Zum Inhalt springen

stefan2

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    5.605
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    53

Alle erstellten Inhalte von stefan2

  1. In NRW seit 2000: Lohnt manchmal, Gesetze zu lesen... Allerdings auch nur bis 2009, dann durch die Sonderbautenverordnung ersetzt... Gruß >St.
  2. stefan2

    Osram XBO 700 watt

    Die kleinere Version der 2kW heißt SHSC, defacto eine überlastete 1600 er HSC, wobei HSC für Hozintale Brennlage verkürzt mit Kabel steht. Diese gehören in die gleiche Baureihe, wie die 700/1000/1600 W HSC, Scheinwerferlampen für militärische Zwecke im Ursprung. Die 2000 W H ist von der Baugröße her eine 1600 W Vertikal, für horizontalen Betrieb, mit vereinfachten Kühlanforderungen. Findet sich gern in USA Lampenhäusern, wo die MIL Variante seltener war, und im selben LH auch größere Brenner passen sollten.. Aus China kommt eine 1kW Lampe zur Shanghai First August 105 Maschine, die baugrößenmäßig nicht viel größer, als die 500 W Lampe ist. Kostet mit Zoll und Versand um die 50 Euro vor die Tür. Qualität ? Stefan
  3. Manche Interpretation der Versammlungsstättenverordnungen legen die Grenze so aus, daß unter 200 die Verordnungen nicht anzuwenden sind. Andere Interpretatoren sehen 2 Besucher pro m² Publikumsfläche als Maßstab. Hängt davon ab, welche Gutachter Du hast. Grüße Stefan
  4. stefan2

    Welche Lautsprecher

    Nubert ist sicher ein guter Hersteller, und ohne Fachhandelsaufschlag, kommt man da weiter, als bei Handelsmarken. Entscheidend ist allerdings doch der Wirkungsgrad. Schließlich sollen in 2/3 Saallänge 105 dB Schalldruck verzerrungsfrei erreicht werden, beim LFE noch etwas mehr. Rechnet man jetzt noch 3dB Sicherheit hinzu, kannst Du ja mal schauen, ob der Nubert das packt. Bei 86,5 dB Empfindlichkeit bei 1W und 200 W max. reicht der 441 bis unter 2m Hörabstand. Geht nicht, denn Kino und Video sind doch etwas anders in den Anforderungen an die Wiedergabe. Und ein neues System sollte ja nicht nur nur Lichtton mit Mono oder Dolby A, sonderl D-Kino mit LPCM berücksichtigen, klar? So um die 100 dB (98 - 102) Empfindlichkeit sollte ein Kinolautsprecher schon aufweisen, im kleinsten Saal. Auch die Effekte. Grüße Stefan
  5. stefan2

    Osram XBO 700 watt

    Gewinde und Kathodenabstand sind Nicht anders, als die 1kW Type, do wohl noch erhältlich ist. St.
  6. Stimmt, wird dann angezeigt "The password is". St
  7. Willens sein, mögen einige. Technisch in der Lage sehr wenige. Und wirtschaftlich in der Lage 1-2 Kinos. Ein Arthausfilm im Mainstreamtheater mit vielen Sitzplätzen auf großer Bildwand, welcher Betreiber kann da die notwendige 3 wöchige Mindestspielzeit anbieten? Technisch in der Lage heißt nicht nur "noch Einen Projektor in der Ecke zu haben, mit dem wir 1999 noch was zeigten", sondern zugleich moderne Lampenhäuser, 8 perf Optiken, Datasat Special Venue Soundsystem, und wer hat so etwas? Nachrüsten für 1 mittelmäßigen Arthaustitel wird keiner. Vergeßt es, besser eine 4 k DCP, die dann nach kurzer Zeit in den kleineren Saal weitergeht. @albertk: Bad Soden ist nicht nur zum Jahresende zu (schade), sondern hat auch keine 70 mm Technik (mehr). Das war mal ein Intermezzo... Grüße Stefan
  8. Entscheidend ist die Verbindung Pin 2 an Pin 4 des Steckers (Über pin 2 = Schaltungsnull) wird der Elt. Schalter der Remoterkennung gesteuert. Poti kommt zwischen Pin 12 und Pin 14. Sowie von pin 11 nach 3 die +Spannung (ev. über LED, ansonsten 3k9). Dann sollte das funktionieren. Beim CP 45 sind Schaltungsnull und Gehäuse nicht verbunden, können aber über einen Verbinder. Macht aber meist keinen Sinn, sondern fängt nur Brümm und Rauschen. Stefan
  9. Ja, es gibt bzw. gab diese "Server", sprich Mediaplayer mit Speicher tatsächlich im Kino. Damit wurden frühe "DigitaleFilme" gespielt. Ansteuerung der (Heim)Beamer erfolgte über DVI oder VGA, also konnten auch üble 600 x 800 LCD mit genügend Licht benutzt werden. Bestimmte Verleiher haben diese Systeme auch untestützt, allerdings war das ganze nicht verschlüsselt. Die Bedeutung dieser Systeme auch iim Programmkinobereich geht stetig zurück, nachdem sich die DCI Initiative großflächig durchgesetzt hat, und hier ein sicheres, zuverlässiges und lizenzkostenfreies, skalierbares System zur Verfügung steht. Gerade diese E-Cinema Systeme waren es auch, die digitalem Kino einen vielfach schlechten Ruf gaben... durch die beschränkte Güte der verwendeten Technik. Viele kleinere Verleiher, auch gerade jene, die das E-Cinema System unterstützt haen, haben mir letztendlich mitgeteilt, daß sie zukünftig nur noch "DCI" konform liefern werden, und E-Cinema nur noch eine kurze Übergangsphase darstellt. Damit stellt die Lösung keine zukunftsichere Basis mehr dar. BluRay ist da wohl vielversprechender. Stefan
  10. Für den US Markt gab es die, hatten ich auch in 80 und 100 mm, mit entsprechenden Spiegellampen. Der Vorteil der helleren Bilder, bei Kontrastverlust,ergibt sich nur mit 1,6er Spiegeln, nicht mit heutigen 2,1er Aperturen der üblichen Xenonspiegel horizontal. Und von der Abbildungsgüte her möchte man die heute im Zeitalter der Ultra HD und Premiere Optiken nicht mehr einsetzen. St.
  11. Stimmt, das war der serielle Bus bei Dolby...habs verwechselt. Bekommt nicht einfach Impulse, sondern ein bitmuster gesendet. Ist schpon etwas aufwendiger, als nur ein Impulsgeber mit Gattern. St.
  12. Nein. So einfach ist das nicht. Die Lichtstaerke sagt etwas ueber ein theoretisches Verhaeltnis zwischen Brennweite und Linsengroesse aus. Vereinfacht gesagt, laesst ein 2.0 Blendenstop beim identischen Objektiv tatsaechlich mehr Licht durch, bei 1,4 waer es die doppelte Menge.Der Zahlenwert gibt jedoch nicht die tatsaechlich durchgehende Lichtmenge an, die von Glasarten, Elementezahl, Verguetung usw abhaengt.Ausserdem muessen in der Projektion Apertur von Beleuchtungsoptik und Linse zusammenpassen. 1.6er Kinooptiken gabs nur in den 1960ern fuer Grosskohlelampen wie Super Core Lite, und sind veraltet. Sie gehoeren ins Altglas. Tauscb mal eine 1.6er grge rine moderbe Studiooptikmit 2.1er Apertur. Das letztere Bild ist heller... St
  13. Hier im Forum suchen.Kleine Projektoren gibt es mittlerweile von vielen Anbietern. 465 cm breites Bild und weniger als 8m Sichtabstand, da ist wohl 4k angeraten, mit 2k sind zu viele Plätze im Bereich schlechter Auflösung. Preislich, so mir bekannt, ist der Unterschied für die Komplettinstallation kaum vorhanden. Alternative Inhalte, BlueRay und so weiter kann heute jeder DCI Projektor über DVI Eingänge spielen, einige auch in der 3D Version der Heimtechnik. Ja, 0.69" Projektoren, eine Abart der Heimgeräte, und dafür dann doch irgendwie zu noch teuer. Die Preise werden, zumindest wenn die Fördergelder schmäler werden, auch noch sinken, in allen Bereichen. Grüße Stefan
  14. Der CP 650 ist ja auch nicht mehr neu, sondern auslaufend. Und das Remote ist identisch mit dem 500er. Diese Technik geht massenweise beim D-Kino Umstellen raus, es sollte mit etwas Glück möglich sein, ein Remote gebraucht zu bekommen. USL JSD nutzen auch i²c remotes, die kosten den Endkunden neu in D ca 180 Euro. Was der Dolby im wettbewerb kostet? 700 - 1000 $ scheint mir dann etwas zu hoch gegriffen. St.
  15. stefan2

    SDDS

    Denk bitte dran, 0 Modem für PC kaufbar hat meist F-F Stecker. Bedarf also eines Geschlechtsumwandlers (gender changer), ansonsten selber fertigen. Gruß St.
  16. Muß ein Faching rechnen. Bei EFH lohnt es idR nie, alleine wg Primärenergiewirkungsgrad, der bei moderner Heizung am bestem ist. Meist ist das Verhältnis Elt Energie zu Wärme nicht richtig zu steuern, und man muß entweder Wärme abgeben können an Dritte oder Strom. Nicht eirechnen in die Wirtschaftlichkeitsrechnung darf man subventioniereten Verkauf von Strom an das Netz. Politisch gesetzte Subventionen sind jederzeit änderbar, und daher nur als "derzeit on top" einkalkulierbar. Bei 1100 Plätzen habe ich idR ganzjährig bei guter Besetzung ein Kühlproblem, wenn Wärmerückgewinnung und Dämmung stimmen. Insofern kann hier nur ein Fachplaner, vor Baubeginn einbezogen, Hilfe geben. Stefan
  17. stefan2

    SDDS

    Kabeltyp korrekt ? (m-f Zero modem) Stefan
  18. stefan2

    Schimmel

    Formaldehyd ist eine Substanz, die in der Natur überall vorkommt. Kettenraucher nehmen viel davon auf, bei unvollständier Verbrennung entsteht immer Formaldehyd. Baumwolle enthält als näturlichen Abwehrmechanismus Formaldehyd. Im Blut von Warmblütern befinden sich ständig ca 5mg Formaldehyd je Liter. (und dann in der Bratensoße?) Als natürlichen Schutzmechanismus enthälz Holz Formaldehyd, und gibt dieses permanent über lange Zeit ab. usw. Es ist alles eine Frage der verwendeten Konzentration. Mein vorheriger Einwand soll keine Aufforderung sein, ungeschüzt mit konzentrierter Lösung zu arbeiten. Wenn, dann muß dieses unter Absaugung und in gut belüfteter Athmosphäre erfolgen. Die Filmvorführung hinterher stellt dann kein Problem mehr dar, die Belastung dürfte nicht höher sein, als sie durch das neue bügelfreie Baumwollhemd schon um ein Vielfaches höher ist. Je weniger Bügelaufwand ein Hemd hat, je höher der Gehalt an Formaldehyd im Stoff. Grüße Stefan
  19. Autofokus ist bei Laufbildern nicht einfach zu erzielen. Bei Stehbildapparaten wurde, wie schon erwähnt, der Lichtbildrahmen als Bezug genommen, und über eine einfache Anordnung aus Lichtquelle und Photowiderstand das Objektiv nachgestellt. Über die Bildwandschärfe des projizierten Bildes sagte das wenig aus, da der erzielte Nachstellefekt von der ursprünglichen Einstellung durch den Bediener abhängt. Zudem funktioniert das nur ganz brauchbar, wenn alle Stehbilder nach gleichem Muster gerahmt sind. Brauchte man allerdings nicht bei normgerechter Rahmung von Lichtbildern im Glasrahmen (Neubronner Verfahren), da diese immer an der gleichen Bezugsstelle waren. Digiknipsen können das einfach, denn hier liegt ein elektronisches Signal des Sensors vor. Fokussiert man das Objektiv, bis höchster Gehalt an hochfrequenten Anteilen enthalten ist, dann hat man beste Schärfe. So funktionieren auch Autofokussysteme bei Laufbildern. Über eine Videokamera wird das Signal der Bildwand aufgenommen, und dann das Objektiv verstellt, bis höchstmöglicher Gehalt an HF Anteilen in der (FFT) Spektralanalyse enthalten ist. Zum Bauzeitpunkt von Kleinfilmgeräten war eine solche Technik undenkbar, oder hätte in den letzten Fertigungsjahren Großrechner verlangt. Daher haben Kleinfilmapparate oder Filmprojektoren generell keinen Autofokus. Bei Normalfilmprojektoren gab es einmal einen Vorschlag einer solchen Automatikeinrichtung. Kein durchschlagender Erfolg, weil es Geld kostete, und Filmvorführer eh durch die analoge Technik benötigt wurden. Zudem ist das Publikum leidensfähig. St.
  20. Es ist gut, daß hier ein 4k DCP vorliegt. Werden us dieses selber mit SRS 515 ansehen. Denn DLP kann definitiv, auch in der 4k Gerätetype nicht als Grundlage genommen werden, da mangelt es an Farbwerten und vor allen an Bildkontrast. Dennoch, ein 4k DLP Bild dieses Filomes ziehe ich einer farblich zerstörten 70mm Kopie vor. Was den Ton angeht,so sollte ein ehrlicher Vergleich auf einem perfekt eingestellten System gemacht werden, und das findet sich in Deutschland eigentlich kaum irgendwo, außerhalb des Norddeutschen Raumes. Nicht die Technik, sondern meist die Sorgfalt der Einstellung. Filmprojektoren, besonders solche mit 2 und 3 Flügel Blenden, flimmern stark und unangenehm, Typen wie DP 75 und Ernemann 15, aber auch FP 75E fallen da ganz besoders unangenehm auf. Aber alle Trommelblendengeräte wie Ernemann alt und Phillips sind noch eine Kategorie unangenehmer. Da muß ich @salvatore Recht geben. D-Kino ist da flimmerfreier, obschon DLP nicht die Bildruhe hat ,die SRX bietet, ist dieses bei den neueren kein Problem mehr. Besonders ein Vorteil des DCP sei hervorgehoben: Jeder, der 70 mm Veranstaltungen macht weiß letztendlich um den massiven Aufwand, den eine zufriedenstellende Bild- und Tonpräsentation bedarf. Von der Existenz mindestens 2, besser 3 Projektoren (Ausfallsicherheit bei Einzelvorstellungen ist höchstes Gut!) mit identischen 8 perf Optiken, neuen Magnetköpfen, passenden Vorverstärkern, Signalroutern mit Dolby Rauschunterdrückungsfähigkeit (ein CP 200 erfüllt hier heute keinesfalls mehr die Güteanforderungen!) bis hin zu Klebepressen und Zylinderlinsen in der Lichtoptik wird eine großer, und nicht gerade preiswerter Technikpark benötigt. Für dann 120 bis 150 Zuschauer... Gewinn kann man dabei nicht machen. Wer macht diesen Aufwand? Kaum jemand, undeinige ohne den vollen Aufwand zu betreiben, was unehrlich ist. Dazu gehören nicht nur Kinos, sondern auch bekannte Einrichtungen... Und um so besser ist da ein DCP, da hier ohne wesentliche Qualitätseinbußen der Film auf großer Leinwand an wesentlich mehr Orten gezeigt werden kann. Aber auch hier bedarf es eines 2. Reserveprojektors in 4k für den Fall eines Defektes, denn auch als DCP werden es Einzelvorstellungen bleiben, zu denen Interessierte weit anreisen. Grüße Stefan St.
  21. Ja theoretisch macht das langfristig die Elektroden kaputt. Praktisch wurde die Garantiedauer immer erreicht, kenne genügend Anlagen, die ungewollt mit Unterstrom liefen... Mach ne 100er rein... hilft wenig, die Lampe ist nicht richtig gebräuchlich, weil für Kino idR zu klein. Kleinste gängige Größe ist halt 1.6 / 2 kW. Stefan
  22. stefan2

    Schimmel

    Schimmel mag auch keine sauren Umgebungen, Sauerteig beim Brot als Konservierungsmethode oder Zugabe von Ascorbinsäure zu Lebensmitteln zur Konservierung. Formalin ist schon eine gute Lösung. Ja gilt als schädlich, korrosiv, usw. Aber in der Natur selber in Organismen gebildet zur Verhinderung des Bakterien oder Pilzbefalls ist die Lösung auch nicht unnatürlich. Viele Produkte des täglichen Lebens enthalten, gewollt, oder ungewollt Formalinlösung. Von der Schreibtinte (der typische Geruch der Federhaltertinte) bis zu Stoffen. Es geht nicht ohne. Und wie immer, die Anwendung und die Dosierung macht die Gefahr aus. Stefan
  23. Im Prinzip an der Wand richtig, im Schaukasten sind sie zulässig. Und LBO vieler Bundesländer: Flucht- und Rettungswege sind von Gegenständer aller Art (nicht nur Brandlasten) freizuhalten. In Kinos sind Gänge und Foyers nun einmal Fluchtwege. St.
  24. Es gibt schon Betreiber, die sogar von 1.Generation 4 k auf neue Generation 4k (SRX 515) - der besseren Bildqualität wegen - umrüsten. Und High Fra,me Rate ist auch dabei. Eine Nachrüstung der 2k Kisten schein preislich wenig Sinn zu machen, bedenkt man die Preise für "echte 4 k Optiken" und den Austausch der Lightengine etc. . Dann ist ein neuer 4k Projektor die kaufmännisch bessere Wahl. Und sind die nachgerüsteten dann HFR fähig, oder kostet das noch mal extra ? Der Fachhandel wird es beantworten können. Ich hoffe nicht auf regen Gebrauchtmarkt, denn bei D-Kino Geräten sieht man den Fortschritt sehr deutlich, zwischen erster Generation und neueren Anlagen. Dem ZUschauer zu Liebe, zum E-Schrott damit. Stefan
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.