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Thomas007

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Alle erstellten Inhalte von Thomas007

  1. Hallo Detlev! Das sieht echt toll aus was du daraus gemacht hast. Wenn ich ein Voyer (hoffentlich schreibt man das so) hätte, würde ich dich darum anbetteln es bei mir aufzustellen. Aber du weißt ja , das ich auch kein aktiver Lichtspieler mehr bin. In dem Kino, wo ich in den letzten Jahren manchmal als Vorführer ausgeholfen habe, werden ab Morgen die Projektoren abgebaut und gegen Digitale ersetzt. Da bleibt dann wirklich nur noch das Heimkino. Warscheinlich sind die Heimkinos demnächst sowieso die einzigsten Orte, wo man noch 35mm Projektoren bestaunen kann. Gruß Thomas
  2. Hallo! Genau das gleiche hatte ich mal bei einem Luftentfeuchter. Da wars der Kondensator für den Kompressor. Der sah exakt genauso aus wie auf deinem Bild oben. Nur hat das ganze nicht gebrannt, sondern der Kompressor lief einfach nicht mehr. Der Kondensator war nur leicht verformt durch die Hitze. Habe dann einen 4µF Rundkondensator eingebaut und die Kiste rennt wieder. Stefan das mit der Revox B77 hatte ich auch schon. Da stand die ganze Bude im Nebel und hat fürchterlich gestunken. Das tückische daran, die Bandmaschine muß noch nicht mal eingeschaltet sein. Der Kondensator liegt dierekt über Phase/Null an der Netzkabelbuchse. Hat somit immer Strom, sobald der Stecker drinn ist. Aber zu Glück gings immer glimpflich aus. Rauchmelder habe ich schon seit 20 Jahren. Da ist das Haus neben unserem abgebrannt. Abstand ca. 2,50m (Altstadt Fachwerkhäuser). Die ganze Seite unseres Hauses muste damals saniert werden wegen der Wärmestrahlung. Ich hab im Keller auch noch einen Luftentfeuchter, der sich immer ein und ausschaltet (Hygrostat) da alter Bruchsteingemauerter Keller immer leicht feucht. Soll ich den Entfeuchter nun aufschrauben und nach chinesischen Kondensatoren durchsuchen? Ich glaube besser wärs. Gruß Thomas
  3. Hallo Ralf! Nein, man braucht sich beim GS 1200 nicht mit 360m zufrieden zu geben. Meine beiden Elmos laufen nun scjon seit 1992 mit den Langarmen, die man damals nirgens kaufen konnte. Allerdings sollte man dabei bedenken, das die Schmierstoffe in den Geräten bereits 25-30 Jahre alt sind und vielleicht auch verharzen könnten (Greifernocke). Die Sinterbronzelager insbesondere die des Antriebsmotors sind mit einem Filzring umlegt, der mal mit einem Spezialöl getränkt war. Diese Filze sind aber mitlerweile total trocken. Ich persönlich halte von dem originalen Antriebsmotor nicht mehr viel, da diese Motoren sehr unterschiedlich in der Stromaufnahme sind, was die Steuerelektronik schnell heiß werden lassen kann. Ich habe dort einen Dunkermotor eingebaut (gibts immer wieder bei Ebay) und seitdem ist Ruhe, weil dieser Motor mit gekapselten Kugellagern ausgestattet ist. Ich habe in einer der letzten Ausgaben von Cine 8/16 davon berichtet. Kurzum man muß halt ein wenig basteln können um solche Modifikationen durchzuführen. Selbstverständlich bleibt es jedem selber überlassen ob sein Gerät auch original belassen mit den großen Rollen betreibt. Es kann auch gut gehen. Ich habe schon von Fällen gehört, da hat jemand einen GS von Ebay ersteigert und so wie er war in Betrieb genommen. Bereits nach den ersten 2 Stunden verabschiedete sich der Projektor mit Rauchzeichen. Um es auf einen Nenner zu bringen. Die Schmierung und Leichtgängigkeit des Greiferwerkes inkl. Motor mit Riemen ist das Wichtigste überhaupt. Gruß Thomas
  4. Hallo allerseits! Der Reelporter macht einen wirklich tollen Eindruck und sieht sehr soliede aus. Wenn er auch mit seinen langen Armen und dem großen Zwischenraum zwischen den beiden Spulen in kleineren Vorführkabinen zum Problem werden könnte. Auch sollte man den Elmo vor Umbau auf Spulenkapazitäten die eine Spieldauer von fast 2 1/2 Stunden haben gründlich checken bzw. modifizieren. Meiner Meinung nach ist der Projektor ohne Modifikation nicht dauerhaft für diese Laufleistung geeignet. Auch muß die Schmierung der Hauptwelle und der Greifernocke ständig im Auge gehalten werden. Ich will Hier nicht den Reelporter mies machen im Gegenteil er ist das Beste in Sachen Langspieleinrichtung was ich bis heute gesehen habe. Aber bei 22 Jahren Erfahrung mit 800 Meter Spulen habe ich schon so einiges erlebt was den Elmo selber angeht. Gruß Thomas
  5. Ich habe diesen Film vor einiger Zeit vom Fernsehen aufgenommen. Er wurde sogar in HD ausgestrahlt. Obwohl ich kein HD aufnehmen kann (DVD Recorder) ist das Bild jedoch wesentlich besser als ich es bis dato gesehen hatte. Schade, das die BluRay nun so schlecht sein soll. Das obige Bild sieht doch ganz passabel aus. Ist ja halt auch ein alter Film, den kann man nicht mit neueren Produktionen wie z.B. Skyfall vergleichen. Thomas
  6. Hallo Salvatore! Ich habe auch einen Hasso Umroller. Allerdings nicht mit Zahnriemen, sondern den alten mit Winkelgetriebe 1:10 und Groschopp Motor. Ich habe eine ganze Weile 1800 b.z.w. 2000 Meter damit umgerollt, bis der Motor durchbrannte. Dann habe ich mir einen 250W Drehstrommotor mit Winkelgetriebe gekauft (der Flansch passte 1:1) nur das Gehäuse muste aufgetrennt werden und um 4,5cm verbreitert werden, damit der große Motor da reinpasste. Mit einem Lenze Frequenzumrichter weiche Rampen programmiert läuft das ganze nun absolut Störungsfrei. Und das Beste ist man kann ihn sehr langsam laufen lassen (Vorführgeschwindigkeit) und ihn auch zum Reinigen oder Regenerieren einer alten Kopie benutzen. Gruß Thomas
  7. Hallo ! Ach das kann nur jeder bei sich selber sehen? Das hab ich nicht gewußt. War früher jedenfalls nicht so Über die Funktion dieser Punkte bin ich mir völlig im Klaren. Ich hoffe ihr warnt mich vor, wenn ich mich mal daneben benehmen sollte ohne es zu wissen. Gruß Thomas
  8. Hallo! Warum steht bei mir unter dem Profilbildchen 0 Verwarnungspunkte? Wie krieg ich das wieder weg? Steht nur bei mir. Gruß Thomas
  9. Hallo Chris! Dimmt die Birne auch langsam mit runter, wenn der Film anfängt? Thomas
  10. Hallo Dennis! Es gibt hier im Forum noch mehr Bilder von Heimkinos. Hier mal ein Link. Das auf Seite 2 ist meines. Thomas http://www.filmvorfuehrer.de/topic/11482-mein-heimkino/page__st__20
  11. Was war das eigendlich für ne Maschine? Bauer ist schon klar aber was fürn Typ? Wars ne B5 oder Standard 7? Auf jeden Fall ein deutscher Projektor. Thomas
  12. Hallo! Ich hab mir das Video auch angesehen und war begeistert. Nur scheint dieser Film wohl noch aus den 70er Jahren zu stammen und Damals war es wohl sehr schwer an eine 35mm Maschine zu kommen. Heute bekommt man ganze Anlagen zu günstigen Preisen, aus denen man sich was kompaktes zusammenbauen kann (siehe TK Chris mit der verkleinerten Kinoton). Das Maltheserkreuz mit der Messingsperrscheibe scheint ja ganz gut zu funktionieren nur bezweifle ich das das von Dauer ist. Der Verschleiß wird wohl bei ungehärteten Teilen nicht lange auf sich warten lassen. Thomas
  13. Hallo Lutz! Die federnde Andruckplatte sollte normalerweise immer auf der Blankseite des Filmstreifens liegen um verschiedene Dicken des Trägermaterials auszugleichen. Wenn du z.B. Acetat mit dünnem Polyester zusammenklebst (in einer Trailerrolle) mußt du die Schärfe nachregeln, wenn die Platte auf der Schichtseite liegt. Aber viele Projektorenhersteller gingen davon aus, das in einer Filmrolle immer das gleiche Material verwendet wird z.B. Spielfilme. dann ist das nicht so wichtig, weil es ja keine Schwankungen in der Filmdicke gibt. Bei Schmalfilmen liegt die Schichtseite zum Objektiv. Bei 35mm Kinofilm liegt sie zur Lampe. Da sind die Andruckschienen wieder auf der richtigen Seite nämlich objektivseitig. Thomas
  14. Hallo! Eine 6V/5A Tonlampe z.B. Bauer ist an einem alten Röhrenverstärker relativ unkritisch mit Wechselstrom, wie Jens es oben schon schrieb. Verwendet man aber einen modernen Receiver (Heimkino) dann brummt das ganz gewaltig. Selbst eine Gleichrichtung mit hochkapazitiven Elkos 2x 10000µF bringt zwar keinen hörbaren Brumm mehr aber der Surrounddecoder kommt davon leicht durcheinander. Erst der Einsatz eines 5V/7,5A Festspannungsreglers nach der Gleichrichtung bringt die absolute Brummfreiheit. Auch mit dem Oszi ist es absolut glatt. Da kann man mal sehen, wie empfindlich moderne Verstärker sind. Thomas
  15. Also ich bewundere eure schönen Maschinen besonders die 35mm Modelle welche teilweise eine ästhetische Formen besitzen. Damit kann ich leider nicht aufwarten. Ich mußte mir meine Maschine selber umbauen, restaurieren und modifizieren. Hier ein paar Bilder von der Getriebeneulagerung und anschließendem improvisierten Probelauf. Das Gehäuse der fertigen Maschine ist auch selbst gebaut. Also leider sehr wenig Originalität. Aber meine Projektionskabine hat nur 3Quadratmeter da passt nichts ästhetisches rein. Ich hoffe man riecht auch fast das Öl, ich hatte nämlich Finger wie Ölsardinen bei der Aktion. Thomas
  16. Hallo Carsten! Das gleiche Problem hat man ja im abitionierten Heimkino auch. Wie sage ich der Steuerung, das auf der BluRay jetzt der Abspann anfängt und das Licht aufgedimmt werden muß u.s.w. Es müßte einen Player geben, wo man an bestimmten Stellen der Scheibe Marker setzen kann, welche dann über einen Ausgang hinten am Player z.B einen TTL Impuls ausgeben. Die Player merken sich ja auch die Stelle i, Film wo man mal abgebrochen hat. Und selbst wenn zwischendurch andere Filme gelaufen sind, weiß der Player das beim ursprünglichen Film immer noch. Auf dieser Basis müßte es was geben. Das wäre echt toll. Thomas
  17. Hallo! Also ich benutze einen Philips BDP 3280. Der hat vor einem Jahr unter 100 Euro gekostet und ich habe ihn mir wegen der Untertitelverschiebung gekauft, die ja bei CS Filmen durchaus sinnvoll ist. Ich bin mit der Qualität super zufrieden und selbst als ich AV Receiver und Beamer eingestellt habe ( zigmal Schublade auf und wieder zu hat er nicht schlapp gemacht). Und die Menüführung ist absolut simpel. Panasonic hat mich in dieser Hinsicht nicht so überzeugt. Aber nun habe ich mal eine Frage. Wenn man so einen Blu Ray Player im großen Kino benutzt muß ja auch Vorhang und Licht gesteuert werden. Wie erkennt der Player das? Früher wurden ja auf die Filmkopie Silberfolien geklebt an den entsprechenden Stellen, um Licht und Vorhang zu steuern. Geht das heute auch noch oder muß der Vorführer das jetzt wieder von Hand bedienen? Ich weiß, ist ne blöde Frage aber es interessiert mich einfach mal. Thomas
  18. Hallo Rudolf! Ich gehöre auch zu den Kreativen mit der Unordnung. Und den Spruch Wer Ordnung hält ist zu faul zum Suchen kenne ich auch. Das Problem ist nur, wenn man mal eine kreative Eingebung hat und diese schnell umsetzen will findet man die Sachen in dem Chaos meist nicht wieder und kauft sie dann neu. Und so wird es immer mehr mit dem Chaos. Thomas
  19. Hallo Olaf S8! Das war kein Witz. Ich habe meine sämtlichen Agfafilme mit Erfolg so behandelt und sie sind wieder top anzuschauen. Voraussetzung ist natürlich, das der Elmo keine Kratzer macht. Denn dann würde er die ja in die aufgeweichte Schicht bevorzugt einbringen. Thomas
  20. Hallo! Die Beseitigung der AGFA Kristallbildung auf den Moviechrome Filmen geht ganz einfach. Ein Baumwolltaschentuch wird leicht mit destiliertem Wasser befeuchtet und um den Flim der von der Abwickelspule kommt gelegt. Nun läuft der abgewaschene und angefeuchtete Film in den Projektor ein (vozugsweise ELMO ST 1200). Kommt der Film nun in den Bereich des Bildfensters, wird er von der Wärme der Lampe vorgetrocknet und man kann auf der Leinwand sehen, das die Kristalle verschwunden sind. Da die Emulsionsschicht auch nach dem Bildfenster noch nicht vollständig trocken ist werden nun als Nebeneffekt kleinere Schichtschrammen von der Capstanrolle nebst Andruckrolle zugepresst. Bis zur Aufwickelspule ist der Film wieder total trocken und kann problemlos zurückgespult werden. Bei 18B/s klappt das prima. Bei 24B/s hab ich es noch nicht probiert und kann daher nichts dazu sagen. Gruß Thomas
  21. Hallo Jens! Wenn du die Köpfe ausschlachtest, wie sieht es mit Schalt und Transportrollen aus? Könntest du da an mich denken? Ich kann aber nur Transportrollen ohne Schlaufenverstellung gebrauchen also die mit dem 15mm Achsloch und der Madenschraube. Gruß Thomas
  22. Ich habe mal an meinem alten Sonolux II Getriebe den Unterschied zwischen neu und verschlissen der Rolle mit einer Mikrometerschraube gemessen war noch ein Stück Originaldurchmesser, der nicht in das Kreuz einfährt. Selbst 0,05mm (die habe ich gemessen), machen die Maschine so laut, das man es durch die Wand hört bei leisen Filmpassagen. Und trotz das die Rolle knallhart ist liegt der Verschleiß nur bei ihr und nicht in den Schlitzen des Kreuzes. Das Problem beim Sonoluxgetriebe ist, das es nur mit Öl übergossen wird, welches größtenteils sofort wieder abgeschleudert wird. Hingegen haben die ortsfesten Bauer Maschinen (ich widerhole mich hier) ein Kreuz das im Ölbad in einer geschlossenen Kammer läuft. Im Moment des Transportschrittes befinden sich Rolle und Kreuz im Ölbad was den Verschleiß erheblich reduziert und zusätzlich eine Dämpfung des Geräusches bewirkt. Thomas
  23. Hallo Chris! Ließ mal den Nachbarthread in Technik von D1. Da ist die Rolle verschlissen. Das hatte ich auch mal. Super Bildstand aber extrem laut. Könnte bei deiner Open Air FP20 genauso sein. Wieviel Stunden hat die denn ungefähr runter? Thomas
  24. Hallo D1! Genau das Gleiche wie auf deinem Bild hatte ich schon bei zwei Sonoluxgetrieben. Super Bildstand aber laut wie ein Trecker. Die Kreuze sehen noch tiptop aus (keine Delle). Müßte eine neue Rolle denn wirklich Übermaß haben? dann würde sie ja in dem Schlitz klemmen b.z.w gar nicht erst dort hereinpassen. Ich denke ein minimales Spiel muß doch vorhanden sein oder? Nur wieviel? Ich habe inzwischen ein super leises Getriebe in meine Sonolux eingebaut. Aber das alte liegt noch im Keller und da könnte man ja dann mal ein wenig üben mit einer neu geschliffenen Rolle. Gruß Thomas
  25. Hallo Chris! Und das lag dann auch an den Kufen und dem Schlitten, wie Gonzus es beschrieb? Thomas
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