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So ein Blödsinn! Kohlebogenlampen haben ein sehr enges Stromsteuerverhältnis. Änderung der Belastung erfordert Wechsel der Durchmesser der Stifte, und Einsatz neuer Bildfeldlinsen. Welches Kino hat da schon einen Satz gehabt. Weder Lichtfarbe noch Steuerbereich überzeugtenje bei Kohlebetrieb, von den betrieblichen Schwierigkeiten abgesehen. Bauers Xenonlampen ab 1957 sind eindeutig der richtige gewesen. Und nochmal: In deutscher Norm waren es 32 cd/m² Leuuchtdichte (100 asb) für Theater, SMPTE heute fordert 55 + 20 / -10. Mit Kohle waren die nie zu erzielen, vielleicht bei 7 cm Breitfilm. Schluß der Korrekturen. Nichts für ungut, dieses Thema ist dem HEIMKINO gewidmet, das heute, wie das Profikino auch, 4k ist. St.
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Ja, das jpeg sollte eigentlich nicht schuld sein. Für web speichern im Photoladen ging bisher auch... St.
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Hallo. Beim Aufräumen fanden wir diese Lichtbilder, gibt noch einige mehr... ... weiß noch einer wo das war? Grüße Stefan
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Red Tails startete ja gerade in den VStvA, und wird mit 12 Kanal Surround Sound beworben. Wie auch Avatar es vermied, mit Effekten zu werfen, bietet Red Tails ein wundervoll ausgewogenes "envolvierendes" Klangbild aus 12 diskreten Kanälen, und zieht den Zuschauer in die Handlung in bisher nicht dargewesener Weise ein. Ein Lob an die Tonmeister dieser Mischung. Einige Formate des 12 Kanal Systems gehen den "upscale Weg", um einen 5.1 Mix aufzublasen. Das ist Jahrmarktsschreierei, und bringt wenig Vorteil, denn es wird nur der Lärmfaktor erhöht. Wir können hoffen, daß mit diesem Mix klar ist, daß diskreten Kanälen die Zukunft gehört. Möglich wird dieses durch LPCM und bis zu 16 Kanäle des D-Kino. Meine Frage: Wer wird diesen Film im korrekten Sound-Layout spielen, denn "5.1 track really sucks in this case". Oder wird hier wieder einmal, wie so oft, zensiert durch die Schaubudenbetreiber? Würde mich halt interessieren, wir sind zumindest bereit. Stefan
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Vorgabe ist Leq 82(m) (Eropean Comittee for Motion Picture Loudness, nicht Dolby!) für Kinomischungen, wobei man dieses, wie bei deutschen Trailern dadurch ausnutzen kann, daß man massive Kompression einsetzt, Sprecher/ Stimmen viel zu laut einmischt und auf jegliche Dynamik verzichtet. So wie "gute CDs" heute tun, für die Kompatibilität mit Autostereos und Plastikbanamen / MP 3 Spielern. Besser ist es, den im Kino, wo Großlautsprechersysteme vorhanden sein sollten, möglichen Dynamikrahmen auszunutzen, und gezielt über dynamische Effekte das Publikum in den Bann zu ziehen. Dann geht man auch nicht unter. Kompression erzielt nur Eines, Lästigen Lärm, wie bei einem Presslufthammer, der zum völligen Ignorieren der Zuschauer führt, wie bei der AV Werbung. Ein Punk Rock Konzert belästigt, trotz geringem Maximalschalldruck alle nicht anwesenden Umfeldbewohner sehr stark, ein Synfonisches Konzert eines großen Orchesters vermag weit über dem Punkkonzert liegende Spitzen zu erzielen, und zieht den ungewollten Zuhörer in ihren Bann. SDDS US Trailer oder PCM US Trailer zeigen, wie eine effektvoll Dynamik sein kann, wie ein Werbefilm reizt, das Werk anzusehen. Die deutschen Pendants langweilen und Ärgern durch komprimierten Ton, mangelhaftem Tonformat (auf Film) und sollten kein Maßstab sein. Ebenso nur auf Heimmedien und Plastikanlagen zu schauen, auch das rächt sich, das kann der eingebaute Algorithmus der Heimanlage schon ganz gut, die Normalisierung ausführen. "Loud is beautiful, if it's clean!" Und da bietet LPCM, die Möglichkeit. (Leider nicht alle realen Kino-Tonanlagen) Stefan
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Hört doch endlich auf, dieses blöde HJ Kohle Licht zu glorifizieren. Maximal 10000 Lumen bei 35 mm (Siehe Kinotechnisches TB der Zeiß Ikon AG 1937) bei 135 A sprechen ihre eigene Sprache. Und der Farbcharakter ist nicht anders, als bei Bauer Kaltlichtspiegeln und Osram Xenonröhren. In den 1950er forderte man 32 cd/m², ("100 asb"), heute darfs gern das doppelte sein, warum soll dann ein Bild besser ausgesehen aben? Technicolor, eine Technologie für Billigkopien in armen Ländern, wozu auch das besiegte Westdeutschland gehörte, zu glorifizieren, ist auch nicht korrekt. Einigen wir uns darauf: Museale Vorstellungen auf 4 x 6 m Barytwand mit Erkovier Maschinen und HJ Kohlen und Neospiegel. Nutzung von unvergüteten Görlitzer Neokino Optiken versteht sich auch von selbst. Dann stimmt alles. Aber wie schrieb @rene rossi: Gähn! Stefan
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Genau! Hab ich in Agfacolor - Nitratbasisträger, was selten ist.
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ANRS-C Advanced Noise Reduction System For Cinematography heißt das Zeugs und ist ein JVC Produkt, ähnlich Dolby A. Ga dazu auch Kinoprozessoren... Mag sein, daß im Kleinfilmbereich eine abgespeckte Version verwendet wurde, die Dolby B ähnlich ist, erinnere ich aber nur beim Schmalfilm Lichtton... St.
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Aber klar! So z.B. das Phillips Cinema Makrotongerät kam 1938 mit 2 Photozellen für Gegentakt und Bilingualbetrieb. ERnamann VIIb im Jahre 1937 mit Lichtleitern und 2 Photozellen außerhalb der Schwungbahn. "Zusatz für Bilingualen Raumtonfilm". Und viele mehr... St
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Da wr zunächst die Pyramide, von vielen als zu laut eingestuft. Ende der 90er, also einige Jahre später kamen dann Volcano, Jungle, Underwater und der Kompilationstrailer Quest. Beim gut sortierten Kinofachhandel zu beziehen. Beyspiele für teutonische SDDS Trailor: T3 Anatomie Vicztor Vogel Elmo in Grummelland Godzilla ID 4 ach uj nd diverse ande, viele nicht lauffähig, da Kopierwerksausschuß verteilt wurde. St.
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Nö. SDDS Phase 1 bestimmt nicht. ST
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Der Kompilationsfilm war weder Gratis noch oeffentlich verfügbar. Es war Testmaterial für die Kräfte des Herstellers, aber auch Demomaterial für das System. Daß einige "Installer" die einfach einbehalten habe, nun das erfolgte unter dem Motto "Die müssen uns schließlich Testmaterial geben". OK Dann muß ein Projektor- oder Objektivhersteller auch Filme mit netten Bildern liefern, oder? Dafür gab es aber den käuflichen "Installation Test Reel" mit kurzen Sequenzen wie der rumlaufende Mann, Bild dazu als Bildformattesttafel, Hook Ouvertuere auf Schwarzbild, Jungle mit Gewitter in Schwarz und Logos. SDDS, und wie sollte es 1995 anders sein, Dolby A backupspur, denn SR ist in USA unbekannt im Kino. Die SR Version war gab es nur in wenigen Exemplaren. Netter, als der von Peter2 erwähnte Film ist die zweite Version und die für AMC Multitheatres gemachte Kompilation mit Filmausschnitten, Nach der Szene aus "The Bodyguard", wo Whitney singt, haben wir die CD gehört, und sofort in die Tonne eingelegt, die war grausam gemastert. Auch diese nicht öffentlich, weil urheberrechtsgeschützte Inhalte. Und ein Sync Testfilm für alle 3 Digital Formate, bei dem jemand aus der LA Times vorliest, und eine Filmklappe ins Bild kommt. Der ist von SONY PICTURES! Denn Sony Professional hat keine Rechte ein Tonformat zu kodieren oder auszubelichten, dafür bedarf es einer Produzenten Lizenz, weshald die Filmgesellschaft den machte. Gut an dem Film, der Sprecher liest die neuesten Verbrechen Israels in Palästina vor, macht sich sehr gut in den Arabischen Staaten... Wer gutes Testmaterial will, besorgt sich US Trailer. Grüße Stefan
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1.7 ist die Lichtstärke oder relative Oeffnung der SnapLite Serie (cause it "snaps the light" - der Lichtfänger.) Bei der bay ist nicht zu sehen, welche Brennweite das Objektiv hat. Einspanndurchmeser wir 70.6 mm sein. Passt das in die Wasmann? Es sind brauchbare Optiken der frühen 1960er, KONTRUKTION ÄHNLICH WIE Meostigmate mit 1.7. Die goldene Gehäusefarbe (unbehandeltes Messing, wurde in Deutschland nie so abgeliefert, sondern brüniert.) war Auslöser für Jsco, die Exportoptiken nach USA goldfarbig eloxiert zu liefern. Durch die Farbe auf bessere Güte zu hoffen... hier nicht. Sind aber oK. Kannst Du kaufen, dürfte über 130 mm haben, aber nicht für viel Geld.. Stefan
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Aha, dafür brauchst Du die langen Brennweiten. Dann auch Glückwunsch zur 0.5x Vorsatzoptik, kannst dann ja die besseren Grundoptiken benutzen, denn die 190 mm gibts wohl neu nur als Kiptar, und in gut erhalten kaum zu finden. Auch hier bin ich in der US bay fündig geworden, mit Super Snaplite, als wir lange Brennweiten suchten. War auch nicht teuer. Stefan
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Ja leider ist das so. Man könnte ja 1.25 Anamorphot bei Scope nehmen, ist aber nur im Falle größter Bildwände gemacht worden, und nicht richtig erwünscht. Bei derebenfalls alternativ spezifizierten 2 k Auflösung /1080 x 2048/ bleiben da in etwa soviel pixel Bildhöhe überig, wie man 1952 für das Kinofernsehen als Zeilenzahl vorschlug, tja kein echter Zugewinn. Bei 1.37:1 bleibt die vert. Auflösung erhalten, und das Bild genauso hell, wie bei 1.898:1. Grüße Stefan
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Ja, relativ dicht, ich glaube in dem Abstand den die laut Spezifikation haben. Kanns ja noch mal knipsen. Grüße Stefan
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4096 x 2160, DCI, ergibt ein Bildseitenverhältnis 1.89:1. Mal nachdenken...
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Sascha. Ist der CP500 eigentlich THX zugelassen? Dolby taucht in deren Webseite nicht auf. Der dürfte ja besser, als die Polizei erlaubt, sein. Stefan
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Und das von mir im Bild vorgestellte System nutzt halt die Delta-Sigma Wandlertechnologie und 16 bit 44,1 LPCM. Mehr hatte ich nicht dazu gepostet. Delta-sigma: Vorschlag für eine Möglichkeit der A-D / D-A Wandlung aus den früher 60ern. THX hat einen Verweis auf wikipedia -mal lesen St
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Das Schneider zeichnet eigentlich ab 150 cm scharf, richtig eingestellt. Ist zwar, wie fast alle Kompaktanamos nicht das NonplusUltra, aber oK sollte das Bild schon sein. Bisschen probieren, dann gehts. Solar 4, nimm lieber einen gebrauchten Dolby, das klingt besser. Stefan
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Backdraft war 70 mm Magnetwiedergabe, während Terminator 2 in CDS Digital 70 mm lief, und das waren Welten, zwischen über MPU gequältem Magnetton und Sigma-Delta 16 Bit PCM Ton des Terminators. Hatte die beide damals auch in 70 mm gesehen. Allerdings dürfte der limitierende Faktor in Deiner Aufführung das Soundsystem des Empire gewesen sein. Grüße Stefan
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Nö, da gibts Unterschiede. Heimtechnik hat die Nase vorn, Kino nutzt immer noch APTX 1.00. St.
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Ja Autolampe, immerhin Xenon als Startgas für eine Quecksilberentladung. Nun, Weiß ist da nicht zu erwarten. Die Maschine auf meinen Photos wurde mal auf 250 W KL Spiegel umgebaut mit Trafo drin. Das geht leidlich, aber Hell ist da nicht zu erwarten, wars ja auch mit der 1000W Niederspanungslame nicht. Kompliziert sieht der Umbau nicht aus. Gruß Stefan
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DVD und Kino DTS nutzen völlig unterschiedliche Aufzeichnungsverfahren, und sind nicht miteinander vergleichbar. Welcher Dolby Prozessor unterstützt DTS über TOSLINK oder SPDIF? Der DMA-8 nicht, der CP 750 macht auch nur AC§ Dolby Digital, oder? Grüße Stefan
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SRD definitiv nicht, das ist frequenzbegrenzt zwischen ca 80 und 7 - 8 kHz, gut nachmessbar am Ausgang des CP 500. SDDS kann 0,002 -20 kHz auf allen Kanälen, ob es je genutzt wird ist mir unbekannt. U571, ein sehr gutes Beispiel! Pearl Harbour, ebenfalls. Und nicht zu vergessen Twister, der Surroundkiller schlechthin. Ich meine nicht die im Signal enthaltenen Tieffrequenten Anteile, sondern halt die Möglichkeit per DSP in den Effektarraybereich den LFE Content mit hineinzumischen. Da unterhalb 200 Hz ein Ortungshören kaum möglich ist, ist diese Methode effektvoll und wurde in den USA auch vorgeschlagen und angewandt. Mit gutem Erfolg, solange ausreichend bemessene Lautsprecher (min 12" Woofer) benutzt wurden. Gruß Stefan