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preston sturges

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Alle erstellten Inhalte von preston sturges

  1. In den tiefsten Tiefen unseres Archives vor Kurzem entdeckt ... was ist das? (Bildausschnitt)
  2. Das ist dann eine VPF-Förderung ... ganz aktuell einen solch geförderten Film eingesetzt.
  3. Du hast den von mir zitierten Artikel von Beyer nicht gelesen (oder verstanden). Die Originalnegative wurden nicht "durchstanzt" sondern in einer von Beyer sehr detailiert beschriebenen Art und Weise graviert. Ich wiederhole gerne noch einmal für Dich ... "Der (Gravur)Stichel schneidet durch die Emulsion etwa bis zur Hälfte in die Filmunterlage ein. Die V-förmige Eingravierung bzw. der Schneidwinkel ist so gewählt, dass beim Kopieren an seinen Flanken das kollimnierte Kopierlicht eine totale Reflexion erfährt." Also ... nicht "durchstanzt" sondern so graviert, dass das Kopierlicht ein genau anderes Ergebniss erzielt als es eine Durchstanzung erzielen würde. Sozusagen "weiß" statt "schwarz" ... Vor Kurzem hast Du Dich hier im Forum noch wie folgt ausgelassen ... Wie sind die Signaturen in VERTIGO denn nun? "Nicht wirklich tiefschwarz"? nicht "grau", sondern "weiß"? Könntest Du Dich da vielleicht festlegen? Mal "Schwarz" und dann wieder "weiß" sehen zeugt von einer leichten optischen Wahrnehmungsschwäche. Hier noch einmal unser Scan aus der 70mm VERTIGO Kopie, das ist der Scan, auf den Du auch immer so gerne referenzierst ... Hmmmm ... das sieht nicht "weiß" aus, ist ziemlich klar schwarz. Also Dein "Schwarz-Weiß-Sehen" Problem haben wir wenigstens geklärt. "Deutlich kleiner als in 35mm Kopien" soll das Zeichen auch noch sein?? Aha ... woran machst Du das fest? Hast Du beide Zeichen vermessen? Nun ... wir haben es vermessen. Das Zeichen in VERTIGO ist im Gegenteil proporational genau so groß wie in einer 35mm Kopien von ÜBER DEN DÄCHERN VON NIZZA. Ohhh je ... ich vergaß ja, dass Du behauptet hast: Schon seltsam ... die von uns im VistaVision Festival in der Schauburg im Jahre 2009 (http://www.in70mm.com/news/2009/vistavision/index.htm) gezeigte deutsche ÜBER DEN DÄCHERN VON NIZZA Kopie (Technicolor Druckkopie und Perspecta-Ton) der EA, hatte eindeutig zu Beginn jedes Aktes das "F"-Zeichen, wie es sich gehört. Kann es sein, dass Du wie in der Fernseh-Serie "Sliders – Das Tor in eine fremde Dimension" durch parallele Welten wandern (slidern) kannst? Das würde mich richtig neidisch machen :-)
  4. Das ist der SIMPSON Kurzfilm in 3D zu ICE AGE 4 ...
  5. cool Manfred ... viel Spaß beim Hochtragen! ... Klonk! ... Klonk! ... Klonk! ... Klonk! ....
  6. Auf keinen Fall ... Noch ein Maserati + Sound im Film ... Ein wunderschöner Maserati Ghibli ... Film THE SWIMMINGPOOL ... dazwischengeschnitten die nicht weniger schöne Jane Birkin und eine nackte Romy Schneider auf weißem Fell. So ist halt das Leben in Südfrankreich ... schnelle Autos, schöne Frauen, und Villen mit Swimmingpool ... nix für @cinerama - zu wenig Klassenkampf!
  7. Ich käme da schon in Versuchung :-) Da bei uns der Anteil an 3D Filmen unter 20% liegt, möchte ich nicht gewzungen sein, die restlichen 80% des 2D Programmes auf Silberbildwänden mit Hotspot-Bildung zu zeigen. So hat halt jeder seine Prioritäten.
  8. Sehe ich nicht so ... Menschen, die sich mit Heimkinotechnik und Filmen beschäftigen, sind per se auch an stationären Kinos und dem dort gebotenen Film-Programm interessiert. Wir stellen speziell bei unserem 70mm Festival und anderen technischen Sonderveranstaltungen (SENSURROUND etc.) fest, dass immer mehr Gäste aus dem Heimkinobereich sich für dieses fast ausgestorbene "HD"-Kinoformat interessieren. Dies ist in meinen Augen auch dem recht umfangreichen Blu-Ray Repertoire zu verdanken. Zu glauben, dass sich Heimkinobesitzer ausschließlich in den eigenen Wänden verstecken und das Kino meiden, deckt sich nicht mir meinen Erfahrungen aus der Praxis - und ich habe täglich mit Kinobesuchern zu tun und höre, was diese erzählen. Man muss dieser Kundenschicht natürlich ein professionelles Bild- und Tonerlebniss bieten, gepaart mit einem angenehmen Ambiente und ggfls. einer persönlichen Ansprache (Technikführung etc.).
  9. Darf ich mal 2 Sachen in die Runde fragen? 1) Wie wird eigentlich der Kontrast gemessen und gibt es dafür ein einheitliches/standardisiertes Meßverfahren? 2) Da keinen Beamer daheim, eine Frage zu den UHP Lampen. Gibt es bei den Lampen wie bei einer Xenon Lampe einen Regelbereich und wie groß ist der? (Hintergrund: Unsere Xenon-Kolben spielen wir NEU mit ca. 60% der maximalen Leistung und regeln dann je nach Alter die Leistung herauf, um möglichst gleichbleibend helle Bilder zu haben. Da die Vorredner ja berichtet haben, dass UHP auch einer starken Alterung und einhergehendem Lichtverlust über die Lebenszeit ausgesetzt ist, kann man hier analog zu Xenon auch die Lampenleistungen einem gleichbleibendem Level anpassen? Haben UHP Lampen einen 50% großen Regelbereich?)
  10. Wäre schön, wenn sich das geändert haben sollte, auch wir haben kleine Kinos ... :-)
  11. Wieder nur im "RealD Bundle" erhältlich (und damit lizenz- und hotspot-pflichtig) oder endlich "open" für alle 3D-Systeme?
  12. Wohl zu verkrampft, um in dem Film das zu sehen was er ist: ein modernes Märchen, das eine Geschichte über Zwischenmenschlichkeit universell verständlich und im Rahmen seines Genres dramaturgisch hervorragend erzählt.
  13. Es gibt bisher eine 70mm Kopie von THE MASTER und die wurde am vergangegen Freitag auch in einem internen Screening in Los Angeles gezeigt. Wir bemühen uns um eine 70mm Kopie des Filmes, allerdings wird das, wie Du auch schon geschrieben hast, erst für 2013 etwas werden. Hier etwas Hintergrund Info 65mm Negativ-Entwicklung und 70mm Kopierung wird bei Fotokem durchgeführt, die 65mm Negativ-Cutterin im Bild, Simone Appleby, wurde extra dafür von ARANE/Gulliver Lab. Paris (65mm Restaurierung/70mm Kopierung PLAYTIME etc.) "ausgeliehen". Hier der Teaser-Trailer zu THE MASTER Szenenbild aus .... nein, nicht SOUTH PACIFIC ... sondern THE MASTER ©fortyfps ... http://www.flickr.com/photos/cdubs39 Bug-Eye lens ... wahrscheinlich 19mm
  14. Sie erfüllen keine Aufgabe in der horizontalen Kopie von WHITE CHRISTMAS, außer dass sie uns nun 60 Jahre später als Beweis dienen, dass die "F"-Zeichen ins Original-Negativ eingraviert worden sind, eine Tatsache und gehandhabte Praxis, die ja auch durch den von mir zitierten Artikel in der Zeitschrift "Film Kino-Technik" belegt wird.
  15. Ja ... soll kommen ... hätte nichts dagegen. http://www.bmu.de/pressearchiv/16_legislaturperiode/pm/43228.php
  16. Es spricht der Gehalt von Quecksilber dagegen, das ja bekanntlich extrem toxisch ist. Nach meinem Kenntnisstand sind UHP Lampen in Schweden und Norwegen mittlerweile verboten. Oder handelt es sich um quecksilberfreie UHP Lampen?
  17. MPEG-Interop wird durchaus noch viel genutzt, wenn gleich man auch feststellen kann, dass immer öfters beide Fassungen (mpeg und j2k) auf einer Festplatte sind, damit man sich double-inventories/Fehlversände erspart. Wer allerdings im Arthouse Bereich auch noch Repertoire der letzten 5 Jahre digital zeigen möchte, benötigt zwingend MPEG-Interop. Habe mal unsere Statistik bemüht ... in den letzten 5 Jahren sind uns insgesamt 224 MPEG-Interop-Only DCPs angeliefert worden.
  18. Im Rahmen des BEYOND 3D Symposiums in Karlsruhe ... zeigen wir zwei Klassiker des 3D Filmes Donnerstag, 21. Juni um 22.45 und Sonntag, 24. Juni um 15.00 Uhr "The Mad Magician" USA 1954 Regie: John Brahm Drehbuch: Crane Wilbur (House of Wax) mit: Vincent Price, Mary Murphy, Eva Gabor, John Emery Restaurierte 3D Originalfassung des Filmes - DCP - Volfoni Shutterbrillen xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Samstag, 23. Juni um 15.00 Uhr "Dial M For Murder" USA 1954 Regie: Alfred Hitchcock Drehbuch: Frederick Knott Musik: Dimitri Tiomkin Kamera: Robert Burks Schnitt: Rudi Fehr Darsteller: Ray Milland, Grace Kelly, Robert Cummings, John Williams, Anthony Dawson 3D Originalfassung des Filmes - DCP - Volfoni Shutterbrillen
  19. Sicher nicht "unbedingt immer" ... aber zumindest in den VistaVision Kopien mit weißem "F"-Zeichen wird es so wie beschrieben gemacht worden sein. Warum soll das nach all der Ausführlichkeit der Darlegung des Prozesses weiterhin in Frage gestellt werden? Ja ... WHITE CHRISTMAS ... horizontale 35mm Kontaktkopie ... liegt in einem US Archiv. Der Archivar hat mir bestätigt, dass a.) weisse "F" Zeichen vorhanden sind und b.) diese nicht ins Positiv eingraviert sondern einkopiert sind. Die Welt verlangt zu Recht volle Aufklärung. Nachdem bereits die Mondlandungen als Disney-Filmspektakel entzaubert worden sind, wird es Zeit, der Welt endlich klarzumachen, dass diese "F" Zeichen geheime unterbewußt aufgenommene Hypnose-Botschaften der Illuminaten an das Publikum auf der ganzen Welt sind. Harris steckt auch mit denen unter einer Decke. :-)
  20. Das ist meistens richtig ... es gab aber auch Zeiten und Filme, da wurde nur vom Originalnegativ kopiert. Da blieb ja nichts anderes übrig, als entweder die Zeichen in jede fertige Film-Kopie einzeln einzubringen oder in das Originalnegativ.
  21. Das "F"-Zeichen hatte in 35mm Kopien einen sinnvollen Zweck zu erfüllen ... bei Blu-Ray oder DVD ist der Zweck des "F"-Zeichens überflüssig. Daher hat man es bei einigen Filmen entfernt, macht ja auch Sinn. Niemand braucht ein evtl. störendes Zeichen, das den Zuschauer verwirren kann und vom eigentlichen Film ablenkt. Übrigens hatten Paramount VistaVision 35mm Kopien noch ein weiteres Erkennungsmerkmal zur korrekten Bildstricheinstellung für den Filmvorführer. Wer weiß welches?
  22. "wirkt mickrig" ist nun wirklich keine präzise Fachaussage. Du musst es schon vermessen und mit dem entsprechenden Verkleinerungskoeffizienten einer 35mm Kopie berechnen und dann vergleichen. Das "F" Zeichen in VERTIGO ist proportional genau so groß wie die "F" Zeichen in den 35mm Kopien.
  23. Das "F" zeichen in Vertigo ist proportional genauso groß wie die "F" Zeichen in anderen VistaVision 35mm Kopien. Wenn Du Dir die schwarze Färbung nicht erklären kannst, dann muss es noch lange kein Fake sein. Vielleicht liegt die Erklärung nur jenseits Deines momentanen Horizontes. Da lag ja auch jahrelang die Erklärung für die weiße Zeichen in den Kopien. Ich tippe auf "Wetgate Kopierung" des Originalnegatives und durch die eingespülte Flüssigkeit wurde der Brechnungsindex des Kopierlichtes verändert oder durch eine andere Kopierlichtquelle oder Verfahrenweise. Kenne mich da aber nicht genau aus, habe das daher einmal bei Kopierwerks-Fachleuten angefragt und erwarte in Kürze Antwort. Beyer bezieht sich explizit auf die Paramount und deren Vertragslabor zu dieser Zeit und das war Technicolor. Von welchen 70mm Kopien redest Du?? ÜBER DEN DÄCJHERN VON NIZZA enthält "F" Zeichen.
  24. Hältst Du uns des Lesens unkundig? Du sprachst ganz konkret "... über die Auftragslage in der Berliner Postproduktion." Und da ist die steigende Auftragslage eine Folge der Konsolidierung auf dem deutschen Kopierwerks-Markt.
  25. Die auf die Schließung des Münchener Kopierwerks und von Atlantik Hamburg zurückgeht ... nennt man "Konsolidierung" und nicht "Umkehrtrend".
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