Jensg
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zum ausprobieren, wie sich die brennweiten verhalten, gibts bei http://www.schneider.com das entsprechende programm gruss jens
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hallo kenneth, das kann auch noch die weiterentwicklung der kn17, die kn20 gewesen sein. die unterscheidet sich zur 17 nur in der gegenläufigen Flügelblende sowie einer Transistorstromquelle für die Tonlampe. Russischer typ, gebaut nach der methode (was luft hat, frisst nicht), in detail viele gute ansätze, jedoch miese verarbeitung. läuft trotzdem, ist laut, stinkt und hat einen beschissenen bildstand. Hallo ralph, da kann ich dir nur aus eigener erfahrung zustimmen.
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apropos cinemascope bei dlp-projektoren. das von schneider gelieferte objektiv macht keine 1:2 sondern nur 1:1,9. also gibts auch da unterschiede, die aber nur im vergleich auffallen dürften. es bemerkt ja auch kaum einer, das cs mit brennweiten im bereich von 42 bis 55mm meist bis 1:2,6 abbilden und nicht 1:2,35. jens
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weiteres zum thema tk. der umbau auf 1000W HALOGEN (lampen mit dem passenden Sockel gibts bei osram, ich hab noch welche und kenne einen der noch ca. 50 stück hat) lohnt sich nicht. die maschine wird sauheiss, der umlenkspiegel platzt eventuell, das lampenhaus braucht einen 230v lüfter und last not least es ist genauso hell wie 400w halogen. hab ich glaub ich schonmal hier geschrieben. dass liegt an der grösseren wendelfläche der lampe, von der nur ein kleiner teil genutzt wird. die ausleuchtung ist ein problem der zentrierung der lampe und des lampenhauses. manche tk's vibrieren durch unwucht der flügelblende. daher diese auswuchten, wenns zittert. dann ist der bildstand auch gut, bezogen auf so ne kleine maschine. das tongerät ist ok, der gleichlauf ebenfalls. allerdings sollte man die tk's vorziehen, die zwei anlegbare führungsrollen an der vor/nachwickelrolle haben. da gibts weniger probleme. wenn möglich, die tk mit spulenturm betreiben, da der projektor langsamer läuft, wenn die rolle voll ist. umbau auf 1000w-1600w xenon geht, kostet jedoch viel geld. dann ist das ding allerdings echt praktisch und macht spass. das originalstaiv gegen eins der kn20 oder ein gutes messgerätestaitv austauschen, dann steht sie fester. die holzkufen sind kein problem, da gewachst. sie bremsen gut und nicht zu heftig. allerdings kann man in einer tk keine brennweiten unter 55mm verwenden, ohne die öffnung des bildaustritts aufzufeilen. das sieht dann hässlich aus. lärmmässig isst sie das leiseste, das ich auf dem tragbaren markt gefunden hab. jede standmaschine bis auf die mit geschlossenen filmkanal (z.b. meo 4 oder ne alte fp) sind lauter. der schalufenschlag macht halt den krach. das ist ein grosser pluspunkt der tk. wenn mir noch was einfällt, gibts naschub zu dem thema. gruss jens
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hey ciniwa. dieses ziehen bei bauer hab ich auch. die blende kannst du aber selbst aus nem alublech mit der blechschere schneiden und etwas grösser machen. dann ist es weg. Bauer hatte auch federkupplungen auf der blendenwelle bei einigen modellen. da brechen gern die federn und dann flattert die blende. du kannst das prüfen, indem du an der blende wackelst. falls du so ne federkupplung hast, muss sie auch funktionieren. oder stillegen und ne grössere blende rein und das licht etwas heller drehen. ersatzfedern müsste ich noch haben. den bildstand kannst du bei der ernemann versuchen mit samtband zu verbessern, funktioniert bei gleichmässig ausgeleierten kreuzen ganz gut. oder du drehst die schaltrolle mal rum, sofern sie ausgelaufen ist. gruss jens
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gurz und knapp, der richtig gewartete projektor. bei bauer empfehlen sich die wunderbaren zahnrollen mit tangentenflanken, die auch grösseren filmzug geräuschlos ermöglichen, was die fp20/30 aufgrund der trapezzähne nicht kann. samtband bremst am besten, behält allerdingsden dreck und muss peinlichst saubergehalten werden. schafft aber den besten bildstand usw.. die meisten schäden gibts eh durch defekte einsteckeinheiten, feste rollen, zu losen filmzug etc.. die üblichen projektoren sind in gepflegten zustand alle recht filmschonend. die grossen lampen bleichen allerdings die kopieen eher aus. aber bis man das sieht, hat meist schon die wickelei die kopie ruiniert. jens
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hey, zum thema tk. zwei projektoren mit umbau auf 1kw xenon laufen seit mehr als 2 Jahren mit türmen einwandfrei. das hauptproblem an der maschine ist die bremsrolle vor dem tongerät. da knickt öfter mal ne schlechte klebestelle rein. diese rolle mit ner füllung versehen, sodass der film nicht mehr zwischen die auflagen gezogen werden kann, und es gibt so gut wie keine probleme mehr. was die tk gar nicht mag, sind nicht gestanzte aktwechselmarken. da springt der film dann bei der vor/nachwickelrolle über. sonst geht das ding klasse und schrottet auch keine filme. ist allerdings nichts für pfuscher. die kreiegn damit kaum ne brauchbare vorführung hin. gruss jens
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zuerst sicherstellen, das der kolben beim ersten mal sicher zündet. dann schauen, ob am Relais für die Klappe noch ein Schliesskontakt frei ist. Über diesen den Saft für den Zündtrafo führen. falls deine fp so geschaltet ist, dass erst die klappe geschlossen werden muss, bevor die maschine gestartet werden kann, auf jeden fall nur die vorhandene Leitung zum zündtrafo benutzen und über den kontakt des klappenrelais führen. wenn du keinen freien kontakt mehr hast, ein relais parallel zur klappe anschliessen. vorher prüfen, obs ne 6vac oder 24vac klappe ist. gruss jens
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hey ciniwa. samtschlittenkitt war wohl nix anderes wie uhu, nur mit mehr aceton drin. soweit hab ichs mir mit meiner nase zusammengereimt. das war halt das einzig verfügbare. da uhu auch nix anderes ist wie nylon in aceton gelöst, kannst du natürlich einen strumpf einer dame klauen unds ausprobieren. es müsste gehen. frag aber vorher, ob's wirklich ein echter nylon ist oder vielleicht doch perlon oder ähnliches. sonst sind die tipps vorher wirklich nicht schlecht. geht alles. viele fahren eine bauer auch nur auf stahl. das heisst direkt auf dem kanal. wenn das kreuz in ordnung ist (wie immer bei bauer) und die schaltrolle nicht fertig, sollte das ein bildstand geben wie bei der fp20/30. für bauer gabs auch stahlbänder statt samt. der vorteil ist eine kostantere schärfe, der nachteil oft ein schlechterer bildstand. ausprobieren. auf jeden fall halten die kufen dann länger. einen andere möglichkeit ist das bekleben der kufen mit samt. hab ich noch nicht ausprobiert, müsste aber genauso funktionieren. gruß jens ps. habe noch zwei fläschchen filmkitt, falls jemand original nasskleben will
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hi thx, neben der 400w hti-lampe gibts noch 150w ausführungen von osram. das wird alles zwar heller, jedoch meist nur durch die höherer farbtemperatur von bis zu 6000 kelvin anstatt der 3200 der halogenlampe. da gibts erhebliche unterschiede in der helligkeit bei halogen. grundsätzlich sind birnen mit 50h lebensdauer etwa 20% heller als die mit 200h. für den umbau auf hti brauchts du aber neben der elektronik auch noch ne bildklappe und einen lüfter, der dauernd bläst. alles viel aufwand, der sich nicht lohnt. richtig hell ist 16mm eh nur mit 900w xeneon stehend (bauer selecton) oder mit eigenbau 1kw xenon liegend. gruss jens
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hey schaumi. wahrscheinlich wird die lampe direkt mit 24vdc aus der batterie oder der lichtmaschine gespeist. geht bestimmt klasse. als zündgerät tuts ne 24 volt zündspule für die normale zündung. gruss jens
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hey, ich nehme sekundenkleber dafür. geht fix und lässt sich leicht wieder abkratzen gruss jens
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und als 400watt lampe im bauer p8 professional enthalten. fast alle videobeamer der "niedrigen" preisklasse nutzen diese lampen im bereich zwischen 180 bis 275 watt. kosten so zwischen 220 bis 400 euro, je nach ausstattung. die dinger werden meist komplett mit kaltlichspiegel und zum teil mit wärmeschutzglas geliefert. jens
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gerade bei vertikal wird oft auf die kühlung verzichtet. deshalb ist meit der hilfsspiegel im arsch und wird dann rausgeschmissen. das bild ist entsprechend. grundsätzlich gilt, wer gut kühlt, hat lange freude am kolben. die angelaufenen anschlüsse kommen nämlich durchaus von mangelnder kühlung. dir übergangswiderstände sind wärmeabhängig, die vorspannung der verschraubung auch. messing wird weich, wenns zu warm wird. dann pressts sich nicht mehr so an usw.. ich hab unter das lampenhaus einen walzenlüfter aus nem alten nachtspeicherofen geschraubt, der ist leise und mach nen mords wind. oben drau einen abluftlüfter. dann behält auch der hilsspiegel seine beschichtung und die ausleuchtung bleibt klasse. das kann ich nur raten. gruss jens
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sorry, die zweite zahl ist der abstand des ersten brennpunkts (kolben) zum spiegelboden. der spiegel hat ja zwei brennpunkte. den ersten, in dem der kolben sitzt, und den zweiten, der zwischen film und objektiv sich befindet. der spiegelabstand zu filmbahn beträgt ungefähr ca. 780mm. jedoch funktionieren stehende spiegel nur mit hilfsspiegel wirklich gut, egal was andere meinen. da gibts je nach kolben verschiedene durchmesser. dein spiegel scheint für einen 1600W kolben zu sein. ich mess aben noch mal genau nach. hilfsspiegel habe ich leider nur noch defekte, die man neu verspiegeln müsste. das ist aber kein grosses problem. die ganze sache gut kühlen. gruss jens
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Hi Marc. es gibt noch eine ganz gemeine finte beim scharfen cs-bild. das ist der hauptspiegel deiner maschine. fehler in der form tauchen weder in den andren formaten noch im grundobjektiv des cs-bildes auf. auch der anamorphot kann einwandfrei sein. sobald jedoch anamorphot und grundobjektiv zusammenarbeiten , ist's unscharf. damit hab ich schon stunden zugebracht, anamorphote neu justiert usw.. auf den spiegel bin ich erst gekommen, als wir neue lampenhäuser auf die maschinen gestezt haben und ich für die ersatzmaschine die alten objektive nehmen wollte. und siehe da, plötzlich war das bild scharf. falls du eine mölgichkeit hast, den anamorphoten zu prüfen bzw. das komplette objektivsystem, tu das. andernfalls kann ich di auch im september leihweise eine geprüfte kombination schicken, sofern ich die brennweiten habe. gruß jens
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hei marc. die phillips fp5 tongeräte musst du, wenn sie nicht besonders toll gepflegt wurden, genau anschauen. ich hab noch zwei davon, und bei beiden ist die optik beschädigt, die lichtleitstäbe stark verschmutzt. diese beide telie zu reigigen bzw. zu ersetzten ist sehr schwierig. natürlich lässt sich alles umbauen, jedoch gibts mehr klangfilm als philips. dafür gibts dann auch länger lampen. mit dem rotlich hab ch noch keine probleme, weder mit frequenzgang noch anderes. es gibt nur leider wohl bisher keine testfilme von dolby mit margentamaterial. die klangfilm sind pflegeaufwendiger, besonders die lager der gummirollen sowie der luftdämpfer, der ab und zu ein tropfen öl braucht und an den man schlecht rankommt. sonst ist makrooptik eine feine sache und das fp5 gerät strunzsimpel. ist asl anbau ja auch weiterverwendet worden an dien fp20/30 bis zum ersatz durchs reverscantongerät. ich kann dir nur raten, bau die optiken aus und guck den lichtleitstab genau an, sonst hast du eventuell nach viel arbeit rechten frust gruss jens
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danke, ist klar. der elko wird übrigens vom leckstrom des prozessoreingangs geladen. dauert halt länger, jedoch hat man für die nächsten 20 jahre ruhe (behaupte ich mal) gruß jens
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hey jo. je nach prozessor ist das mit dem akku nicht so ohne. es gibt typen, die laufen auch mt diesen werten. habe eine pc, bei dem ich den akku durch einenkondensator ersetzt haben. der spinnt beim laden der programme dadurch ab und zu. jedoch reicht der kondensator (ELKO mit ca. 1000µF) für gut 2 wochen pufferung. also. entweder neu oder abklemmen. gruß jens
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hab noch teller mit 124cm. kannst dir 3 abholen. musst nur vorbeikommen. gruß jens
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hallo heinz. der motor nimmt keinen schaden, ich habs mit nem original fp 5 motor ausprobiert. wenn du ihn direkt an die 50 hz anschliesst, kann es sein, dass er nicht hochfährt sondern steht und brummt. auf jeden fall musst du ihn sanft runterfahren, sonst tuts meist einen ruck. du kannst auch die anfahrrampe unter 1 sekunde einstellen. dann gehts bestimmt. bedenklich sit eigentlich nur das ruckeln beim start. der motor nimmt übrigens mit steigender frequenz weniger leistung auf und gibt sie ab, weil die vorhandene induktivität bei höherer frequenz eben enen höheren wechselstromwiderstand bewirkt. mehr als 60 hz macht der motor eh nicht bei vernünftiger leistungsabgabe. gruß jens
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das mit dem umrichter ist keine einfache sache. es geht zwar, mit etlichen programmiertricks, sofern der umrichter es hat, ist aber zum verzweifel. habs 2 wochen lang versucht, die sache zu optimieren und bin dann doch wieder auf gleichstrom mit sparstelltrafo zurückgekehrt. werde die erfahrungen mal zusammenfassen und veröffentlichen. vielleicht finden ja ein paar anderer bessere erklärungen. gruss jens
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du kannst auch auf bypass schalten. und wieder zurück. oder es einfach akzeptiern. ist wetteranhängig. ich vermute, ein statikproblem
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tja, das mit den umrichtern ist schon fein.gemein wirds nit einphasenmotoren mit anlaufkondensator. da gehts nämlich nicht richtig. ich habs heute probiert mit nem fp5 motor für 110/220V, der mit dem zahnrad vorne drauf. folgendes problem tritt auf: mit kondensator: weicherer anlauf, jedoch läuft der motor mal rechts rum, mal links rum. das geht gar nicht. ohne kondensator: ruckender anlauf währen des niedrigen frequenzbereichs bis ca. 20hz, danach gehts. dies verhalten hatte ich auch schon bei anderen einphasenmotoren. das ruckeln ist sehr heftig. der motor dreht dann wie ein schrittschaltmotor mit wenigen schritten pro umdrehung. ich befürchte, das darunter das bakelitzahnrad der königswelle arg leiden wird. das ding verschleisst eh gerne. daher empfehle ich für diesen fall nur die verwendung von 3phasenmotoren. der elektrischen verkabelung kann ich nur zustimmen. sonst pfeifts. ebenso bei extrem gringer ausgangsleistung der solarzelle tritt das pfeifen auf. wenn dus mit dem umrichter ausprobieren willst, kann ich dir gerne einen leihweise schicken. ich habe zur zeit 4 mitsubishi fru 500 mit netzfilter und geschirmter leitung. kurze mail genügt
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das mit dem umrichter muss ich mal probieren. bisher ging das mit einpjasenmotoren mit anlaufkondensatorn nämlich nicht so riesig gut, genauer gesagt schieft. bei der fp5 hab ichs noch nicht versucht. das mach ich heuet mittag mal und sag dann bescheid gruß jens