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preston sturges

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Beiträge erstellt von preston sturges

  1. Wieso das? EL CID, KING OF KINGS, 55 DAYS AT PEKING, CIRCUS WORLD (allesamt Technirama) wurden etwa nicht in Spanien gedreht?

     

    na ... und ... was soll diese schlußfolgerung beweisen?

     

    Aber da Rohfilm bei kaum einer Todd-AO-Produktion der entscheidende Posten gewesen sein dürfte (vielleicht ausgenommen BARAKA), interessiert's mich schon, wer sowas gemacht hat - bitte um Auflösung! :)

    Und was ist mit "Doctor Zhivago"? Und der Intervention von Carlo Ponti? Oder Kubricks "Napoléon"-Projekt? Oder einem der ersten Blow-ups, "The Cardinal"? Oder "Star Wars"? Negativmaterial spielte keine Rolle.

     

    das beantwortet doch in keinster weise die eigentliche frage ...

  2. Sechs Jahre sind sehr lang, könnte ich mir nur mit Einfrieren vorstellen. Aber da Rohfilm bei kaum einer Todd-AO-Produktion der entscheidende Posten gewesen sein dürfte (vielleicht ausgenommen BARAKA), interessiert's mich schon, wer sowas gemacht hat - bitte um Auflösung! :)

     

    ... sorry, wird vor der buchveröffentlichung nicht bekannt gegeben ... höchstens vielleicht in einem SPIEGEL-vorabdruck, falls die sich für diese form des knallharten enthüllungsjournalismus interessieren sollten :-)

  3. ( Ich aber träume immer noch von einer VV-Reduktions- & Technicolor-Farbdruckkopie des Lewis/Martin-Streifens ARTISTS AND MODELS (dt.: Der Agentenschreck, R: Frank Tashlin) mit Shirley MacLaine! )

     

    bitte dann im double feature mit HOLLYWOOD OR BUST (dt: "Alles um Anita" auch Tashlin, auch Lewis/Martin und Mr. Basket)

     

     

    Interessant wäre auch die Frage, warum Bronston seine Reihe von Technirama-70-Produktionen zugunsten von Ultra Panavision 70 bei ROMAN EMPIRE unterbrach.

     

    ... ROMAN EMPIRE wurde zum größten teil in spanien gedreht. Technirama war technicolors "erfindung", aber konnte nur in london, paris und rom bearbeitet werden (optische umkopierung für CS arbeitskopien etc.) 65mm konnte in spanien bearbeitet werden. dies könnte eine praktische erklärung sein. ausserdem sah die damals "neue" ultra panavision kamera nicht schlecht aus, war neu, hatte viel mehr objektive zur auswahl, panavision's schon damals legendären und erstklassigen support, während technirama sich langsam verabschiedete.

     

    aci.jpg

     

    Eine neue frage sei erlaubt: Weiss jemand, wie lange 65mm camera negativ material in den anfangsjahren haltbar war?

     

    Entdeckte heute zu meinem erstaunen, dass eine nicht gerade unbedeutende TODD-AO produktion in zumindest einer szenenfolge mit 6 jahre altem kamera negativ material aufgenommen worden ist.

  4. Wie und womit reinigt man die Polster der Kinosessel am besten? Nicht nur Flecken sondern von Grund auf. Unsere Sessel sind etwas nachgedunkelt; dort wo die Besucher mit den Haaren den Sessel berühren. Bei Reisebussen ist an dieser Stelle meist ein Schonbezug angebracht. Aber das ist ja im Kino nicht üblich.

     

    Da musst einen spezial-reiniger nehmen, der reinigt und gleichzeitig wieder gemäß B1-vorschrift impägniert. Genaues kann dir dein stuhlhersteller sagen.

     

    Wenn du normalen teppichboden-reiniger nimmst, wäschst du die feuerhemmende imprägnierung heraus und verlierst u.U. deine betriebserlaubnis.

  5. Gute , etwas "bodenständigere" und dramatisch auch nachhaltigere Fernsehserien gibt es einige:

     

    Die Katze (F)

    Berlin – Alexanderplatz (BRD)

    The War Game (GB)

    Rot und Schwarz (UdSSR)

    Holocaust (USA)

    Die Abenteuer des Odysseus (T/I/BRD...)

    Obraz uz obraz (F)

    War ad Peace (GB)

    Shoah (F)

    Szenen einer Ehe (S)

    und natürlich:

    Sandmännchen (DDR)

     

    Aber wie ich ahne, wird dies gleich glattgebügelt von den Star-Trek-Verfechtern. :wink: :idea:

     

    ich weiss ja nicht genau, was @magentacine einforderte, aber die genannten titel sind, mit ausnahme SANDMÄNNCHEN, alles sogenannte mini-serien oder Fernsehspiele in mehreren teilen, die ganz anderen dramaturgischen und wirtschaftlichen regeln unterworfen sind, als die klassische fernsehserie (BONANZA, STAR TREK)

     

    Oder um es über ein aktuelles beispiel zu definieren, dass sogar literaturstudenten verstehen:

     

    "Das Wunder von Lengede" ist eine Mini-Serie, die eine konkrete geschichte über mehrere episoden verteilt, erzählt.

     

    "Forsthaus Falkenau" ist eine klassische Fernsehserie (kann bis in alle ewgigkeit weiterlaufen, solange noch genug bäume im wald sind, der förster seinen feschen hut aufhat und der kleine münsterländer fröhlich herumtollt und @magentacine was zum bügeln hat!)

     

    Oder noch anders ausgedrückt:

     

    Mini-Serien sind in der regel plot- (story) orientiert. (sind die Bergarbeiterjungs gerettet, ist die story zu ende & die serie ist zu ende)

     

    Fernsehserien sind an den charakteren festgemacht und die erzählten geschichten finden in den einzelnen folgen in der regel ihr (positives) ende. (Den "damen vom grill" fällt der imbisswagen zusammen, sie suchen einen neuen wagen, finden nach umwegen einen und die grillwelt ist wieder in ordnung und nächste woche gehts von vorne los)

  6. ...zumindest deutsche Serien, da würde ich zustimmen!

    Zum Glück erkenne ich die immer nach einer Dreiviertelsekunde am fahlgrünen Licht, den muffigen Darstellern und den nöligen Dialogen - schnell zum Home Shopping Europe oder zur Kanalbelegung geschaltet, wo mehr künstlerische Leistung freigesetzt wird.

     

    (Allerdings habe ich einmal nächtens zur OLIVER GEISSEN SHOW Hemden gebügelt... :oops: Schlimme Sache, das...)

     

    serh gut erkennt man deutsche serien auch an der gelungenen direkten ausleuchtung (licht voll drauf, schatten in alle richtungen) und den fetten tanzenden körnern des hochempfindlichen super-16 materials.

     

    Da waren die STAR TREK folgen der ersten serien generationen schon aufwändiger hergestellt ... 35mm mitchell BNCR's und ARR II, viel, viel licht und eastman 100T material.

  7. ... und demnächst kommt noch MODERNE ZEITEN ... trotz des titels in schwarz-weiss

     

    kann sich noch jemand an FRANKENSTEIN JUNIOR von Mel Brooks erinnern? Plakat und Aushangfotos in farbe, film aber in schwarz-weiss. Da kamen wirklich in jeder vorstellung beschwerden, bis wir ein schild "in strahlendstem schwarz-weiss" oder so ähnlich aushingen.

     

    Mel Brooks ... der traute sich sogar einen Stummfilm zu drehen ... ohne dialoge, nur musik.

  8. Sieht man sich die "brav-demokratische" Jugend von heute an (die Star Trek goutiert und gegen nichts rebelliert) und diejenige von 1968, fällt es mir nicht schwer, über den Geisteszustand gewisse Vermutungen anzustellen. Was Dich angeht, kann ich mir da allerdings kein Urteil erlauben - Frankfurt ist zu weit weg von hier...

     

    wen meinst Du mit den 1968ern ... Otto Schily ... Joschka Fischer ?

  9. Im Forum der Trekkies kann man freier diskutieren als hier, ohne als "Wiederkäuer" gestempelt zu werden:

    [/size]

     

    Warum ziehst du dir jeden schuh an, der irgendwo in deiner reichweite liegt? Hast du doch gar nicht nötig ... 8)

     

    Aber @preston sturges findet bestimmt immer neue Les- und PR-Arten des kultischen Trekkie-Universums, die sich mir leider verschliessen.

     

    ... das ist das 1x1 des geschäftes ... :lol:

  10. Kenne Star-Trek Kinofilme und Fernsehfilme ohne Ende (seit 38 Jahren). Diese Werke haben alle keine originäre Ästhetik und keine avantgardistischen Züge, weder formal noch inhaltlich (Trivial-Literatur nebst Banalverfilmungen. Sagt Dir jeder Literaturstudent im 1. Semester.)

    Unglaubliche Utopienlosigkeit.

     

    ... wer sich selbst ein bild machen will oder an akuter schlaflosigkeit leidet ... :lol:

     

    http://www.treknews.de/treknews/newspro-treknews/static/111115671442642.php

  11. Meine Kritik richtet sich gegen die weiteren Folgen und vor allem das unsägliche Lügengeschwätz, das Mr. L verbreiten läßt. Zum Beispiel behauptet sein sog. Produzent, Filme seien eigentlich nur die ersten zwei, drei Tage in nicht-digitaler Projektion ansehbar, danach sei das Erlebnis durch analoge Technik zerstört:

     

    na ja ... jedem sein himmelreich ... mr. lucas hat m.e. das problem, sich nicht von STAR WARS lösen zu können und ständig wiederkäuen zu müssen und hier liegt auch der unterschied zu herrn spielberg, der in meinen augen mit weitaus größerer kreativer neugier und professionalität als produzent und regisseur gesegnet ist ...

  12. Technik und Kunst kommen bei beiden eben nicht zusammen, daher altern diese Filme schnell, wenn man sie nach Jahren wiedersieht.

     

    (Anders bei Hitchcock, Kubrick, Lean, DeSica, Kurosawa, Chaplin u.v.a. - immer wieder frisch wie am ersten Tag. Ist seltsam, oder?)

     

    JÄGER DES VERLORENEN SCHATZES und DER WEISSE HAI halte ich für absolut gelungene filme, die sich nicht zu verstecken brauchen. Dass sie dann auch dem mainstream geschmack der damaligen zeit entsprachen, kann man ihnen wirklich nicht vorwerfen.

     

    Und AMERICAN GRAFFITTI (erst kürzlich wieder angesehen) macht auch heute noch spass.

  13. @magentacine & @cinerama ...

     

    was regt Ihr euch immer wieder über einen fast 30 jahre alten film auf? STAR WARS funktionierte zu seiner zeit ... aber "hallo" ... und ich weiss noch genau, wie ich im "ehrwürdigen" ROYAL in ffm den film zum ersten mal sah und mund und augen nicht mehr zu bekam.

     

    der film passte ohne frage in seine zeit. herr lucas & herr spielberg waren damals junge filmemacher, die einer vor sich hinschnarchenden branche zeigten, dass das kino doch noch nicht tot ist.

     

    die ungeheure energie, die die beiden an den tag legten, um ihre ersten filme zu verwirklichen, wünsche ich jedem hier im forum. Daran kann man sich heute noch ein beispiel nehmen.

  14. Also beim 5. Teil hatte ich zu 99% den Eindruck er war mono abgemischt, die 70mm Ausrüstung, auch das 6-Kanal-Mischpult aus dem DEFA 70 wurde (oder war) ja zu diesem Zeitpunkt verkauft, wer weiß an wen... Auch die Kopie war unter aller Sau, ich hatte den Eindruck man hat den letzten Rest Material aus dem Keller geholt. An große frühere Produktionen wie "Hauptmann Florian von der Mühle" mit einem gestochen scharfem 70mm Bild, satten Farben war überhaupt nicht zu denken, oder "Orpheus in der Unterwelt" mit einer fullminanten Tonabmischung an der sich heute viele Toning. ein Beispiel nehmen sollten. :cry:

     

    re. BEFREIUNG

     

    5. Teil (und letzte teil) heute gesehen (und gehört) ... ist definitiv (wie die anderen teile auch) 6-kanalig gemischt. sehr eindrucksvolle szenen der flutung der u-bahnschächte (offenbar an originalschauplätzen in ost-berlin gedreht) und der kampf um und im reichstag (auch offenbar in der original reichstagruine gedreht) bis zum schluss die rote fahne an der halbzerstörten reichstagkuppel flattert.

  15. @cinerama ... danke für die anerkennenden worte

     

    hier ein paar fotos aufgenommen während einer BEFREIUNG vorführung vor einigen tagen, damit sich die interessierten forumsteilnehmer eine vorstellung von der form des filmes über den dieser thread eingangs handelte machen können.

     

    Der film erzählt die geschichte der letzten zwei kriegsjahre des 2. weltkrieges nach, in einer interessanten mischung aus historischen archivaufnahmen ...

     

    ace.sized.jpg

     

     

    ... sich an historische fakten haltend nachgedrehte aufnahmen mit schaupielern (diese szenen sind alle in schwarz/weiss gehalten) ...

     

    aca.sized.jpg

    hier stalin ...

     

     

    acc.sized.jpg

    hier roosevelt ..

     

     

    acd.sized.jpg

    hier hitler und mussolini ...

     

     

    ... alles das verwoben mit der fiktiven geschichte eines jungen offiziers, der an der front die BEFREIUNG bis zum fall berlins miterlebt. Die szenen dieser fiktiven geschichte sind in farbe gehalten.

     

    acb.sized.jpg

     

    wer immer nur der meinung war/ist, dass russische kriegsfilme reine propagandafilme sind, die das lied vom tapferen, fairen russischen soldaten und gemeinen, bösen feind spielen, muss diese meinung revidieren.

     

    das wars, jetzt aber schnell weg, bevor @cinerama wieder werbung wittert ... :lol:

  16. der Bildstand von 2001 im Delphi war sehr gut, obwohl es die gleiche Kopie wie in Frankfurt

    war. Ich sag das mal einfach so ohne weitere Erklaerungsversuche, keine Ahnung wo da etwas

    schiefgelaufen ist...

     

    Zu den "originalen" Kopien... man kann ja gerne eine originale 2001 Kopie in gutem Zustand

    verwenden, wenn jemand so eine beschaffen kann (ohne Farbstich, versteht sich -

    dafuer duerfte das Publikum kaum Verstaendnis haben) - wir haben ja sicher alle das Interesse

    an einer moeglichst hochwertigen Vorfuehrung von 2001, oder? Insofern wage ich zu sagen,

    dass das wohl z.Zt. das Beste ist was man von 2001 sehen kann. Es mag ja sein dass es in

    einem dunklen Keller in einem Kopierwerk vor 30 Jahren mal eine perfekte Kopie von 2001

    gab, deren Kopiennummer und aktueller Aufenthaltsort aus einer verschollenen persoenlichen

    Akltennotiz hervorgehen... Aber wichtig ist was HEUTE verfuegbar ist ... ich denke kaum

    dass es z.B. jugendliches Publikum interessiert zuzuhoeren wie sich jemand zuruecklehnt und

    dann anfaengt zu berichten "jaja, damals war ja alles viel besser, Elefanten konnten fliegen

    und frassen die Wolken, die zu jener Zeit noch aus Zuckerwatte waren" :wink: ... vielmehr sollte

    man das moeglichste tun um zumindest einen Eindruck davon zu bekommen, wie es damals

    gewesen sein kann... und das vermittelte die Vorstellung am Sonntag noch am ehesten denke

    ich.

     

    Cinerama, warst Du am Sonntag eigentlich auch da?

     

    Gruesse

    Marc

     

    selbstverständlich ist es nicht verwerflich diese kopie zu zeigen, wenn man aber einmal gelegenheit hatte, "2001" in einer 70mm EA Kopie in perfekter Bild- und Tonpräsentation zu sehen, nein zu erleben, ist das wirklich "the ultimate trip", wie eine der schlagzeilen zu diesem film lautete.

     

    die perfektion in der gesamte entstehungskette des filmes bis hin zum präsentationsmedium im kino, macht mir bwim ansehen immer wieder schlagartig klar, dass es noch lange keinen ersatz für ein filmerlebnis im kino geben wird. Und eine überragende "show" im kino ist doch das, was wir alle wollen und was unsere kernkompetenz ausmacht, nicht die mittelmäßigkeit, die sei den anderen medien vorbehalten. :lol:

  17. In der „Star Gate“-Sequenz wurden pumpende Bildbereiche und schwankende Schärfen sichtbar - Anzeichen für fehlerhaft umkopierte Orginalmaterialien (zumal die Special Effects damals bereits als optische Arbeiten über Intermdiates erstellt wurden, die anoom 1989/2001 unterschiedlich zu den auf Originalnegativ beruhenden Szenen schrumpfen können).

     

    nein - keine intermediates ... vielmehr wurde in den tricksequenzen ausschließlich mit 65mm b/w separationen von den originalen gearbeitet, die auf speziellen bi-pack fähigen 65mm trick-printern in somit dann notwendigen mehreren durchläufen auf ein 65mm-farb-printing-original kontaktkopiert wurden, um den interpositiv/-negativ prozess aus gründen der qualitätsminderung nicht gehen zu müssen.

     

    technicolor london führte diese arbeiten aus und die waren bekanntlich spezialisten für separationen aller art.

     

    was ein aufwand, um bestmögliche arbeit abzuliefern und genau diesen aufwand sieht man den rasiermesser scharfen und nahezu plastischen 70mm EA kopien an ... die neue kopie liefert dieses erlebniss (leider) nicht mehr.

  18.  

    Die neue 70-mm-OV-Kopie, die letztes Jahr in Frankfurt zu sehen war, ist im vergleich mit den alten 70ern eine Frechheit. Miserabler Bildstand, schlechte Schärfe, grausame farben in den Dup-Teilen. Dann lieber gar kein "2001"!

     

    Der sehr gute (dolbysierte) Magnetton konnte da auch nicht trösten, ich hoffe doch sehr, daß den Kollegen in Berlin eine bildlich bessere Kopie zur Verfügung stand...

     

    100%ige zustimmung ... wenn schon "large" - dann richtig.

     

    Man muss wissen, dass kubrick einen wahnsinnsaufwand trieb, um immer die beste qualität abzuliefern (doppelbelichtungen und vfx in der kamera, aufwändige A/B/C kopierung auch bei den 70mm release prints, hohe ausschussraten durch konsequente kontrolle der kopien, wobei mangelhafte kopien direkt in den müll wanderten) ... dann kommt man mit der neuen kopie, meines wissens gibt es zur zeit nur die eine "neue" 70mm "2001" kopie (von kodak und CFI gesponsort), dem original nicht nahe und verwässert kubricks intention, dass "meisterwerk" vom abenteuer im all zu präsentieren.

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