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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. hallo patrick. bei llv oder elektor findest du etliches, mit dem du sehr einfach so eine programmierbare steuerung aufbauen kannst. vielleicht kannst du ja auch ne alte sps auftreiben, kuhnke, siemens, omron u.s.w.. das macht dann auch schon spass, es auszuprobieren, relaisausgänge sind auch dabei. sowas findest du auf einem schrottplatz, der etwas besser sortiert ist. jens
  2. Jensg

    Rarität bei Ebay....

    ein guter maschinenbauer ist noch lange kein guter elektroniker. siehe weinkopf/hassoturm. elegante regelung, jedoch ist die filmzugregelung mittels zweier transistoren überhaupt nicht nach elektronischen gesichtspunkten aufgebaut. die transistoren sind parallelgeschaltet, die zur gleichmässigen stromverteilung unbedingt notwendigen emitterwiderstände fehlen, dafür gibts nur zwei basisvorwiderstände. bei selektierten transitoren mag sowas ja noch funktionieren aber.... und mosfets gabs damals noch nicht. das ende vom lied: oft geht der filmzugregler nicht mehr. ich bin auch erst darauf gekommen, als die transistoren endgültig durchgebrannt waren und der wickelmotor nicht mehr lief. gruss jens
  3. hallo simon, nicht das böse versuchen herauszufordern. bei mir gabs keine abgeschliffenen finger. ich bin so frei, bei den anwendern von tipps vorauszusetzten, dass sie selbst entscheiden können, ob sie sich die durchführung zutrauen. ich denke, das ist eine grundvoraussetzung für eigenständiges handeln und mitgestalten dieses forums. zum thema: wasser und backpulver gibt die gleiche lauge, nur ist die reine natronlauge um ein vielfaches stärker. daher gibts beim kauf auch manchmal schwierigkeiten, wenn die apotheke dir die anwendung nicht zutraut. find ich gut so, nicht jedem gefahrvolle chemikalien einfach so in die hand zu drücken. nochwas zur temperaturregelung. bei meiner creators profiteer maschine ist die temperaturregelung ein ganz simpler bimetallkontaktschalter ohne sprungfunktion. das öffnen des kontakts erfolgt daher langsam und es gibt immer einen kleinen lichtbogen, der den kontakt abnutzt. dadurch öffnet dieser immer früher und der kessel wird nicht mehr so heiss. das geschieht ganz langsam und schleichend, sodass man es erstmal gar nicht so wahrnimmt. der schalter hat auch keine mindestemperatur, bei der er immer geschlossen ist. dreht man ihn an den einen anschlag mit geringster vorspannung, dann sollte er bei umgebungstemperatur gerade schliessen. ist der kontakt dann schon offen, kann man die vorspannung mittels der kleinen, meist lackierten stellschraube so einstellen, das er gerade schliesst. bitte nicht mehr, sonst klappt die regelung nicht mehr und der kessel wird viel zu heiss (eígentest, gab einen blauen kesselboden). diese amerikanische billigtechnik funktioniert erstaunlicherweise. grüsse und viel erfolg jens
  4. ich auch nicht, allerdings gibts genug alternativen. die klirrfaktormessung erfolgte übrigens direkt am ausgang der vorverstärkerkarte des cp50. jens ps. wenns mal einen anschluss zum anzapfen nicht gibt, hilft immer noch ein lötkolben und ein stückchen draht.
  5. hallo t-j. von isco gabs mal anamorphoten für so kurze brennweiten. 30mm und 28mm oder so. die wogen dann als kombiobjektiv meines wissens so knapp 20kg und kosteten auch soviel in dm und die gabs auch nur so. bei schneider ist schluss bei 42,5mm für cs, das entspricht 28mm breitwand. das kürzeste, ein 24mm objektiv hab ich auch, dafür gibts allerdings kein gegenstück für cs von schneider. jens
  6. hallo majestix. simpelster spulenturm: meo5 antrieb und schalter zum überbrücken des vorwiderstandes wenn mehr wie 2.500m film aufgewickelt sind. geht seit jahren störungsfrei. am besten mit anfangskerndurchmesser von 30cm (z.b. kinotonspulen). nachteil. beim starten muss mit der hand mitgeholfen werden oder mittels frequenzumrichter an der maschine sehr langsam anfahren (mehr wie 10s). das haben kunden von mir seit nur 4 jahren im einsatz, die spielen eine film alle zwei wochen und wollen nix anderes, weil man nix falschmachen kann und auch nix kaputtgehen kann. der motor des meo5 antriebs ist ein hysteresemotor, der auch dauerhaft ohne schaden blockiert werden kann. viel spass beim suchen eines solchen antriebs. es gibt dazu auch ausführliche threats im forum. jens
  7. versuch doch erstmal, dein publikum zu 'analysieren'. das 'bürgerliche' publikum, auch oft in programmkinos zu finden, mag gerne die filme, die ihnen gut gefallen haben (Der schmetterling, Mädchen mit dem Perlenohrring u.s.w) nochmals auf grosser leinwand sehen. die 'popkorn & colakids' kriegst du eh schlecht. alles aktuelle schon downgeloadet und daheim, also langweilig. die kamen, sehr erstaunlich, bei mir zu: Viel lärm um nichts', und waren echt begeistert. jens
  8. hallo rolf. nebenbei bemerkt ändert sich die entzerrung je nach verwendeter grundoptik ein wenig. bei schneider gibts die info, das das verhältnis bei sehr kurzen brennweiten (42,5; 45mm) statt 1:2,35 zu 1:2,6 wird. das hängt natürlich auch damit zusammen, das die leinwände keine oder keine korrekte krümmung aufweisen. jens
  9. Jensg

    Blende Ernemann VIII b

    gibts bei bauer auch. das fett muss man so alle 20jahre dann mal ersetzen. allerdings haben sie diesen federkupplung dann bei der b5 wieder weggelassen. vielleicht kennt jemand die gründe fürs für und wieder dieser kupplung. jens
  10. hallo ben, so um die 2-5mv pegel sollten schon aus deiner zelle kommen. 'normale' line-eingänge von üblichen verstärkern benötigen etwa 150mv pegel. also so um die 30fache verstärkung. die von fh99 angesprochene spaltverlustkorrektur brauchst du eigentlich nur, wenn du nachher dein signal über dolby a oder sr entzerren willst. das arbeitet sonst nicht so richtig zufriedenstellend. bei den bauer projektoren, bei denen ich die roxytongeräte mit row-optiken auf stereo umgebaut habe, ist die höhenwiedergabe so gut, das die spaltverlustkompensation des cp65 nicht benutzt wurde. im übrigen bewirkt nach meinen empfinden eine spaltverlustkompensation eine nicht unerhebliche anhebung des klirrfaktors. bevor man sie verwendet, sollte man eher versuchen, die tonoptik zu verbessern. ich habe meine zellenvorverstärker alle mit ne5532 oder lt1013 aufgebaut, etwa 2kohm belastung verwendet und auch keine schlechten ergebnisse erzielt. auch die verwendung des ssm2017 als vollsymmetrischen mikrofonpreamp hat sich bewährt. beim prüfen mit pinknoisefilm gabs keine aussreisser im frequenzgang, und klirrfaktor war auch nicht sonderlich vorhanden. schlimmeres habe ich letzten bei verwendung eines ernemannlasers an eine trafoeingang eines cp50 gesehen. der klirrfaktor war auf einen oszi bei verwendung des 1khz testfilms cat69t sehr deutlich zu sehen und auch zu hören. grüsse jens
  11. hallo dennis. eine möglichkeit ist der winkelschleifer mit ner weicheren topfdrahtbürste, nicht gezopft. damit kannst du die ganzen harten zuckerreste wegbürsten und das edelstahl wird blankpoliert. dabei unbedingt ne schutzbrille, handschuhe und stabilen arbeitskittel tragen, die abbrechenden stahlbürstenteile stecken sonst überall in den klamotten und pieksen. um den kessel innen zu reinigen geht auch konzentrierte natronlauge. die kannst du als natriumhydroxidplätzchen in der apotheke kaufen. aber vorsicht. das zeug ist stark ätzend. den kessel halb mit wasser füllen und reichlich davon rein und das ganze gut aufkochen. der dampf reinigt dir dann auch gleich die ganze maschine. da kommt der dreck aus jeder ecke, läuft an den scheiben runter u.s.w.. die winkelschleifermethode ziehe ich aber vor. dabei musst du nämlich den kessel demontieren, den bodendeckel entfernen und kannst dann gleich prüfen, ob die zuckersuppe zwischen heizung und kesselboden gelaufen ist und dort verkohlt dazwischenhängt. das isoliert prächtig und der kessel wird nicht mehr so schnell nachgeheizt, wie eigentlich möglich und nötig. alles reinigen und die kiste läuft wie neu. aber vorsicht, keine schrauben verlieren ist meist alles zoll. jens
  12. und bei der auswahl der dias aufpassen muss. z.b. ist ein schwarzer grund mit weisser schrift völlig ungeeignet bei solchen lampenleistungen. ich habe allerdings bessere erfahrungen mit ungeglasten dias gemacht. die kann man direkt kühlen und damit das anschmelzen reduzieren. guten rutsch jens
  13. na ja, alte karussels leiden öfters mal unter dreck auf dem schieber, abgebrochenen stiften im transport oder geplatzen kunststoffnockenrädern. dass betrifft die mit schwarzen kunststoffrädern. der zeiss projektoren sind heller und haben eine gleichmässigere ausleuchtung. die mir bekannten xenonumbauten sind alle schei..e und lohnen nicht. entweder schlechte ausleuchtung, oder durchgebrannte dias oder ständig futsch. jens
  14. hallo patrick. die optimale temperatur liegt kurz vor dem rauchen des öls. dann hast du den grössten wirkungsgrad und das meiste popcorn mit dem geringsten ungepoppten körneranteil. solange in kleinen schritten am regker drehen, bist es passt. jens
  15. Jensg

    Schaltrollenwechsel FP30

    hallo marc. das ausrichten der filmbahn ist nicht schwierig. dafür brauchst du nur eine bildtestfilmschleife oder ein stück startband. die inbusschrauben nur locker anziehen, sodass du die filmbahn mit ganz leichen schlägen eines hammes auf einen holzstock oder ähnlichen nahe an der verschrauunbung noch bewegen kannst. so kannst du die filmbahn dann wieder in die richtige lage kippen. wenn du sie vor der demontage mittels einer anreissnadel auf der befestigungsplatte markierst. bekommst du sie meist auch wieder exakt montiert. bei der vorsichtigen schlagmethode ist fingerspitzengefühl angesagt. durch dir neigung der filmbahn zum objektiv kannst du übrigens auch unschärfe bei schrägprojektionen von oben oder unten korrigieren. von rechts oder links geht nur bei meo5, vielleicht auch bauer u5. eventuell ist die filmbahn auch mit fixierstifen gesichert. dann kannst du sie einfach abnehmen. oder du bohrst dir vorher zwei fixierstifte ein. dann hast du auch wieder die richtige position. jens
  16. Jensg

    Rotlicht: Testfilm

    hallo zusammen, rotlichtfolie reicht alleine nicht, die kannst du auch weglassen. in kombination mit irsperrfilter aus dem fotohandel gehts dann wohl. der versuch ist einfach. eine blaue filterfolie zwischen tonoptik und zelle halten und die zellenspannung vorher und nachher messen. mit dem kombinationsfilter aus roter folie und irfilter muss es erheblich weniger sein, sonst klappts nicht. versuche mit einem laser geben solche ergebnisse. guten rutsch. jens
  17. Jensg

    HTI und 35mm

    hallo michael. bildfensterlinsen gabs auch für bauer. die meo53 hat sie noch, dadurch wird trotz kurzer brennweite des hauptspiegels das bild gleichmässig ausgeleuchtet. der nachteil ist eine sehr geringe tiefenschärfe bei brennweiten um die 60mm. jens
  18. Jensg

    Seltsames Brummen

    gehts nur weg, wenn du die hand in die nähe hälst?. das kann auch kapazitive einstreuung sein. dann ist vielleicht die masse auf der rückseite der zelle ab. da zeigt zwar der testfilm noch signal, aber es ist durch brummen übertlagert. da beide kanäle auf dem gleichen substrat sich befinden, kommt was aus der zelle raus, brummt aber. jens
  19. Jensg

    Gewicht B11

    kommt wohl hin. das ist ja auch davon abhängig, ob mit oder ohne spulenkästen, lampenhaus etc. jens
  20. Jensg

    HTI und 35mm

    hallo kosmo. beim diaprojektor gibts dafür ein dia mit loch. das ergibt quasi eine lochkamera und man kann damit die wendel abbilden. nun wird die lampe so justiert, das das eine wendelbild mit anschlussdrähten nach unten und das andere mit anschlussdrähten nach oben zeigt. beide abbildungen müssen gleich gross sein und genau übereinander liegen. also brauchst du z.b. eine maske mit kleinem loch, so ca. 1mm gross. eine andere variante, die nicht so toll klappt. die lampe mit wenig strom versorgen, sodass sie nur glimmt. dann von vorne durchs objektiv schauen. so kannst du die wendel genau sehen und somit die lampe ebenfalls justieren. dabei musst du allerdings genau auf der optischen achse schauen, sonst klappts nicht. soweit die theorie. voraussetzung für eine gute helligkeit sind nämlich auch noch eine gute lampe, bei der der wendel exakt da sitzt, wo er hingehört. es gibt ja mittlerweile auch lampen mit mehr lichtstrom, teilweise mit besserer gasfüllung oder engeren wendeln. bei diesen 36v400w lampen spielen auch die übergangswiderstände im sockel eine erhebliche rolle. bei 11A fällt da nämlich nicht wenig spannung ab, sodass du effektiv keine 400w mehr hast, sondern vielleicht 10-15% weniger. da hält die la,pe zwar erheblich länger, jedoch sinkt die farbtemperatur unter die erreichbaren ca. 3.600k. miss also mal die spannung und den strom deiner lampe möglichst nahe beim sockel (ist nur bei der spannung wichtig, der strom ist eh überall im leitungskreis gleich). jens
  21. Jensg

    HTI und 35mm

    hallo clesibra. diese halogenlampen mit innenspiegel geben leider nicht mehr licht wie eine normale lampe ohne innenspiegel und ohne spiegel im optischen system. jens
  22. Jensg

    Probleme mit Gleichrichter

    solche fehler fördern allerdings auch die kreativität und flexibilität! jens
  23. Jensg

    HTI und 35mm

    sorry, du hast recht. als gleichrichter ist mir halt für die klienen sachen ein schweissinverter eingefallen. da gibts welche bis 50A für 198€ bei ebay. um auf die helligkeit zurückzukommen. stefan2 schrieb, das 400w hti so hell sein kann wie 1600w xenon. direkte vergleiche von einem bauer p8 professional mit 400whti und 1600w xenon haben dies nicht ergeben. der hti war erheblich dunkler. wie ich aber schon schrieb, war ein diaprojektor mit 400w hti so hell wie ein filmprojektor mit 1000w xenon. das ergibt sich allerdings auch daher, das im diaprojektor genauso wie im videoprojektor das bild ja nicht durch eine rotierende blende abgedunkelt wird. viel erfolg beim bauen jens
  24. Jensg

    HTI und 35mm

    na, ein brauchbarer inverter kostet keine 500€, und ein kleiner 500w xenonkolben auch nicht mehr wie die hti-lampe. einzig ein zündgerät brauchst du noch. das ist aber bei dem preis von wittner auch nicht dabei. jens
  25. Jensg

    HTI und 35mm

    hallo kossmo. dafür bekommst du ja schon komplett alles in xenon. ob die lampe wirklich soviel kostet, prüf ich montag mal bei menem lieferanten. jens
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