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Hallo Guido, hab das Originalteil (hochwertige Oberflächengüte! Alu gefeilt) gefunden, wie es von Ernemann geliefert wurde. Das saß definitiv auf dem Lampenhaus, Maße und Bohrungen können ja variabel gestaltet werden. Stefan
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Da jat der Josef recht, der P22 ist kein Mobilverstärker, er ist für Festinstallationen in Kinos gedacht gewesen. All die beschriebenen Effekte nimmt die Endstufe übel, da sie kaum Schutzbeschaltung hat. Und die Geräte dieser Typen aus den 70er / 80er Jahren erreichte nie jene Güte, die die noch von Clamann und Grahnert KG gelieferten Geräte älterer Produktion (herausragende Endstufe mit 2 x EL 34)hatten. Insgesamt erachte ich das Gerät nicht als eineheute brauchbare Alternative für den Filmton, aber da dürfen ja Meinungen auseinander gehen. Was tun? Dein Projetor hat sicherlich ein Photoelement und keine Photozelle mehr, das sind jene Glasröhren mit Drahtgitter vor einer rückseitig beschichteten Glaswand. Ein Photoelement ist eine größere Photodiode, d.h. bei Lichteinfall gibt sie eine Spannung ab. Diese kann mit einem (digitalen) Vielfachmeßgerät im 2 Volt Bereich gemessen werden, es müssen bei eingeschalter Lampe etwa 0,3 Volt anstehen. Unterbrichst Du den Lichtstrahl, muß die Spannung schwanken. Test 2 Ein einfacher Vollverstärker mit Mikrofoneingang wird an die Zelle angeschlossen. Nun sollte es gelingen, Geräusche beim Unterbrechen des Lichtstrahles zu erzeugen. Ein Magnet Plattenspielereingang geht auch, allerdings kann damit kein Filmton gehöret werden, da die Entzerrerkennlinie überhaupt nicht zu der Filmcharakteristik paßt. Doch der Test ist durchführbar. Wenn diese einfachen Tests gehen, liegt der Fehler im Verstärker. Dieser müßte entweder repariert werden, oder durch eine zeitgemäßere Lösung ersetzt werden. Stefan
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HTI Lampe mit angebauten Spiegel fuer 35mm?
stefan2 antwortete auf Hans van der Vlist's Thema in Technik
Hans, das Bild ließ sich auch ohne Condensing lenses relativ gleichmäßig hell bekommen, doch wurde nicht die Lichtfarbe erzielt, die bei Schmalfilm möglich ist. Stefan -
Ist ja schade, das waren ganz liebe Betreiber, und das Haus war der Traum der beiden. Weist Du, ob er immernoch bei der Bahn arbeitet? Ich habe schon längere Zeit nichts mehr gehört. Stefan
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Sind stromgeregelte Geräte, d.h. der Strom wird konstant gehalten, die Spannung angepaßt. Der Brennspannungsbereich einer XE Lampe liegt im gleichen Rahmen, wie der Schutzgaslicxhtbogen beim Welding. St.
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Malteserkreuze wurden schon lange vor der Filmprojektion genutzt, z.B. als Schrittwerke in Erntemaschinen (Mc. Cormick Corp. Chicago). Von dort hatte wohl Messter die Idee übernommen. Filmschaltwerke und Ideen dazu gibt es immens viele, die Literatur dazu ist reichhaltig. Warum sich gerade das MC durchsetzte --> =? Stefan
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HTI Lampe mit angebauten Spiegel fuer 35mm?
stefan2 antwortete auf Hans van der Vlist's Thema in Technik
Es geht, ich hatte eine Microcine mit dieser Lampe. Gossen Vorschaltgerät. Das Licht war hell, aber die Lichtfarbe unbrauchbar grünlich orange, was prinzipbedingt ist. Der Spiegel aus mehreren Schalen mischt zwar die Lichtfarben im Schmalfilmfenster ganz gut, doch bei 35mm fehlt rot. Zudem fiel ein unangenehm hoher Anteil Quecksilberspektrums (blau und UV) auf. Für den Zweck einer leichten Portabelmaschine mit großer Lichtintensität reichte es, für Filmqualität nicht. Stefan -
Explosion ist am wahrscheinlichsten im Neuzustand, da diese Lampen noch keine "Druckprobe" hinter sich haben, ansonsten, laut Bauer Filmpost, muß schon brachiale Gewalt angewandt werden. Sicher, Stöße und Schläge sind ein Risiko, Verkanteter Einbau und seitliche Kräfte, können PLatzer hervorrufen. Eine der Hauptursachen ist angeblich, Lampe ungeschützt auf dem Arbeitstisch herumrollen zu lassen (Kratzer). WIG Inverter geht vom Inverter her, die Hochfrequenzzündung dürfte für XE nicht ausreichen. Wasserkühlung kühlt den Film nicht, dient nur zum Kühlhalten des Projektorwerkes. Filmschutz läßt sich nur mit Pressluft erzielen. Bei Bauer Projektoren wird auch das Projektorwerk mittels Luft gekühlt, ein Luftstrom wird durch einen Ventilator zwischen Lampenhaus und doppeltem Vorfenster gesogen. Dadurch bleiben Filmbühne und Werk kühl. Wasser, in Übermaßen, kann zur Kondensation im Sommer führen, und der Film kann im Bildfenster ankleben. Ferner Frostgefahr im Winter und hohe Kosten durch Trinkwasserbezug und Abwasser, oder Maschinentechnik mittels Umlaufkühlgerät. Stefan
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ZUm Monatsende schloß auch das Kinocenter in Ahrensburg, einer Stadt mit etwa 30000 Einwohnern am nordöstlichen Stadtrand Hamburgs. Damit ist diese Stadt jetzt kinolos, und der liebevolle Theaterleiter Wilh. Tietjen arbeitslos. Der Verlust der zur CineStar Gruppe gehörenden Mini und Maxi Säle in ihrem 70 er Jahre Komfort ist sicher zu verschmerzen, zudem auch technisch das KC nie befriedigend war. Die vor einigen Jahren als Ersatz für die aufgebrauchten Ernemann VIIIb eingebauten sozialistischen Gebrauchtprojektoren, haben keine Verbesserung gebracht, sondern sogar schlechtere Ergebnisse und sind mittlerweile über ihre Lebenserwartung hinaus in Betrieb gewesen. Die Enemann Teller sind wie der bauliche Gesamtzustand ebenfalls am Ende ihrer Lebenserwartung. Eine Neuentwicklung ist nicht zu sehen, der bauliche Komplex wird rückgebaut. Für die Ahrensburger gibt es sicherlich Möglichkeiten Kino in Hamburg zu sehen, Dank S - und U Bahnanschluß auch für nicht motorisierte Jugendliche zu erreichen, müssen Wegezeiten von 1 Stunde eingeplant werden. Was sicherlich einige Besucher zukünftig verstärkt zur DVD Nutzung bewegen dürfte. Ja um den Ufa Palast Hamburg ist es schade, waren dort Vorhänge und ein bemühtes Personal zu finden. Auch die Ausstattung der Säle wirkte wertiger, als in anderen plexen. Doch wie der neue Eigentümer anmerkte: Kinos wollen sich Renditemieten nicht leisten, und dann geht es auch ohne Kino. Stefan
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Dafür gibt es einen DTS Halter, prinzipiell ein L förmiges Blech aus Flachalu, welches auf dem Projektorkopf (oder wars auf dem Lampenhaus?) befestigt wird. ic h meine zu erinnern, daß wir 2 Löcher bohren mußten. (Wir hatten die 4000m sidewinder Version). Auch bei der Spulenversion mit 2000 m (16/35) wird das DTS Gerät an der gleichen Stelle eingebaut. Leider hab ich kein Photo, Digitalkameras waren vor 11 Jahren noch nicht so verbreitet, wie heute. Das Blech hab ich aber noch, könnte es also vermessen. Grüße: Stefan
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Kann mehrere Formate steuern, anscheinend 4. Aufbau der Steuerung dürfte wohl eine Verfahren aus beliebigem in beliebiges Format ermöglichen. Die Relais Steuerung ist an Sich Standard ("Fahrstuhlsteuerung"), aber zugegeben ohne Zeichnung schwer verständlich. Ich habe jedoch keine mehr davon. Doch fast alle anderen Systeme sind ähnlich aufgebaut. Steuerspannung dürfte 42 Volt WS sein, der Motor mittels Kondensator auf 220 V WS Einphase laufen. Würde zum KLeinsaal passen. Vielleicht der Hersteller? Fa. Schneider Spezialbau in Kiel, Hersteller (heute) der Vorhangzüge Type Jovo, die noch sehr ähnlich aussehen. Stefan
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Hallo, ja es gibt diese Cinemecc CX 1600 mit vertikaler 1600 Lampe und sehr kompakter Bauweise, allerdings, Minispiegel und Wabenlinsenkondensor sind nicht gerade berühmt für große Lichteffizienz, aber das ganze ist klein. Wir hatten uns auch ein sehr kompaktes hor. LH mit 2 kW gebaut, war etwa 35 cm lang und kam an eine Kinoton FP 23 dran. Allerdings war der Luftraum zu klein für den Kolben, und das Ganze lief nur Dank diverser Lüfter zur Kühlung, aber es war leicht und kompakt. Tod war dann der Ausfall eines Kühllüfters nach Blitzschlag, denn die notwendige Verriegelung des Speisegerätes fehlte. Mittels Oberflächenspiegel dürfte aber auch normales LH gehen, Tubus ab... Stefan
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Genau Martin! Daran kann man u.A. erkennen, daß die Dresden eigentlich eine EXPORT Version der E IV/V werden sollte, das Tongerät gehört nicht hinein, ist nachgebastelt, eigentlich sololte wohl ein Untersatz ala Western oder RCA hinein, der Motor treibt von unten (US Tongerätegetriebeseite) an, Glastür gemäß US Feuervorschrift und die bei allen US Fabrikaten zu findendende "Blendenkorrektur. Bei den US Originalen kein Leistungsmerkmal, sondern bugfix, weil Blende z.B. beim Standard Simplex, Simplex E7, etc nicht synkronisiert läuft, und dem Verstellen des Kadrierknopfes die Blendewfase nachgestellt werden mußte. Aus Wettbewerbsgründen war dieses für eine "ERnemann" auch notwendig, trotz synkron laufender Blende bei Kadrierung. Daher wohl auch: "Framing knob. The good projectionist knows about it's existance, but never in his life uses it!" für echte Vorführer. Stefan
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Berechtigte Argumente und Gedanken bei regelmäßiger Pixelierung... ... ich empfehle eine zufällige Verteilung der Projektorpixel (chem Film). St
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Ich habe eine Bedienungs und Wartungsanleitung zur Dresden Maschine, läßt sich kopieren, zum digitalisieren fehlt mir die Lust, da ich keinen Einzugs- Schnellscanner besitze. Obschon das vielleicht nett wäre, das irgendwo abzulegen, denn mache Kopie habe ich schon gemacht und an Interessenten versandt. Stefan
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Die Diskussion bringt doch nichts. Mit dem gerade beschlossenen Steuererhöhungsgesetz 2007 - Folge 200 Euro pro Monat weniger plus MWSt Steigerung, kann nicht nur ich mir keine Kinobesuche mehr leisten. Über neue Distributionsmodelle und geänderte Technik brauch niemand mehr nachzudenken. Was solls auch, Besucher werden noch rarer werden. Dank an unsere weitsichtigewn Politiker. St
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Ein bekanntes Problem mit den Steuerkarten ist, daß der Kühlkörper hineingerollte "Gewinde" M3 hat. Hierdrin halten die Schrauben nicht richtig fest. Ist nun die Schraube nicht ganz fest gezogen, lockert sie sich iLdZ der Transistor, und der thermische Kontakt zwischen Leistungs MosFet und Kühlelement geht verloren, beim Rückwickeln, hoher Strom, geht der/die Transistor/en kaputt, meist beim Bremsen. Originale Ernemann oder Duncker Karten nutzen auch nur Silikonunterlegscheiben, hier etwas Wärmeleitpaste untergestricghen, das Problem verringert sich imens. Und auch die Anlauf-/ Umsteuerramperampe sollte sich den örtlichen Verhältnissen anpassen lassen, werksseitig meist zu aggressiveingestellt Das ist bekannt, und durch WARTUNG (Schrauben nachziehen und mit Sicherungslack sichern) zu beheben. Eine an Sich filmschonende und überlegene Technik als nicht brauchbar abzutun, nur weil es kleinere Probleme, Kosten der Reparatur ca 10 Euro, gibt (Ersatzteilhaltung ist im gewerblichen Unternehmen ja eigentlich Pflicht), ist nicht gerecht. Ich kann Martin nur beipflichten, die 4 Quadranten Lösung der Ernemann 15 / Sidewinder und aller ähnlichen Geräte ist genialer, als fast alle anderen Konstruktionen, und auch ich nutze diese Gerätetechnik in fast allen meinen Anlagen, mit 2000 und 4000 Metern, bisher ohne irgendwelche größeren Probleme. (Ersatzteilhaltung versteht sich bei uns von selbst, ein kompletter Satz ist vorhanden. Defekte Karten werden dann repariert, so bald möglich. IRF 540 kostet wirklich nichts.) Zusätzlich ist es empfehlenswert, wenn nicht schon vorhanden, den Kartensatz mit einem kleinen Papst Lüfter zu kühlen, 24 Volt sind abgreifbar. Stefan
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Vielleicht ist es aber auch deswegen, daß der Film einfach nur sehr gut ist, viel besser als all die üblichen "Kleinen Fernsehspiele", die sonst aus Deutschland kommen, und Längen besser, als das Restangebot? St
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Gibt immer wieder Berichte von Leuten, die es schaffen, die 4 Quadranten Karte (Type Dunckermotor) zu zerstören?!!! Ich habe dieses selber noch nicht geschafft, aber Vorführer schon, z.B. durch zu schnelles Rückwickeln, plötzliches Bremsen, z.B Arsch gegen Spule drücken, schnelles Stoppen.... Da hier Energie in einen Zwischenkreis gegeben wird, ist bei plötzlichem Bremsen oder abruptem Halt eine Überspannung zum Zerstören der Leistungstransistoren dführen. Man kann das aber meist durch Austausch der Transistoren richten, diese gehören halt in jeden Vorführraum und eine Reservekarte, damit man schnell reagieren kann und die Reparatur in der nächsten Vorstellung ausführt. Um die Schäden zu begrenzen, sie treten idR nur bei schnellem Rückwickeln audf, 1/4 der Echtzeit Laufzeit nicht übeschreiten, ich weiß unpraktikabel ! oder besser seperaten Umroller nutzen. St.
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Hi Stand-By hat folgendes geschrieben: Zitat UIP "Können Sie noch analog spielen ??" Vertraglich vereinbart ist MONO Analogton (Comoptical mono), alles andere Dreingabe ohne rechtlichen Anspruch, wenn nicht schriftlich mit der Verleihdispo vereinbart ist. Eben die veralteten Spio Bedingungen der Verleihverträge, und UIP oder Fox Aussage war schon immer so auf Rückfrage. Der zuständige Londoner Bearbeiter der Europazentrale von Fox wollte am liebsten gar keinen Digitalton, genau wegen jener Querulanten, die etwas fordern, was nicht zum vertraglichen Lieferumfang gehört. Das soll nicht heißen, ich fordere zum Stillhalten auf, das Gegenteil, Beschwerde wenn kein DTS dabei, Beschwerde wenns nicht läuft... Stefan
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Zuschlag in jedem Falle dreist, sicherlich Filme "mit intentioneller Pause" / "Intermission" dürfen teurer sein, aber REst, nein. Selber erlebt und ebenfalls von Kollegen beklagt bekommen. Zuschlag ab 125 Minuten laut Kassenaushang im plex. Film 128 Minuten bei 1440 rpm gemäß Zensurkarte (24 Bilder), im Handy per Stopuhrfunktion gestoppte Zeit von der Verleihschutzmarke bis Ende Nachtitel 123 Minuten (25 Bilder Stellung). Auskunft an der Kasse: Sehen sie hier, Zensurkarte der FSK sagt 128 Minuten, daher der Aufschlag. Ich empfinde so etweas "betrügerisch", der Kollege auch. Man sollte zumindest einmal genauer hinsehen und sich Gedanken über seine betriebliche Praxis machen, denn 123 Minuten sind keine 128. Ggf. halt den Aushang anpassen, Zuschlag ab 120 Min erheben, wenns schon sein soll, aber, da waren ja noch min. 8 andere Säle. Stefan Stefan
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40 -60 usd per nacht im motel über die strasse, belegbar mit 1-4 personen. plus ernährung, u-bahn etc. st
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"Mission: Impossible III" mit EINER Digitalkopie i
stefan2 antwortete auf RaKna's Thema in Allgemeines Board
Sicherlich, erste warme Tage sind EIN Argument, seit über 80 Jahren ist das nicht anders. Doch ein Film, der von denen, die ihn gesehen haben nicht gerade als gut bezeichnet wird "Eines jener Spektakel mit mehr als $ 150M Etat" und einem deplaziert wirkenden Tom Cruise kann nicht besser laufen. Auch Bond hat bei keinem der letzten Abenteuer die Popularität meiner Jugendzeit erreichen können. Traumschiff ist eine andere Liga. TV Komik, die deutsch und beliebt ist, und daher ankommt, auch wenns mich nur zum Würgen anregte. Stefan -
Projektor mit nachgesetztem Tongerät, die erste Bildtonmaschine der Welt war 1937 die Ernamann VII, später mit rotierender Schwungbahn die VIIb. Für 1930 dürfte eine E1 Imperator, E II oder E III mit sep. Tongerät in Frage kommen. Stefan
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Hi, es ist mal wieder da, das 3D Festival im Egyptian Theatre in Hollywood diesen Herbst, Anfang September. Eine empfehlenswerte Zeit für Los Angeles Reisen, die Urlaubszeit ist mit Labour day weekend vorbei, und die größte Hitze geschafft. Angenehmes, warmes südkalifornisches Klima lädt ein, Filme im originalen Verfahren des Polarisationsverfahrens mit 2 Interlock Projektoren zu sehen. Das letzte Festival war wunderbar. Siehe Anhang. Stefan FOR IMMEDIATE RELEASE Contact: Jill Wharton, Press@3Dfilmfest.com 661-538-9259 Date: May 1, 2006 World 3-D Film Expo II at the Egyptian Theatre in Hollywood opens with TWO restored 3-D Classics, "Those Redheads From Seattle" and "Taza, Son of Cochise"; These are only the first of a series of restored 3-D films being run for the first time in over 50 years! September 8-17, 2006 Hollywood -- SabuCat Productions will try to top their highly successful "World 3-D Film Expo" of 2003 with "World 3-D Film Expo II", this coming September 8 through September 17, 2006, at the historic Egyptian Theatre in Hollywood. The 10 day festival will not only be highlighting the sold out shows of 2003 (such as "House of Wax", Creature From the Black Lagoon", "Robot Monster", "The Glass Web" and "Dial M For Murder"), but will also be showing EIGHT new "Golden Era" titles, most of which have never been seen in over 50 years in 3-D. In fact, two of the titles have never been shown in 3-D even in the 1950's! The Expo will be having the World 3-D premieres of "Diamond Wizard" (1954) and "Jivaro" (1954). Most of the other six new titles, "Sangaree", "Those Redheads From Seattle", "Taza, Son of Cochise", "Devil's Canyon", "Wings of the Hawk", and "Cease Fire" have not been seen in 3-D since their original release dates. NONE of the films will be shown in the anaglyphic (red/blue) system; like Expo I,, all of the "Golden Age" features and shorts will be shown in 35mm and in "double interlock" Polaroid System, the original method (and still the very best method) for showing these films. All told, 35 features and over 20 short subjects will unspool at the Expo. In addition to the various feature films, we will be premiering several 3-D short subjects, including the long lost cartoon, "Popeye, Ace of Space", as well as "Hawaiian Nights", Carnival in April", "Owl and the Pussycat", and many others. Other highlights of Expo II include: • Opening night Gala, with food and wine, and showing TWO 3-D premieres: "Those Redheads From Seattle" and "Taza, Son of Cochise". • The World Polaroid projection premiere of "Night of the Living Dead 3D" (2006), with the director, Jeff Broadstreet, in attendance, as well as the stars of the film! • World premiere of the fully restored, uncut, "The Stewardesses" (1971) will be shown on Saturday, September 9th, as a midnight screening. The star of the film, Christina Hart, will be making her first personal appearance for the film in 35 years! • A special "All Animation" show, highlighting a dozen animated films from the Golden era of 3-D (and earlier!). • Shows highlighting Russian and British 3-D short films, most of which have never been seen in the United States. • Rarities, Part II: One of the key highlights of Expo I was "Rarities"; we've now discovered some more, amazing and historic stereoscopic imagery! • "Cease Fire" is the only film (let alone a film in 3-D) ever shot at an actual war: The Korean War, in this case, using actual soldiers as actors. Some of those soldiers (and their families) are planning to attend; it will be the first time the film has been screened in 3-D in over 50 years. • Paul Morrissey's "Frankenstein" (1974) will be screened in a brand new restored print! • Even in the case of films that were run at Expo I, we will have a few "new" surprises. For example, "Kiss Me Kate" will be screened using the only surviving original dye-transfer ("3-strip") Technicolor print still in existence. "Charge at Feather River" is a brand new restored print. And for the first time in over 50 years, many of the Golden Age films will screen in WIDE SCREEN, as they were meant to be seen. Festival organizer Jeff Joseph says, "Although Expo I was wildly successful, we swore we would never do one again... but then, some film elements were discovered, some studios started to be very helpful, one thing led to another...and here we are." Detailed information about the festival, film schedule, and tickets can be found at: http://www.3dfilmfest.com The festival can be reached at: Phone number: 661 538-9259 Fax number: 661 793-6755 *Special note: Although at the Egyptian Theatre, this festival is not a program of the American Cinematheque. PRESS MATERIALS & INTERVIEWS: Broadcast quality video clips will be available. To obtain clips for broadcast please e-mail your mailing address to us and your deadline for receiving materials. Hi-Resolution, downloadable film stills and original poster images are available on this private "press only" page on the website: http://www.3dfilmfest.com/press.html Festival organizer and 3-D expert Jeff Joseph is available for interview. He can be reached at his SabuCat Productions e-mail: Jeff@sabucat.com or at the festival phone number listed above. Also available for interview is our 3-D guru Daniel Symmes of Dimension 3. Dan can be reached at: Mr3D@D3.com. # # #
