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Vom Album Eden-Palast Aachen - Comeback of 70mm
„Comeback of 70mm“ im Eden-Palast in Aachen Der „Eden-Kinematograph“ in der Franzstraße in Aachen wurde bereits 1917 im „Reichskino-Adressbuch“ Ausgabe „Rheinprovinz“ als stationäres Filmtheater erwähnt und ist somit das einzige Kino in Aachen, das auf eine bald 100-jährige Geschichte zurückblicken kann. Als Großkino mit Balkon und 1000 Plätzen geplant, verfügte es auch über eine Bühne, auf der in den 50er Jahren die zu seiner Zeit sehr beliebten „Schlager-Festivals“ stattfanden. 1962 wurde der Eden-Palast auf 70mm Breitfilm umgerüstet, es wurden Fedi 35/70 Kombimaschinen und eine große Panoramabildwand mit leichter Krümmung eingebaut. Fortan warb man in den wöchentlichen Kinoanzeigen mit „Der größten Leinwand des Niederrheins“. In den Folgejahren stand das 70mm Format ständig auf dem Programm des „Eden-Palast“, der sich mit diesem Format eine feste Stellung unter den Aachener Erstaufführungskinos sicherte. Ein Besuch im Eden-Palast war für den Verfasser in seiner Jugend immer etwas Besonderes. Ein großer hoher Saal mit einer Riesenbildwand zu der man erwartungsvoll aufschaute und umwerfende Bilder und imposanten Raumklang erleben konnte. Perfekte Voraussetzungen um in eine andere Welt einzutauchen und sich von den erzählten Geschichten voll und ganz mitreißen zu lassen. Zu dieser historischen Kontinuität will der neue Betreiber und sein Team zurückfinden und den Eden-Palast wieder zu einem Ort machen, an dem „Tradition & Moderne“ zusammentrifft und der aus dem kulturellen Angebot in Aachen nicht mehr wegzudenken ist. MET Übertragungen aus New York sowie Bolshoi-Ballett aus Moskau finden bereits statt, die restaurierte „Metropolis“ Fassung wurde in live-Begleitung vor ausverkauftem Haus vorgestellt und als einer der nächsten Schritte steht das „Comeback von 70mm“ bevor. Die DP70 ist wieder tadellos in Schuss, 70mm Höhenkasch wurde im Zuge der neuen leicht gekrümmten Bildwand eingerichtet, 70mm Teller kommt in Kürze, ein optimierter nagelneuer Magnettonkopf ist da, geeignete Objektive werden getestet – kurz: ein Team von bewährten 70mm Spezialisten wird die „Königsklasse“ in der Aachener Franzstraße wieder zum Leben erwecken.© (c) Schauburg Cinerama - Karlsruhe
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Vom Album Eden-Palast Aachen - Comeback of 70mm
„Comeback of 70mm“ im Eden-Palast in Aachen Der „Eden-Kinematograph“ in der Franzstraße in Aachen wurde bereits 1917 im „Reichskino-Adressbuch“ Ausgabe „Rheinprovinz“ als stationäres Filmtheater erwähnt und ist somit das einzige Kino in Aachen, das auf eine bald 100-jährige Geschichte zurückblicken kann. Als Großkino mit Balkon und 1000 Plätzen geplant, verfügte es auch über eine Bühne, auf der in den 50er Jahren die zu seiner Zeit sehr beliebten „Schlager-Festivals“ stattfanden. 1962 wurde der Eden-Palast auf 70mm Breitfilm umgerüstet, es wurden Fedi 35/70 Kombimaschinen und eine große Panoramabildwand mit leichter Krümmung eingebaut. Fortan warb man in den wöchentlichen Kinoanzeigen mit „Der größten Leinwand des Niederrheins“. In den Folgejahren stand das 70mm Format ständig auf dem Programm des „Eden-Palast“, der sich mit diesem Format eine feste Stellung unter den Aachener Erstaufführungskinos sicherte. Ein Besuch im Eden-Palast war für den Verfasser in seiner Jugend immer etwas Besonderes. Ein großer hoher Saal mit einer Riesenbildwand zu der man erwartungsvoll aufschaute und umwerfende Bilder und imposanten Raumklang erleben konnte. Perfekte Voraussetzungen um in eine andere Welt einzutauchen und sich von den erzählten Geschichten voll und ganz mitreißen zu lassen. Zu dieser historischen Kontinuität will der neue Betreiber und sein Team zurückfinden und den Eden-Palast wieder zu einem Ort machen, an dem „Tradition & Moderne“ zusammentrifft und der aus dem kulturellen Angebot in Aachen nicht mehr wegzudenken ist. MET Übertragungen aus New York sowie Bolshoi-Ballett aus Moskau finden bereits statt, die restaurierte „Metropolis“ Fassung wurde in live-Begleitung vor ausverkauftem Haus vorgestellt und als einer der nächsten Schritte steht das „Comeback von 70mm“ bevor. Die DP70 ist wieder tadellos in Schuss, 70mm Höhenkasch wurde im Zuge der neuen leicht gekrümmten Bildwand eingerichtet, 70mm Teller kommt in Kürze, ein optimierter nagelneuer Magnettonkopf ist da, geeignete Objektive werden getestet – kurz: ein Team von bewährten 70mm Spezialisten wird die „Königsklasse“ in der Aachener Franzstraße wieder zum Leben erwecken.© (c) Schauburg Cinerama - Karlsruhe
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Vom Album Eden-Palast Aachen - Comeback of 70mm
„Comeback of 70mm“ im Eden-Palast in Aachen Der „Eden-Kinematograph“ in der Franzstraße in Aachen wurde bereits 1917 im „Reichskino-Adressbuch“ Ausgabe „Rheinprovinz“ als stationäres Filmtheater erwähnt und ist somit das einzige Kino in Aachen, das auf eine bald 100-jährige Geschichte zurückblicken kann. Als Großkino mit Balkon und 1000 Plätzen geplant, verfügte es auch über eine Bühne, auf der in den 50er Jahren die zu seiner Zeit sehr beliebten „Schlager-Festivals“ stattfanden. 1962 wurde der Eden-Palast auf 70mm Breitfilm umgerüstet, es wurden Fedi 35/70 Kombimaschinen und eine große Panoramabildwand mit leichter Krümmung eingebaut. Fortan warb man in den wöchentlichen Kinoanzeigen mit „Der größten Leinwand des Niederrheins“. In den Folgejahren stand das 70mm Format ständig auf dem Programm des „Eden-Palast“, der sich mit diesem Format eine feste Stellung unter den Aachener Erstaufführungskinos sicherte. Ein Besuch im Eden-Palast war für den Verfasser in seiner Jugend immer etwas Besonderes. Ein großer hoher Saal mit einer Riesenbildwand zu der man erwartungsvoll aufschaute und umwerfende Bilder und imposanten Raumklang erleben konnte. Perfekte Voraussetzungen um in eine andere Welt einzutauchen und sich von den erzählten Geschichten voll und ganz mitreißen zu lassen. Zu dieser historischen Kontinuität will der neue Betreiber und sein Team zurückfinden und den Eden-Palast wieder zu einem Ort machen, an dem „Tradition & Moderne“ zusammentrifft und der aus dem kulturellen Angebot in Aachen nicht mehr wegzudenken ist. MET Übertragungen aus New York sowie Bolshoi-Ballett aus Moskau finden bereits statt, die restaurierte „Metropolis“ Fassung wurde in live-Begleitung vor ausverkauftem Haus vorgestellt und als einer der nächsten Schritte steht das „Comeback von 70mm“ bevor. Die DP70 ist wieder tadellos in Schuss, 70mm Höhenkasch wurde im Zuge der neuen leicht gekrümmten Bildwand eingerichtet, 70mm Teller kommt in Kürze, ein optimierter nagelneuer Magnettonkopf ist da, geeignete Objektive werden getestet – kurz: ein Team von bewährten 70mm Spezialisten wird die „Königsklasse“ in der Aachener Franzstraße wieder zum Leben erwecken.© (c) Schauburg Cinerama - Karlsruhe
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Vom Album Eden-Palast Aachen - Comeback of 70mm
„Comeback of 70mm“ im Eden-Palast in Aachen Der „Eden-Kinematograph“ in der Franzstraße in Aachen wurde bereits 1917 im „Reichskino-Adressbuch“ Ausgabe „Rheinprovinz“ als stationäres Filmtheater erwähnt und ist somit das einzige Kino in Aachen, das auf eine bald 100-jährige Geschichte zurückblicken kann. Als Großkino mit Balkon und 1000 Plätzen geplant, verfügte es auch über eine Bühne, auf der in den 50er Jahren die zu seiner Zeit sehr beliebten „Schlager-Festivals“ stattfanden. 1962 wurde der Eden-Palast auf 70mm Breitfilm umgerüstet, es wurden Fedi 35/70 Kombimaschinen und eine große Panoramabildwand mit leichter Krümmung eingebaut. Fortan warb man in den wöchentlichen Kinoanzeigen mit „Der größten Leinwand des Niederrheins“. In den Folgejahren stand das 70mm Format ständig auf dem Programm des „Eden-Palast“, der sich mit diesem Format eine feste Stellung unter den Aachener Erstaufführungskinos sicherte. Ein Besuch im Eden-Palast war für den Verfasser in seiner Jugend immer etwas Besonderes. Ein großer hoher Saal mit einer Riesenbildwand zu der man erwartungsvoll aufschaute und umwerfende Bilder und imposanten Raumklang erleben konnte. Perfekte Voraussetzungen um in eine andere Welt einzutauchen und sich von den erzählten Geschichten voll und ganz mitreißen zu lassen. Zu dieser historischen Kontinuität will der neue Betreiber und sein Team zurückfinden und den Eden-Palast wieder zu einem Ort machen, an dem „Tradition & Moderne“ zusammentrifft und der aus dem kulturellen Angebot in Aachen nicht mehr wegzudenken ist. MET Übertragungen aus New York sowie Bolshoi-Ballett aus Moskau finden bereits statt, die restaurierte „Metropolis“ Fassung wurde in live-Begleitung vor ausverkauftem Haus vorgestellt und als einer der nächsten Schritte steht das „Comeback von 70mm“ bevor. Die DP70 ist wieder tadellos in Schuss, 70mm Höhenkasch wurde im Zuge der neuen leicht gekrümmten Bildwand eingerichtet, 70mm Teller kommt in Kürze, ein optimierter nagelneuer Magnettonkopf ist da, geeignete Objektive werden getestet – kurz: ein Team von bewährten 70mm Spezialisten wird die „Königsklasse“ in der Aachener Franzstraße wieder zum Leben erwecken.© (c) Schauburg Cinerama - Karlsruhe
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Vom Album Eden-Palast Aachen - Comeback of 70mm
„Comeback of 70mm“ im Eden-Palast in Aachen Der „Eden-Kinematograph“ in der Franzstraße in Aachen wurde bereits 1917 im „Reichskino-Adressbuch“ Ausgabe „Rheinprovinz“ als stationäres Filmtheater erwähnt und ist somit das einzige Kino in Aachen, das auf eine bald 100-jährige Geschichte zurückblicken kann. Als Großkino mit Balkon und 1000 Plätzen geplant, verfügte es auch über eine Bühne, auf der in den 50er Jahren die zu seiner Zeit sehr beliebten „Schlager-Festivals“ stattfanden. 1962 wurde der Eden-Palast auf 70mm Breitfilm umgerüstet, es wurden Fedi 35/70 Kombimaschinen und eine große Panoramabildwand mit leichter Krümmung eingebaut. Fortan warb man in den wöchentlichen Kinoanzeigen mit „Der größten Leinwand des Niederrheins“. In den Folgejahren stand das 70mm Format ständig auf dem Programm des „Eden-Palast“, der sich mit diesem Format eine feste Stellung unter den Aachener Erstaufführungskinos sicherte. Ein Besuch im Eden-Palast war für den Verfasser in seiner Jugend immer etwas Besonderes. Ein großer hoher Saal mit einer Riesenbildwand zu der man erwartungsvoll aufschaute und umwerfende Bilder und imposanten Raumklang erleben konnte. Perfekte Voraussetzungen um in eine andere Welt einzutauchen und sich von den erzählten Geschichten voll und ganz mitreißen zu lassen. Zu dieser historischen Kontinuität will der neue Betreiber und sein Team zurückfinden und den Eden-Palast wieder zu einem Ort machen, an dem „Tradition & Moderne“ zusammentrifft und der aus dem kulturellen Angebot in Aachen nicht mehr wegzudenken ist. MET Übertragungen aus New York sowie Bolshoi-Ballett aus Moskau finden bereits statt, die restaurierte „Metropolis“ Fassung wurde in live-Begleitung vor ausverkauftem Haus vorgestellt und als einer der nächsten Schritte steht das „Comeback von 70mm“ bevor. Die DP70 ist wieder tadellos in Schuss, 70mm Höhenkasch wurde im Zuge der neuen leicht gekrümmten Bildwand eingerichtet, 70mm Teller kommt in Kürze, ein optimierter nagelneuer Magnettonkopf ist da, geeignete Objektive werden getestet – kurz: ein Team von bewährten 70mm Spezialisten wird die „Königsklasse“ in der Aachener Franzstraße wieder zum Leben erwecken.© (c) Schauburg Cinerama - Karlsruhe
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Vom Album Eden-Palast Aachen - Comeback of 70mm
„Comeback of 70mm“ im Eden-Palast in Aachen Der „Eden-Kinematograph“ in der Franzstraße in Aachen wurde bereits 1917 im „Reichskino-Adressbuch“ Ausgabe „Rheinprovinz“ als stationäres Filmtheater erwähnt und ist somit das einzige Kino in Aachen, das auf eine bald 100-jährige Geschichte zurückblicken kann. Als Großkino mit Balkon und 1000 Plätzen geplant, verfügte es auch über eine Bühne, auf der in den 50er Jahren die zu seiner Zeit sehr beliebten „Schlager-Festivals“ stattfanden. 1962 wurde der Eden-Palast auf 70mm Breitfilm umgerüstet, es wurden Fedi 35/70 Kombimaschinen und eine große Panoramabildwand mit leichter Krümmung eingebaut. Fortan warb man in den wöchentlichen Kinoanzeigen mit „Der größten Leinwand des Niederrheins“. In den Folgejahren stand das 70mm Format ständig auf dem Programm des „Eden-Palast“, der sich mit diesem Format eine feste Stellung unter den Aachener Erstaufführungskinos sicherte. Ein Besuch im Eden-Palast war für den Verfasser in seiner Jugend immer etwas Besonderes. Ein großer hoher Saal mit einer Riesenbildwand zu der man erwartungsvoll aufschaute und umwerfende Bilder und imposanten Raumklang erleben konnte. Perfekte Voraussetzungen um in eine andere Welt einzutauchen und sich von den erzählten Geschichten voll und ganz mitreißen zu lassen. Zu dieser historischen Kontinuität will der neue Betreiber und sein Team zurückfinden und den Eden-Palast wieder zu einem Ort machen, an dem „Tradition & Moderne“ zusammentrifft und der aus dem kulturellen Angebot in Aachen nicht mehr wegzudenken ist. MET Übertragungen aus New York sowie Bolshoi-Ballett aus Moskau finden bereits statt, die restaurierte „Metropolis“ Fassung wurde in live-Begleitung vor ausverkauftem Haus vorgestellt und als einer der nächsten Schritte steht das „Comeback von 70mm“ bevor. Die DP70 ist wieder tadellos in Schuss, 70mm Höhenkasch wurde im Zuge der neuen leicht gekrümmten Bildwand eingerichtet, 70mm Teller kommt in Kürze, ein optimierter nagelneuer Magnettonkopf ist da, geeignete Objektive werden getestet – kurz: ein Team von bewährten 70mm Spezialisten wird die „Königsklasse“ in der Aachener Franzstraße wieder zum Leben erwecken.© (c) Schauburg Cinerama - Karlsruhe
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70 mm - Vorführtermine (In- und Ausland)
preston sturges antwortete auf cinerama's Thema in Nostalgie
„Comeback of 70mm“ im Eden-Palast in Aachen Der „Eden-Kinematograph“ in der Franzstraße in Aachen wurde bereits 1917 im „Reichskino-Adressbuch“ Ausgabe „Rheinprovinz“ als stationäres Filmtheater erwähnt und ist somit das einzige Kino in Aachen, das auf eine bald 100-jährige Geschichte zurückblicken kann. Als Großkino mit Balkon und 1000 Plätzen erbaut, verfügte es auch über eine Bühne, auf der in den 50er Jahren die zu seiner Zeit sehr beliebten „Schlager-Festivals“ stattfanden. 1962 wurde der Eden-Palast auf 70mm Breitfilm umgerüstet, es wurden Fedi 35/70 Kombimaschinen und eine große Panoramabildwand mit leichter Krümmung eingebaut. Fortan warb man in den wöchentlichen Kinoanzeigen mit „Der größten Leinwand des Niederrheins“. In den Folgejahren stand das 70mm Format ständig auf dem Programm des „Eden-Palast“, der sich mit diesem Format eine feste Stellung unter den Aachener Erstaufführungskinos sicherte. Später wechselte das "Eden" in den Theaterbestand der UFA-Kinos und die Fedi's wurden gegen DP70 getauscht. Ein Besuch im Eden-Palast war für den Verfasser dieses Beitrages in seiner Jugend immer etwas Besonderes. Ein großer hoher Saal mit einer Riesenbildwand zu der man erwartungsvoll aufschaute und umwerfende Bilder und imposanten Raumklang erleben konnte. Perfekte Voraussetzungen um in eine andere Welt einzutauchen und sich von den erzählten Geschichten voll und ganz mitreißen zu lassen. Zu dieser historischen Kontinuität will der neue Betreiber und sein Team zurückfinden und den Eden-Palast wieder zu einem Ort machen, an dem „Tradition & Moderne“ zusammentrifft und der aus dem kulturellen Angebot in Aachen nicht mehr wegzudenken sein wird. MET Übertragungen aus New York sowie Bolshoi-Ballett aus Moskau finden bereits statt, die restaurierte „Metropolis“ Fassung wurde vor wenigen Wochen in live-Begleitung vor ausverkauftem Haus vorgestellt und als einer der nächsten Schritte steht das „Comeback von 70mm“ bevor. Die DP70 ist wieder tadellos in Schuss, 70mm Höhenkasch wurde im Zuge der neuen leicht gekrümmten Bildwand eingerichtet, 70mm Teller kommt in Kürze, ein optimierter nagelneuer Magnettonkopf ist da, geeignete Objektive werden getestet – kurz: ein Team von bewährten 70mm Spezialisten rund um @manfred wird die „Königsklasse“ in der Aachener Franzstraße wieder zum Leben erwecken. Der Aachener Eden-Palast ist eines der Kinos, in dem ich mich in jungen Jahren mit dem „Film- und Kinovirus“ infiziert und als Schüler im Nebenjob vorgeführt habe. Ich freue mich sehr, dass ich wieder dabei sein kann und einen kleinen Teil zum erneuten „Stapellauf“ des 70mm Formates in diesem schönen Traditionskino beisteuern darf! Ich habe ein paar Bilder des Eden-Palastes in die Gallery eingestellt ... enjoy!! -
Vom Album Eden-Palast Aachen - Comeback of 70mm
„Comeback of 70mm“ im Eden-Palast in Aachen Der „Eden-Kinematograph“ in der Franzstraße in Aachen wurde bereits 1917 im „Reichskino-Adressbuch“ Ausgabe „Rheinprovinz“ als stationäres Filmtheater erwähnt und ist somit das einzige Kino in Aachen, das auf eine bald 100-jährige Geschichte zurückblicken kann. Als Großkino mit Balkon und 1000 Plätzen geplant, verfügte es auch über eine Bühne, auf der in den 50er Jahren die zu seiner Zeit sehr beliebten „Schlager-Festivals“ stattfanden. 1962 wurde der Eden-Palast auf 70mm Breitfilm umgerüstet, es wurden Fedi 35/70 Kombimaschinen und eine große Panoramabildwand mit leichter Krümmung eingebaut. Fortan warb man in den wöchentlichen Kinoanzeigen mit „Der größten Leinwand des Niederrheins“. In den Folgejahren stand das 70mm Format ständig auf dem Programm des „Eden-Palast“, der sich mit diesem Format eine feste Stellung unter den Aachener Erstaufführungskinos sicherte. Ein Besuch im Eden-Palast war für den Verfasser in seiner Jugend immer etwas Besonderes. Ein großer hoher Saal mit einer Riesenbildwand zu der man erwartungsvoll aufschaute und umwerfende Bilder und imposanten Raumklang erleben konnte. Perfekte Voraussetzungen um in eine andere Welt einzutauchen und sich von den erzählten Geschichten voll und ganz mitreißen zu lassen. Zu dieser historischen Kontinuität will der neue Betreiber und sein Team zurückfinden und den Eden-Palast wieder zu einem Ort machen, an dem „Tradition & Moderne“ zusammentrifft und der aus dem kulturellen Angebot in Aachen nicht mehr wegzudenken ist. MET Übertragungen aus New York sowie Bolshoi-Ballett aus Moskau finden bereits statt, die restaurierte „Metropolis“ Fassung wurde in live-Begleitung vor ausverkauftem Haus vorgestellt und als einer der nächsten Schritte steht das „Comeback von 70mm“ bevor. Die DP70 ist wieder tadellos in Schuss, 70mm Höhenkasch wurde im Zuge der neuen leicht gekrümmten Bildwand eingerichtet, 70mm Teller kommt in Kürze, ein optimierter nagelneuer Magnettonkopf ist da, geeignete Objektive werden getestet – kurz: ein Team von bewährten 70mm Spezialisten wird die „Königsklasse“ in der Aachener Franzstraße wieder zum Leben erwecken.© (c) Schauburg Cinerama - Karlsruhe
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Sonntag, 6. Februar 2011 um 15.00 Uhr - Schauburg Karlsruhe Jean Renoir: "The River" deutscher Titel: "Der Strom" USA/Indien 1951 35mm Kopie - deutsche Fassung Mit Filmeinführung durch Wolfgang Petroll und anschließendem Filmgespräch. http://www.youtube.com/watch?v=6oixVDE2KlM xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Samstag, 5. Februar um 15.00 Uhr - Montag, 7. Februar um 19.00 Uhr Ingmar Bergman "Gycklarnas Afton" deutscher Titel: "Abend der Gaukler" Schweden 1953 2k DCP der Restaurierung des Schwedischen Filminstitutes schwedische Originalfassung mit deutschen Untertiteln Samstag zur 15.00 Uhr Vorstellung: Einführung in den Film und das Werk Ingmar Bergmans durch Dr. Peter Kohl
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Ja ... so stellt sich das der Laie gerne vor ... die Entwicklungs- und Produktionswirklichkeit eines Filmes ist aber bedeutend komplexer.
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@Sam ... danke für den Link ...
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70 mm - Vorführtermine (In- und Ausland)
preston sturges antwortete auf cinerama's Thema in Nostalgie
Der link ist richtig und funktionierte gestern und funktioniert soeben einwandfrei. Versuch' es noch einmal ... -
70 mm - Vorführtermine (In- und Ausland)
preston sturges antwortete auf cinerama's Thema in Nostalgie
HOW THE WEST WAS WON in 3-Streifen Cinerama ist in Bradford schon alleine die Reise wert. Sehr beeindruckend und ein Erlebnis, dass ich nicht missen möchte. Wer weiß, wie lange diese Technicolor - Kopie noch gespielt werden kann. -
70 mm - Vorführtermine (In- und Ausland)
preston sturges antwortete auf cinerama's Thema in Nostalgie
Das Programm des "Widescreen Weekend" 2011 in Bradford ist veröffentlicht ... http://www.in70mm.com/pictureville/2011/program/index.htm -
Gegen einen Aufpreis wird sicher auch die Zustellung mit Brinks möglich sein ...
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Sehr interessant auch diese Auktion hier ... LINK Falls also jemand für den 12. Februar 2000 zwischen 15.15 und 16.45 dringend ein Alibi braucht, wäre man damit mit diesem Zeitdokument schon einen Schritt weiter ...
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Wie ich seoben erfahren habe, soll TAXI DRIVER in einer 4k Restauration, die vom Original Kameranegativ produziert worden ist, auf der diesjährigen Berlinale unter "Berlinale Specials" zu sehen sein ... 4k DLP Projektion by Barco.
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An diesen Gedanken ist nichts Böses dran ... in einem solchen Fall muss die Möglichkeit des Saaltausches möglich sein. Man kann ja keine 140 Gäste wegschicken.
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Ein Saaltausch ist auch so möglich, da es immer Center-KDM's gibt ... also die Möglichkeit des Tausches, der Hinzunahme eines Saales ("digitales" Interlock) sind von vorne hinein gegeben, dazu muss man keine Server ein- und ausbauen.
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Also wird PINA in Dolby 3-D gezeigt werden ... gibt es für die Berlinale Vorführung von PINA eigentlich schon einen Termin und wenn ja wo? Friedrichstadt-Palast?
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Hochachtung ... TRUE GRIT hat soeben 10 Oscar Nominierungen verbuchen können. Jeff Bridges - Actor in a Leading Role Hailee Steinfeld - Actress in a Supporting Role Art Direction Cinematography Costume Design Directing Best Picture Sound Editing Sound Mixing Adapted Screenplay Wen's interessiert ... Bei uns auf Cinerama Bildwand am Mittwoch 23. Februar ab 20.00 Uhr ... erst das Original aus dem Jahre 1969 (John Wayne bekam den Oscar für Best Actor) ... und anschließend die Hommage der Coen Brüder http://www.youtube.com/watch?v=laoab0phFBE Beide Film im englischen Original ... großes Kino. Dieses Double Feature läutet auch eine große Western Reihe in der Schauburg ein ... mehr dazu in Kürze!!
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70 mm - Vorführtermine (In- und Ausland)
preston sturges antwortete auf cinerama's Thema in Nostalgie
Eine weitere "GOYA" 70mm Vorführung wird es auch im Rahmen des diesjährigen "Wide Screen Weekends" in Bradford vom 25 - 28. März geben ... Das komplette Programm des Wide Screen Weekends wird in wenigen Tagen hier veröffentlicht werden. -
Danke ... Du hast es auf den Punkt gebracht: Einen "höchstwertigen Standard", der dem Publikum "unübersehbar vorteilhafte Dienste" erweist und eine "Zukunft" für die Kinos erschließt. d'accord ... hätte ich nicht besser formulieren können ... freut mich sehr, dass Du Dich von der "2015-kein-Kino-mehr" Prophezeiung entsagt hast. Es geht aufwärts!!
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70 mm - Vorführtermine (In- und Ausland)
preston sturges antwortete auf cinerama's Thema in Nostalgie
Niemand verfällt in Panik oder führt Pauschalangriffe, wenn man ein Pflegemittel für Film nicht nutzt und Fragen stellt. Und die Tatsache, dass es in Kopierwerken noch giftigere Chemikalien gibt, ist ja nun wirklich kein Beweis für die Unschädlichkeit des angesprochenen Mittels. Wir haben uns nach einem Test entschieden, das Mittel nicht zu nutzen, auch aus Gründen der Fürsorge den Mitarbeitern gegenüber. Kopien, die dringend einer Behandlung bedürfen, werden professionell bei einem Dienstleister gereinigt. Vielen Dank auch für die Zitate aus dem Werbeprospekt von Filmguard ... viel "Great" und "Perfect", leider wenig aussagekräftig. -
70 mm - Vorführtermine (In- und Ausland)
preston sturges antwortete auf cinerama's Thema in Nostalgie
"Filmguard" ist in Kreisen professioneller Archive sehr umstritten und ist eher im "Hobbybereich" zu verorten. Das Zeug ist feuergefährlich, muss als "Gefahrgut" versandt werden, enthält hohe Mengen an Methanol (über 12%) und sollte nur mit Chemikalien-Schutzhandschuhen (z.B. aus Neopren) angewandt werden. Kann Kopfschmerzen hervorrufen und im Falle eines (versehentlichen) oralen Kontaktes schwere Leberschäden verursachen. Wir haben es nach einem kurzen Test in den Sondermüll gegeben ... da ist mir die eigene Gesundheit und die der Mitarbeiter kostbarer als jede Filmkopie.