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Aber klar! So z.B. das Phillips Cinema Makrotongerät kam 1938 mit 2 Photozellen für Gegentakt und Bilingualbetrieb. ERnamann VIIb im Jahre 1937 mit Lichtleitern und 2 Photozellen außerhalb der Schwungbahn. "Zusatz für Bilingualen Raumtonfilm". Und viele mehr... St
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Da wr zunächst die Pyramide, von vielen als zu laut eingestuft. Ende der 90er, also einige Jahre später kamen dann Volcano, Jungle, Underwater und der Kompilationstrailer Quest. Beim gut sortierten Kinofachhandel zu beziehen. Beyspiele für teutonische SDDS Trailor: T3 Anatomie Vicztor Vogel Elmo in Grummelland Godzilla ID 4 ach uj nd diverse ande, viele nicht lauffähig, da Kopierwerksausschuß verteilt wurde. St.
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Nö. SDDS Phase 1 bestimmt nicht. ST
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Der Kompilationsfilm war weder Gratis noch oeffentlich verfügbar. Es war Testmaterial für die Kräfte des Herstellers, aber auch Demomaterial für das System. Daß einige "Installer" die einfach einbehalten habe, nun das erfolgte unter dem Motto "Die müssen uns schließlich Testmaterial geben". OK Dann muß ein Projektor- oder Objektivhersteller auch Filme mit netten Bildern liefern, oder? Dafür gab es aber den käuflichen "Installation Test Reel" mit kurzen Sequenzen wie der rumlaufende Mann, Bild dazu als Bildformattesttafel, Hook Ouvertuere auf Schwarzbild, Jungle mit Gewitter in Schwarz und Logos. SDDS, und wie sollte es 1995 anders sein, Dolby A backupspur, denn SR ist in USA unbekannt im Kino. Die SR Version war gab es nur in wenigen Exemplaren. Netter, als der von Peter2 erwähnte Film ist die zweite Version und die für AMC Multitheatres gemachte Kompilation mit Filmausschnitten, Nach der Szene aus "The Bodyguard", wo Whitney singt, haben wir die CD gehört, und sofort in die Tonne eingelegt, die war grausam gemastert. Auch diese nicht öffentlich, weil urheberrechtsgeschützte Inhalte. Und ein Sync Testfilm für alle 3 Digital Formate, bei dem jemand aus der LA Times vorliest, und eine Filmklappe ins Bild kommt. Der ist von SONY PICTURES! Denn Sony Professional hat keine Rechte ein Tonformat zu kodieren oder auszubelichten, dafür bedarf es einer Produzenten Lizenz, weshald die Filmgesellschaft den machte. Gut an dem Film, der Sprecher liest die neuesten Verbrechen Israels in Palästina vor, macht sich sehr gut in den Arabischen Staaten... Wer gutes Testmaterial will, besorgt sich US Trailer. Grüße Stefan
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1.7 ist die Lichtstärke oder relative Oeffnung der SnapLite Serie (cause it "snaps the light" - der Lichtfänger.) Bei der bay ist nicht zu sehen, welche Brennweite das Objektiv hat. Einspanndurchmeser wir 70.6 mm sein. Passt das in die Wasmann? Es sind brauchbare Optiken der frühen 1960er, KONTRUKTION ÄHNLICH WIE Meostigmate mit 1.7. Die goldene Gehäusefarbe (unbehandeltes Messing, wurde in Deutschland nie so abgeliefert, sondern brüniert.) war Auslöser für Jsco, die Exportoptiken nach USA goldfarbig eloxiert zu liefern. Durch die Farbe auf bessere Güte zu hoffen... hier nicht. Sind aber oK. Kannst Du kaufen, dürfte über 130 mm haben, aber nicht für viel Geld.. Stefan
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Aha, dafür brauchst Du die langen Brennweiten. Dann auch Glückwunsch zur 0.5x Vorsatzoptik, kannst dann ja die besseren Grundoptiken benutzen, denn die 190 mm gibts wohl neu nur als Kiptar, und in gut erhalten kaum zu finden. Auch hier bin ich in der US bay fündig geworden, mit Super Snaplite, als wir lange Brennweiten suchten. War auch nicht teuer. Stefan
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Ja leider ist das so. Man könnte ja 1.25 Anamorphot bei Scope nehmen, ist aber nur im Falle größter Bildwände gemacht worden, und nicht richtig erwünscht. Bei derebenfalls alternativ spezifizierten 2 k Auflösung /1080 x 2048/ bleiben da in etwa soviel pixel Bildhöhe überig, wie man 1952 für das Kinofernsehen als Zeilenzahl vorschlug, tja kein echter Zugewinn. Bei 1.37:1 bleibt die vert. Auflösung erhalten, und das Bild genauso hell, wie bei 1.898:1. Grüße Stefan
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Ja, relativ dicht, ich glaube in dem Abstand den die laut Spezifikation haben. Kanns ja noch mal knipsen. Grüße Stefan
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4096 x 2160, DCI, ergibt ein Bildseitenverhältnis 1.89:1. Mal nachdenken...
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Sascha. Ist der CP500 eigentlich THX zugelassen? Dolby taucht in deren Webseite nicht auf. Der dürfte ja besser, als die Polizei erlaubt, sein. Stefan
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Und das von mir im Bild vorgestellte System nutzt halt die Delta-Sigma Wandlertechnologie und 16 bit 44,1 LPCM. Mehr hatte ich nicht dazu gepostet. Delta-sigma: Vorschlag für eine Möglichkeit der A-D / D-A Wandlung aus den früher 60ern. THX hat einen Verweis auf wikipedia -mal lesen St
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Das Schneider zeichnet eigentlich ab 150 cm scharf, richtig eingestellt. Ist zwar, wie fast alle Kompaktanamos nicht das NonplusUltra, aber oK sollte das Bild schon sein. Bisschen probieren, dann gehts. Solar 4, nimm lieber einen gebrauchten Dolby, das klingt besser. Stefan
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Backdraft war 70 mm Magnetwiedergabe, während Terminator 2 in CDS Digital 70 mm lief, und das waren Welten, zwischen über MPU gequältem Magnetton und Sigma-Delta 16 Bit PCM Ton des Terminators. Hatte die beide damals auch in 70 mm gesehen. Allerdings dürfte der limitierende Faktor in Deiner Aufführung das Soundsystem des Empire gewesen sein. Grüße Stefan
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Nö, da gibts Unterschiede. Heimtechnik hat die Nase vorn, Kino nutzt immer noch APTX 1.00. St.
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Ja Autolampe, immerhin Xenon als Startgas für eine Quecksilberentladung. Nun, Weiß ist da nicht zu erwarten. Die Maschine auf meinen Photos wurde mal auf 250 W KL Spiegel umgebaut mit Trafo drin. Das geht leidlich, aber Hell ist da nicht zu erwarten, wars ja auch mit der 1000W Niederspanungslame nicht. Kompliziert sieht der Umbau nicht aus. Gruß Stefan
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DVD und Kino DTS nutzen völlig unterschiedliche Aufzeichnungsverfahren, und sind nicht miteinander vergleichbar. Welcher Dolby Prozessor unterstützt DTS über TOSLINK oder SPDIF? Der DMA-8 nicht, der CP 750 macht auch nur AC§ Dolby Digital, oder? Grüße Stefan
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SRD definitiv nicht, das ist frequenzbegrenzt zwischen ca 80 und 7 - 8 kHz, gut nachmessbar am Ausgang des CP 500. SDDS kann 0,002 -20 kHz auf allen Kanälen, ob es je genutzt wird ist mir unbekannt. U571, ein sehr gutes Beispiel! Pearl Harbour, ebenfalls. Und nicht zu vergessen Twister, der Surroundkiller schlechthin. Ich meine nicht die im Signal enthaltenen Tieffrequenten Anteile, sondern halt die Möglichkeit per DSP in den Effektarraybereich den LFE Content mit hineinzumischen. Da unterhalb 200 Hz ein Ortungshören kaum möglich ist, ist diese Methode effektvoll und wurde in den USA auch vorgeschlagen und angewandt. Mit gutem Erfolg, solange ausreichend bemessene Lautsprecher (min 12" Woofer) benutzt wurden. Gruß Stefan
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GROBI.TV Feature über 4K etc.
stefan2 antwortete auf Sony Digital Cinema's Thema in Digitale Projektion
Werbeargumente ändern sich, Dolby THX und Co sind nicht mehr Verkaufsargument. 4k, Meyer Sound EXP RealD XLS, und 4k Technologie, das ist die heutige Werbebotschaft des Filmplakates in 2012..... -
Ja, der JSX (Junior Series) 1000 mit der Standard Matrixdekoderkarte ist THX lizensiert geworden. THX zertifizierbar war nur Dolby A (ISO NR 1), kein SR oder Digitalton. Und keine Dekoderkarte, die besser als eine "CAT 150" A/B war. Also mehr als 6dB Kanaltrennung bietet. Wir haben eine Extra Dekodersoftware, zusätzliches Rauschen und Verzerrungen einprogrammieren müssen, um für unser Gerät das Label zu bekommen. USL hat ebenfalls schlechtere Komponenten machen müssen, da deren Standard Dekoder 40 dB Trennung bot. Also auch kein CP 65 mit CAT 222 und CAT 150 E/F... THX war kein Hoch, sondern ein Substandard, bei den "alles und überall gleich klingen sollte". Und das ist die Crux: Verbessert sich die Technik, dann wird man schlecht dem Lizenzzahler mit alter Lizenz Neuerungen aufdrücken können, sonst springt der ab. Hat sich ja eh erledigt, seit jedes Heimspielzeug THX ist. St
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Du kannst auch das Certificate von deinem Mediablock exportieren, und dem Verleih die kleine Datei übersenden. Die meisten KDM Ersteller allerdings holen sich das Zertifikat vom Hersteller anhand der "Software" Seriennummer des Gerätes (Der Aufkleber am Gehäuse kann ja was anderes ansagen). Nur im Falle eines Tausches eines defekten Mediaplayers mag es eventuell schneller gehen, das Zertifikat der Schlüsselnachbestellung anzuhängen. Ob es noch Bedarf für weitere Mediaplayer Anbbierter gibt, sei mal dahingestellt. IMB ist ein Muß der ZUkunft, und gerade die feste Kombination eines Projektors mit genau definiertem Player hat sich bisher am besten bewährt, weil dann eine entwicklungsmäßig enge ZUsammenarbeit gewährleistet ist, die viele Problempunkte vermeidet, die trotz aller Standardisierungen in der Praxis auftreten. Stefan
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Warum nicte? der kelmar braucht einen Filmzug, um die Wachsschicht "zu polieren". Die Cleaning pads werden doch nicht ohne das Filmpflegemittel benutzt. Der Kelmar bringt doch nur was, wenn der Film mehrfach über den Teller läuft. St
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Ultra Stereo JSX 1000 und deren andere Produkte waren keine Sparausführung, sondern klanglich hochwertige Prozessoren, die frühe Dolby Produkte locker an die Wand spielen konnten. Auch solltest Du Dir einmal Ultra Stereo Mixe im Vergleich mit zeitgleichen Dolby Mixen, besonders westdeutschen, anhören. DA gibt es Unterschiede des liebevolleren USL Verfahrens. Und noch was, auch in der "Zone" gab es eine größere Anzahl Dolby Stereo A Anlagen, mit "einer von der Firma Dolby anerkannten Klangqualität", unter Benutzung eigener Endverstärker und z.T. Lautsprechern aus der CSSR und aus eigener Fertigung. Neben Theatern in der Hauptstadt fallen mir Objekte in euinigen Bezirksstädten ein, aber anoch einige mehr. Dementsprechend gab es auch Bedarf an bilingualen Lichttonkopien. Eine bilinguale Lichttonkamera gab es in Babelsberg schon ab den späten 40ern... wohl kaum in den 80ern. Stefan
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Sieren- / Parallelschaltungen von Lautsprechern sind nicht korrekt, auch wenn die Gesamtlastimpedanz eventuell stimmt. In Praxis erhalten nie alle Lautsprecher gleiche Leistungsanteile, Dämpfungsfaktoren werden verschlechtert iusw. Wenn schon, dann Ankopplung über Trafos, und ja ggf. 100 Volt Linie. Mit guten Übertragern (kostet) geht das auch ohne all zu große Einbuße. Ansonsten halt 3 von den 8 Ohm Dingern pro Endstufenseite, was auch Sinn macht, denn wirkungsgradstark ist außer dem SR 70 oder 15" Kästen keiner der üblichen JBL / KCS / ... Gehäuse. Und um diese zu nutzen bedarf es entsprechend 150 VA pro Lautsprecher. Es sollen in Reihenmiite 105 dB erreicht werden... Also: 1 Halbendstufe (500 W) für 3 Lautsprecher. Billige Lautsprecher kosten halt. Um auf das Problem zurückzukommen. Bitte mehr Infos über Soundsystem Typ, Surround Typ und Anzahl und Endstufen Typ und Zahl, gut wär auch Alter der Anlage. Grüße Stefan
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Urban Legends?!!!
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Ja, denn diese Leute bei Schneider oder Isco leben von moderner Optik, die sie heute herstellen und für industrielle Zwecke im Verkaufsprogramm haben. Dort gibt es kaum noch Leute die sich mit 60 Jahre alten Produkten so auskennen, wie Ihr, die Liebhaber dieser Technik. Ausprobieren, skostet schließlich heute nichts mehr, weil alt. St.