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preston sturges

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Beiträge erstellt von preston sturges

  1. Die Vorstellung findet am Mittwoch um 15.00 und 20.00 statt. Projektion über 2-k-DLP-Kopf von Barco.

    (Berichten möchte ich darüber nicht, da ich gerade als "Besserwisser" in einem anderen Thread getadelt wurde. Mögen also diejenigen schreiben, die es wirklich besser wissen. :wink: )

     

    schade ... gerade eine betrachtung aus @cineramas blickwinkel hätte mich (und evtl. auch andere forumsteilnehmer) sehr interessiert, da dessen kompetenz uns sicher eine fundierte, detailierte und kritische schilderung dieser vorführung möglich gemacht hätte ...

     

    ... ich sage nur "Hoopdedillydilly!"

    _______________________________________________

     

     

     

    "Moses supposes his toses are roses.....but

    Moses supposes erroneously.....

    Moses he knowses his toses aren't roses......as

    Moses supposes his toses to be."

     

    "Moses supposes his toses are roses,

    but Moses supposes erroneously

     

    "But Moses he knowses his toses aren't roses,

    as Moses supposes his toses to be!"

     

    "Moses supposes his toses are roses,

    As Moses supposes his toses to be,

     

    A Mose is a Mose,

    A rose is a rose,

    A toes is a toes,

    Hoopdedillydilly!

     

    "Moses supposes his toses are roses,

    but Moses supposes erroneously,

    Moses he knowses his toses aren't roses,

    as Moses supposes his toses to be!

     

    "Moses! Moses! Moses!

    As Moses supposes his toses to be!

     

    "A rose is a rose is a rose is a roses,

    A rose is what Moses supposes his toes is,

    It couldn't be a Lilly or a taffy-daffy- dilly,

    It's got to be a rose cause it rhymes with Mose.

     

     

    Gene Kelly & Donald O'Connor

    SINGING IN THE RAIN - 1952

  2.  

    Welch wahres Wort! In diesem Zusammenhang fällt mir immer wieder folgendes Zitat ein, das einmal jemand über Kritiker gesagt hat:

    "Kritiker sind wie Eunuchen. Sie wissen zwar, wie es geht, aber sie können es nicht!"

     

    "die schärfsten kritiker der elche ... waren früher selber welche"

     

    Robert Gernhardt

  3. Empfehlung: erst mal zwanzig Jahre "Kino studieren", bevor man unausgegorene "Bücher" schreibt, die nur eine flüchtige Liebhaberei widerspiegeln.

     

    furchtbar diese vielschreiber ... dieser "Lew Tolstoi" zum beispiel, fast jedes jahr ein neues buch ... andere haben an büchern wie KRIEG UND FRIEDEN ein Leben lang gesessen (und wurde weder fertig, noch publiziert, geschweige denn gelesen) und der schreibt das buch in wenigen jahren einfach so runter und wird auch noch gedruckt und gelesen und verfilmt, sogar mehrmals, im westen und im osten ...

     

    im ernst: der junge forumsteilnehmer will einen fotoband machen, da kann man doch nicht 20 jahre recherchieren, dann sind alle alten vorführräume endgültig vergangenheit. nix wie ran ... kann doch niemandem schaden ...

  4. nein, das nicht... :wink:

    ...aber 20 jahre sind als erwartung für einen guten stuhl nicht zu viel- und da ist figueras unschlagbar.

     

    ... hängt auch unmittelbar mit der auslastung des hauses zusammen, es gibt multiplexe, da hat noch nie jemand in der ersten hälfte des saales gesessen ...

  5. Hey. so nicht!

     

    Diese Matschbilder, die wir in Kinos zu sehen bekommen kommen alle, ich wiederhole ALLE aus italienischen Kopierwerken, wo, oft unter Zeitdruck, schnell mal die Kopien gezogen werden...

     

    Es geht auch anders, blickt man z.B. auf ein Kleines Münchner Kopierwerk, wo die EA´s vom Originalnegativ gezogen werden, so kann man durchaus noch Qualität produzieren.

     

    ... mit verlaub ... vorurteile und verallgemeinerungen ...

     

    eine kopie kann nicht besser sein, als die vorlage, die dem kopierwerk zur auftragserfüllung zu verfügung gestellt wird ...

     

    ich könnte jetzt genug gegenbeispiele anführen ... und nicht alle kopien wo bekannte münchener oder berliner kopierwerke am startband stehen, sind auch dort gemacht.

  6. .... was, auf den konkreten fall bezogen, allerdings endlich zum gewünschten erfolg führen würde.

     

    Leider nicht, die Ursache der Verschmutzung würde nicht beseitigt werden, da bei Planung/Einbau der "einer der grössten Leinwände Hessens" (blabla) diverse mit Sicherheit grosszügigst entlohnte Firmen gepennt haben...nach einem halben Jahr könnte dann die nächste Leinwand eingebaut werden, das bezahlt niemand. Die verantwortliche Firma ist dummerweise pleite.....

     

    wenn pleite ... dann wohl doch nix mit "grosszügigst entlohnt" :cry:

     

    und jetzt? resignation?

  7. Also, glattes Tuch (war von MW) mit großer Perfo habe ich erfolgreich mit milder seifenbasierter Lösung gereinigt (angetrocknete Cola + Schokolade). Natürlich muß das Schmutzwasser anschließend mit klarem Wasser entfernt werden! Die Perfo war einwandfrei (Mikroperfo ist sicher ein Problem).

     

    Die fraglichen Schäden im angesprochenen frankfurter MP sind übrigens nur vereinzelt, selbst ein verschließen der Poren an diesen Stellen wäre

    bei so riesiger Bildwand kein Tonproblem, auf jedem Fall dunklen Flecken/Streifen vorzuziehen.

     

    Bestimmte Schmutz/Schleifspuren lassen sich evtl. mit einem minimal angefeuchteten Mikrofasertuch entfernen oder mildern. MF-Tücher habe ich schon für Scotchlite-Frontprojektionswände benutzt, und empfindlicher als die ist bestimmt keine Kinoleinwand.

     

    Harkness schreibt im Datenblatt zu Perlux 180 (einsehbar unter http://www.harknesshall.com/data1.htm) zwar, daß keine Naßreinigung mit Lösungsmitteln erfolgen darf, allerdings auch:

    "SCREEN CLEAN" is Harkness Hall's specially formulated cleaning compound which can be used to minimize the effect of some localized stains on the screens."

     

    bei kleinen leinwänden mag die angesprochene reinigung ja als eine sinnvolle maßnahme erscheinen, aber man muss die leinwand komplett und möglichst beidseitig abwaschen. Nur ist der aufwand so gross und das alles eine solche schweinerei, dass man besser eine neue kaufen kann.

     

    habe letztens die grosse leinwand eines geschlossenen frankfurter frankfurter innenstadt kinos abgebaut und werde in kürze die reinigungsarbeiten (auf den boden ausgerollt, beidseitig mit hochdruckreiniger) vornehmen. wer praktische erfahrung sammeln möchte, darf gerne mithelfen :-)

  8. Bildwände könne durchaus gereinigt werden, das Nähere ist den Datenblättern der Hersteller zu entnehmen. Unproblematisch ist es bei glatten, groß perforierten Kunststofftüchern, da reicht eine milde Seifenlösung, bei Mikroperforationen weiß ich's nicht.

    Von Harkness gab es mal ein Produkt namens "Screen Clean", wenn ich mich recht entsinne, ist aber lange her, daß ich es gesehen habe.

     

    na also ICH kenne keine anleitung oder vorschrift von harkness was die reinigung von leinwänden angeht. ganz im gegenteil: da rät JEDER fachmann davon ab, da gibt idr nochmehr flecken....und die beschichtung der kinoleinwände werden beschädigt........zumindest bei der perlux.

     

    und vor allem: das schmutzwasser/seifenlauge setzt sich in der perfo ab...

     

    aus (leidvoller) erfahrung: leinwände n i c h t abwaschen. der sich auf der rückseite im laufe der jahre/jahrzehnte angesammelte dreck weicht ein und läuft durch die perforation nach vorne und bildet wundervolle schlieren, die man nie wieder wegbekommt. spätestens dann m u s s eine neue leinwand her, was, auf den konkreten fall bezogen, allerdings endlich zum gewünschten erfolg führen würde.

  9. ... das magnettonlaufwerk der U2 dürfte mehr filmrisse verursacht haben als alle anderen 70mm maschinen. alleine die bei einem filmriss munter weiterdrehende transportrolle, um die sich dann sehr gerne der film in mehreren lagen zu wickeln pflegt, halte ich für grund genug, obwohl ich die U2 sonst sehr schätze, sie für unersetzliche kopien nicht zum einsatz zu nehmen.

    Na ja, nun übertreib'mal nicht. Als Du sie noch hattest, war sie die Krone der Schöpfung, Kein Tag verging, wo ich keine Lobeshymnen hörte. Im Nachhinein hörte sich das schon kritischer an. Aber fast etwas zu kritisch, würde ich sagen.

     

    Oh, bitte nicht falsch verstehen, ich mochte und mag die U2 sehr und ziehe z.b. den hut vor der genial konstruierten luftkühlung, die selbst bei 5kw kein wasser braucht und den filmkanal trotzdem kalt hält und meine oben zitierte aussage ist in der tat etwas übertrieben und sei hiermit abgemildert. Aber einige "böse" risse im tongerät (die aber mehr mein verschulden als das der U2 oder des betreuenden technikers gewesen waren) halten mich von einer "10 von 10 punkten" wertung ab.

     

    trotzdem singe ich aber jederzeit gerne und mit gutem gewissen lobeshymnen auf dieses Meisterstück von Eugen Bauer. Und, da gebe ich Dir voll recht, die FEDI's, obwohl damit angenehme jugenderinnerungen verknüpft sind, spielen im gegensatz zu U2 und DP70 in der "amateurliga".

  10. Aber mal ernsthaft: Bei den perversen Gewinnspannen auf DVDs, die wohl nur noch vom internationalen Drogenhandel übertroffen werden (weit unter € 2,00 für DVD incl. Cover, Booklet, Inlay, Einschweissen) kann Mr. L es sich schon leisten, einen kleinen Rabatt auf die Dreierbox zu geben.

     

    .... unter € 1,00 bei diesen auflagen incl sogenanntem turnkey fulfillment (herstellung, versand, lagerhaltung, retourenbearbeitung, rechnungsstellung, inkasso etc.) d.h. das werk verschickt termingerecht zu den einzelnen läden, rechnet ab etc. etc.

  11. Der Fehler war eine falsche Spurlageeinstellung des Magnettongerätes, durch eine zuvor ausgeführte Wartung eines Bauer Technikers.

    Die falsche Spurlage hat mich einige Meter und diverse Filmrisse aus "Oklahoma" gekostet, beim Versuch die Zoo Palast Maschine wieder in Betrieb zu bekommen.

     

    ouuups ... zum testen nimmt man doch startbänder und keine (unersetzliche) filmkopie :twisted: ...

     

    ... das magnettonlaufwerk der U2 dürfte mehr filmrisse verursacht haben als alle anderen 70mm maschinen. alleine die bei einem filmriss munter weiterdrehende transportrolle, um die sich dann sehr gerne der film in mehreren lagen zu wickeln pflegt, halte ich für grund genug, obwohl ich die U2 sonst sehr schätze, sie für unersetzliche kopien nicht zum einsatz zu nehmen.

  12.  

    ... es steht Dir frei alles besser zu machen, meinen väterlichen segen hast Du dazu, um im jargon des filmes zu bleiben ...

     

    selbst das ungeschickte VOM WINDE VERWEHT - blow-up waren kopiertechnisch hervorragend

    Wenn doch etwas Sachlickeit und profundere Informationen hier wieder einkehren würden: Das Blow-up von "Vom Winde verweht" war alles andere als "ungeschickt", sondern ein äußerst aufwendiges und teures Verfahren.

    (Was nicht heißt, daß man darüber begeistert sein muß.)

     

    mit "ungeschickt" meinte ich den ansatz, einen film des "standard" formates auf das 70mm format und breite bild umzukopieren. dass die arbeit dann höchstprofessionell und aufwändig durchgeführt wurde, habe ich ja nicht in abrede gestellt, im gegenteil. (wenn Du zitierst, solltest Du wenigstens das zitat auch gelesen haben) Mir liegt noch ein ca. 250 meter langer, extra für die WA dieses filmes hergestellter 70mm einjustierungs-testfilm von GWTW vor, mit der genauestens die 70mm projektion für dieses blow-up in den kinos eingerichtet werden konnte.

     

    acu.jpg

     

    dass die 70mm auswertung dieses filmes der MGM und den kinobetreibern auch mehrere hervorragende WA's bescherte und die wertigkeit des filmes im bewußtsein des publikums stark erhöhte, darf als eine sehr clevere marekting strategie des "löwen" bewertet werden.

  13. Die ältere Bauer U2 UW2 R2 und R5 haben Synkronmaschinen, da läuft 25 Bilder. Die UW 2 R/ wurde mit Asynkronmotor und 1440 Upm geliefert, da läufts dann mit 24 Bildern.

    Es ist jedoch kein Problem einen FU zu nutzen, bei Standard mit 48 Hz, bei FERSEHSPIELEN (alle gegenwärtigen Kammer- und

    Hörspiele auf Film aus D, "FILM" scheint in D tot zu sein) mit 50 Hz, bei Todd AO auf 60 Hz zu spielen, geht ganz ausgezeichnet, von der verbesserten Zuverlässigkeit der Steuerung einmal abgesehen.

     

    ... und man kann die U2 damit wunderschön laaaaaangsam anlaufen lassen, womit ein kritischer punkt dieser maschine elegant ausgeschaltet ist.

     

    Auch unsere B12 hatte synchronmotor und daher 25B/s.

  14. Nun war ich an diesem Wochende nach Karlsruhe gereist und konstatierte einen sehr gleichmäßig eingepegelten und recht unverzerrten 6-Kanal-Magnetton - keine Selbstverständlichkeit in einer Kinozeit der vielen Dolby-08/15-Anlagen. Es machte überwiegend Spaß, trotz gelegentlich älteren Materials. (Zwar besitze ich selbst eine 70mm-Kopie "Krieg und Frieden", allerdings war mir erstmals in der Karlsruher Nacht 2005 die bis dato beste Darbietung des Films vergönnt.)

     

    hier einige impressionen eines zuschauers zur russischen KRIEG UND FRIEDEN nacht, die @cinerama in seinem beitrag erwähnt ...

     

    acm.sized.jpg

     

    acn.sized.jpg

     

    aco.sized.jpg

     

    acp.sized.jpg

     

    acq.sized.jpg

     

    acr.sized.jpg

     

    acs.sized.jpg

     

    act.sized.jpg

     

    die nächste "russische" nacht findet am Samstag, 16.04. ab 22.30 statt. diesmal die BEFREIUNG, auch stilecht mit KRIMSEKT in der pause nach teil 1 und russischem frühstück am morgen. Alle gäste können an einem BEFREIUNGs quiz teilnehmen, als gewinn winkt eine DVD-Box des filmes.

     

    im gegensatz zur DVD, die leider nur mono rüberkommt, ist die deutsche fassung der 70mm kopien 6-kanalig - hervorragend abgemischt damals im "DEFA70 - Mischatelier" in Berlin, einem wunderschönen großen mischatelier mit gekrümmter leinwand, riesigem röhrenmischpult und Pentacon Dresden 70mm projektoren.

     

    Fotosammlung zur BEFREIUNG findet man hier:

     

    http://www.schauburg-collection.com/befreiungs-galerie/

  15. bevor das schwierge "Pfingst Rätsel" kommt, hier etwas zum auflockern der eingerosteten film-nostalgie-hirnrinde ...

     

    in welcher stadt und für welches kino wurden mit dieser schicken konfirmations-garderobe - model "cinerama" - in beispielhafter früher marketing cooperation zum filmstart von "2001" geworben?

     

    acl.jpg

  16. ...Glaube nicht, dass wirklich jemand den Unterschied heraussehen bzw. hören kann (ausser natürlich durch blick auf die uhr)

     

    Das mag schon sein. Nur ist es immer wieder ziemlich ärgerlich, wenn man - und hier spreche ich als Filmfan - wissen will, welche Fassung eines Films man denn gerade eben gesehen hat. Und da macht schon eine Minute sehr viel aus! Speziell heutzutage ist das für den Fan von größtem Interesse, werden doch vermehrt Filme in gekürzten Fassungen ins deutsche Kino gebracht. Die Datenbank der FSK ist da nicht gerade hilfreich, da dort leider nie angegeben wird, ob gekürzt wurde oder nicht. Und die Filmverleiher schweigen sich da gerne aus (aus gutem Grund, nehme ich an).

     

    das ist nun mal eine schwierige sache ... letztens bei einem neustart hatten wir 4 verschiedene längen, die jeweils um minuten varierten.

     

    FSK

    Verleihangabe

    cinebiz

    IMDB

     

    alle hatten etwas anderes ... und ebstimmt nicht wegen 24 oder 25 B/sek. sondern wegen falscheingaben oder schlechter recherche. (Einer schreibt was falsches vom anderen ab!)

     

    oft gibt es aber auch filme in abertausenden von fassungen.

     

    Versuch' mal die Länge von BEFREIUNG herauszubekommen, da gibt es etliche verschiedene angaben.

  17. ....

    FSK z.B. ermittelt mit zählwerk die länge des filmes in meter. die meterangabe wird dann umgerechnet auf basis 24B/sek.

     

    Das würde also bedeuten, dass die Spielzeit von Filmen, für die der Verleih eine Vorführung mit 25fps vorsieht, von der FSK "falsch" berechnet wird. Das führt natürlich zu großer Verwirrung! Also wäre auch hier die Angabe der Vorführfrequenz ergänzend zur Laufzeit von Nöten!

     

    Norm für Kino ist 24 B/sek. (ausnahme stummfilme mit niedriger Bildrate und OKLAHOMA!) - Fernsehen ist 25 B/sek. ... das ist doch eigentlich ziemlich einfach ...

     

    alles andere ist nicht normgerecht, aber manchmal übliche praxis bzw. technische Unzulänglichkeit (sh. Bauer Maschinen mit Synchronmotoren) Glaube nicht, dass wirklich jemand den Unterschied heraussehen bzw. hören kann (ausser natürlich durch blick auf die uhr)

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