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Interessante Neuigkeiten bei Adox (Gießmaschine, GK-Film)
TK-Chris antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
ja genau, die Folge ist es. Lasst es mich so sagen: Die Mädels haben von mir nach den Dreharbeiten mehr Geld bekommen als in der gesamten Sendung geflossen ist - und ich habe es gern gemacht! Leider wurde ihnen erst im Nachhinein bewusst, dass sie da vom Trödeltrupp (bzw. der Regisseurin) von vorn bis hinten verarscht worden ist: Experten die keine sind, Schmierlappen, die Objektive klauen und dann für teuer Geld versuchen auf Ebay zu verkaufen - Protagonisten wurden per ebay-kleinanzeigen gesucht, deshalb bin ich auch darauf aufmerksam geworden. Mir (hatte den Lossau auch dabei) hat man eine Maulsperre verpasst, weil ich den sogenannten Experten schnell vorzeigen konnte, dass sie eigentlich nur unseriöse Gauner (Die Arris sind alt, die bringen nix, ich nehm sie für 100 Euro mit) sind! Am Ende lagen unbezahlbare Einzelstücke bei Regen in einem Container. Die Russischen 35mm Hand-Kameras sowie der Stapel Wochenschauen wurden "in meinem Auftrag" mitgenommen - bezahlt waren sie ja schon - ich habe sie bis heute nicht! Immerhin habe ich die beiden Mitchell-Nachbauten aus der UDSSR, die Photo-Sonics und ein paar andere Gerätschaften retten können. -
Wenn nun wirklich alle Corona-beschränkungen fallen (glaube ich nicht so recht) dann sollte Deidesheim ja stattfinden können 🙂 Da freu ich mich- auch auf den Filmabend mit euch 🙂
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Interessante Neuigkeiten bei Adox (Gießmaschine, GK-Film)
TK-Chris antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Zeitdruck war nur da , weil es der "Trödeltrupp" nachhaltig versemmelt hat. Als "Experte" war da einer der Filmabtastungen macht (fein im weißen Kittel) und sich gleich mal Lossaus Standardwerk gekrallt hat. Auf meine Einwände wurde nicht eingegangen, nein ich sollte still sein (und dafür Kohle erhalten) damit dass alles so läuft. Ein schmieriger Objektiv-schacherer hat versucht, aus allen Kameras die Gläser zu klauen, auch aus denen, die ich gekauft hatte. Was mich aber am meisten ärgert ist, dass ich nach dem Trödeltrupp-reinfall den Erben versprochen habe, die Sammlung hier publik zu machen. Als Dank dafür durfte ich mir einige Sachen vorher noch aussuchen, abgeholt hätte ich sie dann mit dem Hänger. Diese wurden bezahlt und markiert. Dann, an einem Wochenende waren einige aus dem Forum dann dort. Tja, und einer hat das mitgenommen, was mir gehörte. Die Person ist bekannt, das Geld gabs zwar von den Erben wieder aber ein Geschmäckle blieb, ein sehr bitteres Geschmäckle! -
16mm auf Polyester? Benötige Klebehilfe!
TK-Chris antwortete auf Jan-Marcus Poser's Thema in Schmalfilm
Viel zu teuer und ungepflegt. Davon rate ich ab! -
Man könnte auch einfach einen Projektor mit Aufnahmestufe kaufen und den nutzen. Kostet 2 Minuten und ungefähr die gleiche Summe, die alle Einzelteile und die Planungs- und Einbauarbeit ausmacht. Wie gesagt, man muss nicht die überteuerten Preise in der Bucht von irgendwelchen "Profis" bezahlen - hab ich ja schon geschrieben.
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Also mir wäre ja der Aufwand zu groß, so einen Umbau durchzuführen und mich an die Ergebnisse heranzutasten, aber für nen versierten H-Bastler mag das die Erfüllung sein ☺️
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Oder BASF, die hatten als einzige eine Lizenz
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mit Klebestift geht das, hab mir seinerzeit aus Lego was gebastelt dass eine alte Kassette als Randspur auf den Film geklebt hat. Hielt sogar 10 Jahre lang. Übrigens braucht man beim Film kein Reineisen oder Chromdioxid weil bedingt durch die hohe "Band"geschwindigkeit die Qualität der Aufnahmen deutlich über denen der Compactcassette (war ja eigentlich nur als Diktiermedium gedacht) liegt. Im Kopierwerk waren die Perfobänder sehr lange "Typ1"
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16mm auf Polyester? Benötige Klebehilfe!
TK-Chris antwortete auf Jan-Marcus Poser's Thema in Schmalfilm
ich muss mal schauen, ich hab vor Jahren mal einen ganze Karton voll gehabt, die hab ich dann in Deidesheim für 100 pro Stück verkauft, evtl. hab ich noch irgendwo eine, kann Dir das aber nicht versprechen. Beim Kleben ist das wie mit dem Motoröl 😁 -
Jerry schießt mit der Schrotflinte dem Tom ein "Blackface" und die Haushälterin wird recht herstellungs-zeittypisch im vollen als "thumb mama" dargestellt. Das war dann auch in den 70ern zu viel fürs ZDF. Ein paar weitere Szenen wurden dann noch gekürzt, wohl weil zu viel Schlägerei und Gejaule.
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Bei der Mekel fällt mir nur wieder Hörstel ein 🤬 und ja, derjenige liest hier mit!
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16mm auf Polyester? Benötige Klebehilfe!
TK-Chris antwortete auf Jan-Marcus Poser's Thema in Schmalfilm
kann ich dir gern machen aber auch ich rate zur Anschaffung einer Trockenklebepresse (und bitte bitte nicht bei W.... kaufen) auch deshalb, weil man nie wieder nass kleben will, wenn man einmal damit gearbeitet hat, auch hat man dann keinen weiteren Bildverlust wenns mal reißen sollte. Ich klebe alles trocken, obwohl ich für alle Formate auch die passenden (Kopierwerks) Filmhobel und -pressen hätte. -
und was soll das jetzt? "Über Firma blabla gibts nichts gutes zu berichten" kann schnell mal Briefe vom Anwalt erzeugen. Wenn sowas behauptet wird, dann muss man das belegen können.
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Der Umbau geht so ohne weiteres (machbar ist alles, aber zu welchem Aufwand) nicht. Weder von den Verbauten Teilen noch vom Verstärker her, bei der TS Version fehlt die komplette Aufnahmestufe sowie die Bohrungen für den Löschkopf und auch dessen Mechanik, in den Plänen sind diese zwar drin, aber nur, weil diese die komplette Produktpalette abdecken sollen (wie beim KFZ auch). Ich hatte selbst mehrere Gerätschaften mit und ohne Aufnahme, und da fehlen, beim P7 zumindest, die Bohrungen bei den L und TS versionen. PS: ich hab da einen übrig, soll weg. 200,-
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Ich kenne aus dem Kopierwerk die LOW-CON kopien überwiegend für die Abtastung auf NTSC, vereinzelt schwappte dann auch eine solche Kopie in die PAL/SECAM Regionen vor. Ich hab mir die mühe gemacht, meine "TV-Kopien" mal anzusehen, da ist nichts mit LOW-CON, bis auf zwei Ausnahmen: Ein s/w Auszug eines (zensierten) Tom & Jerry Cartoons (da sind die auszublendenen Szenen mit Fettstift markiert "hier kürzen für MAZ") und eine 35mm Kopie für die Abtastung auf NTSC (steht so auf dem "Beipackzettel")
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Blitzer auf dem Film von einer Fernreise - Ursache ?
TK-Chris antwortete auf Henry08's Thema in Schmalfilm
Weiße Blitzer könnten auch von radioaktiver Strahlung (vergleiche die berühmten Evakuierungsaufnahmen aus Prypjat) herrühren - oder von Langstreckenflügen (S8 ist ja nicht in der Blechdose) Und ja, CT-gerätschaften verblitzen den Film und verschleiern ihn nicht, wie bei einer Durchröntgung, da könnte dein Bekannter recht haben. -
Tod der gelben Tüte - Film über das Ende des Kodachrome Labors in Lausanne
TK-Chris antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Der Projektor war zunächst rein für die AV (Schulen, etc.) entwickelt worden, nach den "Leitlinien Projektorgestaltung" der FWU, deshalb auch keine Magnettonaufnahme in der "Schulversion" um eben zu verhindern, dass überambitionierte Lehrkräfte die Tonspuren löschten (kam ja leider oft vor). S8 mit Magnetton gabs bei der FWU zumindest ab 1975, davor S8 mit Lichtton. -
es gibt keine Akte mehr! Hier bei uns spielt nur der örtliche Kotzpalast "Moonfall" sehr schade, wollte mir den Film eigentlich ansehen, aber bei Substandard-ausstattung muss ich mir das (auch Umsonst) nicht antun ;( Bis jetzt sehen die Vorankündigungen für die nächsten Monate ja auch eher Mau aus.... gerade fürs Open Air ;/ Das einzige, was ich jetzt plane sind die beiden 35mm Neuerscheinungen "Pizza" und "Impossible" da kommen dann eher die leute weil wir die 35mm aktiv bewerben - traurig
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gehen tut das schon, da muss man aber wirklich genau auf das Bildfenster achten und die überlappung muss minimalst sein. Du hast recht, dass bei VA Tonspuren der Effekt weniger stark auftritt als bei VD Tonspuren
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Nein, kein wirklicher Denkfehler :) Getrennt kopiert heißt im Labor 2 Durchläufe des Negativs - wird nicht gemacht, da nicht möglich, hier synchron einzustarten. Ja, ich weiß, Erbsenzählerei 🙂 Bild und Ton im gleichen Fenster bei Durchlauf kopieren mag gehen, jedoch ist das immer ein Kompromiss, da die Lichtbestimmung beim Bild berücksichtigt werden muss. Bei einer Umkehr-Kontaktkopie von einer Vorführkopie geht das allerdings, wenn auch hier der Ton (wieder) im Nachteil ist, da ist eine (hier haben wirs wieder) eine gesplittete Kopierung (Bild separat, in Abstand dann der Ton) mit passendem Kopierlicht für den Ton sinnvoller - klar fürs Hobby ist das mit Kanonen auf Spatzen schießen.... Wenn wir uns in Deidesheim treffen sollten, erklär ich euch das gern an der dort stehenden Kopiermaschine :)
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Bei Fernsehserien wird von vorn herein auf TV-Taugliche Kontraste geachtet und die Lichtbestimmung ist daran angepasst. Bei Kinofilmen allerdings ist das nicht der Fall, da wurde dann die LoCon Kopie gezogen ohne nochmal alles neu Lichtbestimmen zu müssen. Manchmal werden auch besondere Fassungen fürs Fernsehen als "TV-Kopie" bezeichnet, entweder weil der Ton SepMag ist und stumme Klammerteile eingefügt wurden oder schnitte anders gesetzt wurden um bestimmte Altersfreigaben zu erhalten.
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Ach, fällt mir gerade ein: Einen Meoclub 16 als Analyseprojektor habe ich tatsächlich auch noch, der läuft auch mit 12 Bildern, hat eine eingebaute Druckluftkühlung für das Bildfenster und einige Hitzeschutzfilter drin, um dauerhaft ein Standbild zu projezieren. Sehr laut, aber unzerstörbar.
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Du hast da einen Denkfehler drin 🙂 Das Bild wird schrittkopiert, der Ton kontinuierlich, auf einer seperaten Trommel an an anderer Stelle im Gerät. Es ist ja vollkommen wurst, wo der Ton oder das Bild kopiert wird, es handelt sich ja um zwei unterschiedliche Negative, sie müssen nur richtig "eingestartet" werden, also die Synchonität muss später stimmen. Das war auch bei den in den 30er - 50er Jahren eingesetzten Comopt Kameras der fall, außer der Auricon und der Kinoptik-Tolana bei 16mm hatten die 35mm Versionen nie den erforderlichen Bild-Ton-Abstand, der wurde dann erst beim Umkopieren des Negatives korrigiert.
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Huhu 🙂 Diese Kopien hatten in der Vergangenheit ein flacheres Grading, also einen geringeren Kontrast damit die damaligen Abtaster kein Farb- und Dichteclippen hatten. In der Projektion zu Hause wirkt sich das bei der geringen Lichtleistung meist nicht gravierend aus - im Gegensatz zu 35mm TV-Kopien, die dann bei richtig Licht ein wenig "flau" wirken