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Thomas007

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Alle erstellten Inhalte von Thomas007

  1. Hallo allerseits! Ich habe hier eine Victoria 12, die aus einem Kino im Zuge der Digitalisierung übriggeblieben ist. Nun sind aber die Kabel der Buchse für den Wickelmotor am hinteren Spulenarm oben auf der Maschine im Projektorgehäuse abgekniffen worden. Der Motor hat einen Stecker mit 4 Kontakten. Ich habe nun 2 davon mit einem Kondensator 2µF an 230V angeschlossen. Der Motor dreht auch aber der Zug ist viel zu stramm. Kann es sein, das das die Umspulwicklung ist, und das die beiden anderen Kontakte die normale Wicklung zum Aufwickelbetrieb versorgen? Kann ich da den selben Kondensator nehmen? Oder ist das alles so in Ordnung und es muß nur ein Drahtwiderstand (ähnlich wie bei Meo 5) vorgeschaltet werden? Der Motor hat zwar dicke Kühlrippen, aber er wird schon nach wenigen Minuten sehr warm. Gruß Thomas
  2. Thomas007

    Heimkino 2.0

    Na also sag ich doch. Siehst du Stefan das macht man nicht nur im Heimkino so.
  3. Thomas007

    Heimkino 2.0

    Hallo Stefan! Natürlich meine ich das Ernst. Funktioniert absolut super. Der Dimmer steuert ja nicht nur die LEDs, sondern auch gleichzeitig noch herkömmliche Glühlampen. Außerdem Pulsbreitenmodulation mit flackernden LEDs im Kino? Wenn man da leicht den Kopf bewegt flickerts ja wie der Regenbogeneffekt bei einem alten DLP Projektor. Bei der Trafolösung flackert nichts. Der Dimmer fährt absolut gleichmäßig runter. Mag ja sein das das so nicht Standard ist aber sehr effektiv. Thomas
  4. Thomas007

    Heimkino 2.0

    Das Problem beim Dimmen von LEDs ist, das sie meistens als Spannungsversorgung ein Schaltnetzteil haben und das vom Dimmer mit Phasenanschnittsteuerung nicht geregelt werden kann. Viele Dimmer können aber induktive Lasten regeln und somit auch gewickelte Transformatoren. Ersetzt man nun das Schaltnetzteil gegen einen herkömmlichen Trafo mit Brückengleichrichtung, so läßt sich das wunderbar dimmen. Habe ich bei meiner Posterbeleuchtung die ebenfalls mit LEDs bestückt ist auch so gemacht. Thomas
  5. Thomas007

    Heimkino 2.0

    Hallo Dirk! Der rote Stoff an den Seiten sieht echt klasse aus. Kannst du die Efecktstrahler am Boden herunterdimmen? Die wirken ziemlich hell auf den Bildern. Gruß Thomas
  6. Hallo Heutekino! Ja ich habe deine Beiträge auch die älteren immer mit Begeisterung verfolgt. Bei der TK 35 hat man ja an der Seite viel Platz, da was hinzubauen wie man auf deinen Bildern sieht. Bei meiner umgebauten Sonolux ist das nicht der Fall. Könnte man nicht mit so einer Lampe in die Kondensoren hineinleuchten? Welche Aufgabe hat dabei der Wabenkondensor? Das ist mir nicht ganz klar. Hier mal zwei Bilder wie es in meinem Lampenhaus aussieht. Den rückwärtigen Spiegel könnte man ja ausbauen. Thomas
  7. Könnte man eigendlich bei einer Halogenlampe 36V 400W die Farbtemperatur etwas korrigieren durch eine bläuliche Filterscheibe? Ähnlich dem Rotstichfilter von Wittner? Es gibt ja fürs Auto auch blau eingefärbte Scheinwerferhalogenlampen, die das Xenonweiß nachempfinden sollen. Könnte man eine Beamerlampe auch in einem Kondensorsystem verwenden z.B. Sonolux? Thomas
  8. Hallo Michael! Die beiden Wickelmotoren haben einen eigenen Brückengleichrichter mit nem 1000µf Elko. Von da aus geht es über die beiden Relais auf der Hauptplatine, wovon jeweils nur eines zieht, je nachdem ob man auf Vorwärts oder Rückwärts gedrückt hat. Dann wird über diese Relais +&- vertauscht und die Motoren drehen je nach Laufrichtung des Filmes links oder rechts herum. Es drehen auch immer beide Motoren. In den Spulenarmen sind Freiläufe eingebaut, die nur in eine Richtung mitnehmen. Dadurch dreht sich entweder nur der vordere oder der hintere Arm. Nun geht der Strom nach den Umpolrelais in die Reglerplatine, welche so ausgelegt ist, das sie auch im umgepolten Betrieb funktioniert. Die motoren sind parallel an den Ausgang der Platine angeschlossen. Auf der Platine sind jeweils für jeden Motor ein Vorstufentransistor c1815 (geht gerne mal kaputt) und ein Leistungstransistor mit Kühlfahne 2SD234. Nun ist das Ganze so beschaltet, das wenn der Motor durch das Abbremsen des größer werdenden Wickels langsamer wird, die Abwärme nicht über den Motor sondern über den Leistungstransistor verbraten wird. Vermutlich ist einer dieser Transistoren hin oder gar der Brückengleichrichter unten rechts auf der Hauptplatine (sitzt unter der kleinen Motorregelplatine). Ob die Wicklung im Trafo dabei durchgebrannt sein kann weiß ich nicht. Auf jeden Fall würde ich da anfangen zu suchen. Michael was meinst du dazu? Es gibt aber verschidene Ausführungen von Platinen je nach Bj. die ersten Geräte hatten gar keine Regelplatine drinn. Da hatte der Trafo zwei Wicklungen. Eine zum Spulen und eine Schwache zum Aufwickeln. Gruß Thomas
  9. Hallo! Ich habe auch schon mal darüber nachgedacht so etwas in meine Sonolux einzubauen. Aber! Diese LEDs brauchen einen riesigen Kühlkörper der in das Lampenhaus der SII nicht hineinpasst. Das Kondensorsystem währe ideal für die Anwendung. Die Leuchtfläche ist viel zu groß und damit zu ineffizient. Durchmesser des LED Chips 25-30mm bei 200Watt. Und die braucht man schon, wenn man der Helligkeit einer 400W Halogenlampe gleichkommen will. Die Halo hat einen Lichtstrom von16000 Lumen und eine Leuchtfläche mit Spiegelbild von ca. 1x1cm. Da geht das gesammte Licht durchs Bildfenster, da das Filament der Lampe kleiner ist als das Fenster. So einfach ist das alles nicht mit der schönen neuen LED Technik. Sobald man kleiner wird mid den LEDs nimmt die Lichtausbeute radikal ab. Ein 50W Chip hat nur noch ca. 5000 Lumen. Zum Vergleich. Ein 500W Xenonkolben hat 14500 Lumen also weniger als die 400er Halogenlampe. Er ist aber wesentlich effizienter durch den winzigen Lichtbogen und die höhere Farbtemperatur. Vielleicht gibts ja irgendwann mal eine Stiftsockel LED die die 400er Halo ablöst. Da kann man sich dann die Farbtemperatur aussuchen und hat eine super lange Lebensdauer. Thomas
  10. Dazu müsste ich eine genaue Fehlerbeschreibung haben. Die Aussage Der Spulenantrieb läuft nicht mehr so richtig ist ein wenig Dürftig. Thomas
  11. Hallo Markus B! Nein mit Revue kenn ich mich leider nicht aus. Habe immer nur Elmos gehabt . Thomas
  12. Bei mir ist nur noch ein Trimmpoti drauf, da ich mir die anderen nach aussen gelegt habe. Thomas
  13. Hallo Markus B. Die Reglerplatine sitzt oben links direkt neben dem vorderen Wickelmotor. Es sind je nach Modell 2 oder 3 kleine Trimmpotis drauf. Die Modelle der ersten Baureihe haben gar keine Reglerplatine. Da hat der Trafo 2 Abgriffe 4 und 7 Volt. 4V zum aufwickeln 7V zum Zurückspulen. Bei dem Modell mit Reglerplatine hat der Trafo nur eine Spannung 8Volt oder letzte Baureihe 20Volt. Die Reglerplatine steuert nun die Friktion der Aufwicklung. Beim Rückspulen wird die Platine überbrückt, so das nun die vollen 8 oder 20V zur verfügung stehen. Ich habe noch ein Bild von meinem Elmo gefunden, wo man die Reglerplatine links oben sieht. Thomas
  14. Hallo Markus B. Wenn sich die Spulenarme ein wenig drehen oder nur einer von ihnen wie du ja schreibst, kann das nicht an der Sicherung liegen. Denn wäre die defekt, dann wäre die Aufwicklung komplett tot. Von elektrischer Seite könnte die Reglerplatine (oben links beim Abwickelmotor) defekt sein, oder eines der beiden Relais auf der Hauptplatine hat Kontaktschwierigkeiten und läßt den Strom nur für einen Motor durch. Oder die Trimmregler auf der Reglerplatine sind falsch eingestellt (zu schwach). Oder die Spannungsversorgung für die Motoren hat ne Macke Gleichrichter Elko u.s.w. Es kann auch sein, das eines der Plastikzahnräder im Getriebe des Aufwickelmotors geplatzt ist. dann dreht der auch nicht mehr. Da gibts bei Wittner welche aus Messing. Die kann man einbauen dann is gut. Hier mal ein Bild vom Trafo mit den Sicherungen (Europa Modell) Thomas
  15. Eine hab ich noch vergessen. Die Netz Hauptsicherung hat 5A. Alle Sicherungen müssen 250V aushalten können.
  16. Hallo Markus B. Hast du den Elmo etwa eingeschaltet bevor du ihn auf 240V eingestellt hattest? Wenn ja ist da bestimmt noch mehr kaputt als nur die Aufwicklung. Da du das US Modell hast ist es klar, das die Sicherungen andere Werte haben, wie beim Europa Modell. Das Europa Modell hat auch keinen Spannungswahlschalter. Es geht nur für 220Volt. Wenn nun der Trafo identisch ist (davon gehe ich mal aus) müßtest du die europäischen Sicherungen bei Einstellung 240V verwenden können. Diese sind allerdings kleiner DM 5x20. Dann mußt du dir halt die Sicherungshalter um adaptieren. Die Sicherungen für das Europa Modell haben die folgenden Werte. Wickeleinheit 3A (3,14A) Logiksteuerung 5A Antriebsmotor und Lüftermotor 3A (3,14A) Verstärker 3A (3,14A) Die 3,14A in Klammern sind bei meinem Elmo verbaut. Im Schaltplan steht jedoch nur 3A. scheint also nicht ganz so genau drauf anzukommen. Gruß Thomas
  17. Oh Gott da bleib ich lieber bei meinem Perfotonband und spiele mit 25B/s. Das war zu 35mm Zeiten (sind ja ab diesem Jahr vorbei) in vielen Kinos so und da hats auch niemanden gestört. Das merken sowieso nur Leute, die vielleicht selber Klavier oder ein anderes Instrument spielen. Otto Normalverbraucher hat es bei mir im Heimkino noch nie gemerkt. Thomas
  18. Vorwärtssteuerung ist, wenn der Projektor geregelt wird. Rückwärtssteuerung ist, wenn der Ton geregelt wird.
  19. Hallo Friedemann! VS 1011, Vlsi DSP´s das sind für mich alles bömische Dörfer. Ich bin da ein wenig antiquirt, da ich immer noch mit Perfotonband und Revox B77 arbeite. Ein umgebauter Goko MM1 Betrachter läuft synchron zum Perfoband ähnlich wie bei einem Schneidetisch. Das fertig geschnittene Perfotonband wird digitalisiert und auf eine 2,5Zoll Festplatte überspielt. Diese Festplatte ist an einen Philips BluRay Player angeschlossen und über das Video FBas Signal an der gelben Chinchbuchse hinten am Player kann ich über eine elektronische Schaltung einen ELMO GS 1200 synchron steuern. Am Anfang im Startvorlauf ist auf dem Band ein Piepser aufgespielt, der im Bezug zur Startmarke auf dem Film steht. Der Piepser löst akustisch eine Relaisschaltung aus, welche dei Impulse frei gibt und den Elmo ander richtigen Stelle mitnimmt. Der Nachteil dabei ist, das das nur mit 25B/s läuft. Da ich aber ausschließlich Spielfilme sammle ist mir das egal. Selbstgedrehte Filme mit 18B/s gehen mit dem System leider nicht. Thomas
  20. Ja, das verstehe ich mit der Quarzgenauigkeit. Aber wie kriegst du den Filmprojektor Quarzgenau geregelt? Was ist das für ein Modell?
  21. Und wie soll das gehen? Erzähl doch mal?
  22. Hallo allerseits! Ich hätte da mal eine Frage zu diesem Problem. Der gute Spock schreibt eingangs das er unbespurte Super 8 Spielfilme vertonen möchte. Unbespurt heißt für mich die haben keine Magnetpiste drauf und können somit auch nicht bespielt werden. Das ist nichts ungewöhnliches, habe ich selber auch. Aber, wenn er nun mit einem der von euch genannten Programme die abgefilmten S8 Kopien zur DVD synchronisieren kann, wie synchronisiert er den Pc oder Laptop mit dem Super 8 Projektor, um die Filme auf der Leinwand mit dem neuen Ton anzuschauen, oder falls sie doch Magnetspuren haben, den Ton synchron wieder zurückzuüberspielen.? Ich meine er kann zwar die Geschwindigkeit im Programm der des Super 8 Projektors manuell angleichen aber man im Ernst, wie lange läuft das Synchron? Und ständiges Aufpassen und nachregeln? Da kann man ja den Film gar nicht richtig verfolgen. Ich persönlich arbeite nicht mit solchen Schnittprogrammen, aber nur weil ich es einfach nicht kann. Gruß Thomas
  23. Hallo Stefan! In einem normalen ST1200 den man im Geschäft kaufen konnte (keine modifizierten Pornomaschinen) sind die Wellen genauso weich wie im GS 1200 und es sind auch Brozebuchsen verbaut, Ansonsten ist die Greifermechanik des ST volkommen identisch mit der des GS 1200. Die Tonköpfe im GS sind glashart und praktisch unkaputtbar. Auch hat der GS hinter dem Tonkopf eine Keramikführung. Das hatten zwar die späteren ST Modelle auch aber sie hatten trotzdem einen weicheren Kopf. Der GS hat natürlich viel mehr Kinderkrankheiten als ein ST das stimmt schon aber von der Greifermechanik sind sie beide gleich und sollten somit auch gleich lang halten. Thomas
  24. Hallo Martin! Ein japanischer ELMO ist eben keine deutsche Wertarbeit. Aber wenn man das Ganze im ELMO richtig pflegt und ab und zu ein Tröpfchen Gleitlageröl dort hineinbringt hält es auch lange, egal ob weiche welle oder nicht. Ich betreibe meine GS 1200´s nun schon 21 Jahre und habe an die 200 Kpl. Fassungen damit gespielt. Die Dinger laufen Heute immer noch super. Thomas
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