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Jeder Tag ohne Digitalisierung ... ein Gewinn?
preston sturges antwortete auf cinerama's Thema in Digitale Projektion
Aha ... von Sponsoring des Equipments weiß ich gar nichts! Findet wohl (leider) nicht in der Realität sondern in Deiner Parallelwelt statt. Ansonsten hast Du leider keine ernsthafte Antwort auf die drängenden Fragen der Kollegen, sondern flüchtest Dich mal wieder in die üblichen Beleidigungen ... gähn ... das will doch keiner hier zum 1000sten Male lesen :-( -
Jeder Tag ohne Digitalisierung ... ein Gewinn?
preston sturges antwortete auf cinerama's Thema in Digitale Projektion
Wo habe ich das geschrieben? Jeder hier weiß, dass es diese Titel durchaus als 35mm Kopien gibt, beide sogar mit recht neuen Kopien. Aber es sei auch ein Blick in die Zukunft gestattet, denn im Gegensatz zu Dir glauben viele Kollegen an eine Zukunft ihrer Kinos auch nach 2015. Schon jetzt gibt es von ZHIVAGO ein 4K DCP ... von CASABLANCA gibt es 2K DCP's. Alle Major Studios sind dabei, ihr Repertoire zu digitalisieren und als 2K und/oder 4K DCP zu Verfügung zu halten. Es kommen wöchentlich neue Titel hinzu. SONY Classics bietet einiges sogar schon als 4K DCP an, in dem Kopierfehler der vergangenen Jahrzehnte korrigiert worden sind. Wenn man dieses Repertoire in Zukunft nutzen will, dann kommt eben nur DCI-zertifiziertes Projektionsgerät in Frage. Das Gleiche gilt, wer zukünftig auch neues und aktuelles Filmprogramm der Majors spielen möchte, ganz ohne dieses Programm kommt auch kein Programm- und/oder Filmkunstkino und letztendlich auch kein Filmmuseum/Kinemathek aus. Wie gesagt ... man kann sich von den genannten Programmoptionen abnabeln, das ist aber weder nachhaltig noch wirtschaftlich sinnvoll. Du darfst gerne Deine Theorien hier zum Besten geben, kostet Dir ja nichts. Aber Du trägst auch keinerlei Verantwortung für einen Kinobetrieb und angestellte Mitarbeiter. -
Aktueller Stand: Till Schwaiger weiterhin Platz 1, GULLIVER Platz 2 und der Schwarze Schwan auf Platz 3 ...
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Retrospektive mit 3D-Filmen im Filmmuseum München
preston sturges antwortete auf Unforgiven's Thema in Nostalgie
Du musst nur richtig lesen ... der offizielle Titel des Festivals lautet "BEYOND 3D - Festival" Im Gegensatz zu den von Dir erwähnten Festivals macht BEYOND die Stereoskopie nicht nur am Film fest, sondern es ist das weltweit erste internationale 3D-Festival, das sich mit sämtlichen Formen dreidimensionaler Darstellung und Gestaltung beschäftigt. Das schließt natürlich den stereoskopischen Film im Kino mit ein, zeigt aber auch 360°-Projektion, Holographie und Lasertechnologie, künstlerische 3-D Installationen und Performances, 3D Computerspielentwicklungen und behandelt auch die Geschichte stereoskopischer Verfahren & deren Darstellungspotential. Es werden Workshops abgehalten und es wird eine Expo-Plattform für renommierte Hersteller von Profi- und Endverbrauchergeräte geben. Sozusagen eine ganzheitliche Betrachtung des Themas ... Danke ... wir sind aber nur ein Teil der Allianz von verschiedenen Kompetenz-Partnern, die diese Veranstaltung planen und durchführen ... Zum Programm kann, will und darf ich jetzt noch nichts sagen ... es wird am 23.2. offiziell vorgestellt ... u.a. auch hier im Forum. -
Er wirkte in über 50 Filmen mit ... in einer Zeit, als im deutschsprachigen Film noch gesungen und getanzt werden durfte ... aus: "Die Abenteuer des Grafen Bobby" - 1961 - Regie: Géze von Cziffra
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Jeder Tag ohne Digitalisierung ... ein Gewinn?
preston sturges antwortete auf cinerama's Thema in Digitale Projektion
Du musst richtig lesen ... Dort steht "...technischen Standard mit Nachhaltigkeit" sowie "...objektiv geeignet erscheint, die Wirtschaftlichkeit des jeweiligen Filmthaeters sicherzustellen." Der einzige technische Standard mit Nachhaltigkeit ist zur Zeit DCI ... jede andere Lösung nabelt das Kino (und auch das Filmkunstkino) von der digitalen Belieferung von FOX, Warner (kein PINA in 3-D), UPI, Disney, Paramount (kein TRUE GRIT), Constantin, Concorde, sowie dem digitalen Repertoire der genannten Verleiger (kein Taxi Driver, kein ZHIVAGO, kein Casablanca) ab ... auch die MET besteht auf DCI kompatiblen Anlagen. Hier zu sparen ist weder nachhaltig noch stellt es die Wirtschaftlichkeit des Kinos sicher ... es ist einfach "kurzsichtig" und betriebswirtschaftlich "fahrlässig". -
Es ist sinnvoll, eine Festplatte des verbauten Types und Größe sich als Ersatz hinzulegen ...
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TAXI DRIVER in 4k auf der Berlinale
preston sturges antwortete auf preston sturges's Thema in Nostalgie
"Schade, dass die einzigen, die wissen, wie man das Land regiert, damit beschäftigt sind, Taxi zu fahren und Haare zu schneiden." © George Burns -
Habe einen Ersatzmotor lagernd ... falls Interesse ... am Sonntagvormittag sollte der in nur einer Stunde Downloadzeit bei Dir sein ...
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Jeder Tag ohne Digitalisierung ... ein Gewinn?
preston sturges antwortete auf cinerama's Thema in Digitale Projektion
Richtig, aber ohne Zertifizierung nabelt man sich von einem großen Teil des verfügbaren Programmes ab und das ist für ein Filmtheater (und wäre in meinen Augen auch für ein Filmuseum/Kinemathek) eine absolut untragbare Option. -
Endlich mal anständige 3D Brillen :)
preston sturges antwortete auf REPTILE's Thema in Allgemeines Board
Wenn die Innenseite des Gestells auch "weiß" ist (auf dem Bild sieht es ja so aus), dann "viel Spaß" mit der Brille ... Du wirst ständig den weißen Rahmen im Blickfeld haben und Dich daran erinnern, dass Du eine Brille auf der Nase hast. -
After 3D, here is the future of film.
preston sturges antwortete auf TomCat's Thema in Allgemeines Board
:-) ... -
Jeder Tag ohne Digitalisierung ... ein Gewinn?
preston sturges antwortete auf cinerama's Thema in Digitale Projektion
DCI zertifiziert für 15.000 Euro ... wo denn bitte? Kompatibilität hilt ja nicht wirklich ... es muss ja auch zertifiziert sein. -
Retrospektive mit 3D-Filmen im Filmmuseum München
preston sturges antwortete auf Unforgiven's Thema in Nostalgie
Sorry ... gerade erst die Frage gelesen ... wir arbeiten momentan noch an dem Programm ... aber es wird sehr seltenes klassisches 3-D & sehr seltenes neues 3-D Filmprogramm geboten werden. Das Programm des "Beyond-Festival 3Days of Dimension" wird auf einer Pressekonferenz am 23.2. in der Schauburg vorgestellt ... wir werden unmittelbar danach auch das Programm hier veröffentlichen. Erste Informationen dann auch HIER!! -
FFA und BKM förderung kann jetzt beantragt werden
preston sturges antwortete auf HAPAHE's Thema in Digitale Projektion
Bei bestimmten Gegebenheiten (Ortsgröße kleiner als 20.000, Programmpreis BKM, hohe Quote an deutschen und europäischen Filmen) fördert das BKM sogar bis zu 21.000 Euro ... Die Kriterienkinos sollten als mit Landesförderung, BKM und FFA plus einem Eigenanteil von 20% das durchaus gewuppt bekommen ... Mal gespannt, wie die Regelung für die "Marktkinos" aussehen wird ... -
Sonntag, 13. Februar 2011 um 15.00 Uhr - Schauburg Karlsruhe Orson Welles "Citizen Kane" USA 1941 35mm Kopie - deutsche Fassung Mit Filmeinführung durch Wolfgang Petroll und anschließendem Filmgespräch. xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Samstag, 12. Februar um 15.00 Uhr Montag, 14. Februar um 19.00 Uhr Ingmar Bergman "Kvinnodröm" ("Frauenträume" - engl. Titel: "Dreams") Schweden 1955 2K DLP Projektion der Restauration des Schwedischen Filminstitutes schwedische Originalfassung mit deutschen UT
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Ich hätte Dir ein Frankfurter Kino nennen können, die hätten den gewünschten "Look" nach 1 Woche Laufzeit im Vorprogramm problemlos und ohne viel dazutun erreicht ...
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Nicht immer unbedingt ein Dummer ... wahrscheinlich eher jemand, der "seine" Gründe hat, den Preis zu zahlen. Und das müssen nicht immer rationale Gründe sein. Ich habe auch schon für, meistens zylindrisch geschliffenes, optisches Altglas relativ viel Geld bezahlt. War es mir aber wert, erfreue mich immer wieder an den Stücken, obwohl ich z.B. wohl nie einen Film in CinemaScope 55 oder Technirama drehen werde.
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Eden-Palast Aachen - Comeback of 70mm
preston sturges hat Bilder hinzugefügt zu ein Galerie Album in Alben von Mitglieder
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Vom Album Eden-Palast Aachen - Comeback of 70mm
„Comeback of 70mm“ im Eden-Palast in Aachen Der „Eden-Kinematograph“ in der Franzstraße in Aachen wurde bereits 1917 im „Reichskino-Adressbuch“ Ausgabe „Rheinprovinz“ als stationäres Filmtheater erwähnt und ist somit das einzige Kino in Aachen, das auf eine bald 100-jährige Geschichte zurückblicken kann. Als Großkino mit Balkon und 1000 Plätzen geplant, verfügte es auch über eine Bühne, auf der in den 50er Jahren die zu seiner Zeit sehr beliebten „Schlager-Festivals“ stattfanden. 1962 wurde der Eden-Palast auf 70mm Breitfilm umgerüstet, es wurden Fedi 35/70 Kombimaschinen und eine große Panoramabildwand mit leichter Krümmung eingebaut. Fortan warb man in den wöchentlichen Kinoanzeigen mit „Der größten Leinwand des Niederrheins“. In den Folgejahren stand das 70mm Format ständig auf dem Programm des „Eden-Palast“, der sich mit diesem Format eine feste Stellung unter den Aachener Erstaufführungskinos sicherte. Ein Besuch im Eden-Palast war für den Verfasser in seiner Jugend immer etwas Besonderes. Ein großer hoher Saal mit einer Riesenbildwand zu der man erwartungsvoll aufschaute und umwerfende Bilder und imposanten Raumklang erleben konnte. Perfekte Voraussetzungen um in eine andere Welt einzutauchen und sich von den erzählten Geschichten voll und ganz mitreißen zu lassen. Zu dieser historischen Kontinuität will der neue Betreiber und sein Team zurückfinden und den Eden-Palast wieder zu einem Ort machen, an dem „Tradition & Moderne“ zusammentrifft und der aus dem kulturellen Angebot in Aachen nicht mehr wegzudenken ist. MET Übertragungen aus New York sowie Bolshoi-Ballett aus Moskau finden bereits statt, die restaurierte „Metropolis“ Fassung wurde in live-Begleitung vor ausverkauftem Haus vorgestellt und als einer der nächsten Schritte steht das „Comeback von 70mm“ bevor. Die DP70 ist wieder tadellos in Schuss, 70mm Höhenkasch wurde im Zuge der neuen leicht gekrümmten Bildwand eingerichtet, 70mm Teller kommt in Kürze, ein optimierter nagelneuer Magnettonkopf ist da, geeignete Objektive werden getestet – kurz: ein Team von bewährten 70mm Spezialisten wird die „Königsklasse“ in der Aachener Franzstraße wieder zum Leben erwecken.© (c) Eden Palast, Aachen
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Vom Album Eden-Palast Aachen - Comeback of 70mm
„Comeback of 70mm“ im Eden-Palast in Aachen Der „Eden-Kinematograph“ in der Franzstraße in Aachen wurde bereits 1917 im „Reichskino-Adressbuch“ Ausgabe „Rheinprovinz“ als stationäres Filmtheater erwähnt und ist somit das einzige Kino in Aachen, das auf eine bald 100-jährige Geschichte zurückblicken kann. Als Großkino mit Balkon und 1000 Plätzen geplant, verfügte es auch über eine Bühne, auf der in den 50er Jahren die zu seiner Zeit sehr beliebten „Schlager-Festivals“ stattfanden. 1962 wurde der Eden-Palast auf 70mm Breitfilm umgerüstet, es wurden Fedi 35/70 Kombimaschinen und eine große Panoramabildwand mit leichter Krümmung eingebaut. Fortan warb man in den wöchentlichen Kinoanzeigen mit „Der größten Leinwand des Niederrheins“. In den Folgejahren stand das 70mm Format ständig auf dem Programm des „Eden-Palast“, der sich mit diesem Format eine feste Stellung unter den Aachener Erstaufführungskinos sicherte. Ein Besuch im Eden-Palast war für den Verfasser in seiner Jugend immer etwas Besonderes. Ein großer hoher Saal mit einer Riesenbildwand zu der man erwartungsvoll aufschaute und umwerfende Bilder und imposanten Raumklang erleben konnte. Perfekte Voraussetzungen um in eine andere Welt einzutauchen und sich von den erzählten Geschichten voll und ganz mitreißen zu lassen. Zu dieser historischen Kontinuität will der neue Betreiber und sein Team zurückfinden und den Eden-Palast wieder zu einem Ort machen, an dem „Tradition & Moderne“ zusammentrifft und der aus dem kulturellen Angebot in Aachen nicht mehr wegzudenken ist. MET Übertragungen aus New York sowie Bolshoi-Ballett aus Moskau finden bereits statt, die restaurierte „Metropolis“ Fassung wurde in live-Begleitung vor ausverkauftem Haus vorgestellt und als einer der nächsten Schritte steht das „Comeback von 70mm“ bevor. Die DP70 ist wieder tadellos in Schuss, 70mm Höhenkasch wurde im Zuge der neuen leicht gekrümmten Bildwand eingerichtet, 70mm Teller kommt in Kürze, ein optimierter nagelneuer Magnettonkopf ist da, geeignete Objektive werden getestet – kurz: ein Team von bewährten 70mm Spezialisten wird die „Königsklasse“ in der Aachener Franzstraße wieder zum Leben erwecken.© (c) Schauburg Cinerama - Karlsruhe
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Vom Album Eden-Palast Aachen - Comeback of 70mm
„Comeback of 70mm“ im Eden-Palast in Aachen Der „Eden-Kinematograph“ in der Franzstraße in Aachen wurde bereits 1917 im „Reichskino-Adressbuch“ Ausgabe „Rheinprovinz“ als stationäres Filmtheater erwähnt und ist somit das einzige Kino in Aachen, das auf eine bald 100-jährige Geschichte zurückblicken kann. Als Großkino mit Balkon und 1000 Plätzen geplant, verfügte es auch über eine Bühne, auf der in den 50er Jahren die zu seiner Zeit sehr beliebten „Schlager-Festivals“ stattfanden. 1962 wurde der Eden-Palast auf 70mm Breitfilm umgerüstet, es wurden Fedi 35/70 Kombimaschinen und eine große Panoramabildwand mit leichter Krümmung eingebaut. Fortan warb man in den wöchentlichen Kinoanzeigen mit „Der größten Leinwand des Niederrheins“. In den Folgejahren stand das 70mm Format ständig auf dem Programm des „Eden-Palast“, der sich mit diesem Format eine feste Stellung unter den Aachener Erstaufführungskinos sicherte. Ein Besuch im Eden-Palast war für den Verfasser in seiner Jugend immer etwas Besonderes. Ein großer hoher Saal mit einer Riesenbildwand zu der man erwartungsvoll aufschaute und umwerfende Bilder und imposanten Raumklang erleben konnte. Perfekte Voraussetzungen um in eine andere Welt einzutauchen und sich von den erzählten Geschichten voll und ganz mitreißen zu lassen. Zu dieser historischen Kontinuität will der neue Betreiber und sein Team zurückfinden und den Eden-Palast wieder zu einem Ort machen, an dem „Tradition & Moderne“ zusammentrifft und der aus dem kulturellen Angebot in Aachen nicht mehr wegzudenken ist. MET Übertragungen aus New York sowie Bolshoi-Ballett aus Moskau finden bereits statt, die restaurierte „Metropolis“ Fassung wurde in live-Begleitung vor ausverkauftem Haus vorgestellt und als einer der nächsten Schritte steht das „Comeback von 70mm“ bevor. Die DP70 ist wieder tadellos in Schuss, 70mm Höhenkasch wurde im Zuge der neuen leicht gekrümmten Bildwand eingerichtet, 70mm Teller kommt in Kürze, ein optimierter nagelneuer Magnettonkopf ist da, geeignete Objektive werden getestet – kurz: ein Team von bewährten 70mm Spezialisten wird die „Königsklasse“ in der Aachener Franzstraße wieder zum Leben erwecken.© (c) Schauburg Cinerama - Karlsruhe
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Vom Album Eden-Palast Aachen - Comeback of 70mm
„Comeback of 70mm“ im Eden-Palast in Aachen Der „Eden-Kinematograph“ in der Franzstraße in Aachen wurde bereits 1917 im „Reichskino-Adressbuch“ Ausgabe „Rheinprovinz“ als stationäres Filmtheater erwähnt und ist somit das einzige Kino in Aachen, das auf eine bald 100-jährige Geschichte zurückblicken kann. Als Großkino mit Balkon und 1000 Plätzen geplant, verfügte es auch über eine Bühne, auf der in den 50er Jahren die zu seiner Zeit sehr beliebten „Schlager-Festivals“ stattfanden. 1962 wurde der Eden-Palast auf 70mm Breitfilm umgerüstet, es wurden Fedi 35/70 Kombimaschinen und eine große Panoramabildwand mit leichter Krümmung eingebaut. Fortan warb man in den wöchentlichen Kinoanzeigen mit „Der größten Leinwand des Niederrheins“. In den Folgejahren stand das 70mm Format ständig auf dem Programm des „Eden-Palast“, der sich mit diesem Format eine feste Stellung unter den Aachener Erstaufführungskinos sicherte. Ein Besuch im Eden-Palast war für den Verfasser in seiner Jugend immer etwas Besonderes. Ein großer hoher Saal mit einer Riesenbildwand zu der man erwartungsvoll aufschaute und umwerfende Bilder und imposanten Raumklang erleben konnte. Perfekte Voraussetzungen um in eine andere Welt einzutauchen und sich von den erzählten Geschichten voll und ganz mitreißen zu lassen. Zu dieser historischen Kontinuität will der neue Betreiber und sein Team zurückfinden und den Eden-Palast wieder zu einem Ort machen, an dem „Tradition & Moderne“ zusammentrifft und der aus dem kulturellen Angebot in Aachen nicht mehr wegzudenken ist. MET Übertragungen aus New York sowie Bolshoi-Ballett aus Moskau finden bereits statt, die restaurierte „Metropolis“ Fassung wurde in live-Begleitung vor ausverkauftem Haus vorgestellt und als einer der nächsten Schritte steht das „Comeback von 70mm“ bevor. Die DP70 ist wieder tadellos in Schuss, 70mm Höhenkasch wurde im Zuge der neuen leicht gekrümmten Bildwand eingerichtet, 70mm Teller kommt in Kürze, ein optimierter nagelneuer Magnettonkopf ist da, geeignete Objektive werden getestet – kurz: ein Team von bewährten 70mm Spezialisten wird die „Königsklasse“ in der Aachener Franzstraße wieder zum Leben erwecken.© (c) Schauburg Cinerama - Karlsruhe
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Vom Album Eden-Palast Aachen - Comeback of 70mm
„Comeback of 70mm“ im Eden-Palast in Aachen Der „Eden-Kinematograph“ in der Franzstraße in Aachen wurde bereits 1917 im „Reichskino-Adressbuch“ Ausgabe „Rheinprovinz“ als stationäres Filmtheater erwähnt und ist somit das einzige Kino in Aachen, das auf eine bald 100-jährige Geschichte zurückblicken kann. Als Großkino mit Balkon und 1000 Plätzen geplant, verfügte es auch über eine Bühne, auf der in den 50er Jahren die zu seiner Zeit sehr beliebten „Schlager-Festivals“ stattfanden. 1962 wurde der Eden-Palast auf 70mm Breitfilm umgerüstet, es wurden Fedi 35/70 Kombimaschinen und eine große Panoramabildwand mit leichter Krümmung eingebaut. Fortan warb man in den wöchentlichen Kinoanzeigen mit „Der größten Leinwand des Niederrheins“. In den Folgejahren stand das 70mm Format ständig auf dem Programm des „Eden-Palast“, der sich mit diesem Format eine feste Stellung unter den Aachener Erstaufführungskinos sicherte. Ein Besuch im Eden-Palast war für den Verfasser in seiner Jugend immer etwas Besonderes. Ein großer hoher Saal mit einer Riesenbildwand zu der man erwartungsvoll aufschaute und umwerfende Bilder und imposanten Raumklang erleben konnte. Perfekte Voraussetzungen um in eine andere Welt einzutauchen und sich von den erzählten Geschichten voll und ganz mitreißen zu lassen. Zu dieser historischen Kontinuität will der neue Betreiber und sein Team zurückfinden und den Eden-Palast wieder zu einem Ort machen, an dem „Tradition & Moderne“ zusammentrifft und der aus dem kulturellen Angebot in Aachen nicht mehr wegzudenken ist. MET Übertragungen aus New York sowie Bolshoi-Ballett aus Moskau finden bereits statt, die restaurierte „Metropolis“ Fassung wurde in live-Begleitung vor ausverkauftem Haus vorgestellt und als einer der nächsten Schritte steht das „Comeback von 70mm“ bevor. Die DP70 ist wieder tadellos in Schuss, 70mm Höhenkasch wurde im Zuge der neuen leicht gekrümmten Bildwand eingerichtet, 70mm Teller kommt in Kürze, ein optimierter nagelneuer Magnettonkopf ist da, geeignete Objektive werden getestet – kurz: ein Team von bewährten 70mm Spezialisten wird die „Königsklasse“ in der Aachener Franzstraße wieder zum Leben erwecken.© (c) Schauburg Cinerama - Karlsruhe
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Vom Album Eden-Palast Aachen - Comeback of 70mm
„Comeback of 70mm“ im Eden-Palast in Aachen Der „Eden-Kinematograph“ in der Franzstraße in Aachen wurde bereits 1917 im „Reichskino-Adressbuch“ Ausgabe „Rheinprovinz“ als stationäres Filmtheater erwähnt und ist somit das einzige Kino in Aachen, das auf eine bald 100-jährige Geschichte zurückblicken kann. Als Großkino mit Balkon und 1000 Plätzen geplant, verfügte es auch über eine Bühne, auf der in den 50er Jahren die zu seiner Zeit sehr beliebten „Schlager-Festivals“ stattfanden. 1962 wurde der Eden-Palast auf 70mm Breitfilm umgerüstet, es wurden Fedi 35/70 Kombimaschinen und eine große Panoramabildwand mit leichter Krümmung eingebaut. Fortan warb man in den wöchentlichen Kinoanzeigen mit „Der größten Leinwand des Niederrheins“. In den Folgejahren stand das 70mm Format ständig auf dem Programm des „Eden-Palast“, der sich mit diesem Format eine feste Stellung unter den Aachener Erstaufführungskinos sicherte. Ein Besuch im Eden-Palast war für den Verfasser in seiner Jugend immer etwas Besonderes. Ein großer hoher Saal mit einer Riesenbildwand zu der man erwartungsvoll aufschaute und umwerfende Bilder und imposanten Raumklang erleben konnte. Perfekte Voraussetzungen um in eine andere Welt einzutauchen und sich von den erzählten Geschichten voll und ganz mitreißen zu lassen. Zu dieser historischen Kontinuität will der neue Betreiber und sein Team zurückfinden und den Eden-Palast wieder zu einem Ort machen, an dem „Tradition & Moderne“ zusammentrifft und der aus dem kulturellen Angebot in Aachen nicht mehr wegzudenken ist. MET Übertragungen aus New York sowie Bolshoi-Ballett aus Moskau finden bereits statt, die restaurierte „Metropolis“ Fassung wurde in live-Begleitung vor ausverkauftem Haus vorgestellt und als einer der nächsten Schritte steht das „Comeback von 70mm“ bevor. Die DP70 ist wieder tadellos in Schuss, 70mm Höhenkasch wurde im Zuge der neuen leicht gekrümmten Bildwand eingerichtet, 70mm Teller kommt in Kürze, ein optimierter nagelneuer Magnettonkopf ist da, geeignete Objektive werden getestet – kurz: ein Team von bewährten 70mm Spezialisten wird die „Königsklasse“ in der Aachener Franzstraße wieder zum Leben erwecken.© (c) Schauburg Cinerama - Karlsruhe