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preston sturges

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Alle erstellten Inhalte von preston sturges

  1. Wenn Dir die Argumente ausgehen, dann wird beleidigt. Übler Diskussionsstil!
  2. Ich hatte die Vorstellung so angekündigt ... (kannst Du ja ganz einfach noch nachlesen) Was ist daran "unkonkret" und "missverständlich"? Wir zeigen den Film und führen keine Operette auf. Der Film wurde im Schwarzwald gedreht (u.a. in der Nähe von St. Peter), der Film hat im Titel das Wort "Schwarzwald" und er ezählt die Geschichte von Chrakteren aus dem Schwarzwald. Zu Deiner Information: Der Schwarzwald ist ein Mittelgebirge, das in Baden-Württemberg liegt. Deine Einwände werden langsam albern und kindisch ... wie ein trotziger 8-Jähriger, der unbedingt Recht haben will. Wahrscheinlich stampfst Du beim Schreiben der Zeilen auch noch mit den Füßen auf.
  3. Wir planen einen "Very Special Event" mit LOA ... sind gerade darüber mit Sony Classics in Verhandlung. Genaueres aber erst nach Cannes ...
  4. Was hat bitte die Kinoszene der DDR mit einer Filmreihe zu tun, die sich "Heimatfilm Baden-Württemberg" nennt? Selbst bei großzügister Auslegung geographischer Tatsachen kann man die DDR nicht in Baden-Württemberg verorten. Wohl in "Erdkunde" nicht aufgepaßt? BTW ... auch die DDR hatte ihre Heimatfilme ... aber das ist ein anderes (wenn auch sehr interessantes) Thema.
  5. Das wollen wir nach der Vorführung des Filmes versuchen im Publikumsgespräch herausarbeiten. Der Film hatte 1950/1951 über 16 Millionen Besucher in der BRD. Also nahezu jeder erwachsene Bürger wollte damals, 5 Jahre nach Ende des Krieges, diesen Film sehen. Man kann jetzt natürlich hochnäsig über die Motive dieser vielen Menschen - wahrscheinlich waren Deine Eltern/Großeltern/Tanten, Onkels auch in dem Film - trefflich die Nase rümpfen. Man muss sich mit diesen Filmen auch gar nicht mehr beschäftigen und kann das Zeigen solcher Filme ganz den privaten Fernsehsendern überlassen. Wir sind aber der Meinung, dass es aber auch Aufgabe eines Kinos sein kann, sich mit dem "Erfolg des Trivialen" in Vergangenhgeit, Gegenwart und Zukunft auseinander zu setzen. Schauen wir mal ... dennoch "Danke" für Deine Diskussionsbeiträge ... zumindest das beweist ja, dass die Filme auch heute noch Reaktion hervorrufen :-)
  6. Beide Parteien konnten hier Ihre Meinung vortragen ... aber das Forum ist kein Platz, um Streitigkeiten dieser Art ausführlich zu erörtern. Daher diese Angelegenheit bitte per PN, e-mail oder wenn es gar nicht anders geht per Rechtsanwalt weiter austragen, hier wird der Thread jetzt dicht gemacht!
  7. Das Poster ist authentisch und gibt den Zeitgeist treffend wieder. "Unhübsch" ist hierbei rein subjektiv und wirklich kein Kriterium.
  8. Das SCHWARZWALDMÄDEL Poster ist von der EA 1950 ... es ist so, wie es damals in den Filmtheatern hing. Wenn Du Dich nur etwas mit den Drucktechniken auskennen würdest, die man 1950 hauptsächlich genutzt hat um farbige A1 Filmplakate zu drucken, dann würdest Du Feststellungen wie "rostbraun" nicht so in den Raum werfen sondern wissen, warum gerade diese Farb-Zusammenstellung gewählt worden ist. Die Feststellung "rostbraun" offenbart in diesem Zusammenhang einfach Unkenntnis ...
  9. Es handelte sich um DIE FERIEN DES MONSIEUR HULOT (in Text und Bild eindeutig) und "Einheimische" findest Du in Cannes während der Filmfestspiele kaum. Wann warst Du denn dort und hast das Open Air Kino gesehen? Welcher Film lief?
  10. Von "Wand zu Wand" und vom "Boden bis zur Decke" ist bei einem Open Air leider nicht möglich. Die Decke ist da in der Regel der Sternenhimmel und das bekommen die in Cannes einfach nicht hin ... Da Du hier eine wirklich schöne und von vielen geliebte Spielstelle des Cannes Festival niedermachst ... darf ich fragen, welchen Film Du dort gesehen hast und wann? Oder sind das wieder Deine berühmten Ferndiagnosen ohne wirkliche Kenntniss der Realitäten vor Ort? Bei DIE FERIEN DES MONSIERU HULOT hatte man überall auf dem Strand die kleinen typischen Strandhäuschen aufgebaut, wie sie in dem Film vorkommen. Es war eine wunderbar stimmige Vorführung und überall hast Du nur strahlende Gesichter gesehen ... werde ich nie vergessen! Also ... welchen Film Du dort gesehen hast und wann?
  11. LAWRENCE OF ARABIA ist von Lean ... und dass der Film prominent auf einen A-Filmfestival gezeigt wird, das freut mich sehr und darf in diesem Kontext doch gepostet werdem.
  12. Die Open Air Strandkino Screenings in Cannes haben einen ganz besonderen Flair und gehören mit zu den schönsten Kinoerlebnissen, die ich in den letzten Jahren hatte. Sie sind für jeden frei zugänglich und es herrscht eine tolle, lockere und südländische Atmosphäre. Habe dort vor Jahren zusammen mit vielleicht 800 - 1000 Leuten DIE FERIEN DES MONSIEUR HULOT gesehen ... es war einmalig. Laß doch einfach mal die deutsche Gründlichkeit zu Hause und sei entspannt und locker ... es gibt Schöneres im Leben als ständiges Erbsenzählen.
  13. Die neue LAWRENCE 4K Fassung ist bereits in ca. 1 1/2 Wochen während der Filmfestspiele in Cannes zu sehen. LAWRENCE in 4k ist dort u.a. Teil der beliebten öffentlichen Open Air screenings in Cannes am "Plage Mace", wo die Bildwand sehr schön in die Wasserlinie verbaut ist. Wirklich sehr beeindruckendes Open Air Kino mit großartiger Atmosphäre ... spannender und emotionaler als Blu-Ray Referenz-Sichtungen :-)
  14. Nein ... nicht im Rahmen dieser Veranstaltung der "Karlsruher Filmwochen", die ganz dem Film und seinem Macher, Jaques Tati, gewidmet ist. Gerne aber evtl. im Rahmen des kommenden 70mm Festivals im Oktober ... zumal da auch das Publikum, das sich für Vergleichstests dieser Art interessiert, bedeutend zahlreicher ist.
  15. Ja ... ich zweifelte den von Dir behaupteten A/B Vergleich an ... zu Recht, wie diesbzgl. Nachfragen ja ergeben haben.
  16. Ich stelle somit fest: Entgegen Deiner vorherigen Aussage, hast Du keine A/B Vergleiche angeführt. Das wollte ich nur wissen und hier klarstellen ...
  17. A/B Vergleich wäre eim direkter Vergleich von 70mm Magnetton und 70mm dts-Ton unter identischen Wiedergabebedingungen gleichzeitig in einem Kinosaal. Der Begriff A-B steht dann für das direkte Schalten von einer Quelle zur anderen Quelle um einen unbeeinflußten und möglichst objektiven Vergleich zu ermöglichen. Zielführend wäre es dann, diesen Vergleich auch "blind" durchzuführen, d.h. es ist beim Abhören nicht bekannt, welche Quelle gerade gehört wird. Erst nach Auswertung blinder A/B Vergleiche sind einigermaßen zuverlässige Aussagen zur Perzeption der verschiedenen Tonformate zu treffen. Auch wage ich Deine Aussage zu bezweifeln, dass ein solcher A/B Vergleich mit den genannten Titeln von Dir durchgeführt wurde ... dazu fehlt/fehlte Dir auch letztendlich der Zugriff auf die 70mm-dts Neukopierungen.
  18. Schauburg-CINERAMA, Karlsruhe Zum Auftakt der Reihe "Heimatfilm Baden-Württemberg" ... Samstag, 7. Juli, 14:30 Uhr „Schwarzwaldmädel“ Deutschland 1950 Regie: Hans Deppe Darsteller: Sonja Ziemann, Rudolf Prack, Paul Hörbiger 35mm AgfaColor-Farbfilmkopie (Normalformat 1 : 1.37) Mit Einführung von Dr. Peter Kohl Die filmische Bearbeitung der gleichnamigen Operette war der erste bundesdeutsche Farbfilm nach dem Krieg und der erste Heimatfilm. Die folkloristisch angehauchte Liebesgeschichte zwischen einem Maler aus der Stadt und einer Sekretärin aus dem Schwarzwald wurde der größte deutsche Kinoerfolg des Jahres 1951 mit über 16 Millionen Besucher. Das hatte Folgen ...
  19. Pfingstsonntag, 27. Mai, 17:00 Uhr - Schauburg-CINERAMA, Karlsruhe "Karlsruher Filmwochen 2012" Jacques Tati: Playtime Frankreich 1967 - 126 Min. Regie: Jacques Tati Mit Jacques Tati, Barbara Dennek Restaurierte Fassung im Original 70mm-Format Monsieur Hulot in modernen Zeiten: im Labyrinth eines Bürohauses, auf einer Erfindermesse, in den Wohnzellen der Eigentumswohnungen erlebt und erleidet er Segnungen und Wirrungen des zukunftsorientierten Lebens in allen seinen Ausprägungen. Schließlich dekonstruiert er ein neu eröffnetes Restaurant bis aus den Ruinen wieder Pariser savoir vivre erblüht. – Ein Meisterwerk des subtilen Humors, mit gigantischem Aufwand produziert: als Filmkulisse wurde ein ganze Betonstadt gebaut. Ermäßigter Eintrittspreis für Forumsmitglieder (bitte PN an mich) Mit Einführung und anschließendem Filmgespräch
  20. Samstag, 26. Mai, 20:00 Uhr - Schauburg-CINERAMA, Karlsruhe GALA-ERÖFFNUNG der "Karlsruher Filmwochen 2012" Buster Keaton: Der Kameramann USA 1928 Regie: Edward Sedgwick, Buster Keaton Mit Buster Keaton, Marceline Day, Charles Lindbergh. 35mm schwarz-weiß Kopie, 20 B./Sek. Stummfilm in neuer LIVE-Vertonung mit dem KAMMERFLIMMER KOLLEKTIEF Buster Keaton kultivierte akrobatischen Slapstick und Improvisation mit präzisem Timing. Bekannt für seine unbewegte, dabei ausdrucksvolle Miene, führte er seine riskanten Stunts stets selber aus. – Der Kameramann, Keatons letzter Stummfilm, zugleich sein letzter Film, in dem ihm das Studio weitgehende künstlerische Freiheit ließ, galt lange als verschollen. Verliebt in eine Studio-Sekretärin, versucht Buster, mit eigener Kamera eine Wochenschau- Karriere zu starten, die ihn immer wieder in bedrohliche Situationen bringt. Die LIVE-Vertonung übernimmt das Kammerflimmer Kollektief, international bekannt für die hochauflösenden Stimmungs-Spektren seiner „Songs aus Sounds“.
  21. Wegen der Belinale, die bis zum 3. März in dem betreffenden Jahr ging. Der Zoo-Palast und andere Startkinos waren vorher blockiert.
  22. Sprachaufnahmen und Schnitt bei CINE ADAPTION, München - deutsche Synchronmischung in USA Nein ... genaue Zahlen sind mir nicht bekannt. Weiß nur, dass zum HAIR Start noch nicht einmal jede "Schlüsselstadt" ein Dolby-Stereo Kino hatte. Frankfurt hatte beispielsweise zum HAIR Start noch kein Dolby-Stereo Kino. (Frau Uhse mal ausgenommen :-)) Es waren nur eine Handvoll Dolby Stereo Einsätze bei HAIR in Deutschland. Das Kino hieß zu der Zeit "Gemini" und spielte keine Beate Uhse Filme mit. Die liefen in den Uhse eigenen Kinos in der Kaiserstrasse 66, die von der Firma Kinoton bereits sehr früh mit Dolby Stereo ausgestattet worden sind. Nein ... meine Frage galt dem ersten regulären Kino in Frankfurt, das Dolby Stereo Filme spielen konnte.
  23. Meister der Zukunfts- & Ferndiagonose ... komm einfach vorbei und sehe Dir an, bevor Du Deine Vermutungen vorträgst. Die ersten Filme des Festivals werden übrigens erst ab 26. Mai gezeigt, es verwundert schon, dass Du bereits jetzt Aussagen zur Vorführpraxis ferndiagnostizierst. Nun ja ... in einem anderen Thread (9,5mm Filmtermine) forderst Du ja auch gerade aktiv zur "Hellseherei" auf. In dem Zusammenhang fällt mir ein, dass es in der deutschen Sprache eigentlich gar kein Wort gibt, dass dieses seltsame Hobby der "Zukunftsdiagnostik aus der Ferne" korrekt benennt. Hier muss Abhilfe geschaffen und dem deutschen Sprachwerk ein neues "Wort" gegeben werden. Mein Vorschlag für die Neuauflage des "Duden": "zukunften" Wortart: schwaches Verb Gebrauch: weltmännisch (in Fachforen) Häufigkeit: sehr selten, weltweit 1 Nutzer Worttrennung: zu|kunft|en Beispiel: ich zu|kunft|e Lautschrift: [ˈt͜suːkʊnft|ɛn] @cinerama ... zukunfte bitte weiter! __________________________________________________ "Zukunft: die Zeit, von der man spricht, wenn man in der Gegenwart mit einem Problem nicht fertig wird." (Walter Hesselbach)
  24. Nein ... Alan Vydra in Hamburg hatte das erste deutsche Dolby-Stereo Mischstudio. Dort wurden die Beate Uhse Filme in deutsch und Dolby-Stereo synchronisiert. Dolby Lichttonnegative mussten bei Dolby London ausbelichtet werden. Etwas später schaffte sich das Atlantik-Kopierwerk in Hamburg eine Dolby Stereo Lichttonkamera an, um die Uhse Aufträge vollumfänglich abarbeiten zu können. Richtig --- double inventory und nur wenige deutsche Dolby Stereo Kopien. Welches war der erste Dolby Stereo Film in einem Kino in Frankfurt/Main und in welchem Kino?
  25. Das ist so nicht richtig ... die erste Dolby Stereo Lichttonkamera in Deutschland stand bei Atlantik, Hamburg. Das erste deutsche Dolby Stereo Filmmischstudio war das von Alan Vydra und er nutzte natürlich auch die Tonkamera bei Atlantik.
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