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Bei der Angabe muss man dann auch das Projektionsobjektiv mit hinzuziehen. Und das wird wohl kaum eine kurze Brennweite, wie wir sie heute benutzen, gehabt haben. Mag ja sein, daß man da auch eine entsprechende Bildfensterlinse oder Lampenhauslinse benötigt, um ein Maximum zu erzielen. Besser war das Ultra Star HD schon, als das 16mm Objektiv gleicher Brennweite. (Super-Prominar 1,5") Eigentlich muß die Xenonlampe einen besseren Wirkungsgrad aufwewisen, als dieses die Kohlelampe hatte, und 80 A muß allemal mehr Licht bringen. Werden das einmal nachmessen, und dann "rückwärts" die Leistung der S2o ermitteln. Stefan
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Thomas versteht auch etwas von der Sache, und Projektor ist ja nicht ein Ergebnis der letzten 3 Wochen, sondern etlicher Tage Optimierung über Jahre. Sonolux habe ich auch noch gehabt, doch die Koffer wollte dann niemand haben. Zustand, halt 50 Jahre Dachboden, doch wäre funktionsfähig zu bekommen. Nein, das ist zu alt und gebraucht. Sicher, ein gutes Werk, heute 80 Jahre alt. Umbau von Beleuchtungseinrichtung, Tonoptik, Rotlichtabtaster, Objektivhalter auf >70,6 mm usw. Das ist Aufwand, den ich mir nicht antun würde. Chris hat doch gezeigt, was aus den landuf landab erhältlichen Kinoton FP 30 mit wenig Aufwand zu machen ist. Meist haben diese dann Umrichtersteuerung, moderne Kombitongeräte für SRD und Rotlicht. Ohne Basteln sofort loslegen. Und auch die werden den Sammler überleben. E VIIb ist zwar der Klassiker, aber 1937 und heutige Anforderungen sind auch nur mit viel Liebe zum Detail zu erbringen. Und wie einfach wird es, ein komplettes Gerät in brauchbarem Zustand zu bekommen, welches gesamtdeutscher Fertigung entstammt? Stefan
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Ist ein Euro K oder M erste Version, das werk.
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Hallo Rainer. Ich verstehe das, und deshalb auch der Post, weil ich mir bewußt ist, daß Du dir das Nicht leisten kannst und solltest. 8mm wird schon überteuert genug gehandelt, doch das ist ja ein Heimformat, für welches andere Regeln gelten, als für Industrieschrott und gewerbliche Abfälle. Trailer werden bzw wurden bis vor kurzem den Fth, auch wenn man sie nicht haben wollte, wöchentlich in Mengen zugestellt. Das war z.T. schon ärgerlich. Und dann gehen diese in die Entsorgung, wir mußten tlw. schon Hunderte entsorgen, weil der Analogkram rausflog. Daran gibt es z.Zt. keinen Mangel. Bitte laß die Finger von den alten Ostgeräten. Die sind schon 1980-1987 von den BFD als komplett verschlissen gemeldet, und unaufgearbeitet heute wohl kaum besser. Auch die sowj. Koffer oder deren indische Kopien sind nichts zum Benutzen. Es hat wenig Sinn, als Anfänger sich das anzutun. Wer etwas von der Materie versteht, wird da sicher viel erreichen können, nur im Endeffekt mußt Du das bezahlen, wenn Du es nicht selbst kannst. Insofern waren die italienischen Kompaktgeräte schon nicht verkehrt. Neu kostet das so um die 10000 Euro, in der Xenonversion. Nun, gebraucht dürften die anderen Typen wie Microcine oder Marin nicht teurer sein, als jene, die ich mal an Interessenten abgegeben haben. Das war gegen Selbstabholung für lau. Denn praktisch bedeutet ein Verkauf gegen Geld volle Sachmangelhaftung gegenüber dem Käufer, nicht nur moralisch, sondern auch praktisch, wenn ein größerer Geldbetrag fließt. Unabhängig ob gewerblich oder privat verkauft. Wenn Du es machen kannst, dann nimm Dir doch eine FP 30, wie sie zur Zeit gut aus Kinoumrüstungen "zum rechten Zeitpunkt" zur Abholung zu bekommen ist. Damit wirst Du mehr Freude haben, als mit irgend einem Portabel, erst Recht im eigenen Kinoraum. Und der Aufbau ist besonders bei den neueren Typen relativ problemlos. Schukostecker genügt. Und Ersatzteile gibt es zur Zeit noch alle neu oder im praktischen Einsatz der Kinobetriebe in genügender Menge ohne langes Suchen. Diese lassen sich damit noch Jahre im Betrieb halten. Grüße Stefan
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Nur Cinemeccanica Portacine muß nicht unbedingt sein. Da gibt es besseres. Von den ganzen Portables ist die von RainerG gefundene Veronese noch der Einäugige unter den Blinden. Echte Portabelmaschinen wie FP 23D oder FP 25 dürften zu groß sein, und die Anderen Fabrikate wie Microcine, Wassmann, Marin, Cinesales, ... sind doch noch gruseliger und schwer am Laufen zu halten. Und die alten wie Kershaw Leeds, Portalux, FP 3, Sonolux nur was für Bastler. Da wäre der absolute Mini Holmes 8 oder Educator aus den VStvA, wohl der kleinste.Bild Holmes 8 (Educator) Aber was kostet die Mini Veronese? Wohl 5 stellig, oder? Ist ja Neu für gewerblichen Einsatz. Wer sich Kleinfilm leisten kann, den schreckt das wohl kaum. Stefan
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Digitalisierung der UCI Kinowelten abgeschlossen
stefan2 antwortete auf Micky's Thema in Digitale Projektion
Deutsche Worte sind "Was lange währt, wird gut." Und "Die Ersten werden die Letzten sein." St -
veronese unter anderem namen.
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Ich habe gestern den Film noch einmal gesehen, und das in einem Kino ganz im Süden. Grausam, was fehlende Tonwiedergabe bewirkt. Beste Freunde lebt vom Tonmix, zu über 50%, aber was uns da geboten wurde, Mittelwellenfrequenzgang ohne Tiefen und völlig fehlende Höhen könnte man ja auf Dolby Digital blamieren, und wieder mal auf Dolby eindreschen, weil deren Tonqualität immer unterirdisch ist. Doch Halt! Würde ich nicht wissen, wie gut, sogar überzeugend dieser Film in den anderen Anbspielstätten auch in SRD klang, nun LPCM vom DCI war noch mal was anderes, so ergibt sich wieder mal in Analogie zur Gastronomie: "Mit Liebe gebraut, vom Wirt versaut". Neben der mangelhaften Tonwiedergabe, waren es die tanzenden Laufstreifen in der Kopie und der nicht vorhandene Kontrast und die Randunschärfe des Bildes, der nicht nur mir, sondern auch meiner Begleiterin, die nicht so technikkritisch eingestellt ist, den Abend verdarb. Die mangelhafte Ausleuchtung und Helligkeit fiel ihr gar nicht mal auf. Sorry, aber wer hier postet Ton ist unwichtig, der sollte morgen dringend schließen und die Branche wechseln. Und bestimmte Multiplexketten sollten besser nicht qualitativ außenwerben. Da bessert sich nie etwas, womit wir auch wieder bei 5 Euro pro Stunde sind. Frohe Festtage Stefan
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Ist schon historisch richtig. gibt auch einen Grund, warum ein Wettbewerber im ungunstigsten Bereich des Films liegt. Der war nachher nur noch frei... Stefan
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Ja, in der Frühzeit des Tonfilms gab es diverse Vorschläge zur Bildzahl bzw. Fuss pro Minute. Projektoren boten variable Drehzahl bis zu 60 Bilder pro Sekunde. Stefan
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Also kann man sagen, Geyer liefert ausschließlich Kopierwerksausschuß aus, wenn ich das hier lese. Mehr als 2 DCM oder 1 ACM in einer kopierwerksneuen Kopie nennt man Ausschuß und gehört in die tonne, keinesfalls ins Kino. St.
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Hallo. Im Kino haben wir unsere Selecton 2o mit Lampe bei 80A betrieben, und bei einer Höhe von 3,6 Metern sah das Bild nie überzeugend aus, auch bei "guten" Kopien, die es aus deutschen Quellen im Bereich der Werbe- und Regierungspropagandafilme durchaus häufig gab. Das Objektiv mußten wir letztendlich gegen ein auf 42,5 mm abgedrehtes Isco Ultra Star HD 38 tauschen, weil eine brauchbare Schmalfilmoptik kaum zu bekommen war. Nichts für ungut. Der Projektor macht maximal 2200 Lumen, durch das Bildfenster geht halt mit Xenon nicht mehr durch, egal ob man jetzt noch von 2kW auf 3 kW gehen würde, es wird nicht heller. In der Wohnung gibt es einen zumindest die Mindestanforderung für Schmalfilmprojektion, und das Gerät hat max 2500 Lumen. Richtig hell wird die im thread schon genannte Heim-Bildwand mit Optik 1.4/ 20 mm nicht... ... nee, das ist grenzwertig. Im Kino möchte ich keine Schmalfilme (mehr) sehen. Bauer schreibt in der Anleitung zur S2o, daß "trotz der hohen Lichtleistung ... bei 3 - 3,5 m Bildbreite aus Gründen der Bildgüte Schluß ist". 5-8 m mag ein Spaß im Schüleraltag sein, aber mit einem P8, au weia, was war da noch zu erkennen? Und es wird wohl kaum der P8 HTI mit neuer Lampe gewesen sein, dem man wohl 3k - 3,2k Lumen zugesteht. Auch der auf Schienen laufende Vorsatz zur 35 mm Maschine (Foton Elektor zur B8) hat mich nicht überzeugt. Der war noch fdunkler, als die S2o, weshalb er über den Dachboden zu einem befreundeten Kinobetreiber schließlich zum Schrotti ging. Daß es heller aussah, als der 250 W Halogen P7, das mag stimmen. @filmantiques. Wenn Deine Girl Kopie in Tech besser aussieht, als meine 1958er De Luxe Kopie, dann ist die Tech Kopie eindeutig mit Falschfarben behaftet, und somit auch nicht korrekt. Und gerade dieser Film lebtauch von den Musiknummern, eine Mindestgüte im Ton daher erforderlich. Schmalfilm US Kopie wird das nie bieten, das Vergnügen bleibt daher zweifelhaft. Auch abzulehnen, aber ich verstehe Deine Argumentation. Ja, Kong kann ich nachvollziehen, da sieht unser Schmalfilm auch nicht richtig schlecht aus, und beim Ton kann man zu dieser Zeit in den USA kaum was erwarten. Bell Telephone (Labs), mehr nicht. Grüße Stefan
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Wer hat denn da etwas nicht verstanden? Schmalfilm und gut, bitte, das solte auf das Heim beschränkt bleiben. Nie richtig hell und von Bildgüte schweigen wir mal lieber. Tonqualität, naja, bei Deutschen und nordischen Filmen gehts, bei US Kopien verzichtet man lieber. Schmalfilm ärgert gewaltig, aber wems gefällt, der kann sich den Schrott ja antun. 3 - 3 m Bildhöhe: Niemals: Mehr als 2000 Lumen geht nicht durch das Fenster. @cinerama: Gibt dann am 22.4 doch BEN HUR in IB Tech und 12:9 Pan and Scan... zumindest ansichtsweise, denn das wird niemand durchstehen. Grüße Stefan
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Mein ältester Werbefilm ist laut Freigabeksrte der Reichsprufstelle für den Film aus 1927, ein Zeichenfilm, der für. Telefunken Radios wirbt. Lichtton, vollfrequent und Sprossenschrift. Läuft mit 1 1/2 Fuss pro Sekunde... LG Stefan
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Nicht falsch verstehen. Schau Dir die Realitäten im Lande mal an. Der Zustand von Kopien ist im Nachspiel alles andere als gut. Selber oft genug gesehen. Stefan
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Ist ein O-Ring. Kaufpreis etwa 50 cent.
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www.multivisionscreens.com écran de projection enroulable motorisé de 8 à 50m de base Also 8 bis 50 Meter Rollbildwand. Bis 6 M gehts preiswert, können viele, da Extruderprofile diese Länge aufweisen. Darüber hinaus wird es teuer. Obige Firma hat schon diverse Größtbildwände in rollbarer Form geliefert, Sitz in Belgien. Gibt die Seite auch in English. Stefan
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Ich hatte einmal ein Thesenpapier der Kinoarbeitgeberseite in Händen. Danach ergab sich, daß Kinobeschäftigte nicht zu den "Armen" gehören, sondern zur reicheren Bevölkerung. Die Arbeit im Kino erfolgt nämlich zu 90% nicht zur Sicherung des Lebensunterhaltes, sondern um sich zusätzlichen Luxus im Rahmen wirtschaftlich durch Hauptverdiener gesicherter Familien zu ermöglichen. Dem Papier nach arbeiten im Kino nur Teenager/ Twens um während Ihrer Schulzeit/ Studium etwas Geld nebenher zu verdienen für zusätzlichen Luxus, oder Hausfrauen, die damit das Familieneinkommen verbessern, um sich Urlaub oder andere "Luxus"Bedürfnisse zu gönnen. Eine recht asoziale Sichtweise, aber sie hat etwas zutreffendes. Wie sagte ein Kinoarbeitgeber mal: Warum soll ich mehr als 5,50 ausgeben, wenn ich täglich 2 cm Bewerbungen im Posteingang habe? Angebot und Nachfrage halt. Und da wäre ich dumm, mehr zu bezahlen. Erinnert sei daran, daß man in Westdeutschland 1981 18,75 Westmark zahlen konnte, auch an Schüler/ Studenten. Zzgl. Ersatz der U-Bahnkarte, um zum Dienst zu kommen, wenn man nicht im Umfeld gelebt hat. Damals waren das noch Einzelunternehmer, die sich ihrer sozialen Verantwortung bewußt waren, und keine Kapitalistengesellschaften. Der Streik ist notwendig, berechtigt und muß hart geführt werden. Die Erhöhung hat sich auch an nachvollziehbaren Größen zu bemessen. Beispiel 2011 kostete die Bahnfahrt zwischen 2 Orten 18,55 Euro. Ab 14.12. dann 21,40 Euro. Macht notwendige 16% Erhöhung. Die Konzerne können das easy verkraften, die Aktionäre nicht. Leider vergessen die BWL Typen, daß eine fIrma nur zwei Sorten von "Aktionären" hat: Arbeitnewhmer und Kunden! Ohne beide gibt es gar kein Geschäft. St.
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"Da wurde 'se betrücht." Gibt halt ehrliche und unehrliche Firmen, oder die günstige Gelegenheit wurde ausgenutzt. Was letztendlich auch die Geschäftspraxis beleuchtet. Für das Geld gabs eigentlich eine ausgewachsene FP in D-Version.
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Dann habe ich mich sogar geirrt, wie Martin auch. Ja, das waren nur 5000 Westmark, ich erinnere die Photokina auch noch, oder 35000 Ostmark, rechnet mam um. Komischerweise hat Kinotone nie viele davon verkaufen können, trotz des "Sonderangebotes" für "beste Leistungen". Stefan
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6000 DM war der Preis für den Westkunden bei Kinoton. Und wie wir alle wissen war der Multiplexpreis für ne FP 30 in der Hochzeit 12000 DM, oder 6000 EUR. Was jetzt der Endkunde für 1 Stück bezahlt, mag was ganz anderes sein. Bei 4 Jahren Abschreibefrist ist das schon abstrus, was da "gebraucht" manchmal bezahlt wurde. Für eine Meo 10 Mille, fast den vierfachen "Neupreis", wer es glaubt. Der übersetzte Text und die Bilder suggerieren, es handele sich um die letzte VErsion mit moderner Steuerung und Dolby Digital Makrotonabtasater. Das ist nicht der Fall, wenn das Alter 25 - 30 Jahre sein soll. Egal, so was kauft man heute nicht mehr, da gibts besseres... idR für lau. St.
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Hallo Mit meinem P5 bekam ich eine "120 m" Spule in Dose mit Ozaphanfilms drauf. Der Kollege, Bundesbeamter, und liebevoller Pflegegeist seines privat 1967 erworbenen Tonfilmprojektors hatte diese Kindheitserinnerungen aufbewahrt, und gelegentlich mit dem P5 vorgeführt. Der Kinderprojektor mit Kurbel war irgendwie verloren gegangen. Ich wollte das nicht glauben, und siehe da, es ging, ohne Zerstörung der Films, sogar problemlos. Nur die Friktion durfte, so der Kollege, nicht auf "voller Kraft" eingestellt sein. Stefan
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Gerade hier irrst Du. Entscheidend ist nur der Sichtwinkel des Zuschauers, und der ist in Theatern mit kleinen Wändenm manchmal sehr groß. Alles, was über 36° - 40° hinausgeht, wird in DLP 2k immer zu sichtbarem Raster führen, und gerade in kleinen Theatern gibt es eine ganze Menge solcher Sitzplätze. Manch Großtheater mit Metermäßig großer Wand hat dann im Verhältnis zur Raumlänge nur wenige Plätze (obschon auch das dann zahlenmäßig viele sein können!), bei denen die Augenauflösung ausreicht. Nur, diese Diskussion ist müßig, 4k und 2k liegen im gleichen Preisbereich, und jeder Neukäufer wird wohl hoffentlich kaum 2k Anlagen bestellen. Und in 2k Bestandskinos ist der Besucher gefordert, sich entsprechend zu beschweren, nur darauf wird man lange warten, siehe das Beispiel von Chris. Ein Kino, das in seiner Außenkommunikation sehr wohl mit digitaler Güte wirbt, damit scheinbar durchkommt. Grüße: Stefan
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Aufführungsrechte für Buster Keaton Stummfilme
stefan2 antwortete auf stefan h.'s Thema in Allgemeines Board
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