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Alle erstellten Inhalte von preston sturges
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Die webside ist etwas antiquiert ... darauf kannst Du sogar noch Kinos anmieten, die es (leider) seit Jahren nicht mehr gibt. http://www.kinomuseum-berlin.com/Rent_the_Cinema__Vermietungen/body_rent_the_cinema__vermietungen.html
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Die Klassiker-Matinée in der Astor-Filmlounge wurde nicht eingestellt, diese Filmreihe macht nur gerade Sommerpause. Ab Herbst 2012 geht es weiter, auch einige 70mm Filme werden wieder dabei sein. Vielleicht kann @Uli bereits mehr dazu erzählen.
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cool @cinerama ... was für eine Riesenwelle wegen einer kleinen vagen Ankündigung. Wann dürfen wir mit dem Nazi-Vergleich rechnen?
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Schauburg-CINERAMA, Karlsruhe Im Rahmen des BEYOND 3D Symposiums Deutsche 3-D Kinopremiere Sonntag, 24. Juni 2012 um 15.00 Uhr "The Mad Magician" USA 1954 Regie: John Brahm Drehbuch: Crane Wilbur (House of Wax) mit: Vincent Price, Mary Murphy, Eva Gabor, John Emery Ein Zauberkünstler und Meister der Verwandlung bringt in einem Wutanfall seinen ehemaligen Chef um und schlüpft in dessen Identität. Weitere Morde und Verkleidungen schließen sich an, da der Mörder seine Tat verschleiern will. Ein Detektiv entkommt dank seiner Verlobten im letzten Moment einem Anschlag. Freunde des Genres 'Horror' sagten nach dem Kinobesuch über den Film, dass er gruselig, schrecklich und ängstigend ist. In den Hauptrollen kann man Darsteller wie Vincent Price, Donald Randolph und Eva Gabor sehen. Bei dem Drehbuch zu "Der wahnsinnige Zauberkünstler" erkennt man deutlich die Handschrift von Crane Wilbur. Die Regie stand unter der Leitung von John Brahm, der diesem 72 Minuten dauernden Film seinen unverwechselbaren Stempel aufsetzte. Eine elegante Kameraführung, die elliptische Erzählweise, gute Schauspielerleistungen und ein makabrer Humor machen THE MAD MAGICIAN zu einem Hauptwerk des 3D-Kinos. (www.horror-film.eu) THE MAD MAGICIAN wurde in Deutschland nicht in den Kinos gestartet und erlebte seine Erstaufführung im Fernsehen. Wir zeigen die von Sony Classics restaurierte 3-D Originalfassung des Filmes als DCP mit Volfoni-Shutterbrillen.
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Ich habe geschrieben ... "Wir planen einen "Very Special Event" mit LOA ... sind gerade darüber mit Sony Classics in Verhandlung. Genaueres aber erst nach Cannes." Wo steht da etwas von "exklusiv"? ich stelle zunehmende Lesestörungen bei Dir fest. Was kann denn auch an einem Film exklusiv sein, der bereits seit 50 Jahren in den Kinos der Welt ausgewertet wird? "Very Special Event" heißt wörtlich übersetzt "Sehr spezielles/aussergewöhnliches Ereigniss/Erlebniss" ... das habe ich versprochen, das werden wir auch halten. :-) Hier schon mal das 50th Anniversary Poster von LAWRENCE OF ARABIA, der gestern abend in Cannes in 4K gezeigt wurde und sehr viel Beifall erhielt.
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Ab Donnerstag im Kino ... der Eröffnungsfilm der Filmfestspiele von Cannes 2012 "Moonrose Kingdom" von Wes Anderson Während sein Namenskollege P.T. Anderson seinen neuen Film "The Master" gerade in 65mm fertiggestellt hat, wurde "Moonrise Kingdom" auf Super-16 (Kodak 7213, Kamera: Robert Yeoman) fotografiert. Mir gefällt der Look des Filmes ...
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Sonypräsentation in Baden-Baden - Konferenzraum 7
preston sturges antwortete auf UlliTD's Thema in Digitale Projektion
Danke Carsten ... guter Beitrag ... wieder was gelernt :-) -
Nein ... alle DARK KNIGHT RISES Trailer bisher sind in 4K ... auch der Letzte (F4)
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Nur zu ... dann spiele LOA in den nächsten Monaten ...
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Richtig ... genau so ist es ...
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Danke @cinerama für die vielen langen und bunten Zitate. Ist ja erstaunlich ... zuerst verteufelst Du die Filme und jetzt scheinst Du Dich pausenlos mit dem Heimatfilm der 50er Jahre zu beschäftigen. Wohl Feuer gefangen? :-) Wie dem auch sei ... ich empfehle ebenfalls die Sichtung der Filme und das möglichst in einem Kino mit Publikum, wenn man mitreden will. In dem Zusammenhang sei mir auch ein (sehr kurzes) Zitat erlaubt: "Viel interessanter, als ihnen (den Heimatfilmen der 50er Jahre) die Lügen nachzuweisen, ist es, ihnen die Wahrheit zu entreißen." (Georg Seeßlen - "Durch die Heimat und so weiter" in 'Zwischen Gestern und Morgen Westdeutscher Nachkriegsfilm 1946-1962', Schriftenreihe des Deutschen Filmmuseums, 1989)
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Weitere interessante 35mm Vorführungen ... Schauburg-CINERAMA, Karlsruhe im Rahmen der "Karlsruher Filmwochen 2012" Mittwoch, 6. Juni um 19.00 Uhr "Spion in Spitzenhöschen" THE GLASS BOTTOM BOAT USA 1966 Regie: Frank Tashlin (The Girl can't Help it, Artists and Models, Hollywood or Bust u.a.) Buch: Everett Freeman Kamera: Leon Shamroy (Cleopatra, Porgy and Bess, The Agony and the Ecstasy u.a.) Musik: Frank de Vol (Cat Ballou, The Dirty Dozen, Ulzanas Raid u.a.) Mit Doris Day, Rod Taylor, Arthur Godfrey, John McGiver, Paul Lynde, Edward Andrews, Eric Fleming, Dom DeLuise, Dick Martin mit Einführung von Wolfgang Petroll und anschließendem Filmgespräch "Doris Day wird zum Opfer der hysterischen Furcht der "Kalten Krieger" vor der „Roten Gefahr“ in der Raumfahrtindustrie – doch die moderne berufstätige Mittelstandshausfrau vom Dienst singt „Que sera, sera“ und schlägt zurück. Das unvermeidliche Happy End dieser romantischen Liebeskomödie mit Rod Taylor (bekannt aus The Birds und Inglourious Basterds) wird von Regisseur Frank Tashlin (erprobt in Comic, Animation und Jerry-Lewis-Filmen) immer wieder lustvoll mit einem temporeichen Gagfeuerwerk herausgezögert." (Festivalprospekt) 35mm CinemaScope EA Technicolor Druckkopie der deutschen Synchronfassung in quietschbuntem Technicolor und Rasiermesser-Schärfe http://www.youtube.com/watch?v=vaA64stLbaw
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Richtig ... erste Ausschnitte sehen sehr gut aus ...
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Falsch ... ein A-Budget Film (THE MASTER) wurde soeben komplett in 65mm abgedreht, befindet sich zur Zeit in Post-Produktion.
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Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass "Schwarzwaldmädel" im Frühjahr 1950 noch auf Farbfilmmaterial geliefert von der Farbenfabrik Wolfen gedreht worden ist, da die im gleichen Jahr neu errichtete Agfa-Filmfabrik in Leverkusen noch nicht lieferfähig war. Deshalb vielleicht auch keine Nennung "Agfacolor" auf dem Plakat, stattdessen die Schlagzeile "Der erste neue deutsche Farbfilm". Oder in @cineramas Idiom gesagt: Der restaurative Illusionsfilm der Adenauer-Ära kauft Negativ-Material beim Klassenfeind DDR.
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Geht's Dir noch gut? Was stachelt Dich eigentlich zu solchen verwirrten und pauschalen Vergleichen der Mitglieder dieses Forums mit den NS-Kinos an? Die heutigen Kinos und deren Mitarbeiter haben weder inhaltliche, noch strukturelle, noch historische Gemeinsamkeiten mit der NS-Zeit. Empfehle solche unsinnigen Vergleiche nicht weiter offentlich zu verbreiten. Hier lesen viele Branchenangehörige mit und Du schießt Dich immer mehr ins Abseits. Sehr unklug ... und dumm. PS: ... und ein weiterer Beweis für die Gültigkeit von Godwin's Law
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Richtig gelesen ... die Neukopierung von SHELLARAMA! ist abgeschlossen und Osgood und Daphne genießen den Film jeden Abend in einer 70mm Open Air Projektion am Strand des Seminole Ritz Hotels, gelegentlich etwas gestört durch verbales Maschinengewehrfeuer hinterm Maschendrahtzaun von Gamaschen-Jean ... ähhm ... Gamaschen-Joe, der das Ergebnis zu flach, zu gelb, zu hoch, zu tief, zu laut und zu leise hält. Osgood meint dazu nur ... "Nobody is perfect!" und legt mit Daphne nach jeder Vorführung einen Tango hin.
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Hmmm ... danke ... gute Idee ... den Juniorchef von Shell Oil kenne ich ja aus meinem letzten Urlaub im Seminole Ritz Hotel sehr gut ...
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Guter Einwand ... überlege gerade wie "LIFE OF BRIAN" in diese mediale und geopolitische Betrachtung passt ... ist ja ein britischer Film. Könnte natürlich BP (British Petroleum) dahinter stecken,
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Wo siehst Du ein Wasserzeichen bei dem Plakatmotiv "Schwarzwaldmädel"? Oder meinst Du ein anderes Plakat?
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Zu EXODUS im Archive gekramt ... Reinzeichnung einer Anzeige für die lokale Zeitung zum Wiedereinsatz Ende der siebziger Jahre.
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Jahresprogramm hier "durchbringen"? Absoluter Blödsinn!! Unser Jahresprogramm umfasste 2011 insgesamt 403 verschiedene Filme in ingesamt 5328 Vorstellungen. Vorgestellt bzw. angekündigt wurden hier ein winziger Bruchteil des JAhresprogramms und immer nur Filme/Vorführungen die hier auf Interesse der Leserschaft treffen und nicht selten exklusiv sind. Das stört seltsamerweise nur Dich. Geht's Dir wirklich gut? Mache mir ernsthaft Sorgen.
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Nun ... der Kontext unserer Reihe heißt: "Heimatfilm Baden-Württemberg" ... DDR, UdSSR und USA sind (wie schon mehrmals betont) nicht dem Bundeland Baden-Württemberg zuzuodnen. Ansonsten kennen wir Deine alte Leier ... nicht nur "Ferndiagnose" sondern diesmal sogar eine "Zukunftsferndiagnose". Die Reihe hat noch gar nicht begonnen, Du hast weder das begleitende Programmheft, noch die Einführungen zu den Filmen und die anschließenden Publikumsgespräche gehört, noch das Gesamtprogramm der Reihe (SCHWARZWALDMÄDEL ist nur eine "Farbe" des Programmes) in den Händen gehabt, noch die der Reihe als Partner und zusätzliche Informationsquelle verbundene Ausstellung "Literatur in Baden-Württemberg" im Museum für Literatur am Oberrhein gesehen. Trotzdem meinst Du, bereits öffentlich von "Verteidiger des Illusionismus" aus der Ferne ohne Ahnung, was überhaupt und wie präsentiert wird, sprechen zu müssen. Etwas unfair, oder? Wirft kein gutes Licht auf Dich :-(
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Richtig ... die Heimatfilme waren mit die ersten Filme, die auch visuell Farbe, Landschaften, Räume und Musik/Gesang ins Geschichtenerzählen dramaturgisch einbezogen. Der amerikanische Western ist z.B auch ein Genre, das Landschaften und die Beziehungen der Menschen zu den Landschaften dramturgisch nutzt. Auch der deutsche Heimatfilm lebt von der Landschaft und der Menschen, die oft schicksalhaft mit ihr verbunben sind. Das kann der Schwarzwald sein oder die Lüneburger Heide ("Grün ist die Heide", 1951 ... wie "Schwarzwaldmädel" auch von Hans Deppe) Auch die Filmwissenschaft und Filmkritik rückt mittlerweile immer mehr von dem fast klischeehaften Bild der Heimatfilme als reine Schnulzenfilme ab. Es gibt Kopien der bekanntesten Heimatfilme im Bestand des Goethe Institutes aus dem Retrospektiven und Filmwerkschauen über den Heimatfilm im Ausland zusammengestellt werden. Hier in Deutschland gibt es allerdings offensichtlich noch viel Angst, sich mit diesen Filmen zu beschäftigen und daher @cinerams Flucht ins "Klischee der Schnulze". Die Außenaufnahmen von SCHWARZWALDMÄDEL wurde nicht umsaonst im Frühjahr gedreht, als alles noch in farbenprächtiger Blüte stand. Obwohl im Normalformat, müssen es u.a. diese "farbige Panoramen einer schönen Welt" gewesen sein, die die Leute seinerzeit ins Kino lockte. Ein anderer Heimatfilm Pionier, Peter Ostermayr, entwickelte und nutzte das "Garutso-Plastorama-Verfahren" um diese "Heimat"-Welt in visuell bestmöglicher Weise darstellen zu können. Es gibt auch beim "Heimatfilm" noch viel zu entdecken und zu sehen ... man sollte sich nur Offenheit und Neugierde bewahren.