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here we go ... http://www.reelclassics.com/Studios/Col...e-logo.htm and here ... http://www.reelclassics.com/Studios/Col...allery.htm Noch mehr info darüber findest Du in Bob Thomas buch "KING COHN" über den Columbia Boss Harry Cohn, in dem ausführlich geschildert wird, wie unter Harry Cohn dieses Logo entstand. Als Cohn 1958 starb, soll eine Statue dieser Lady während der trauerfeier am fussende seines sarges gestanden haben ...
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Hat jemand Erfahrung mit dieser Maschine ??
preston sturges antwortete auf preston sturges's Thema in Allgemeines Board
besten dank an alle ... .... das ging ja schnell und hilft erst einmal weiter ... ... sieht ja wirklich nicht nach leichtbauweise aus :-) -
Mir ist folgende maschine angeboten worden, die ich leider nicht kenne ... Hat jemand Erfahrung damit vorzuweisen oder evtl. ein Foto? UM 70/35XB danke sehr ...
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Bei DIE BIBEL muß ich vehement widersprechen: bei meiner Erstsichtung haben diese Filterungen - es handelt sich um die Garten-Eden oder "Adam-und-Eva-"Szenen sowie die Schöpfung der Welt - immensen Eindruck auf mich hinterlassen! Ich habe diesen Film vierzigmal gesehen und kenne die ungeheuren optischen Wirkungen des Mammutwerkes aus einer vollkommen Kopie ohne jedes Color Fading. Es war ein absolutes 70mm-Highlight in meinem Leben und den Schärfewirkungen von "2001" oder "Ryans Tochter" noch bei weitem überlegen. (Es ist eben problematisch, heute diese Szene in Eurer veränderten Kopie zu sehen, aber die meine ist auch nicht besser. Aber mit der Kain-und-Abel-Szene wird es dann recht scharf.) Diesen Film - der heute leider nirgendwo mehr in einer halbwegs apzeptablen Fassung zu sehen ist - wird mir bis zum Ende aller Tage auch keiner "madig" machen können. Aber dies ist eine reine Herzens- und Geschmacksentscheidung: das Werk war für mich ein Erweckungserlebnis. Hätte ich das Geld, so würde ich ihn noch heute Nacht nachkopieren... In der dramaturgischen bewertung der BIBEL stimme ich Dir voll und ganz zu und es freut mich, dass Du offensichtlich auch die inhaltliche und emotionale wirkung eines filmes auf eine höhere stufe als die rein technische betrachtung stellst :-) Auch wenn Du uns immer einreden willst, dass man das trennen muss und kann .... offensichtlich hat jeder seine "heiligen kühe", die unangetastet bleiben müssen ... was ja auch vollkommen in ordung und menschlich ist :lol:
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da würde ich aber noch mehr ausnahmen nennen wollen, die für mich die formattypische wirkung aufweisen: ... die berühmte (titelgebende) HELLO DOLLY Tanznummer im Harmonia Garden ... ... die "Put on your Sunday clothes" nummer ... ... die "Dancing" lessons in Irene Malloys Ladenlokal ... ... ausserdem würde doch Tommy Tune in ein kleineres format gar nicht hineinpassen :-) Was mir allerdings immer wieder bei Large Format Filmen auffällt, ist der doch offensichtlich ungleich schwieriger zu handhabende einsatz von filtern insbesondere diffusion filtern, das sah nicht nur bei Barbra Streisand in HELLO DOLLY, sondern schon teilweise in SPARTACUS und erst recht in der BIBEL ziemlich mißlungen aus.
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... wer fragt, der bekommt und bekam selbstverständlich antwort, soweit es mir/uns möglich ist, überhaupt fragen zu diesem sehr komplexen thema zu beantworten. auch aussagen aus der erinnerung von zeitzeugen sind subjektiv gefärbt und sollten für eine seriöse analyse nur am rande herbeigezogen werden. genauer wären die sichtung zeitgenössischer technicolor druckkopien (soweit vorhanden und verfügbar), die ein relativ gutes bild der gewollten farbcharakteristik eines filmes vermitteln können.
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Woher die Information, welcher Film von welchem Negativ gezogen wurde? Wo steht dies bitte vermerkt? Dies war größtenteils auf den von Technicolor erstellten kopienbegleitscheinen vermerkt, die jeweils den kopien belagen.
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Nun ... bildschärfe ist nicht primär das kriterium bei zusammenstellung eines programms oder einer programmreihe :-) In diesem zusammenhang darf ich auf eine kommende programmreihe der Schauburg im nächsten jahr hinweisen, die "Musik & Film" als thematischen oberbegriff hat. Und da THE WALL ja hier doch stark die gemüter erregt und polarisiert, werden wir uns um eine (70mm) kopie bemühen. Sachdienliche hinweise werden gerne entgegengenommen :-)
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Gibt es denn noch Kopierwerke, die Magnettonbespurung durchführen? meines wissens nur noch eines in USA ...
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transportkosten der 130-150 KG Kopie aus UK hin und zurück € 200,00 (das ist schon ein absoluter sonderpreis) müsste also mindestens € 20,00 eintritt pro ticket nehmen ... seid Ihr immer noch dabei?
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Dein traktat über BEN HUR ist zweifelsohne sehr interessant allerdings auch sehr lang, springt thematisch von DENN SIE WISSEN NICHT WAS SIE TUN über DIE ZEHN GEBOTE, TV-Ausstrahlungen BEN HUR bis zur DVD hin und her ... würdest Du bitte konkret Deine fragen stellen, werde ich diese auch, soweit ich dazu überhaupt etwas sagen kann, gerne beantworten ...
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ich bedaure zutiefst hier in diesem öffentlichen forum, ohne vorher @cinerama gefragt zu haben, auskünfte über zuschauerrekationen gepostet und dramaturgische aspekte des filmes aufgeworfen zu haben. Das wiederspricht natürlich völlig den forumsregeln und ich werde in mich gehen ...
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die engl. fassung war/ist durchgehend stereo und wurde von anwesenden kompetenten zuschauern sowohl vom bild- als auch vom toneindruck gelobt. Obwohl nahezu 50 jahre alt, hat der film immer noch eine enorme kraft ...
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Wenn ich @preston und die anderen Anwesenden richtig verstanden habe, dann handelt es sich bei der untertitelten Fassung um eine Dolby Stereo A Kopie (ich war selbst leider nicht da und muss mich hier auf die Aussagen der Ohrenzeugen verlassen). DOLBY Stereo A ...
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... was zum gucken ...
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die neuen BEN HUR 35mm kopien wurden nicht von einem CRI, erst recht nicht von dem aus den 80ern stammenden CRI hergestellt, sondern von einem Internegativ jüngerer Zeit. Ab Spielwoche 24.11. ist dann BEN HUR in 4-Kanal-Magnetton incl. Overtüre, Intermission etc. in deutscher Fassung noch 2 - 3 x in der SCHAUBURG auf der Südkurve zu sehen (und zu hören). Diese Kopie stammt dann in der Tat von dem CRI aus den 80er Jahren, welches aber eine für 35mm hervorragende schärfe der kopie gab ...
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würde da nicht eher eine tatkräftige ermittlung vor ort .... also am tatort - im kino - die naheliegendste lösung sein und die richtige erklärung liefern? "Harry, hol den Wagen, wir fahren ins Gloria!" unsere "ferndiagnosen" arten hier sehr schnell in erbsen... pardon ... pixelzählereien aus ... :-)
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Und hier haben wir nicht mehr 2048 x 1080 pix, sondern 1920 x 1080 pix. 8) nee ... laut DCI specs. page 12 beträgt bei "2k" die zu verfügung stehende bildstruktur 2040 x 1080 pixel. Innerhalb dieser bildstruktur werden native also nicht hochskalierte bilddateien geliefert, die sich bei cs an der vollen horizontalen pixelanzahl orientieren und demnach vertikal weniger aktive pixel, als die bildstruktur des chips erlaubt, benötigt.
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ich hatte von der 2k digitalen projektion geschrieben, da ist die vertikale und horizontale pixelanzahl vorgeschrieben, siehe DCI spezifikation...dass dann kamerahersteller unterschiedliches bauen und anbieten ist ja durchaus üblich und kann bei der postproduction, die ja heutzutage nicht nur das kino im auge hat, sondern auch home video master, archiv master, tv master etc. durchaus genutzt werden. wenn es dann an die herstellung des digitalen cinema masters geht, dass für die herstellung der an die kinos gelieferten daten benötigt wird, dann muss sich wieder an die DCI spezifikation gehalten werden.
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sorry, hatte mich vertippt und meinte DMD (Digital Micromirror Device), kann man aber auch DLP (Digital light Processing) nennen, obwohl in meiner nachricht explizit der/die chip/s gemeint war ...
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na dann viel spass...176 seiten technisches englisch...zumindest kann man dann in der nächsten hier anstehenden diskussion mit solchen begriffen wie ... FIPS 140-2 Audit Mechanism Requirements for Certain Modifiable Operation System Environmets for Cyrptographic Modules ... fachmännisch glänzen :-) http://www.dcimovies.com/DCI_Digital_Ci...pec_v1.pdf
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@preston sturges: glaubt man den Ausführungen von @FH77, so wird im Stuttgarter UFA-Palast die DLP-Projektion MIT einem Anamorphoten gefahren. Ich bin daher jetzt etwas verwirrt. Bitte um Aufklärung :shock: ich kenne die "zustände" im stuttgarter UFA palast nicht. Da man aber mit den digitalen projektoren auch HD oder anderen content "spielen" kann, wird der anamorphot sicher für diese anderen datentypen vorgesehen sein, denn HD-scope z.B. ist anamorph gestaucht und muss entzerrt werden. 2k projektion verfährt wie von mir beschrieben. deshalb auch die DCI spezifikationen, die einen standard festlegen, an den sich alle für 2k projektion halten. Auch läßt sich an 2k projektoren nicht so einfach mal schnell das objektiv wechseln, um ein anderes format einzustellen. Wird sicher auch von den "praktikern" hier im forum, die mit solchen equipment arbeiten, bestätigt werden können.
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Digitalprojektion (also 2K, nicht HD) verwendet keine anamorphotischen vorsätze zur projektion von 1 : 2.39, es werden vielmehr nicht alle vertikalen pixel genutzt, bei der projektion von 1 : 1,85 oder geringer werden auch nicht alle horizontalen pixels des DMR chips genutzt ... so sehen es auch die DCI spezifikationen für 2k und 4k projektion vor und an diese hält man sich bei der erstellung der digitalen master für die kinoauswertung ... sobald das digitale kino in produktion und projektion kommt, heißt es abschied nehmen von den liebgewonnenen zylindrischen linsen und den eliptischen hintergrundlichtern ...
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Alles waren/sind bezeichnenderweise 70mm blow-up kopien hergestellt von Metrocolor Labs, Culver City ... na ja ... der 70mm trailer, den wir sahen, war ein "Blow-down-and-up". der trailer war ein blow-down von 65mm bild- auf 35mm interpositives, nach bearbeitung dann blow-up auf 65mm internegativ, dann kontaktkopiert.
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Habe DIRTY DOZEN nie in 70mm gesehen, meine bisherigen Blow-Up favoriten sind nach DOKTOR ZHIVAGO den erst kürzlich gezeigten DER SCHUH DES FISCHERS, FUNNY GIRL sowie aus neuerer zeit DICK TRACY sowie HOFFA ... Sehr ordentliche qualität hatte auch der im rahmen des festivals gezeigte trailer von CLIFFHANGAR sowie FAR AND AWAY