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stefan2

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Alle erstellten Inhalte von stefan2

  1. Wenn ich es bewußt lese, antworte ich schon. Ich habe genügend Bekannte, die Filme sammeln. Da ist immer Geld, viel Geld für einen Film vorhanden. Für Technik muß es immer preiswert sein. Objektiv tuts ein Visionar, Bildschirm, aus dem geschlossenen Raucherkino im Ort, Verstärker W....... Solar Verstärker, ... ... Billigheimerei. Das unterstelle ich Dir mal nicht, sondern den Willen es richtig gut zu machen, was auch die Bilder zeigen. Man kann auch per pnmal fragen, ob ich eine Quelle kenne, dann gibts auch eine Antwort. Oder reicht Dir unsere 10 Jahre alte Mattweißwand, die in Kürze rausfliegt? Grüße St.
  2. In Prospekten gab es die FP 3 noch bis ungefähr 1970. Die späteren Maschinen waren in gletschergrauem Hammerschlaglack lackiert, während die älteren Geräte einen grauen Kräusellack gehalten. Gruß Stefan
  3. Es handelt sich Prinzipiell um Pollenfilter aus dem Autobau. Zumindest was den Aufbau angeht. Stefan
  4. Hallo Detlev, ich werde es mal kopieren und Dir zusenden. Ich erkläre mich bereit, die Sachen ins web zu stellen, wenn jemand anderes öffentlich zugänglich sämtliche Dokumentationen über Dolby Produkte, incl. Softwareprotokolee und Schaltungen einstellt. Die sind nämlich auch nicht verfügbar, und sicher mit Grund dahinter. Auch wenn FP 3 jetzt aus 1965 ist, ich habe die Dokumente nie als öffentliches Eigentum übergeben bekommen, wer weiß, wem das heute gehört. Auch wenn kein Schaden entsteht, wenn die Philips GmbH das auf ihrer Seite einstellt, ist das was Anderes. St.
  5. Ist die Auswahl wirklich funktionierender Systeme größer geworden? Firmware, Zusammenspel mit Fremd Technik (IMB), Optiken,... nun einiges war da noch nicht endgültig gelöst. Oder jetzt doch? Hab ich was verpasst? St
  6. Es sind KOPIEN, keine ORIGINALE.
  7. 4k Bild, absolut klasse. Aber ohne gutes min 3 Wege Soundsystem sinnlos! Würde den Film gerne sehen, no wo kann ich das in Berlin? In Hamburg zumindest in Harburg, allerdings "nur" Meyer Sound. Also mit 4k Optik im Projektor, und mit brauchbarem und gut eingestelltem Soundsystem? Möglichst Vollhorn. Tips bitte. St.
  8. Bitte, gern. Ich empfehle aber Delta Sigma, statt APTX 1.00: Auf modernem Filmprojektor 35/70 aus dem hause "Strong", Baujahr um 1990. Gruß: Stefan
  9. Na klar. Kopie gibts gegen Porto und Umschlagkosten. grüße Stefan
  10. Hallo. Hautreaktionen keine, aber im Lagerraum für breitfilme gelagerte Glasscheiben wurden an der Oberfläche regelrecht angeätzt, und der Verputz des Raumes zeigt heftige chemische Reaktionen. Essigfilm ist offensichtlich nicht ganz harmlos, und gehört auch nicht in Keller, weil die Säuredämpfe sich am Boden sammeln. Sondern unter einem Regenschutzdach ins Freie oder in die Tonne. In eine Dose kann auch gerne etwas Alkalium gegeben werden, z.B. Natron, das neutralisiert eine Zeit lang die Säure. Aber am besten: Hinweg damit. stefan
  11. stefan2

    Selecton II W

    Netter Projektor, Michael. In Blau/Grün glänzend wunderschön anzusehen. In Kräuselgrau gewöhnungsbedürftig. Mag I net- Dank Malteserkreuz mit Untersetzungsgetriebe schlechterer Bildstand, als Phillips EL 5000 oder auch Greifergeräte. Sehr schlechter Lichtwirkungsgrad, dunkel (46%) da 4 teiliges Kreuz. Original 750 oder 1000 Watt P28s Lampe mit 100 Volt, gelblich, kontrast- und wirkungsgradschwach, aber gute Heizung im Winter. Trafo sollte dabei sein.Bitte keine 110 Volt oder 120 Volt Lampen nutzen, noch dunkler... Gewichtsmäßig durch 3 Koffer noch gut zu transportieren. Ausladung nach vorne bei 1500m Spule erheblich. Tongerät ist oK, Verstärker mit Röhren macht wenig Probleme. Photozelle manchmal schon, wie bei "meinem" hier. Motor und Verstärker laufen auf 110 Volt Wechselstrom. Ich sehe es als schönes Sammlerstück, mit Modifikationen auch zu benutzen. Sollte aber ohne große Macken im Lack sein. Braucht normale Objektive 42,5 mm, wie Bauer P-Serie, Phillips, Eiki sie benutzen. Die im Bild abgebildete Astro Kino Color 4 gehört, wenn man das Geröät nutzt, in die Altglastonne. Wie fast alle Altoptiken ist sie heute nicht mehr zeitgemäß, und war schon 1956 Schrott. Für ca 3250 - 300 Eurotaler sollte der oben gezeigte Lieferumfang einschl. der Transportkoffer und Verbindungskabel (besonders das "Lumberg" Kabel für den Ton, der Stecker ist sonst nur sehr schwer zu bekommen) und der Netztrafo, hier etwas angegammelt durch schlechten Lagerraum, dabei sein. Auch die Transportkoffer und die 4 Stück 2 tlg. Stativbeine müssen da sein. Grüße Stefan
  12. Ja, die habe ich. Sogar mehrere Versionen, alte Maschine, letzte usw- Aber bitte keine Fragen nach .pdf oder Zumailen. Der Aufwand das zu scannen ist viel groß, da ich keinen Schnellscanner habe. Und anderen ausgeliehen, man bekommts nie zurück.Auch ist meine Netzverbindung hier zu langsam, grosse Datenmengen, und die werden Scans alter Anleitungen automatisch, wenn man nicht viel Zeit ins Nachbearbeiten steckt. Wenns bezahlt würde, Tagessatz 500 Euro, dann gern. Über Photokopie läßt sich reden... solange die nicht im web auftaucht. Stefan
  13. Datasat ist DTS, also APTx-1.00 Verfahren. Zusätzlich bietet das Gerät Einspielung für AES Paare mit 96/24 LPCM vom Digi Kino. St.
  14. Nicht ganz richtig. Der Hinweis auf Kabeleffizienz ist richtig. Nur mit der Impedanz ist das eine andere Sache: In Deutschland ist es Norm gewesen, Beschallungslautsprecher mnit einer Jmpedanz von 200 Ohm anzukoppeln, seit den 1930ern. 200 Ohm wären auch erst bei 50 VA "100 V Technik". Entsprechend kann die Spannung höher oder tiefer liegen. Der Schwingspulenimpedanzwert eines Tieftöner betrug vielfach 50 Ohm (4 in Serie = Kino Tieftöner), und ein Anpassungsübertrager für den Hochtöner (andere Empfindlichkeitsklasse) war immer benötigt. Heim-Elektrik verwendete die obskuren 5 Ohm, in den USA gerne 15 Ohm. Resultierend aus einfachererem Spulenaufbau des Lautsprechers und der kurzen Wege im Radioapparat. St.
  15. Oder halt schlichtweg Alt. Bildwandmaterial muß nach spätestens 10 Jahren eigentlich getauscht werden, da Weich- und Weissmacher herausdiffundieren. gonzus, Bildwände kauft man neu, auch für das "Heimkino", und da sind wohl kaum 190 m2 zu erwarten. Stefan
  16. Martin schreibts richtig, wo kein Rohmaterial mehr mehr lieferbar, da gibts auch kein Perforiertes Band mehr. Und die noch lieferbaren Sorten sind halt für Bandmaschinen und nicht für Heimelektrik Produkte gedacht. Macht man so etwas nicht schon seit Jahren mit TIMECODE?, Bild und Ton Synchron. Die Perforationsmethode ist ja gruselig. St.
  17. stefan2

    Beschallung

    JBL-- Just Bloody Loud. Teuer und unbrauchbar, ok einiges bedingt brauchbar, aber zu teuer. BOSE? Was ist das? No Highs- No Lows - it must be Bose. Wer mal den Unterschied zu Meyer Sound in den entsprechenden Häusern gehört hat, weiß wiee schlecht der JBL Kram eigentlich ist. Und im Unterschied dann Mehrwege Vollhorn, ja dann wird auch schnell klar, was auch dem Meyersound fehlt. Im Kino daher bitte nur 4 Wege Vollhorn mit designmäßiger Entzerrung des Bildwandeffektes. Allerdings ist die Einstellung des Systems ebenso wichtig, denn so schlecht, wie ungeheuer viele installierte Anlagen selbst bei kleinen Pegeln klingen, muß auch JBL, KCS oder EV Standard nicht klingen. Keine Norm verlangt eine 4,5 kHz Frequenzbegrenzung, außer bei Mittelwellensendern nach Kopenhagener Wellenplan. Da sind ungeheuer viele unqualifizierte Leute unterwegs gewesen, mit ungeeigneter Messtechnik, und vor allem ohne Zeit oder sich die Sache mit Programmaterial mal anzuhören. Daß fast alle verkauften JBL, KCS EV Standard Systeme für DTSDDS oder PCM völlig unterdimensioniert sind, wird beim Blick in die Datenblätter klar. Ein Referenz "THX" System aus 97, bei dem mit heutigen PCM Action- Trailern bei Dolby Pegelsteller 5,5 - 6 V alle Clipping und bei den Bässen und Surroundkreisen die Protect Lampen leuchten, ist unsagbarer Sondermüll, wurde aber seinerzeit als "High-End" verkauft. Wären diese richtig dimensioniert, dann würde keiner den Kram je gekauft haben, weil unbezahlbar. 99 dB/1W/1m reicht nur in kleinsten Räumen. Beispiel für Kinosaal mit 25 Metern Länge, enthält nicht einmal Sicherheitszuschläge für Equalizing: Entsprechende Theoretische Überlegungen hatte ich hier im Forum schon mal eingestellt, sollte sich finden lassen. St.
  18. Hallo Filmheld Die LED ist austauschbar, auf dem Halter. Etwas fummelig. Das fertige Element kostzet immer gleich ein Vielfaches der reinen LED. Gibt es in den USA tatsächlich um die 50 Euro-Taler. Z.B. Magna Tech Electronics verkauft die für etwa 85 Dollar in deren webstore als Einzelstücke. Die Firma verkauft viel nach Europa, und das hat immer gut geklappt. http://www.icecostore.com/servlet/the-16%2C-35%2C-35-fdsh-70mm-Film-Projectors/Categories 55 bzw. 50 US Dollar, wenn man 10 oder 100 Stück bestellt. Einzeln 63 Dollar, gefunden bei RS Electronic and Manufacturing. Die senden auch nach Übersee, und die kleine Polsterbrieftasche kommt auch schnell an. http://www.rsem.com/equipment-list.asp?category=led%20sound%20readers&subcategory=replacement%20led%27s Ich glaube, das kannst Du noch ausgeben, bis die Digi Kiste anrollt. Ansonsten bei Kollegen oder den örtlichen Plexen fragen, ob die gerade ihre Maschinen rauswerfen. Nur ob die LEDs besser sind? Und wenn Du Hilfe brauchst, laß es wissen. Grüße aus dem Norden: Stefan
  19. Isco hatte einen Shiftadapter für 62.5 Optiken, nur so weit ich mich erinnere war der 80 mm (oder halt 79.4, weil Inch Welt in der wir leben) vom Außendurchmesser her. Mit 70.6 ging das nicht. Kinotone Revolver ließen einen kleinen Shift durch die etwas übergroßen Bohrungen der Fassungen zu, diente wohl eher dazu, eine gemeinsame Mittellage aller 3 Objektive zu erzielen. 35 mm Optiken in kurzen Brennweiten mit kleinen Eintrittslinsen muß man nicht mehr benutzen, die heute üblichen modernen Optiken haben größere Eintrittsdurchmesser, und ermöglichen kleine Shift Bereiche. Konstruktion aus langer Grundbrennweite quasi mit Weitwinkelvorsatz, der bei einigen Fabrikaten auch noch kleine Brennweitenvariationen z.B. von ca 51.8 bis 54.8 mm zulaßt. Wünscht man mehr Shift, muß man zu 70 mm Optiken greifen, was die Sache nicht vereinfacht, von der Vielfalt der Hersteller und dem Brennweitenangebot her. Und vom Preis bzw. nicht vorhandenen Schrottmarkt des Jahres 2012. Stefan
  20. Vic 5 hat die Standard Dolby LED- zumindest seit etwa 1997. Nur, von VIC 5 reden heißt so etwa, als wenn man den Bogen von Ernemann 7 bis Ernemann 15 spannt. Die Altersklassen und Varianzen unterscheiden sich, und bei der Glühlichtversion kann es die verschiedensten Umbauten geben. Bild ist sicher hilfreich. St.
  21. Tonformat der 35mm Kopien muß halt zuvor verifiziert werden, wie auch die 70mm Kopien. Was ohne Pegelschleifen schon schwierig wird. St.
  22. Dynamikbereich des Augenwahrnehmung? Wie wärs mal wieder, unter dem Motto " Und früher war alles besser" mit einem Spöt blowup wie "The Deep Blue", "The Abyss", "Aliens",... . Es tritt an Blow up Kopie gegen Normalfilmkopie. Beide Bilder werden auf gleiche Helligkeit auf weißer Wand kalibriert, Ausleuchtung möglichst 20% Abfall gemäß SMPTE, ca 70 cd/m2. Benutzung von "Bauer" Maschinen, um Bildstand sicherzustellen und Vergleichbarkeit zu erzielen. Versuch 1= 35 mm, heute übliches Objektiv (z.B. Ultra HD Plus, Blue Star Anamorphot) ISO NR 2 Lichtton. (moderner Prozessor) Versuch 2- 70 mm, modernes Breitfilmobjektiv (Isco 70 mm 8perf Studio) ISO NR 1 Magnetton. (Panastereo) Versuch 3- 70 mm, Breitfilmobjektiv der Hochzeit dieses Format (T-Kiptagon, Cinestar, Neoluxim, ...) Dolby MPU, CAT 22, CAT 64 Ton. Wäre interessant, wo sich da beste Kontrast, Bildeindruck und weil Ton so wichtig ist, beste Gesamteindruck ergibt. Kann natürlich ähnlich mit anderen Titeln gemacht werden,... ... sind da selber neugierig. Interesse? Dann kann man das ja mal andenken... Stefan
  23. Wird nicht so leicht sein, wie beim Filmband. Verleiher leben vom tagesaktuellen Geschäft, nicht vom Schnee von Gestern. Gerne mal der Verweis auf die BRD, nicht immer ohne MG. Stefan
  24. stefan2

    phillips LBB1142/00

    Jens, hier waren Valvo-Phillips Potis verbaut... aber tatsächlich, auch die halten sich wacker, wenn auch nicht so gut, wie die von "Preh". Schlecht waren die Schaltungen nicht, Standard und nicht mehr, überschaubar. So wie im Studium vermittelt, sah der Endverstärker bei K+H aus. 120 W, mehr "macht man mit MOSFET", braucht aber niemand. Der Prof hat Recht. Zu dem Zeitpunkt, beschränkter Dynamik, effizienter Lautsprecher, wirklich nicht. Filmton in Mono Lichtton ist Geschichte. SRDTSDDS, PCM 96/24 fordert mehr, und bessere Schaltungen. Die bei CD ausgenutzte Dynamik hingegen nicht. Da war selbst Fahrstuhlmusik aufregender, lebendiger. Und deutscher Filmton? Kein Wort mehr... Für die Foyerbeschallung an 100 V Linie tuts der LBB sogar gut, klanglich besser, als seine Vorläufer, ein Hi-Fidelity 60W Ultralinear Röhrenamp (geht das überhaupt 2x 6L6GC?) aus Chicago oder der unsägliche VEB ME Geithain im orange schwarzen Kleid. Stefan
  25. stefan2

    phillips LBB1142/00

    Sind bei der Bundesbahn Standard gewesen, und das wohl auch wegen der Zuverlässigkeit. Nicht der klanglichen Güte wegen. Nur dafür waren die auch nicht gebaut. @heutekino: Ich benutze auch noch einen für Foyerbeschallung, der stammt aus einem norddeutschen Bahnhof, und wurde mir mit den Worten durch den Bahner übergeben: "Die hab ich auch bei uns im Kino gesehen, also vielleicht kannst Du das brauchen". Läuft bei uns auf 100 Volt, und für den Zweck reichts. Ach ja, Anschluß_ Fotodiode über 5 poligen Diodenstecker, Brückenstecker (Interconn) pin 3-5 nicht vergessen. Lautsprecher zwischen 0 - 4 Ohm für niederohmige, Brücke zum Trafo für 100 V,wenn 100 v gewünscht. Stefan
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