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Irgendwie finde ich die ei-Fon-Aufnahme nicht so aufschlussreich... :-S
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...also meine PCs haben Pentuim Serie 2 bis 4-Chips, einmal 1,6 GHz und einmal 3,2 GHz. Beide haben USB, alles kein Problem. Es muss also nichts mega-altes sein. Technischer Stand 1998 bis 2004 ist voll ok.
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Also, wenn ihr ein normales Null-Modem-Kabel mit Gender-Changer nutzt und einen älteren PC/Laptop mit Win 95/98/XP, den richtigen Einstellungen und der passenden Software, dann ist das die halbe Miete, aber nicht die ganze Wahrheit. Ich habe 3 verschiedenen alte Laptops mit ähnlicher Ausstattung und es geht nur eins davon richtig gut. Es muss also wirklich auch daran liegen, wie die Boards die RS232-Schnittstelle bedienen... also verschiedene Geräte probieren, das hilft in letzter Instanz.
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Also ich bin schon gespannt auf den Bildeindruck. Normalerweise ist der Unterschied zwischen DI und analoger Strecke deutlich am farblichen Eindruck erkennbar. ...Und ja natürlich wird sowas am AVID geschnitten. Kein Filmemacher würde auf die Idee kommen, aus einem sogenannten digitalen Offline-Schnitt am Avid, einen DI-Prozess zu schlussfolgern. Das ist Quatsch. Ein Schnitt am Schneidetisch ist handwerklich aufwändig und dauert einfach zu lange heute. Im Kopierwerk möchten die Mitarbeiter sicher auch nicht so gerne nach Filmband dann den Negativschnitt machen. Die nehmen lieber die Randnummern und arbeiten mit der Bildgenauen Schnittliste, die Avid ausspuckt.
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...ja, gleich nach LPCM kommt SDDS, das Feinste, das es für analogen Film gibt...gestern erst wieder ge-SDDSt ;-)
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Das legt der Mensch fest und das Studium seiner kognitiven Reaktionen auf das Gesehene. "Bild-Wirkung" ... auf den Menschen... :-)
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@ audiohobbit: Dass es in der Schauburg in Karlsruhe nicht so sehr aufgerampt ist, hat ja auch seinen Sinn. Das gehört zu einer klassischen Bildwirkung. Dazu gehört sogar, dass die Köpfe evtl. ganz leicht im Bild sind. Das Bild soll so größer wirken und von der Bildfläche her, macht die Verdeckung einen kleineren Prozentsatz aus, als in üblichen Kinos. Die meisten Kinos sind sowieso viel zu steil gebaut. Das schwächt die Bildwirkung enorm und ist gar nicht nötig, um die Köpfe aus der Bahn zu nehmen. Rein projektiosgeometrisch ist sowas sowie Schwachsinn. Reihe 6-8 finde ich auch optimal.
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Das eine ist der Vorführbetrieb, das andere die Lagerung... Wieso sollte man vom einen zum anderen Rückschlüsse führen können? Bei den Kopierwerken liegt es an den verwendeten Geräten und es ist auch nicht so nachteilig, wenn beim frischen Material erstmal anfangs die Schicht außen liegt.
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Erstaunliche KODAK Bilanz für 2015 Filmproduktionen USA !
Sebastian antwortete auf Klaus Peter Weber's Thema in Allgemeines Board
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sorry... :-) Ich machs wieder gut... irgendwie...
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Das wäre ja kuhl. Ich habe noch nie davon gehört, dass solch eine Variante auch tatsächlich Anwendung fand.
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Ja, mach mal. ;-) Es ist wie bei einem Bimetall. Wir haben zwei verschiedene Materialien, die miteinander verbunden sind. Wenn die Emulsion durch Streckung eine größere Oberfläche bekommt und pseudowissenschaftlich gesagt "die Poren aufgehen" dann diffundiert da über die Zeit mehr raus und die beiden Teile werden unter- schiedlich lang... es biegt und rollt sich dann alles mehr.
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@ Stefan: Du hast 70mm-Film gesehen und LPCM-Ton gehört? grübel... :-)
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Definitiv Schicht innen! :-) Das ist auch ganz logisch: Ist sie außen, wird sie etwas auseinander gezogen, innen dann etwas gestaucht. Aber insgesamt sollte es trotzdem nur ein kleiner Faktor von vielen sein. (Außen ist sicher kein Weltuntergang, wenn auch weniger optimal.)
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Bitte prüfe mal, wie lange es dieses Video schon im Netz gibt! Und es ist kein Vortrag darüber, wie er sich was gedacht hat. Jetzt sag doch einfach, dass du Tarentino scheiße findest und meinst, seine neustes Werk ohne Argumente und inhaltliche, gestalterische und dramaturgische Belege / Auswertungen in ein schlechtes Licht rücken zu müssen. Hast du wenigstens den Film schon gesehen? Hast du eine Qualifikation aufgrund von Interessen oder Ausbildungen, Gestaltung und Bilddramaturgie von Filmen vornherein schlecht zu reden? Es gab vorher Bildtest, Probedrehs und Vorführungen verschiedener Formate, um zu entscheiden, ob das Format technisch und von den gestalterischen Absichten und Ansichten der Filmemacher her, geeignet ist. Hausaufgabe: Vergleich mit dem Film: Der Gott des Gemetzels
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Er erklärt das garnichts. Das ist kein Vortrag, sondern ein weihnachtliches Geplauder für die Fans.
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...und keiner beschwert sich, bei Star Wars über die eine Sequenz, die auf 70mm/15perf gedreht ist, um am Ende fast nur aus CGI besteht und maximal die Anmutung von gutem 2k hat... das ist schon eher bedenklich.
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CS-35mm: Format 1:2,39 UP-70mm: Format 1:2,76 ...beides sehr sehr breite Formate, die man sehr gut auch in einer Hütte verwenden kann, wenn es um aufwändiges staging (mehrere Handlungen im Bild gleichzeitig) und eine gute Raumorientierung gehen soll. Das muss nicht sein, aber es macht sich gut. 70mm sorgt für mehr Details, das freut und schont das Auge. Ultra-Panavision macht es eben etwas besonderer, damit es sich abheben kann, natürlich mehr marketing und Effekt, als Kunst, aber HALLO! KINO IST NUNMAL KUNST UND KOMMERZ und EFFEKT! Und wenn jemand es dem Tarentino nicht gönnt, dass er einen seiner (wenn eben auch nur am Ende) typisch blutigen Filme auf einem 70mm-Sonderformat dreht und dieser sicher auch nicht frei von Schwächen sein wird, dann sagt es auch so! ...einfach nicht anschauen und gut ist. Vielleicht finde ich ihn auch nicht so gut, vielleicht zu lang oder teils langweilig, aber erstmal schaue ich ihn mir an und bin dankbar, dass das nativ auf 70mm läuft. ...und dann noch super breit. Ich bin gespannt auf die Bildgestaltung und Erzählweise in diesem Format! :razz: SO! ... ihr Miesepeter, ihr!
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Antwort: Nein, darum ging es nicht! Antworten darauf finden sich hier im Thema bereits (siehe weiter oben...).
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Ich habe jetzt mal einige seiner Kritiken gelesen und er war oft ganz anderer Meinung, als ich. Also werde ich mir diese Kritik nicht so sehr zu Herzen nehmen... ;-) Dass der Film auf UP70 gedreht wurde unterstützt die Erzählweise, hätte natürlich auch im gängigen 70mm-Format geklappt. Es sind mehr Details zu erkennen und im breiten Format ist viel Handlung untergebracht. Tarentino hat ein aufwändiges staging betrieben. Und außerdem: Er hätte es auch auf 35mm in CS drehen können, da hätte keiner gemeckert und es wäre auch ein sehr breites Format geworden. Jetzt ist es eben 70mm und der Zuschauer kann mehr Details sehen, ist doch schön. ...und durch den 70mm-Hype erreicht er, dass sein Film durch das Interesse auch analog läuft. Mit 35mm hätte er das womöglich nicht so hinbekommen...
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Christie Vive Audio das rad neu erfunden ?
Sebastian antwortete auf kgb's Thema in Allgemeines Board
...naja so funktioniert Atmos ja nicht, also mit genauen gemischten Kanälen... -
Christie Vive Audio das rad neu erfunden ?
Sebastian antwortete auf kgb's Thema in Allgemeines Board
Ja so erlebt das der etwas interessierte normal Gast evtl. auch... Du vermisst mehr Pegel von oben? Das ist doch sowieso der Sinnärmste Winkel, aus der Filmton kommen kann. Mehr, als bissl Windgeräusche , Straßenatmos und Vogelzwitschern sollte da eh nicht rauskommen. 2-3x im Film fliegt dann mal kurz ein Raumschiff über die Köpfe oder ein Helikopter, aber hauptsache mal wieder 60.000 bis 150.000 Euro verballert, um dann einen Schein-Qualitätseffekt bewerben zu können. Aber das macht nicht nur die Kinobranche so. Auro 3D arbeitet mit mehr Klang, Atmos mit überflüssigen Rummelplatzeffekten. (... meine Meinung) -
...also mit Alex hatte ich schon drüber gesprochen ;-) Wir sehen uns dann sicher Christian! :-)
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Wer Spaß am Film hat, besucht sicher gerne auch mal unterschiedliche Kinos und freut sich über die guten Vorschläge hier, wo es sich evtl. noch lohnen könnte. :-)
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Christie Vive Audio das rad neu erfunden ?
Sebastian antwortete auf kgb's Thema in Allgemeines Board
Ähm, nicht nur ich, sondern auch andere Leute vom Fach (die womöglich noch mehr Ahnung haben) meinen, dass die Akustik dort nun schlechter ist, als vorher und das Line Array dort keinen wahrnehmbaren Effekt hat. Weiterhin klingt die Tonanlage durchschnittlich, ok, aber nicht herausragend und hat die bekannten Verzerrungen (Interferenzen) im HF-Bereich und das hat deutlich gestört. So eine Anlage tut weg, wenn man sie auf Normpegel betreibt. Das ist Körperverletzung ( ;-) ) ! Un es ist eben nicht Ausschlaggebend, dass die Gäste, die man fragt, zufrieden sind. Die tragen nämlich nicht die Verantwortung für die Qualitätssicherung. (Biofleisch schmeckt den Otto-Normal-Verbrauchern auch nicht unbedingt immer besser, aber es ist womöglich etwas gesünder. Für das gesunde Futter der Tiere sind auch nicht die Verbraucher verantwortlich. Das macht der erfahrene Bauer. Paracetamol hilft auch gut gegen Kopfschmerzen und macht Verbraucher glücklich, aber es schädigt auf Dauer die Nieren... also womöglich empfiehlt der erfahrene Arzt eine verträglichere Alternative... soll ich weiter machen? :-D )