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Hallo dbx1000! Was ist denn dann mit den ganzen Super 8 Spielfilmen auf Acetat Basis die seit Jahren in Weißblechdosen lagern? Es wurde immer behauptet Weißblech sei die einzig wahre Alternative zu den Kunstoffboxen oder gar den Originalverpackungen der Kauffilme. Bei mir lagern diese Filme nun auch schon mindestens 25 Jahre in Weißblechdosen. Bis jetzt alles Ok. Ich glaube, wir reden hier über Zeiträume die die Lebenserwartung eines normal gesunden Menschen übersteigen. Thomas
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Genau so isses.
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Hallo Michael! Ich würde mir einen Homereceiver z.B. Yamaha RXV 773 holen und den Bluray Ton per HDMI darüber laufen lassen. Die Umschaltung würde ich an den Lautsprecherkabeln vornehmen. Der Vorteil ist dabei, das du auch die neuen Tonformate wie Dolby True HD und DTS Master HD sogar in 7.1 abspielen kannst. Ich weiß nicht ob der CP 500 das auch kann. Die Klemmleisten an deinem BluRay Player sind wahrscheinlich für Lautsprecher gedacht (eingebaute Endstufen). da wäre ich Vorsichtig beim anschließen an den CP 500. Besorge dir einen BluRay Player wo die 5 Kanäle als Chinch herausgeführt werden z.B. Panasonic BDP 80. Das macht ein Kumpel von mir genauso. Der hat auch nen CP 500. Leider gibt es heute fast keinen Player mehr der diese Buchsen noch hat. Außer vielleicht OPPO. Frage an alle anderen: Haben die OPPO Player eigendlich Untertitelverschiebung wie beim Philips? Gruß Thomas
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Hallo Michael! Wie gesagt mach dir keinen Kopf. Da passiert nichts. Und bei Polyester wahrscheinlich sowieso nicht. Da ich ja keinen Teller habe und mit Steckspulensystem arbeite, habe ich alle meine Kopien auf 2x 1800 bzw. 2x2200 oder 1x3000 Meter zusammengeklebt. bis auf die 1x3000 Meter Rollen sind alle in selbstgefalteten Pappkästen mit 65x65cm Kantenlänge gelagert. Und das nun schon seit Anfang 1995. Na ja sind halt noch nicht ganz 20Jahre. Thomas
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Hallo! Das mit der Säurefreiheit der Pappe ist absolut unbedenklich. Ich habe mir schon vor 20 Jahren 1800m Kartons aus normaler Industriepappe selbst gefertigt und bis Heute sind alle Farben stabil und Essig haben die Rollen auch nicht. Viel wichtiger für die Lagerung ist eine Klimatisierung des Raumes mittels Luftentfeuchter um die Feuchtigkeit zwischen 50-60% zu halten. Thomas
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Da ich ja platzmäßig sehr eingeschränkt bin was die Frontlautsprecher angeht (Die Leinwand nimmt die ganze Fläche ein) war ich bis jetzt auf kleine Brüllwürfel ala Behringer Studio Monitor angewiesen, welche in Verbindung mit dem aktiven Yamaha Subwoofer SW 45 schon recht gut klangen. Nur die Sprachverständlichkeit ging einfach immer im Getöse unter weil die LS einfach zu klein waren. Nun habe ich mir die Teufel Omniton 202 geholt (2Paar) und habe einen davon als Center mißbraucht die anderen beiden Links und Rechts. Mit fast 5 Liter Volumen und einem 130er Tiefmitteltöner passen die so gerade noch da hin. Sie haben auch eine richtige Frequenzweiche anstatt nur ein bipolarer Elko wie die alten ihn hatten. Der Klang ist nun um Welten besser. Die Sprachwiedergabe geht nun nicht mehr unter und kommt absolut präziese rüber. Kurzum Die gesammte Front beschallung füllt den Raum so gut aus, das man eigendlich gar kein Surround mehr bräuchte. Da ich Gonzus sein Kino auch kenne, würde ich ihm diese Boxen trotzdem nicht empfehlen, da er ja wesentlich mehr Platz hat für größere LS. Und da würde ich auch keine Kompromisse machen. In meiner kleinen Bude die wirklich sehr schmal ist mit 3Metern muß ich halt zu Kompromissen bereit sein und ich habe mich mit den Teufel Boxen super verbessert. Thomas
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Das ist mir schon klar. Beim Elmo ruckelt auch nichts. Was ich meinte ist die Verschleißanfälligkeit des Greifersystems. Es gibt Projektoren im Super 8 Bereich, die sind nach 20-30 Spielfilmen ala Imperium reif für die Tonne. Aber ich glaube der Revue ist eine Eumig Entwicklung und wurde nur von Foto Quelle unter dem Namen Revue vertrieben. Und Eumig ist ja mechanisch sehr gut. Das mit dem Film rausnehmen ist dann erforderlich, wenn man mal einen Film kurz anspielt um z.B. Ton und Bildschärfe usw. in einer anderen Umgebung als zu Hause beurteilen zu müssen. Denn das zurücklaufenlassen des Filmes ist auch nicht besonders schonend. Bei Elmo kann man den Film sogar von Hand einlegen was natürlich Quatsch ist aber das mit dem rausnehmen ist mir persönlich schon wichtig. Thomas
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Das muß ja auch jeder für sich entscheiden, wie er seine Filme vorführt. Auf jeden Fall sehen deine Geräte absolut Top gepflegt aus und so werden die Filme wohl auch sein. Ich bekenne mich offen zur ELMO Fraktion und bin mit diesen Geräten (GS 1200) seit über 20Jahren super zufrieden. Aber dazu muß ich auch sagen, das ich meine Maschinen in vielen Punkten modifiziert habe weil sie einfach einige Konstruktionsfehler haben welche durch Unausgereiftheit oder Kostenersparnis bestehen. Erst nach Behebung all dieser Schwachpunkte laufen diese Geräte wirklich sehr gut. Wenn sie das Greifersystem so gebaut hätten wie bei deinem Bauer P5 (deutsche Wertarbeit) würden die GS 1200 wahrscheinlich ewig halten. Aber so muß das Greiferwerk alle 10 Jahre raus und überholt werden. Ich bin zum Glück in der Lage dies selbst durchzuführen. In Zukunft werden die Intervalle aber größer, da man ja dank Beamer und BluRay nur noch selten mal einen Super 8 Film anschaut. Der Revue Lux 5000 ist ein robuster Projektor mit Metallgehäuse. Über seine mechanischen Qualitäten kann ich nichts sagen. Ich glaube man kann nur leider den Film nicht von Hand herausnehmen da er durch einen geschloßenen Schacht läuft. Meine mich da dunkel zu erinnern. Ich hatte bis jeztt nur einmal so ein Gerät zur Wartung von einem Freund. Thomas
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Genauso meinte ich das mit dem 16mm Vergleich auch. Ja, ich habe diesen Testfilm auch und er hat schon so manchem ELMO wieder neue Schärfe eingehaucht. Ich habe auch das " Imperium schlägt zurück" in Cinemascope. Die Kopie hat ja 4x 180Meter. Wie ich aber sehe gehen auf den Revue gar keine 180m Spulen drauf. Oder irre ich mich da? Wenn dem so ist müßtest du ja die 4x 180m in 6x 120m umschneiden. Wäre es da nicht sinnvoll gleich einen zweiten Revue 5005 zu besorgen und zu überblenden? Wenn man alle 17Min den Film unterbrechen muß, wird man doch unweigerlich aus der Handlung gerissen oder? Da ich wesentlich mehr als zwei Kpl.Fassungen besitze habe ich mich für diese Variante entschieden. Da kann ich das Imperium ohne Pause spielen. Siehe Bild. Gruß Thomas
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Ich bin erstaunt, wie gut das Bild aus deinem Revue Lux 5500 doch ist. Und die Spulen passen farblich absolut zu den Knöpfen am Projektor, Klasse. Schaust du damit auch komplette Spielfilme oder nur mal eine Trailerrolle. @Kossmo: Super 8 ist mit Sicherheit kein Kinderkino. Bei guten Kopien steht es 16mm in nichts nach. Thomas
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Die angebotenen Geräte sind alles Halogenmaschinen. Obwohl es den GS 1200 auch als Xenon Variante gab. Aber da ist dann auch nur die Farbtemperatur besser. Vergleiche mit der Halogenversion haben gezeigt, das da nicht wesentlich mehr Helligkeit zu erwarten ist. Man kann in die Halogenversion eine Osram 64653 HLX 24V/250W Lampe einsetzen. Dabei muß diese im Lampenhaus um 10mm nach hinten versetzt werden (da für 16mm fokussiert) und von einem externen Transformator gespeißt werden, da der interne zu stark einbricht in der Spannung und somit die gewonnene Helligkeit wieder verlorengeht. Thomas
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Im Moment werden bei Ebay einige GS 1200 angeboten. Auch welche unter der 1000Euro Marke. Also zuschlagen.
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Ja stimmt hatte ich nicht drauf geachtet. Dann sollte es ja auch in kleineren Räumen gehen.
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Hallo Friedemann! Ich habe auch noch sehr viele selbstgedrehte Familienfilme u.s.w. die allesamt auf 18B/s mit einer Canon 814XLS gedreht wurden. Fast alle mit Direktton und dann auf Piste nachvertont (Einspurverfahren). Um diese Filme vorzuführen benutze ich immer einen ELMO ST 1200 MO Projektor, weil der definitiv die beste und schonendste Pistentonabtastung hat die es jemals gab. (das alte Modell ohne Andruckstifte für den Tonkopf). Es entstehen rechts im Bild keine Laufstreifen, die bei anderen Geräten durch die Plastikstifte entstehen. Ausserdem hat der ST 1200 einen sehr guten Bildstand (wenn er in Ordnung ist). Meine beiden GS 1200 habe ich auf 2 Flügelblende umgebaut und diese dienen ausschließlich für Spielfilmzwecke im Heimkino. Mit 800Meter Rollen und Zweibandton von der Festplatte ist diese Maschine dafür am besten geeignet. Ich empfehle dir aber solltest du dich für einen ST 1200 entscheiden das Elmo Hochleistungszoom 1,0 15-25. Dieses Objektiv ist definitiv nochmal wesentlich besser als das legendäre 1,1er. Die 1,3er Plastikoptiken kann ich nicht empfehlen. Thomas
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Hallo ! Einer meiner Favoriten ist OUTLAND mit Sean Connery. Schon wegen der Taschenrechner als Türöffner.
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Hallo Cosmin! Das ist KRULL von Peter Yates.
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Hallo Cosmin! Die Leinwand ist exakt 3Meter breit bei Cinemascope. Das Foto habe ich mit einer Canon Powershot 540 in Stellung Automatik gemacht. Die Kristallperl Bildwand bringt da schon einiges. @Kossmo: die leichte Unschärfe liegt wohl eher an der Kopie, welche auch nicht zu den schärfsten gehört. Immerhin ist der Film schon 30 Jahre alt was aber nichts heißen muß, da es auch damals schon superscharfe Kopien gab. Cosmin hast du mal daran gedacht in deinen P5 eine 24V/250W Kaltlichtspiegellampe einzubauen? Ich habe das bei meinem so gemacht. Ist wesentlich brillianter als mit der Röhrenlampe. Thomas
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Hallo Cosmin! Na das ist ja wirklich erstaunlich. Hätte ich nicht gedacht. Das wäre für mich dann vielleicht auch eine Alternative, wenn meine Kristallperl mal in die Jahre kommt. Man sieht sehr schön, wie gelblich das licht von dem P5 gegenüber dem Beamer ist. Hat der noch die original Röhrenlampe? Ich hab mal gekramt und auch noch so ein Bild von meiner Leinwand gefunden. Projektor ist Bauer Sonolux mit 400W Halogenlampe. Gruß Thomas
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Hallo Carsten! Wozu kann ich dir sagen. Du kannst im Eco Mode ein großes Bild projizieren und hast bei 3D Projektion etwas mehr Licht durch die Brille bei gleicher Leinwandgröße. Und ausserdem: Nicht jeder der zu Hause 35mm spielt hat eine Xenonmaschine. Bei Halogenlicht kann eine Kristallperlwand sehr von Vorteil sein. Schon alleine wegen dem schlechten Schaltverhältnis von 35mm Projektoren. @Cosmin: Wo es die Farben gibt ist nicht von Bedeutung. Das mit dem Baumarkt war nur ein Beispiel. Tatsache ist aber, das es sich (nur) um normale Wandfarbe handelt mit Gainfaktor 0. Selbst in Kinos haben die Leinwände ein schwaches bis mittleres Gain. Wieso verwendest du nicht deine alte Harkness Leinwand. Die sind doch im allgemeinen recht gut und werden doch auch in Kinos verbaut. Thomas
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Hallo! Es gibt doch im Video Beamer Bereich sogenannte Leinwandfarbe mit Reflektionsfaktor bis 2,5 Gain. Das kommt sehr nahe an die alten Kristallperlwände heran. (Habe ich übrigens in meinem Heimkino) Wäre das denn nicht eher geeignet als Farbe aus dem Baumarkt? Thomas
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Michael Ich schätze da ist nicht mehr viel zu machen. Um es vorsichtig zu sagen gar nichts. Thomas
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Hallo Chris! Das ist alles ein subjektiver Vergleich mit der Bildqualität. Unser menschliches Auge gewöhnt sich an ein Bild und nimmt den Unterschied dann nicht mehr war. Ein Freund von mir erzählte mir von einer überragenen 16mm Kopie die es locker mit 35mm aufnehmen könnte zumindest auf einer Heimkinowand. Aber in Wirklichkeit kann das ja schon physikalisch gar nicht sein. Genauso habe ich als ich mal als Filmvorführer ausgeholfen habe in einer Retrofilmnacht eine Sissi Kopie aus den 50er Jahren auf Agfa vorgeführt. Mir sind fast die Augen rausgefallen als ich die Maschine anwarf und das Bild (durch die Projektionsluke) sah. So eine Schärfe und knallige Farben hatte ich noch nie gesehen. Aber ob das jetzt mit 2K oder 4K vergleichbar wäre ist schwer zu sagen. Da müßte man schon beides nebeneinander auf eine Leinwand projizieren um das beurteilen zu können. Gruß Thomas
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Hallo Kossmo! Jetzt verstehe ich wie du das meintest. Trotzdem hat COSMIN Recht. So wie es auf seinen Bildern zu sehen ist, ist es eigendlich Richtig. Aber du mußt es ja nicht so machen. Trotzdem kannst du dann nur CS und BW in voller Breite spielen. Bei 4:3 müßtest du oben und unten zu viel abschneiden um die Breite zu erreichen und hättest somit Links und Rechts auch schwarze Felder. In den klassischen Kinos war das der Aha Effekt, wenn zuerst das Vorprogramm in BW lief und man durch den halb geschlossenen Vorhang die Breite der Leinwand nicht abschätzen konnte aber dann beim CS wurde es immer breiter. Das ist genau so wie beim Ton. Das Vorprogramm war meistens in Mono und dann beim Hauptfilm kam mit Dolby Surround nochmal ne Steigerung.
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Kossmo in den klassischen Kinos mit Cinemascopeleinwand werden alle anderen Formate einschließlich 1:1,85 welches ja dem 16:9 entspricht mit der gleichen Bildhöhe projiziert. Das Bild füllt dann nur seitlich nicht die ganze Leinwand aus aber es passt komplett drauf. (Es wird also nichts abgeschnitten). Selbst 4:3 passt komplett drauf ist dann nur sehr schmal auf der CS Wand aber man kann ja den Kasch seitlich ans Bild heranfahren. Sei mir nicht böse aber Balken auf einer Leinwand sind ein absolutes NoGo. In den heutigen Cineplexen gibts das aber auch nicht mehr, da wird von unten ein riesen Kasch hochgefahren um die Leinwand für CS tauglich zu machen.
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Dann hast du aber bei CS oben und unten schwarze Balken wie bei einem 16:9 Fernseher, wo ein CS Film läuft. Auch mit einem Beamer geht 21:9 durch einfaches aufzoomen. Die volle Bildbreite hast du mit ner 21:9 Wand auch immer, denn die ist ja breit genug.