
Jensg
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Außerdem gibt es noch die Fa. Westholt. Zu Silberleinwänden bzw. auch die Perlux(o.ä) von Harkness. Das ist meines Erachtens heute nicht mehr nötig, da man genug Lampenleistung hat und Leinwände mit einem Gain (Reflektionsfaktor) über 1 immer zum Hotspot neigen, d.h. in der Mitte ist das Bild heller wie am Rand. Daher bevorzuge ich immer die mattweißen mit Gain ca. 1. Wer eine höhere Schärfe wünscht und genug Licht hat, sollte statt der Opera 1420 (mattweiss) (Gerriets)die 1410 wählen, die ist milchig matt, leicht gelblich und bringt mehr Details im Vergleich zu der mattweißen Leinwand. Zum Verschweißen: Bahnrichtung immer senkrecht, nie waagrecht. Gerriets und Westholt schweißen Mikronähte, die sieht man nicht. Gelocht gibt es nur die 1420, Harkness bietet auch ne Mikroperfo an, die ist aber sehr teuer. Es geht übrigens auch ein Tuch statt einer Folie, das muß man dann nur brandschutztechnisch behandeln. Außerdem gibts dazu schon verschiedene Beiträge im Forum. Jens
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Da muß es im Gehäuse seitliche Taster geben, gegen die ein Nocken fährt. Meist 3 Stück, einer für AN, einer für Aus und einer für DIA. Wenn du noch mehr da einbaust, hast du noch weitere Stellungen. Moderner geht es mit einer einfachen SPS und einem Drehimpulsgeber auf der Welle. Also wie eine Vorhangsteuerung. Da kannst du dann ne Menge Stopppunkte setzen und auf Tastendruck anfahren, ohne immer erst in eine der Endpositionen fahren zu müssen. Jens
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Kenn ich auch, hab auch noch so ne Dose. Die ist für rückseitig verspiegelte Kohlelampenspiegel, damit läßt sich der weiße Belag und anderes wieder abpolieren. Ebenfalls ein defekter Kaltlichtbelag, sofern man jemanden dann bei Balzers findet, der einen neuen aufdampft oder man einen Warmlichtspiegel haben will, das ist nämlich einfacher. Im Fläschchen ist Salmiak, hat man früher wohl in Riechfläschen gefüllt, um durchs Korsett ohnmächtig gewordene Damen wieder zum Leben zu erwecken. :wink: Vielleicht war das auch ein Nutzen im Vorführraum in den damaligen Zeiten, wer weiß? Jens
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Meist eiert der Alukörper, da nicht ordentlich gedreht. Jens
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Versaut den ganzen Kontrast, wahrscheinlich sind sie auch noch schallhart und reflektieren dann auch noch den Ton. Jens
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Das mußt du wahrscheinlich erst nachher färben, die wenigsten Lebensmittelfarbstoffe werden die 230° aushalten. Außerdem muß der Farbstoff fettlöslich sein. Jens
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Jepp. KOM2125 auf einen kleinen Winkel statt der Optik, die original darauf ist. Das funktioniert. Zur besseren Kanaltrennung mußt du eventuell die Tonrolle etwas ausdrehen und vom Kunststoff der KOM2125 die Kanten abfeilen. Außerdem den Rundlauf der Tonrolle prüfen, da wurde manchmal gepfuscht. 1W Luxeon reicht bei der KOM2125 für den ordentliche Pegel aus. Jens
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Hallo Rene, war nicht negativ gemeint. In Links gerät so was selter in Vergessenheit. Jens
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Bei Video hat der NDR meines Wissens bei gequollenen Bänder die Mikrowelle entdeckt. Die Bänder darin 'getrocknet' und sie liefen wieder. Jens
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Verschiebt es mal in Links. Da ist es besser aufgehoben. Jens
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Hallo Carsten so Experimente mache ich auch. Das ist nur nicht der Standard. Warten wir's ab, was kommt. Jens
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Hallo Carsten, bei Beamern ist das Problem nicht nur die Lichtstärke, sondern auch die nötigen Objektive. Der Heimbeamerbereich bietet keine Wechselobjektive an, der Profibereich verlangt ganz gut Miete. Sicherlich wird 'hochauflösende' DVD das Repertoireprogramm bedienen, aber die Beamerkosten werden höher sein wie die der 35mm Projektoren, schon aufgrund der erheblich geringeren Laufzeiten der Brenner. Jens
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Hallo Brillo, der Dolby-Prozessor schaltet bei Mono ein 6db Hoch- und Tiefpass in das Signal. Zu A/SR. Eine A-Kopie in SR abgespielt wird kaum noch leise Feinheiten haben. Bei Ronja Räubertocher ist z.B. der leise Regen nicht mehr hörbar. Grundsätzlich läßt sich das nur bei leisen Passagen beurteilen, bei lauten Passagen arbeiten die Rauschunterdrückungssysteme nicht. Jedoch kaschiert SR die Verzerrungen bei Übersteuerung der Tonspur. Jens
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Klar, dennoch die Versammlungsstättenverordnung und deren Änderung immer mal wieder kontrollieren. In BAWÜ ist die Notwendigkeit eines Notausganges seit 2004 erst ab 200 Besuchern vorgeschrieben, vorher war es ab 100 Besuchern. Jens
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Das wird der Tod für viele kleine Open-Airs sein. Digital geht dann nur über DVD oder Blue-Ray und den dann üblichen 16/9 Beamern bezahlbar. Einige wenige Groß-Open-Airs können sich die DCI-Konforme Projektion leisten, das flache Land hat dann halt das Nachsehen. Nix Neues, passiert ständig im Bereich Nahverkehr, Straßenbau, Kanalisation, Informationstechnologie usw.. Wenn dem mal so ist, dann höre ich wohl auch mit der Open-Air-Kino Verleihtechnik auf, denn einen DCI-Beamer und Server zahlt mir hier in Oberschwaben niemand. Jens
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Natürlich geht Mono immer. Beim CP500 kann man das unsägliche Academy-Filter ausschalten, beim CP65 den Kondensator für den Tiefpass entfernen. Nie vergessen, Dolby-Mono ist Lichtton in der Qualität von 1935. Es gibt auch Dolby-A Monospuren und es ist anzunehmen, das der Pate in A aufgezeichnet wurde. Es besteht auch die Möglichkeit, das es eine neue Kopie in Stereo SR ist, das hat man bei Rocky-Horror-Show auch so gemacht. Jens
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Hallo Guido, ist es ein 15B oder 15L. 15B ist Bass, 15L ist Bass-Mittelton. Beide benötigen ein großes Gehäuse für vernünftige Bässe, vor allem als Subwoofer. Anzustreben wäre ein Bandpassgehäuse, das wird auch nix kleines. Oder eine elektrisch entzerrte Bassreflexbox. Beispielsweise kommt für den SPA38PA von Monacor ein Gehäusevolumen von 400l als Bassreflex heraus, dann aber mit 29Hz untere Grenzfrequenz. Für den EV kannst du etwa 250l rechnen, nur 29Hz bekommst du damit nicht. Es gibt mittlerweile wesentlich bessere Chassis, die in sehr kleinen Gehäusen sehr tiefe Bässe machen. Ich habe aus einem Kino einen 15" EV Bass mit 15B als Chassis, der ist so gut wie nicht wahrnehmbar als Subwoofer. Kurzum, verkauf den lieber und hole dir einen 15", der wirklich tiefe Bässe kann. Oder besser gleich einen 18", da gibts von Eminence welche, die haben quasi ein würfelförmiges Gehäuse, so 55x55x60cm und ca. 30Hz als untere Grenzfrequenz. SPH380TC braucht bei Bandpass mit den Grenzfrequenzen 31 unten und 82 oben gerade mal ein 110l Gehäuse komplett, das teilt sich in die Kammer mit 60l und die Resonanzkammer mit Rohr von 50l auf. Nur so als Beispiel für einen Subwoofer Das ist dann Subwoofer. Jens
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Hallo Ulli, das ging mir genauso. Der Balkon wurde ebenfalls gesperrt, mangels Notausgangs und feuersicherer Treppe. Beim Vorpächter wurde darüber hinweggesehen, es kamen ja nicht so viele Leute. Bei mir waren es noch weniger, aber das war etwas anderes. Seltsame Auffassung. Was solls. Jens
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PM=PN personal message=persönliche nachricht, schätze ich mal. Jens
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Und mal in den Saal gehen, ob mit dem Ton auch alles in Ordnung ist :wink: Jens
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Da fand ich doch letztens einen Trailer für die 1995 herausgekommene digitale Überarbeitung des Teils 'die Rückkehr der Jedi-Ritter'. Ist fast schniegelnagelneu (1x gelaufen) und in CS. Wer in haben möchte, einfach eine PN. Jens
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Ich glaub, ich hab noch sowas letztens von Johannes mitgenommen. Ganz rund. Schau mal nach. Jens
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Hast du ein Stück Nitratfilm zum Testen?. Das Zeugs brennt mit weiß leuchtender Flamme, wirklich hübsch anzusehen. Nitratkopie dürfte mittlerweile geschrumpft sein und sich sehr hart anfühlen. Jens
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Hallo Martin. Verzogen ist bei Aluköpfen nicht das Hauptproblem, auch wenn es immer wieder als das Maß der Dinge betrachtet wird. Die Stahldichteinsätze der Kopfdichtung arbeiten sich in den Kopf ein. Das gibt Rillen rund um die Zylinderbohrung. Da die Dichtung gerade da 100% aufliegen muß, muß man den Kopf planen, weil sich nach einigen 10.000km die Dichtung da immer in den Kopf einarbeitet. Wer etwas anderes sagt, hat leider keine Ahnung und will Geld machen. Die Dichtung wird dann je nach Fahrweise zwischen 5.000 -15.000km wieder undicht. Das man nicht planen muß, haben schon so viele Scharlatanschrauber ihren Kunden versucht weiszumachen, das ich es dir einfach so sagen muß. Selbst bei Gußköpfen treten diese Probleme nach langer Laufzeit auf. Viel Glück mit deiner Karre. Jens
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Könnten Silikonplatten seit. Oder Glasfaserplatten, die wären dann aber nicht Grau. Galsfaserplatten bekommt man u.a. beim bühnentechnischen Zubehörhandel wie Gerriets oder Westholt. Jens