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Alle erstellten Inhalte von preston sturges
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70 mm - Vorführtermine (In- und Ausland)
preston sturges antwortete auf cinerama's Thema in Nostalgie
Der Erbe ist ein Estate (eine Stiftung), deren Trustees (Stiftungsräte und -vorstände) setzen sich u.a. aus Neffen und Großneffen der Gershwins zusammen. Spätestens im Jahre 2030 können diese dann keine Vorführungen des Filmes mehr blockieren, da dann deren Copyright an den Songs abläuft. Ansonsten wird PORGY AND BESS gerade sehr erfolgreich am Broadway im Rodgers Theatre (1400 Plätze) aufgeführt ... www.porgyandbessonbroadway.com -
Die schönsten Open Air Kinos der Welt
preston sturges antwortete auf preston sturges's Thema in Talk
... und noch ein bekömmliches Freiluftkino vor schöner Kulisse ... "Kino unter Sternen" am Karlsplatz in Wien - www.kinountersternen.at -
Die schönsten Open Air Kinos der Welt
preston sturges antwortete auf preston sturges's Thema in Talk
Könntest Du bitte in der Zeit vom 20.7. bis 16.9. einen großen Bogen um Karlsruhe machen ... Danke!! -
Die schönsten Open Air Kinos der Welt
preston sturges antwortete auf preston sturges's Thema in Talk
Locarno hat auch eine grandioses Atmosphäre ... -
Genau ... am Dienstag, 24.7. ab 18.30 Uhr BATMAN BEGINS, THE DARK KNIGHT und THE DARK KNIGHT RISES in englischer Originalfassung und 4K Projektion auf unserer Cinerama Bildwand. Alle drei Filme übrigens in 4K Projektion, auch BATMAN BEGINS.
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So ... ich fang' mal mit einem neuen Thread an und poste in unregelmäßiger Reihenfolge Bilder von Open Air Kinos, die in meinen Augen besonders schön/aufregend/romantisch ... kurz: einmalig ... sind. Hier mein erster Vorschlag: Pula, Kroatien www.pulafilmfestival.hr
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Wollen wir wetten. dass THE DARK KNIGHT RISES FSK 16 wird? :-)
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THE DARK KNIGHT hatte eine FSK 16 ... möchte wetten, dass THE DARK KNIGHT RISES wohl auch eine FSK 16 erhalten wird.
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zurück zum Thread-Thema: Schauburg-CINERAMA, Karlsruhe Begleitend zur Ausstellung „Literatur in Baden-Württemberg 1970-2010“ im Literaturmuseum im Prinz-Max-Palais in Karlsruhe zeigen wir am kommenden ... Sonntag, 15. Juli um 14.30 Uhr "Friedrich Schiller – Der Triumph eines Genies" Deutschland 1940 Regie: Herbert Maisch Drehbuch: C. H. Diller, Walter Wassermann Produktion: Fritz Klotsch, Gustav Rathje für Tobis-Filmkunst Musik: Herbert Windt Kamera: Fritz Arno Wagner Schnitt: Hans Heinrich Besetzung: Horst Caspar, Hannelore Schroth, Heinrich George, Lil Dagover, Eugen Klöpfer, Paul Dahlke, Wolfgang Lukschy 35mm schwarz-weiß Kopie - Normalformat: 1:1,35 - Mono Mit Einführung von Dr. Peter Kohl Ein Film über die frühen Jahre Schillers, ein Beispiel nationalsozialistischer Dichtervereinnahmung. "Der kunstvoll inszenierte Film mit Starbesetzung entzweit auch heute noch die Filmkritiker: während die einen darin einen Protest gegen die Unterdrückung 1940 sehen, finden andere in der Figur der genialen großen Deutschen Friedrich Schiller die Ideologie der Nationalsozialisten wiedergegeben." (Deutsches Filminstitut)
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Die gewerblichen Kino Rechte liegen (wie von mir bereits erwähnt) bei MFA, das booking & billing wie bei MFA üblich über die "Filmagentinnen" in Berlin Die nicht-gewerblichen Rechte bei Frau Reifegerste, Filmverleih im Nordsee Park
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Die DVD/Blu-Ray ist bei MFA-Film im Vertrieb der Universum erschienen. M.W. müssten auch die Kinorechte bei MFA-Film liegen. BTW: Schöner Film ... Kästner hat selber das Drehbuch nach seiner Roman-Vorlage geschrieben. Er konnte noch runde und stimmige Charaktere schreiben - Figuren, die man mag, ins Herz schließt und gerne im Bekanntenkreis hätte. Keine gestörten Psycho-Freaks mit neuropsychologischen Syndromen, wie es heute in (fast) jedem Film modern ist und die man in Wirklichkeit nie kennen lernen möchte.
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Filmrechte Dracula oder Frankenstein
preston sturges antwortete auf VAfilme's Thema in Allgemeines Board
Falls Du die Verfilmungen von 1931 meinst ... da liegen die Rechte an beiden Filmen bei Universal Pictures International, Frankfurt/Main. -
Digital ist das ende des kinos
preston sturges antwortete auf analogfilm's Thema in Digitale Projektion
HIER der link zu dem genannten Artikel. Guru Hennig-Thurau und seine Thesen (zum ersten Mal in Baden-Baden im Jahr 2007 gehört) sind aber doch wirklich nicht neu ... damit geht er schon seit Jahren hausieren und hält (gut honorierte) Vorträge. In ihrer Radikalität durchaus diskussionswürdig, alleine die Realität mag ihm nicht folgen. Hat auch den "Guru-Talk" (ja, so haben die wirklich das Buch benannt!!) zur deutschen Filmindustrie im 21. Jahrhundert herausgegeben: Buch ist sehr lesenswert. -
In der vergangenen Woche verstarb der Todd-AO Ingenieur Walter Siegmund im Alter von 87 Jahren. Vielen Forumsmitgliedern ist er sicher noch gut als Gast unseres 4. Todd-AO 70mm Festivals 2008 in Erinnerung, wo er sich es nicht nehmen ließ, höchstpersönlich seine frühen Entwicklungen für den Todd-AO Prozess zu erläutern (sh. Bild). Es war staunenswert, wie genau er sich noch an die kleinsten Details dieser Zeit erinnern konnte. Er brachte uns frühe Testaufnahmen des Todd-AO Verfahrens mit (noch auf 65mm Material kopiert) und erlaubte uns, dieses fragile Material für die Festivalgäste vorzuführen. Er betrachtete seine Jahre bei Todd-AO als die beruflich interessanteste Zeit seines Lebens und blickte mit einer großen Portion Humor und Enthusiasmus auf diese Jahre zurück. Es war ein Erlebniss, den vielen frühen Todd-AO Geschichten des Walter Siegmund zuhören zu düfen. Nachruf auf Walter Siegmund
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Hallo Wolfgang, Die Rechte für EASY RIDER liegen bei ... Park Circus Limited 1 Park Terrace Glasgow G3 6BY United Kingdom TEL: +44 (0) 141 332 2175 FAX: +44 (0) 141 332 2133 www.parkcircus.com Nick Varley - nick(at)parkcircus.com oder Jack Bell - jack(at)parkcircus.com anfragen --- kann einige Hunderte Euro Lizenz kosten. 35mm Trailer & Werbematerial kann ich Dir (wenn benötigt) leihweise zu Verfügung stellen. Eine deutsche 35mm Kopie liegt in einem befreundeten Archiv. Da könnte ich (nach Klärung der Rechte) Dir helfen. Hast Du eine Saalvermietung mit den Bandidos oder den Höllenengeln? Grüße, Herbert
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Also eine interne Anweisung ...
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Und dazu noch Ferienbeginn beui Euch ...
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Das ist richtig ... und zwar für den ersten CinemaScope Film an Ostern 1954 in Karlsruhe ... DAS GEWAND in der Kamera Hier die Druckplatte (Foto gespiegelt) im vollen Format 230 x 360cm, wahrscheinlich für Kleinplakate genutzt.
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zurück zum Threadthema ... Schauburg-CINERAMA, Karlsruhe Begleitend zur Ausstellung „Literatur in Baden-Württemberg 1970-2010“ im Literaturmuseum im Prinz-Max-Palais in Karlsruhe zeigen wir in drei Doppelvorstellungen Filme, die auf ganz unterschiedliche Weise etwas mit der Literatur im "Musterländle" zu tun haben. Am Samstagnachmittag werden je zwei Filme gezeigt, die thematisch und motivisch in einer Beziehung zu einander stehen, die auch ein Spannungsverhältnis sein kann. Im ersten Fall ist das ganz bestimmt so: „Schwarzwaldmädel“(1950), die Verfilmung einer Operette, stand am Beginn einer Reihe von Heimatfilmen, die das Bild von Papas Kino in den 50er-Jahren prägten. Die Schmonzette von Hans Deppe, der erste Farbfilm der damals blutjungen Bundesrepublik, machte Rudolf Prack und Sonja Ziemann, trotz des offensichtlichen Altersunterschieds, zum Traumpaar des frühen Nachkriegsfilms, erhielt den deutschen Filmpreis, Bambi, der damals noch unter großer Anteilnahme der Bevölkerung in Karlsruhe verliehen wurde, und ließ die Kinokassen klingeln. Letzteres kann man von „Viehjud Levi“(1999) nicht sagen. Didi Danquart bearbeitete und verfilmte das erste Theaterstück seines Freundes, des bereits 1995 verstorbenen Thomas Strittmatter, in dem am Beispiel eines jüdischen Viehhändlers gezeigt wird, wie und mit welchen Folgen der Nationalsozialismus sich im Schwarzwald, Strittmatters Heimat, breitgemacht hat. Samstag, 7. Juli um 14.30 Uhr „Schwarzwaldmädel“ Deutschland 1950 Regie: Hans Deppe Darsteller: Sonja Ziemann, Rudolf Prack, Paul Hörbiger 35mm AgfaColor-Farbfilmkopie (Normalformat 1 : 1.37) Mit Einführung von Dr. Peter Kohl Die filmische Bearbeitung der gleichnamigen Operette war der erste bundesdeutsche Farbfilm nach dem Krieg und der erste Heimatfilm. Die folkloristisch angehauchte Liebesgeschichte zwischen einem Maler aus der Stadt und einer Sekretärin aus dem Schwarzwald wurde der größte deutsche Kinoerfolg des Jahres 1951 mit über 16 Millionen Besucher. Das hatte Folgen ... ... anschließend um 16.30 Uhr "Viehjud Levi" Deutschland/Schweiz/Österreich 1998/1999 Regie: Didi Danquart Drehbuch: Didi Danquart, Martina Döcker nach einem Bühnenstück von Thomas Strittmatter Kamera: Johann Feindt Musik: Cornelius Schwehr Darsteller: Bruno Cathomas, Caroline Ebner, Bernd Michael Lade, Martina Gedeck, Ulrich Noethen, Eva Mattes, Wolf Bachofner 35mm Kopie - Eastman Color - 1 : 1,85 "Gerade mal etwas mehr als 20 Seiten umfasst Thomas Strittmatters erstes Bühnenstück, das Ende 1982 seine Erstaufführung in Stuttgart erlebte. Die Fabel um den jüdischen Viehhändler Benjamin Levi verstand der 20-jährige Strittmatter als Reflexion über seinen Begriff von Heimat, wobei er die in seiner Kindheit aufgeschnappten Erzählfetzen um die authentische Figur des von den Schwarzwald-Bauern „Viehjud Levi“ genannten Händlers mit Bildern und Handlungen seiner Fantasie vermischte. Strittmatter starb 1995 im Alter von 34 Jahren; für Didi Danquart war die Verfilmung von „Viehjud Levi“ auch der Versuch, sich von einem Freund und engen Vertrauten in Würde zu verabschieden, „indem ich mich intensiv mit seiner Sprache beschäftigt und sie in meine Filmsprache übersetzt habe“. (Hans Peter Koll im filmdienst 1999)
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Ja und? Ein Hinweis auf eine hin und wieder erkennbare Tendenz, aus der aber kein konkreter Gegenbeweis meiner These abgeleitet werden kann und soll und wohl auch in Deiner Auslegung nicht so von @magentacine beabsichtigt gewesen ist. Auf welcher Titel wurde konkret verwiesen? Was zumindest im Falle von ÜBER DEN DÄCHERN VON NIZZA widerlegt ist. Du kennst die Praxis der Kopierwerke der 50er Jahre nicht. Beyer hat in seinem zeitgenössischen Artikel, der in einer renommierten Fachzeitschrift erschienen ist, ausführlich die Kopierpraxis beschrieben. Sei mir nicht böse, wenn ich da dem gut informierten Zeitzeugen in der Fachzeitschrift glaube und nicht Dir. :-) Du neigst dazu, Dir vieles falsch zu denken ...
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Wahrscheinlich habe ich da etwas verpaßt. Kannst Du bitte mir darlegen, wann und wo @magentacine und @sam die Signierung im Originalnegativ "widerlegt" haben sollen? Ich finde keine dementsprechende Aussage der Beiden.
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Ich gehe nicht von Durchstanzungen aus, wo habe ich das denn behauptet? Die "F" Zeichen, und das ist durch Beyer's Artikel in der "Film Kino-Technik" Nr. 1/56 und das Vorhandensein in der VistaVision Kopie von WHITE CHRISTMAS eindeutig bewiesen, wurden eingraviert. Gerne noch einmal für Dich die Passage aus Beyers Artikel: ""Der (Gravur)Stichel schneidet durch die Emulsion etwa bis zur Hälfte in die Filmunterlage ein. Die V-förmige Eingravierung bzw. der Schneidwinkel ist so gewählt, dass beim Kopieren an seinen Flanken das kollimnierte Kopierlicht eine totale Reflexion erfährt." (Bitte die anderen geneigten Leser um Entschuldigung für die vielen Wiederholungen, aber @cineramas Resistenz gegen bewiesene historische Praxis ist ... nun ja ... nennen wir es mal höflich ... ein sehr "einseitiges Kommunikationsverhalten.") Zur Auflockerung der heißen Diskussion ein kleines Musikstück der ÄRZTE:
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Du hast die Größe von Karlsruhe nicht überschätzt :-) Ist auch keine FFA sondern eine VPF Länder-Vertriebsförderung ...
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Nein .. nicht der Graveur ... Es heißt auch nicht "Dieter Michael", sondern ... "Victor Michael" und steht jeweils für einen Vornamen - der Nachnahme steht dann darunter (auf dem Ausschnittbild nicht zu sehen)
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Ja ... gab es zum Glück ... die m.E. interessantste Möglichkeit, den Film anzuschauen, wäre eine unversehrte 35mm Technicolor Kopie des Filmes mit synchron laufendem unkomprimierten 5.1 Ton vom DCP. Ein Challenge ... müssen wir mal angehen :-)