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stefan2

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Alle erstellten Inhalte von stefan2

  1. Werbeargumente ändern sich, Dolby THX und Co sind nicht mehr Verkaufsargument. 4k, Meyer Sound EXP RealD XLS, und 4k Technologie, das ist die heutige Werbebotschaft des Filmplakates in 2012.....
  2. Ja, der JSX (Junior Series) 1000 mit der Standard Matrixdekoderkarte ist THX lizensiert geworden. THX zertifizierbar war nur Dolby A (ISO NR 1), kein SR oder Digitalton. Und keine Dekoderkarte, die besser als eine "CAT 150" A/B war. Also mehr als 6dB Kanaltrennung bietet. Wir haben eine Extra Dekodersoftware, zusätzliches Rauschen und Verzerrungen einprogrammieren müssen, um für unser Gerät das Label zu bekommen. USL hat ebenfalls schlechtere Komponenten machen müssen, da deren Standard Dekoder 40 dB Trennung bot. Also auch kein CP 65 mit CAT 222 und CAT 150 E/F... THX war kein Hoch, sondern ein Substandard, bei den "alles und überall gleich klingen sollte". Und das ist die Crux: Verbessert sich die Technik, dann wird man schlecht dem Lizenzzahler mit alter Lizenz Neuerungen aufdrücken können, sonst springt der ab. Hat sich ja eh erledigt, seit jedes Heimspielzeug THX ist. St
  3. Du kannst auch das Certificate von deinem Mediablock exportieren, und dem Verleih die kleine Datei übersenden. Die meisten KDM Ersteller allerdings holen sich das Zertifikat vom Hersteller anhand der "Software" Seriennummer des Gerätes (Der Aufkleber am Gehäuse kann ja was anderes ansagen). Nur im Falle eines Tausches eines defekten Mediaplayers mag es eventuell schneller gehen, das Zertifikat der Schlüsselnachbestellung anzuhängen. Ob es noch Bedarf für weitere Mediaplayer Anbbierter gibt, sei mal dahingestellt. IMB ist ein Muß der ZUkunft, und gerade die feste Kombination eines Projektors mit genau definiertem Player hat sich bisher am besten bewährt, weil dann eine entwicklungsmäßig enge ZUsammenarbeit gewährleistet ist, die viele Problempunkte vermeidet, die trotz aller Standardisierungen in der Praxis auftreten. Stefan
  4. Warum nicte? der kelmar braucht einen Filmzug, um die Wachsschicht "zu polieren". Die Cleaning pads werden doch nicht ohne das Filmpflegemittel benutzt. Der Kelmar bringt doch nur was, wenn der Film mehrfach über den Teller läuft. St
  5. Ultra Stereo JSX 1000 und deren andere Produkte waren keine Sparausführung, sondern klanglich hochwertige Prozessoren, die frühe Dolby Produkte locker an die Wand spielen konnten. Auch solltest Du Dir einmal Ultra Stereo Mixe im Vergleich mit zeitgleichen Dolby Mixen, besonders westdeutschen, anhören. DA gibt es Unterschiede des liebevolleren USL Verfahrens. Und noch was, auch in der "Zone" gab es eine größere Anzahl Dolby Stereo A Anlagen, mit "einer von der Firma Dolby anerkannten Klangqualität", unter Benutzung eigener Endverstärker und z.T. Lautsprechern aus der CSSR und aus eigener Fertigung. Neben Theatern in der Hauptstadt fallen mir Objekte in euinigen Bezirksstädten ein, aber anoch einige mehr. Dementsprechend gab es auch Bedarf an bilingualen Lichttonkopien. Eine bilinguale Lichttonkamera gab es in Babelsberg schon ab den späten 40ern... wohl kaum in den 80ern. Stefan
  6. Sieren- / Parallelschaltungen von Lautsprechern sind nicht korrekt, auch wenn die Gesamtlastimpedanz eventuell stimmt. In Praxis erhalten nie alle Lautsprecher gleiche Leistungsanteile, Dämpfungsfaktoren werden verschlechtert iusw. Wenn schon, dann Ankopplung über Trafos, und ja ggf. 100 Volt Linie. Mit guten Übertragern (kostet) geht das auch ohne all zu große Einbuße. Ansonsten halt 3 von den 8 Ohm Dingern pro Endstufenseite, was auch Sinn macht, denn wirkungsgradstark ist außer dem SR 70 oder 15" Kästen keiner der üblichen JBL / KCS / ... Gehäuse. Und um diese zu nutzen bedarf es entsprechend 150 VA pro Lautsprecher. Es sollen in Reihenmiite 105 dB erreicht werden... Also: 1 Halbendstufe (500 W) für 3 Lautsprecher. Billige Lautsprecher kosten halt. Um auf das Problem zurückzukommen. Bitte mehr Infos über Soundsystem Typ, Surround Typ und Anzahl und Endstufen Typ und Zahl, gut wär auch Alter der Anlage. Grüße Stefan
  7. Urban Legends?!!!
  8. Ja, denn diese Leute bei Schneider oder Isco leben von moderner Optik, die sie heute herstellen und für industrielle Zwecke im Verkaufsprogramm haben. Dort gibt es kaum noch Leute die sich mit 60 Jahre alten Produkten so auskennen, wie Ihr, die Liebhaber dieser Technik. Ausprobieren, skostet schließlich heute nichts mehr, weil alt. St.
  9. Wenn ich es bewußt lese, antworte ich schon. Ich habe genügend Bekannte, die Filme sammeln. Da ist immer Geld, viel Geld für einen Film vorhanden. Für Technik muß es immer preiswert sein. Objektiv tuts ein Visionar, Bildschirm, aus dem geschlossenen Raucherkino im Ort, Verstärker W....... Solar Verstärker, ... ... Billigheimerei. Das unterstelle ich Dir mal nicht, sondern den Willen es richtig gut zu machen, was auch die Bilder zeigen. Man kann auch per pnmal fragen, ob ich eine Quelle kenne, dann gibts auch eine Antwort. Oder reicht Dir unsere 10 Jahre alte Mattweißwand, die in Kürze rausfliegt? Grüße St.
  10. In Prospekten gab es die FP 3 noch bis ungefähr 1970. Die späteren Maschinen waren in gletschergrauem Hammerschlaglack lackiert, während die älteren Geräte einen grauen Kräusellack gehalten. Gruß Stefan
  11. Es handelt sich Prinzipiell um Pollenfilter aus dem Autobau. Zumindest was den Aufbau angeht. Stefan
  12. Hallo Detlev, ich werde es mal kopieren und Dir zusenden. Ich erkläre mich bereit, die Sachen ins web zu stellen, wenn jemand anderes öffentlich zugänglich sämtliche Dokumentationen über Dolby Produkte, incl. Softwareprotokolee und Schaltungen einstellt. Die sind nämlich auch nicht verfügbar, und sicher mit Grund dahinter. Auch wenn FP 3 jetzt aus 1965 ist, ich habe die Dokumente nie als öffentliches Eigentum übergeben bekommen, wer weiß, wem das heute gehört. Auch wenn kein Schaden entsteht, wenn die Philips GmbH das auf ihrer Seite einstellt, ist das was Anderes. St.
  13. Ist die Auswahl wirklich funktionierender Systeme größer geworden? Firmware, Zusammenspel mit Fremd Technik (IMB), Optiken,... nun einiges war da noch nicht endgültig gelöst. Oder jetzt doch? Hab ich was verpasst? St
  14. Es sind KOPIEN, keine ORIGINALE.
  15. 4k Bild, absolut klasse. Aber ohne gutes min 3 Wege Soundsystem sinnlos! Würde den Film gerne sehen, no wo kann ich das in Berlin? In Hamburg zumindest in Harburg, allerdings "nur" Meyer Sound. Also mit 4k Optik im Projektor, und mit brauchbarem und gut eingestelltem Soundsystem? Möglichst Vollhorn. Tips bitte. St.
  16. Bitte, gern. Ich empfehle aber Delta Sigma, statt APTX 1.00: Auf modernem Filmprojektor 35/70 aus dem hause "Strong", Baujahr um 1990. Gruß: Stefan
  17. Na klar. Kopie gibts gegen Porto und Umschlagkosten. grüße Stefan
  18. Hallo. Hautreaktionen keine, aber im Lagerraum für breitfilme gelagerte Glasscheiben wurden an der Oberfläche regelrecht angeätzt, und der Verputz des Raumes zeigt heftige chemische Reaktionen. Essigfilm ist offensichtlich nicht ganz harmlos, und gehört auch nicht in Keller, weil die Säuredämpfe sich am Boden sammeln. Sondern unter einem Regenschutzdach ins Freie oder in die Tonne. In eine Dose kann auch gerne etwas Alkalium gegeben werden, z.B. Natron, das neutralisiert eine Zeit lang die Säure. Aber am besten: Hinweg damit. stefan
  19. stefan2

    Selecton II W

    Netter Projektor, Michael. In Blau/Grün glänzend wunderschön anzusehen. In Kräuselgrau gewöhnungsbedürftig. Mag I net- Dank Malteserkreuz mit Untersetzungsgetriebe schlechterer Bildstand, als Phillips EL 5000 oder auch Greifergeräte. Sehr schlechter Lichtwirkungsgrad, dunkel (46%) da 4 teiliges Kreuz. Original 750 oder 1000 Watt P28s Lampe mit 100 Volt, gelblich, kontrast- und wirkungsgradschwach, aber gute Heizung im Winter. Trafo sollte dabei sein.Bitte keine 110 Volt oder 120 Volt Lampen nutzen, noch dunkler... Gewichtsmäßig durch 3 Koffer noch gut zu transportieren. Ausladung nach vorne bei 1500m Spule erheblich. Tongerät ist oK, Verstärker mit Röhren macht wenig Probleme. Photozelle manchmal schon, wie bei "meinem" hier. Motor und Verstärker laufen auf 110 Volt Wechselstrom. Ich sehe es als schönes Sammlerstück, mit Modifikationen auch zu benutzen. Sollte aber ohne große Macken im Lack sein. Braucht normale Objektive 42,5 mm, wie Bauer P-Serie, Phillips, Eiki sie benutzen. Die im Bild abgebildete Astro Kino Color 4 gehört, wenn man das Geröät nutzt, in die Altglastonne. Wie fast alle Altoptiken ist sie heute nicht mehr zeitgemäß, und war schon 1956 Schrott. Für ca 3250 - 300 Eurotaler sollte der oben gezeigte Lieferumfang einschl. der Transportkoffer und Verbindungskabel (besonders das "Lumberg" Kabel für den Ton, der Stecker ist sonst nur sehr schwer zu bekommen) und der Netztrafo, hier etwas angegammelt durch schlechten Lagerraum, dabei sein. Auch die Transportkoffer und die 4 Stück 2 tlg. Stativbeine müssen da sein. Grüße Stefan
  20. Ja, die habe ich. Sogar mehrere Versionen, alte Maschine, letzte usw- Aber bitte keine Fragen nach .pdf oder Zumailen. Der Aufwand das zu scannen ist viel groß, da ich keinen Schnellscanner habe. Und anderen ausgeliehen, man bekommts nie zurück.Auch ist meine Netzverbindung hier zu langsam, grosse Datenmengen, und die werden Scans alter Anleitungen automatisch, wenn man nicht viel Zeit ins Nachbearbeiten steckt. Wenns bezahlt würde, Tagessatz 500 Euro, dann gern. Über Photokopie läßt sich reden... solange die nicht im web auftaucht. Stefan
  21. Datasat ist DTS, also APTx-1.00 Verfahren. Zusätzlich bietet das Gerät Einspielung für AES Paare mit 96/24 LPCM vom Digi Kino. St.
  22. Nicht ganz richtig. Der Hinweis auf Kabeleffizienz ist richtig. Nur mit der Impedanz ist das eine andere Sache: In Deutschland ist es Norm gewesen, Beschallungslautsprecher mnit einer Jmpedanz von 200 Ohm anzukoppeln, seit den 1930ern. 200 Ohm wären auch erst bei 50 VA "100 V Technik". Entsprechend kann die Spannung höher oder tiefer liegen. Der Schwingspulenimpedanzwert eines Tieftöner betrug vielfach 50 Ohm (4 in Serie = Kino Tieftöner), und ein Anpassungsübertrager für den Hochtöner (andere Empfindlichkeitsklasse) war immer benötigt. Heim-Elektrik verwendete die obskuren 5 Ohm, in den USA gerne 15 Ohm. Resultierend aus einfachererem Spulenaufbau des Lautsprechers und der kurzen Wege im Radioapparat. St.
  23. Oder halt schlichtweg Alt. Bildwandmaterial muß nach spätestens 10 Jahren eigentlich getauscht werden, da Weich- und Weissmacher herausdiffundieren. gonzus, Bildwände kauft man neu, auch für das "Heimkino", und da sind wohl kaum 190 m2 zu erwarten. Stefan
  24. Martin schreibts richtig, wo kein Rohmaterial mehr mehr lieferbar, da gibts auch kein Perforiertes Band mehr. Und die noch lieferbaren Sorten sind halt für Bandmaschinen und nicht für Heimelektrik Produkte gedacht. Macht man so etwas nicht schon seit Jahren mit TIMECODE?, Bild und Ton Synchron. Die Perforationsmethode ist ja gruselig. St.
  25. stefan2

    Beschallung

    JBL-- Just Bloody Loud. Teuer und unbrauchbar, ok einiges bedingt brauchbar, aber zu teuer. BOSE? Was ist das? No Highs- No Lows - it must be Bose. Wer mal den Unterschied zu Meyer Sound in den entsprechenden Häusern gehört hat, weiß wiee schlecht der JBL Kram eigentlich ist. Und im Unterschied dann Mehrwege Vollhorn, ja dann wird auch schnell klar, was auch dem Meyersound fehlt. Im Kino daher bitte nur 4 Wege Vollhorn mit designmäßiger Entzerrung des Bildwandeffektes. Allerdings ist die Einstellung des Systems ebenso wichtig, denn so schlecht, wie ungeheuer viele installierte Anlagen selbst bei kleinen Pegeln klingen, muß auch JBL, KCS oder EV Standard nicht klingen. Keine Norm verlangt eine 4,5 kHz Frequenzbegrenzung, außer bei Mittelwellensendern nach Kopenhagener Wellenplan. Da sind ungeheuer viele unqualifizierte Leute unterwegs gewesen, mit ungeeigneter Messtechnik, und vor allem ohne Zeit oder sich die Sache mit Programmaterial mal anzuhören. Daß fast alle verkauften JBL, KCS EV Standard Systeme für DTSDDS oder PCM völlig unterdimensioniert sind, wird beim Blick in die Datenblätter klar. Ein Referenz "THX" System aus 97, bei dem mit heutigen PCM Action- Trailern bei Dolby Pegelsteller 5,5 - 6 V alle Clipping und bei den Bässen und Surroundkreisen die Protect Lampen leuchten, ist unsagbarer Sondermüll, wurde aber seinerzeit als "High-End" verkauft. Wären diese richtig dimensioniert, dann würde keiner den Kram je gekauft haben, weil unbezahlbar. 99 dB/1W/1m reicht nur in kleinsten Räumen. Beispiel für Kinosaal mit 25 Metern Länge, enthält nicht einmal Sicherheitszuschläge für Equalizing: Entsprechende Theoretische Überlegungen hatte ich hier im Forum schon mal eingestellt, sollte sich finden lassen. St.
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