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Neue DCI Projektoren für kleine und mittlere Leinwände
stefan2 antwortete auf carstenk's Thema in Digitale Projektion
Nein. Mit den üblichen Großhörnern ohne ein Design unter Berücksichtigung der Bildwand ergeben sich 16 und mehr dB Abfall, die nicht einfach korrigierbar sind, weil dabei schlichtweg der Treiber permanent überlastet wird. Mikroperf ist tonmäßig nicht ganz das Wahre, lieber Ton, als das Bild. Sterfan -
Neue DCI Projektoren für kleine und mittlere Leinwände
stefan2 antwortete auf carstenk's Thema in Digitale Projektion
Paßte bisher auch in der kleinsten Hütte. St. -
Womit Du recht hast, das Auswuchten ist ein Problem. 1 Flügel Blenden haben Vorteile, durch die schnellere Abdeckzeit und FReigabezeit verbesserten Lichtwirkungsgrad, aber besonders : Stark verminderter Flimmereindruck gegenüber 2 oder gar 3 Flügel Blenden. Am auffälligsten ist das bei der Ernemann 15 mit der 2 Flügel Blende: Das Bild flimmert nicht nur für mich sehr stark wahrnehmbar, auf allen bisher gesehenen Anlagen. Hingegen hat die FP 30D eine sehr viel bessere Bildruhe ohne flimmern. Die E Maschine hingegen ein sehr unruhiges, flimmerndes Bild durch 2 Flügel, und in der 3 Flügelversion sind die Lichtblitze kaum zu ertragen, entgegen der Theorie. St.
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Neue DCI Projektoren für kleine und mittlere Leinwände
stefan2 antwortete auf carstenk's Thema in Digitale Projektion
Xenonröhren bergen im kalten Zustand schon ein erhebliches Zerknallrisiko, durch den vorhandenen Innendruck. Obschon selten, sind Zerknallvorgänge möglich und sehr gefährlich. Wechsel der Lampe BGV konform nur im "Raumfahreranzug", wie bequem ist das? Und wer macht das? Bei UHP ist der Minikolben im Ruhezustand drucklos, der Druck baut sich erst durch das vergasende flüssige Hydrogenium auf, erkennbar an der Hochlaufphase. Im Ruhezustand gefahrlos zu wechseln, zumal der Brenner zusätzlich im Schutzgehäuse mit Spiegel und Deckglas steckt. In ESL wird Quecksilber in Amalganen oder Verbindungen gebraucht. Im Gegensatz zum reinen Metall wird dieses von Körper resorbiert und angereichert, was zu den Vergiftungen führt. ESL als Technologie zu verteufeln ist auch verkeht, richtig angewandt, vor allem konstruiert, ist dieses eine effiziente Lichttechnik. Einzig die Entsorgungsfrage, die sich nicht zufriedenstellend regeln läßt, weil wir es mit Endverbrauchern zu tun haben, ist tatsächlich gefährdend. Und der Profitzwang des Entsorgungsgewerbes, sowie des Zwanges zum niedrigen Preis, der in zu kurzer Lebensdauer endet. Röhrenförmige Leuchtmittel (T4/5/8/16) lassen sich vollständig automatisiert wiederverwerten, durch Absägen der Kappen, ausspülen und neubeschichten, die Schwermetalle lassen sich zurückgewinnen und im Kreislauf halten. ESL durch ihre komplexe Bauform gebogener Rohre, Plaste und Elektronik, so gut wie gar nicht, zumindest automatisch. Da diese gefährlichen Arbeiten in unseren zivilen Gesellschaften nur sehr teuer durchführbar wären, verlagert man sie im Profitsinne in weniger sensible Gesellschaftssysteme. Gefährlich ist nicht Technik an Sich, sondern die Verbindung kapitalistischer Systeme mit Technik. St. -
Neue DCI Projektoren für kleine und mittlere Leinwände
stefan2 antwortete auf carstenk's Thema in Digitale Projektion
Das was Carsten anführt, stelle ich mal nicht außer Frage. Die Punkte haben ihre Berechtigung. Xenonlampen verlieren viel Effizienz durch Wolframabsputterungen, die am Glaskolben kondensieren, und diesen schwärzen. Die Lebensdauer wird dann so angegeben, daß nach der Garantiezeit und etwas Reserve noch etwa 50% der Neulichtstromes erreicht werden. Andere Definitionen machen auch wenig Sinn, da ein Ausfall aus Nichtzünden oder massiver Bogenunruhe nicht definierbar bzw. nicht gewünscht ist. Auch Glühlampen haben diese Definition, es ist die Zeit bis zum Ereichen einer vorgegebenen Schwärzung, und nicht das Durchbrennen des Fadens. UHP Quecksilber hat Halogenidzusätze, die auftretende Schwärzung verhindern, und das Entwicklerteam erreichte damit 10000 h ohne nennenswerte Verluste. Die UHP Technik ist nicht verkehrt, und in permanenter Weiterentwicklung begriffen, somit sollte man auch höhere Leistungsdichten nicht ausschließen. Die hohe Leuchtdichte macht sie zu idealen Projektorlichtquellen. Bleibt die Frage nach dem Spektrum, hieranhand von Laborlichtquellen dargestellt: Xenon hat da bisher das beste Kontinuum, obschon man gut sieht, die Primärspektren der Edelgasentladung (475nm) sind in das IR Gebiet verschoben. UHP, und diese Graphik aus dem theoretischen Aufsatz der Aachener, zeigt bei immer höheren Drücken ein zunehmend besseres Kontinuum, was aber immer noch Maxima im Blaugrünen aufweist. Diese Spektrallinien lassen sich durch geschickte Filterwahl im Projektor gut korrigieren, ein D-Kino Gerät nutzt, im Gegensatz zur Filmprojektion, keine kontinuierliche Spektralwiedergabe, sondern 3 Spektralgebiete. Kann man auf dem Spektroradiometer in Spektraldarstellung sehr schön sehen. Punkte, die ein erfahrenes Entwicklerteam beachtet, und zu guten Ergebnissen umsetzen kann. Stefan -
Typischer Ventilatorkegelprojektor ist die AEG Euro G (später auch die M 2). FP 23 ist ne FP 30 Abart, seit wann hat die eine Kegelblende oder Ventilatorflygel? St.
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Neue DCI Projektoren für kleine und mittlere Leinwände
stefan2 antwortete auf carstenk's Thema in Digitale Projektion
Hier auf Hg UHP Lampen als derzeitig effizienteste Lichtquelle für Projektionszwecke einzuschlagen, ist sicher nicht richtig, gerade in Anbetracht der derzeitig noch dominierenden Xenon Hochdruckröhren. Deren schon geringer Neu-Wirkungsgrad, großer IR Anteil, Zerknallgefahr durch große Gasvolumina, stark abnehmende Lichtstrommenge nach 20% der "Nutzungsdauer" (bei Garantielebensdauer bleiben gerade noch <50% übrig), hohe Zündspannung, große Strombelastungen, ... fordern doch gerade nach Austausch durch effizientere Technologien, von denen, die übrigens in Aachen entwickelte, und somit deutsche Technik, der UHP Lampe eine durchaus brauchbare Alternative darstellt. Zwar ist Quecksilber nicht gerade ungefährlich, wenn es in Form von chem. Verbindungen vorliegt, metallisches Hg wird vom Körper unverändert ausgeschieden, doch dieses Risiko ist handhabbar. Die Zukunft bringt da sicher noch einiges, eventuell auch als LED. Hinterfragen wir lieber, warum viele Hersteller weiterhin sehr ineffektive, energiehungrige (Verbrauch und Klimatechnik) und eigentlich überholte Technologien einsetzen. Stefan -
Mich schon, aber hnicht mal die Falschfarben, sondern die anderen Artefakte des Druckprozesses. St.
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Kurze Antwort. Reine Helligkeit kann mit Konica-Minolta LS 110 gemessen werden. Für Bestimmung der Farbwiedergabe Spectroradiometer wie Konica-Minolta CS 100 oder CS 200, besser noch CS 2000A. Gibt auch Geräte von Spectra Physics und anderen. Ob es lohnt so etwas anzuschaffen, muß jeder selber entscheiden. Ich finde den Besitz sinnvoll. Oder halt kleines PC betriebenes Meßsystem wie Jenoptik Jeti. Stefan
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Neue DCI Projektoren für kleine und mittlere Leinwände
stefan2 antwortete auf carstenk's Thema in Digitale Projektion
Gegen UHP spricht per se wenig. Man kann dazu einige Aufsätze des Entwicklerteams beim Phillips Forschungslabor in Aachen finden, in denen das Prinzip sehr gut beschrieben wird. Jede Bogenentladung zeigt ein Kontinuumsanteil, die charakteristische Entladungs"farbe" verschiebt sich bei Betrieb mit hohen Drücken. Die Lampen haben viele konstruktive Vorteile, wie extrem hohe Leuchtdichte, die sie zu idealen Projektionslichtquellen machen. Die theoretische Lebensdauer ist unbeschränkt, wenn ich das richtig erinnere, allerdings wenn man von 10000 hr ausgeht kann ein Lampenhersteller 3 - 4000 h mit gutem Gewissen ohne Garantiefall ausweisen, was sich aus mathem. Statistik ergibt. Einfach mal nach den Grundlagen googeln, dann wird mehr klar, daß heute eher Xenon konstruktiv eine Problemlichtquelle ist. (Schlechter Wirkungsgrad im sichtbaren Bereich, hohe Zündspannung, große Isolierabstände, Hochstrombetrieb, großer Bogen bei größeren Leistungen mit schlechterewm optischen Wirkungsgrad uvm - gut, bisher ungeschlagene Kontinuumsgüte im sichtbaren Bereich) Über den SRX 510 wird Euch Oliver wohl am Meisten sagen können, aber positiv finde ich, daß jetzt USB 3.0 und auch SATA über CRU Einschub gegeben ist. MPEG interop, na ja gut, nur eben nicht mehr benötigt, oder nur noch kurz, denn die zunehmende Verbreitung von DCI Kisten auch in kleineren Kinos läßt den Support der Verleiher dafür auch iLdJ wegfallen zugunsten lizenzfreiem DCI JPEG. Mir egal. 2 x HDMI(HDCP) 1.4 mit Consumer 3D und native High frame rate Möglichkeit bis 60p auch bei 3D, 30p bei 4k, 4 (8) TB Festplattenspeicher intern, sowie Bedienung über Android und IOS sind da schon viel nettere Dinge. Doch wartet, was Oliver zu sagen hat. Der wird Euch schon mit dem notwendigen versorgen. Stefan -
Sollte bezahlbar sein, frag bei GLS FFBan. Stefan
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Geht billiger, ist halt der örtliche Glaser, der mit Mindermengenabnahme zu kämpfen hat. Oder frag mal höflich bei Schott nach einem Muster in etwa DIN A4 Größe. Hab ich geschenkt bekommen. Grüße Stefan
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Ersteres ist zwar auch zu viel, immerhin hat er schon von 1500 auf 800 Teuros "gesenkt". Der zweite Anbieter schon realer, und dabei vergiß die Realitäten nicht, der Preis ist oK, denn Du musst nicht selbst ausbauen und abholen. Ansonsten gibt es das Zeugs mittlerweile auch in Deutschland überall umsonst (vor der Tonne zu retten). Nur man muß sich selber drum kümmern. Was @showmanship schreibt, stimmt. Von den Dolby Geräten für SRD hat der DA 20 immer noch die beste klangliche Wiedergabe, der CP 650 kurz auf, aber im Direktvergleich doch wahrnehmbar schlechter. Für Dolby sollte allerdings der 500er als Maßstab aller Dinge genommen werden. Selbst der billigste Alternativapparat des Marktes klang besser. Nur das Mäntelchen des Verschweigens kann aufgrund der Menge der Geräte, zulasten besserer Wettbewerbsprodukte in den Markt gedrückt, nicht angewandt werden. Probleme für die Zukunft sind Verfügbarkeit funktionierender Hardware, DA 20 ist nicht mehr zuverlässig, das stimmt. Und die letzten so alt, wie viele CP 650 der ersten Serie. Grüße: Stefan
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Hallo Chris, was Du machen kannst, ist die Leitungen in ein flexibles Stahlrohr einziehen, und dieses an den ERdungspunkt im Rack anzubinden. Dann dürften auch kleinerer Abstände machbar sein. Symmetrische Leitungsführung scheidet ja leider aus, denn es lohnt kaum den noch brauchbaren CP 650 jetzt auszutauschen, wobei die wenigen Alternativen mit Filmmöglickeit kaum SRD unterstützen. Der CP kann sicher gut im Projektor untergebracht werden, doch das ist alles Aufwand. Am einfachsten ist es wirklich, ein Schirmrohr aufzubringen, und den Abstand zu Energieleitungenauf einige cm mehr zu vergrößern. Das sollte die meisten Probleme lösen. Stefan
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Mehrere Fehler: 1) Audio bzw. Videoleitungen müssen von Energieleitungen und untereinander mindestens 10 cm voneinander verlegt werden. Audioleitungen sogar in geschirmten Stahlrohren. 2) Verbindungen sind zur Ver,eidung von Einkopplungen SYMMETRISCH auszuführen. Also 2 Fehler: Der CP 650 hat ASYMMETRISCHE Eingänge, die natürlich auch Schaltstörungen von Energieleitungen wesentlich empfindlicher reagieren, als die heute an zeitgemäßen Prozessoren verwendeten Symmetrischen AES Eingängen. Und die Leitungen vorschriftenwidrig mit Energieleitungen in einem Kanal zu führen. Schlechter Stil, der eigentlich nicht sein muß. Als AES Kabel wird eigentlich eine Leitungstype bei symmetrischer Beschaltung wie DIN Bezeichnung CY-PIDY-nX2X025, wobei n die Paarzahl ist, verwendet. Diese hat individuelle Schirme für jedes Paar, und einen Geflechtsschirm um das ganze verseilte Leitungsmaterial. Bei asymmetrischer Führung sind ja einzelne Koaxpaare (Kennimpedanz 75 E) zu verwenden, auch solche Leitungen gibt es mit Summenschirm. Leider hat der CP 650 alt beigestellte Altlasttechnik die nicht störfesten asymmetrischen Eingänge. Wer hier jetzt einen Fehler gemacht hat, der Integrator, der trotz besseren Wissens das Kabel mit den Energieleitungen zusammen geführt hat, oder der Kunde, der nicht den benötigten Kanal/ Staparohr gestellt hat, steht mir nicht zu. Stefan
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Hast REcht! Habe mei AP XII zwar nicht vor mir, aber der Blick in die Unterlagen zeigt es deutlich: Kein Abstreifblech vorhanden. Hätte ich nicht gedacht... Gruß Stefan
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Ältere Bildwerfer haben idR Abstreiferbleche an der Schaltrolle. An den Transportrollen ist das genau wie bei Nitrat oder Acetatfilm, der wickelt sich so lange darum, bis die SAche blockiert, wenn nicht vorher der eingebaute Filriß (Feuerschutz) Schalter auslöst, und das Triebwerk abschaltet. St
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Die US Fassung war, wie dort üblich, SRDTSDDS... braucht dann nur noch ein Kino mit gutem Lautsprechersystem, und daran wird es hapern. St.
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Fetter Sound = SDDS und korrektes Tonsystem. Wäre mir in Berlin unbekannt, daß es so etwas gibt. Und dann bitte nur in der OV. St.
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BGV Vorschrift: Klappe auf = Lampe aus. Wird wohl nix...
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Leider betreiben heute nur noch wenige Menschen Hausmusik mit Instrumenten. Damit fehlt ihnen der Bezug zu einem Stimmton, und die Ablage. Führt man das mit Musik einem Zuhörer mal zu, was 25 BPS als Ablage bedeuten, dann kommt sehr schnell, auch bei ungeübten ZUhörern das "Unakzeptabel". Aber in der Praxis, ohne Bezug zu gestimmten Musikinstrumenten fällt es zu wenigen auf. St.
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Volfoni Shutter... Schade! Andererseits ist es klasse, daß überhaupt eine digitale Sicherung erfolgt ist. Wäre es nicht so weit, würde ich gerne kommen. Ich kenne Mad Magician als 2 Streifen 3D Präsentation in 35 mm, und das war wunderbar. Und schön kurz. Leider kam dieser Film 1954 zu spät, um noch erfolgreich zu starten. Zu viel "Schlechtes" hatte zuvor 3D den Ruf gekostet. Nicht so stark wie House of WAx? Nun, mir gefiel Mad Magician sogar besser, wohl weil in Schwarzweiss, und nicht in "Bächen von Anilin" ala Technicolors House of Wax, der mir auch hervorragend gefällt. Stefan
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Wie schon Carsten schrieb, die Kombination ist nicht die beste. Der CP 65 ist sogar konstruktionsmäßig älter als 25 Jahre, und heute wohl ohne Totalrevision nicht mehr brauchbar. Daß 35 mm "brauchbar" klingt, liuegt an den relativ geringen Andforderungen des Formates, und den systemimmanenten Problemen an anderer Stelle, die Schwächen des Restsystemes überdecken. Bei LPCM wird das dann schnell hörbar, welche Probleme die Reststrecke aufweist. Letzendlich stellt sich die Frage, warum hier durch den Integrator ein DMA 8 verbaut wurde, ist dieser doch preismäßig nicht mal günstig gegenüber dem CP 750 oder einem JSD 80/100 gewesen. Also für viel Geld die schlechteste Lösung. Wer nur gelegentlich Film spielt, und den Projektor behalten will, war bisher mit dem USL JSD 80 sehr gut bedient. Sehr gute Filmperformance, der DA 20 kann angeschlossen werden, und der Server mit 4 Paaren AES auch. Rauscht kaum. Und SRD muß nicht unbedingt sein, bei gutem Analogmix kann man diesen auch ohne Bedenken "verkaufen". Damit kann Film auch bei Ausfall des DA 20 (ist ja auch schon 15 Jahre alt) noch gut eingesetzt werden. In fast allen unserer Installationen mit JSD fiel den "unbedarften" Auftraggebern (und deren Zuschauern, die ungefragt darauf hinwiesen) die gegenüber den zuvor eingesetzten Dolby Alt Kisten (alles vom 45 bis zum 650) bessere Audioperformance auf. Der CP 750 kann auch gut benutzt werden, wenn man Film mit dem (unausweichlichen) Ausfall des Alt CP aufgibt. PCM Ton wird davon in jedem Falle profitieren. Allerdings haben auch hier im Forum schon Beiträge herausgestellt, daß der Signal Rauschabstand des 750 nicht ganz "digitalgemäß" ist, ich habs wahrgenommen, aber im besetzten Saal stört es kaum. Und vom Preis her ist das Ding durchaus attraktiv am unteren Ende. Schade nur, daß kein HDMI Ton unterstützt wird, denn AC 3 in der DVD Variante ist wohl heute überholt. Für HDMI Ton bleibt bei den Kinogeräten wohl nur der Datasat AP 20... Stefan
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RG 174 und H+S EF 316 sind überall einfach zu erhalten (zumindest per Versand), dünn und flexibel und bei EF 316 sehr nah am Original des jap. Kabels. Die übrigen Leiter sind, wie scon geschjrieben, nur Gleichstrom mit 0.34 mm². Problem sind tatsächlich die an D-Sub angelehnten Sonderstecker. Vielleicht hat RS die noch im Programm? Einfach ist das nicht. Die heißen Hybrid D-Sub, und werden mit verschiedener Konfiguration geliefert. In diesem Falle 1 Coaxil und der Rest Signal. Satkabel ist zu dick und unflexibel. Stefan