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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. na ja, hinfahren und tageskarte lösen. die wollen nur wissen, von welchem kino du kommst. wie auf jeder messe. ich war 1999 da und es war kein problem. gruß jensg
  2. wir können ja ne seite über überragende russische projektoren gestalten. ich kann dazu noch die original ddr unf russische bedienungsanleitung der kn 20 beisteuern. das sind auch transportable kisten, die allerdings ein solides messgerätestativ mit 3 beinen hatten. die konstruktion war geprägt von der maxime: was luft hat, frisst nicht. dementsprechend der bildstand. die helligkeit etc. kelver ist die doppelflügelig gegenläufige blende. ansonsten duftet so ne maschine herrlich abstossend nach russischem fett. ich hab noch ne original geruchsprobe. stefan2 schimpft immer über die tk35. wenn er auf ner kn 20 angefangen hätte, dann würde er die tk 35 küssen. die ist um welten besser, allerdings habe ich auch noch keine bedienungsanleitung ausser der der kn20 gefunden, die sich ausführlich über die maximalen transportlängen über feldwege, landstraßen, autobahnen und eisenbahen auslässt. so long jensg:rolleyes:
  3. Jensg

    Lichbogen "wackelt"

    Hallo krees die schwarzfärbung auf der oberseite ist normal. wenn sie jedoch schon nach 1000h sehr sichtbar auftritt, dann ist die kühlung nicht so riesig. ein 1600w kolben ist mit mittlere legensdauer von ca.1500h angegeben, bei guter kühlung hält er länger. wenn du ein kinoton-lampenhaus mit 120mm lüftern hast, empfehle ich dir als abluftlüfter den papst typ 5550. den gibts noch in hamburg bei breuell und hilgenfeld, tel 040-53809220. das ding ist klasse und bläst richrig. seit ich den in unser lampenhaus eingebaut heb, hält der 1000w kolben jetzt schon 2000h und ist kaum schwarz. freibrennen geht niht, eventuell hilft gegen das flackern eine magnetische bogenstabilisierung. das ist ein stabmagnet, der über oder unter dem kolben angebracht wird und den lichtbogen exakt auf der kathode hält. das haben alle lampenhäuser mit mehr als 2kw sowie ein paar alte mit kleineren leistungen. es ist klasse, weil auch die ausleúchtung dadurch besser wird. gruß jensg
  4. Hey Ciniwa grundsätzlich sollten türme nach meine infos einen filmzug von etwa 400gramm haben. das kannst du mit ner federwaage messen. so in etwa geiwcht des arrmes durch 2 gbit den zug. dabei tritt ne schwierigkeit auf. der zug verringert sich, wenn der turm läuft und aufspult. daher auf ungefähr 500 gramm einstellen, sonst rutscht die kopie auf dem kern. das kannst du prüfen indem du den anfang mal mit nem papierstück markierst bzw. dazwischenlegts und guckst, obs wandert. sollte es nicht. andererseits schadet zuviel zug der perforation. gerate die ziemlich grob gefertigten vor und nachwickelrollen der fp20/30 verursachen dann erhebliche geräusche. die tngentenzähne der bauer mit abrollradius laufen degegen geräuschlos auch mit mehr zug. zum umspulen. bei den hasso bzw. weinkopff türmen läuft der film beim umspulen über den abwicklenden ram. da der turm in beide richtungen läuft, gibt er dann film mit der spannung von ungefährt 400gramm. das umspulen dauert ca. 8 min bei 4000m. so sollte es auch sein. wenn du eine alten turm mit gleichstrommotoren und bremsen z.b domic tec. hast, dann ist hoffentlich ein widerstand in den umspulkreis geschaltet. der reduziert zwar das drehmoment, verhindert aber erfolgreich das durchbrennen des motors. daran kannst du rumstellen. aber vorsicht, so ein motor kostet ca. 250 euro, dir reparatur ca. die hälfte. gruss jensg
  5. Jensg

    markierungstape

    stimmt steve, es geht gut . davon gibts noch ne 4mm farbige version, die könnte auch gehen. das tapr kommz gar nicht in irgens eien tonspur, dafür ists zu schmal. gruß jens
  6. hallo, ich habe selbst zwei fp 5 projektoren, die ncoh nicht im einsatz sind. folgendes dazu. 1. maskenwechsel nur bei leerem kanal, d.h. kein film im projektor. 2. tongeräte mit makro-optik, dafür gibts zwar stereozellen, meist ist jedoch der glasstab so verschmutzt, das ihr das gerät zerlegen und reinigen müsst. 3. objektivwechsel über zahnstange, geht zwar, abe ist nicht so geschickt. 4. lampenhäuser wahrscheinlich stehende kolben. da gabs von philips spiegel drin, die kein scharfes cinemascopebild bringen. es passe aber bessere spiegel. stehemde kolben benötigen unbedingt einen hilffspiegel, sonst gibts ne beschissenen ausleuchtung. 5. die tonanlage könnt ihr meist vergessen, ohne dolby-prozessor solltet ihr nur mono fahren oder bedingt prologic. die vorhendnen verstärker sind meist zu schwach (ca. 40-60w sin ) und leiden meist unter kontaktproblemen und defekten potis. 6. die bestuhlung ist wahrscheinlich müll, die leinwand vergraut und die objektive verschnmutzt bzw. innerlich beschlagen. wenn ihr keine kohle reistecken wollt, (gebrauchte gute sessel gibts manchmal schon um 30 euro), dann wird sich das einstellen, was der kollege vor mir geschrieben hat. so ca. 15.000 euro soltet ih schon für die renovierung haben und nicht mehr als 800 euro pacht zahlen. dann könnt ihrs wagen und im schlimmsten fall plus minus null wieder rauskommen. z.b. die notbeleuchtung der 70er entspricht nicht mehr dem stand und wird so nicht abgenommen etc. bei den projektoren kan ich euch beraten, beim rest auch. gruß jensg
  7. hey stefan da haste schon recht. wenn du das heutzutage mit nem schneier anamorphot für kurze brennweiten probierst, fällt dir leider das grundobjektiv aus dem halter, da es am anamorphoten verschraubt ist und der adapterring etwas kleiner als 70,65mm. sont geht das allerdings prima mit dem cs-grundobjektiv. das einzig verbelibende problem ist dann dein kasch bzw. die steuerung, wenn er nicht ganz zu fährt oder die schienen zu kurz sind. die neueren kinos sollten sich also wieder auf ein 3. format stürzen. schön wärs gruß jens
  8. klasse, das ihr das macht. wir haben fasl alle formate, nur hitchcock spezial (1:1.5) nicht. wenn ich jedoch vorschlage, den film in 1,37 zu speilen, schlagen sie mich fast. werde in 1,66 spielen, das geht noch durch. weiter so jensg
  9. hey, dir fallen fragen ein. xenonlampen werden mit hochspannung gezündet, darum blitzen sie. eine xenonlampe steht unter druck. dadurch leitet das gas keinen elektrischen strom. es muß erst ionisiert werdern. dafür die hochspannungszündung (ähnlich wie im Benzinmotor). wenn ein kleiner kanal im gas zwischen der anode und kathode ionisiert ist, kann dieser mit hilfe der leerlaufspannung/Zündspannung des gleichrichters sowie vergrößert werden, das richtig strom fließt und die lampe so langsam(binnen millisekunden) richtig leuchtet. das tut sie dann je nach leistunng mit etwa 18v(900W) bis ca 48v (7000w). die lerrlaufspannung beträgt ca. 80 - 120v, die zündspannung 20000v - 45000v. der zündtrafo wird über die funkenstrecke vom gleichrichter getrennt, der abstand der elektroden in der funkenstrecke dient nicht nur der trennung sondern auch der erzeugung der hochspannung. diese wird in dem etwas eigenartigen trafo im lampenhaus (das ding mit dem ferritrohr/stab und em dicken draht mit wenigen windungen) nochmals hochgespannt ich hoffe, das war verständlich in der gewählten form. vielleicht kanns ja jemand noch besser formulieren. bis auf die nächste frage gruß jensg ps rechtschreibfehler kommen vom mangelhaften korrekturlese und der tastatur auf den knien
  10. hallo george, hab selber mal mit diesen überlegungen angefangen. dazu folgende erfahrungen. vorverstärker kannst du mit jedem rauscharmen op bauen z.b lt1013 oder amp01 bzw. ssm2018. den ssm2017 gibts leider nicht mehr. rauschen tut das alles nicht, wenn du eine vernünftige versorgungsspannung hast. zum stereoton. davon kann ich nur abraten, sofern du nicht wenigstens einen pro-logic-dekoder verwenden willst und die sprache über einen center laufen lassen willst. wenn du nur stereo spielst, wirst du erleben, das es filme gibt (z.b begnini "das leben ist schön") die man in stereo einfach nicht versteht, weil die sprache durch den einkodierten surround völlig verhalllt ist. beim abspielen in mono werden die effekte ausgelöscht. wenn du keinen dekoder verwenden willst, kannst du noch ein gutes kleinen 4 kanal mischpult von mackie oder behringer verwenden. da kannst du über die pan-regler im zweifelsfall auf mono gehen und es klappt wieder. die mikroeingänge diese pulte rauschen praktisch nicht. zusätzlich verfügen sie meist über die möglichkeit eines monoausgangs für den center, sodass du auf den dekoder verzichten kannst. stefan hat mit seinen tipps einfach recht. guter monoton ist um längen besser als unverständlicher stereoton. gruß jensg
  11. Jensg

    Zündgeräusche

    hy jo falls du noch die original siemens funkenstrecke in deinem zündgerät hast, wundert mich das nicht. tausche sie gegen eine durchsichtige wie von bauch verwendent aus und stelle die funkenstrecke möglichst gering ein. dann ists kaum noch hörbar. im zündgerät können 2 stück von diesen roten flachen kondensatoren angeschlossen sein. einer reich auch und es zündet besser. die inverter heissen allgemein schweißinverter, sie haben in der typen bezeichnung z.b 130/40 den maximalstrom und die einschaltdauer. gibt von elektra beckum, ess, jäckle usw. den kondensator zwischen + und - nicht vergessen, sonst ist er bald tot. die leerlaufspannung bei den beckum geräten liegt bei über 100V, bei anderen bei ca. 80 volt.
  12. na ja, einen hast du noch. den hauptmotor. der ist zwar auf gummis gelagert, aber auch da haben die jungs so finten eingebaut wie: zur sicherung der antriebszahnriemenscheibe wird ein loch gebohrt, dann ein gewinde rein und dann eine madenschraube aus stahl rein. die ist schwerer wie alu und schon haste unwucht. macht kinoton auch. bei den alten gußprügeln machte das nichts, die baukastenwinkeleisenprojektoren mögen das jedoch gar nicht. wird auch gern bei der flügelblende angwandt, die wird ohne schaube feigewuchtet und dann die schraube rein und rappel. prüf mal die wucht deinen blende. das malteserkreuz der meo hat intern eine schwungmasse, die sollte aber ausgewuchtete sein. getriebe gibts angeblich neu bei filmtechnik ket (s. axtmann katalog oder filmwoche) soll so um die 750 euro kosten. oder auf nach tschechien zu meo. ist nicht so weit weg. gruß jensg
  13. Jensg

    Zündgeräusche

    hey jo. der cp 65 tendiert leider nach meiner erfahrung zum aufnehmen von zündgeräuschen. das tut er oach bei zugedrehtem lautstärkeregler. daher läßt es sich auch nicht mit einer symmetrierung auf der ausgangsseite zu den endstufen unterdrücken. mir hat mal ein altes siemenszündgerät den eingang am cp 65 geschossen. schau doch mal nach deinen funkenstrecken und dem abstand der elektroden. meist ist der zu groß und daher stört's mehr. wenn du nicht mehr an der einstellscharube drehn kannst, erwärm sie mit einem lötkolben, dann gehts wieder.
  14. hey, ich habe ein dünnes schmales tape gefunden. kommt von scotch, ist 3,2mm breit und 54m lang. gibts im kfz zubehör. obs funktioniert nächste woche ab donnerstag
  15. Hallo. Wenns nicht zu groß werden soll (Ca. 15-20m Bildbreite), kannst du auch ne meo 5x mit 2,5kw stehedem lampenhaus nehmen. da baust du dann ne 4kw lampe ein und kühlst das ganze gut. das geht grad noch so ohen wärmeschutzglas. die meo hat ne eingebaute kanalkühlung, das reicht bei mir bis 7kw (allerdings mit wärmeschutzglas). der original meospiegel ist besser als die rathenower bzw. DDR typen (wesentlich heller). auf die friktion griegts du 2000m drauf, pause ist eh erwünscht. die einfachsten keilriemen gibts bei conrad, meist sind die original meo scheiße. bei mir gibts eine umbausatz auf zahnriemen, da ist dann ewig ruh und läuft klasse. als gleichrichter einen inverter und frieden. ton in mono, oder wenn unbedingt, dolby 3stereo ohne dolbyprozessor. das klappt prima und gibt keinen technischen ärger.
  16. Hallo, wenn du die meo ohne Spule auf den Auf und abwickelfriktionen betreibst, laufen die Motoren der friktionen mit voller drehzahl, dann schwingt bedingt durch die befestigungsschraube der ersten riemenscheibe die ganze friktionshalterung und die maschine zittert. beim turmbetrieb unbedingt die motoren ausschalten. sonst laufen meine meos absolut sauber, mit 7kw und 25m bildbreite bei 10,50m höhe. kein problen. dabei stehen sie nur auf dem sockel ohne verschraubung. wenns zittert, ists fast immer unwucht. prüf das mal. gruß jensg
  17. Jensg

    16mm Film

    hey THX. die mobilen kinderkinos in diversen landkreisen spielen noch mit 16mm bevorzugt. leider gibtes nun immer mehr kopien nur noch auf dvd und nicht mehr in 16mm. demnächst mache ich wieder einen 16mm tag. das schöne am 16mm film ist für kinder halt der film und nich irgend eine kiste mit objektiv, aus der was rauskommt. das stirbt aber aus. die kreisbildstellen haben noch bauer 16mm 250w halogen und filme zum ausleihen. sonst die bundesjugendfilm bjf.kjf.de hoffentlich stimmts. warner und fox haben auch noch welche und diverse verleihe (siehe axtmann verleihkatalog). von bauer gabs mal ne selectron mit 900w kolben(stehend) als kinomaschine sowie die kombiversion der ernemann 15. ob kinoton ne kombi als serie produziert hat, weiss ich nicht. gruß jens
  18. ich werde demnächst mal die nase in unseren cp 500 stecken und schauen, ob es nicht eine einfache lösung mit hilfe eines zischensteckers gibt, bei dem man nicht löten muß und alle knöpfe des cp500 nach außen legen kann. den bedarf hab ich im kino auch und möchte ihn schon länger lösen. eine solche möglichkeit gibts dann hoffentlich auch beim cp 650. gruß jens
  19. na ja. meine idee bezieht sich auf die verwendung von drehstrommotoren mit frequenzumrichtern. da möchte ich aber erstmal die sache ausprobieren, bevor ich sie veröffentliche. die steuerung der hasso türme funktioniert einwandfrei, jedoch wrden die gleichstrommotoren immer teurer. das stück kostst mittlerweile über 250 euro. ein drehstrom mit umrichter kommt auf ca. 230 euro, jedoch kann man die steuerung frei programmieren, braucht keine bremse, keinen stelltrafo, keinen überlastungschutz etc.. da ich mitte februar einen solchen turm ausliefern muß, ist der bis dahein fertig und du kannst dann den bauvorschlag haben. gruß jens
  20. es geht auch eine normale Halogenlampe, wie sie in Scheinwerfern der beleuchtungstechnik vorkommen. Sockel GX 9,5 und bis zu 1000W. dabei brauchst du keinen trafo. wenn ein großer spiegel im lampenhaus sitzt, kommt da ordentlich licht raus. der spaß kostet mit lampe so um die 25 euro. allerdings wirds etwas warm, und obs heller ist wie die 36V400W lampe ist auch fraglich. beim umbau des tk 35 lampenhauses wars genauso hell, die 1000w lampe war nur heißer. ich mußte diese lösung mal bei einer vorstellung machen, bei der der xenonkolben luft gezogen hatte und ich keinen ersatzkolben dabei hatte. glücklicherweise wars ein stummfilm, und dem steht die gelbliche farbe nach meiner meinung ganz gut. das gibt so einen schönen alten ton. bei dunklen kopien wirds allerdings ganz schön dunkel. dabei ists aber rattenscharf, weil nicht genung licht zum "überstrahlen" da ist. gruß jens
  21. Jensg

    Probleme mit Spulentrum

    gratuliere, du hast kreativität. mit dieser lösung läuft das ding wohl die nächsten jahrzehnte einwandfrei und ohne störung, regelmäßiger pinselwechsel vorausgesetzt. falls dein turm noch ordentlich umspult, lass es erstmal dabei. versuch unterdessen die mechanik zu erforschen und teilie sie hier mit, dann wird sich schon ne lösung finden. ein foto wäre nicht schlecht, da ich auch noch so ein "kampfwagen" habe, der aber noch geht. gruß jens
  22. kann man. ich baue in 2 wochen so ein teil und lasse euch dann genaueres wissen. die bisherigen türme, die ich gebaut habe funktionieren auch alle, haben aber ein paar "eigenheiten" gruß jens
  23. Jensg

    Probleme mit Spulentrum

    sapperlot, da ist die bremse wohl hin. türme kann man auf zwei arten bremsen. 1. der arm steuert den motor so, dass er ab- und aufwickelt, siehe hasso turm. wenn der das nicht mehr tut, dann schaltet sich der motor beim betrieb von alleine ab. das kann man durch erneutes einschalten überprüfen. 2. der steueram betätigt über eine mechanismus eine bremse. die kannmechanisch mit hilfe eines bremsbbandes etc. erfolgen oder hinten am motor aufgeflansch sein. so sind die meiste mir bekannten türme ältere bauart gebaut und funktionieren deshalb auch nicht so richtig. die bremse kannst du nachstellen. erkennen kannst du das an einem kabel, das ganz hinten auf den motor in eine art anbau an denselben hineingeht. darunter ist dann meist eine magnetisch betätigte bremse, die dann zuviel spiel hat. der reibbelag der bremse verschleisst halt langsam und irgendwann ist er soweit abgenutzt, dass die bremse nachgestellt werden muss. dafür gibt es möglichkeiten. schrauben lösen, nachstellen und wieder anziehn. nach anweisung des herstellers steht dann auf dem motor. die anweisung hat man natürlich nicht bekommen. da hilft nur probieren. viel glück jens
  24. Jensg

    Gleichrichter

    ein wenig konkreteres zum thema invertergleichrichter. ich verwende zwei typen. einmal die leicht im baumarkt erhältlichen von elektra beckum. die dinger sind gut bis 1,6kw. sie haben, anders als von gerhard beschrieben bis zu 117v leerlaufspannung und zünden daher bestens. allerdings ist der beschriebene kondensator dringend notwendig, sonst schiesst es die dioden. die entstörung ist brauchbar, die welligkeit nicht messbar. der inverter hat bauartbedingt sowieso eine drossel im ausgang. der innenwiderstand der lampe ist so gering ( bei 1,6kw ca. 0,4 ohm) sodaß sie in verbindung mit der drossel einen tiefpass ergibt, der kaum noch hf-spitzen durchlässt. seit 1,5 jahren laufen lampen bei mir im kino mit invertern, sie zünden besser als mit herkömmlichen gleichrichtern und brennen ausgesprochen ruhig. für diese anwendung setze ich produkte der fa. jäckle schweisstechnik in gaisbeuren bei bad waldsee/oberschwaben ein. die fa. baut inverter die bis 7kw gehen und dabei nur 26kg wiegen. dabei muss allerdings die zündspannung mit einem extra trafo auf ca. 130v angehoben werden. alles kein problem. so long jens
  25. Hey marc. wenn du willst, können wir mal wieder einen zusammenbauen. ich habe von bauer noch ein originalfunktionstüchtiges lampenhaus mit kohlen sowie einen diaprojektor mit derselben lichtquelle. infos über den betrieb und die verschiedenen kohlentypen gibts in alten kinohandbüchern. das wär mal ein spaß (hoffentlich). da die kohlen alledings maximal so ca. 30 min. brennzeit hatten, war ein spielbetrieb wie heute gar nicht möglich. gruß jens
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