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pepu

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  1. @brillo: Ich weiß wirklich nicht, welche Grundlagen deine Äußerungen haben, denn das Gerede mit Amortiesierung und danach muß man eben wieder neu investieren ist in meinen Augen nur betriebswirtschaftliches blabla und hat keinerlei Aussagekraft. Weißt du denn, in welcher Zeitumfang sich ein Kino amortisiert? Und glaube mir, das Publikum, von dem wir alle leben, interessiert sich nicht unbedingt dafür, wie alt die Projektoren und die Technik ist, solange sie 1. eine hervorragende Vorführung bekommen 2. in einem ordentlichen sauberen und neueren Kinosaal sitzen 3. das Angebot an den Tresen den Bedürfnissen von Ihnen entspricht. Das heißt für einen Kinobesitzer - er sollte alle 4 bis 5 Jahre seine Säle ordentlich herrichten (spätestens nach 10 bis 12 Jahren eine neue BEstuhlung und ein neuer Vorhang und Leinwand), die Bereiche, die die Besucher sehen, immer ordentlich renovieren (streichen, tapezieren, neuer Bodenbelag, eventuell kleine Umbauten usw.) und seine Technik immer gut warten und pflegen. Aber man muß keine Technik, sobald sie sich amortisiert hat immer gleich erneuern - machen viele Firmen mit ihren produzierenden Maschinen auch nicht. Was du uns hier vermittelst bzw. vermitteln möchtest, erscheint meiner Wenigkeit mehr blabla als vernünftige Gedanken, über die man nachdenken kann.
  2. Ach du liebe Güte. Es gibt keinen analogen Projektor, der Jahrzehnte lang hält – ohne Jahrzehnte der Wartung. Und wie die Wartung oft aussieht, wissen wir - die grausamen Amateur-Basteleien an so vielen alten analogen Projektoren sprechen für sich. Das DCI-Projektoren weitestgehend dem Zugriff von bastelbegeisterten Betreibern und Vorführern entzogen sind, ist für mich einer der großen Pluspunkte von DCI. Ist sicher eine neue schmerzliche Erfahrung von Betreibern, für Wartung kompetente Techniker bezahlen zu müssen, aber anderswo ist das je schließlich auch üblich - ungefähr seit Beginn der industriellen Revolution. @brillo: Es tut mir leid, denn da widerspreche ich - es gibt genügend Kinobetreiber und Filmvorführer, die Wert auf ihre Filmprojektoren legen und diese auch dementsprechend gewartet und gepflegt haben die ganzen Jahre und ich kenne einige Filmprojektoren, die mittlerweile 40 bis 50 Jahre auf dem Buckel haben und immer noch wunderbar funktionieren. Ich weiß nicht, wieviele Vorführräume du in deinem Leben schon gesehen hast, aber diese Verallgemeinerung deiner Erfahrungen, die anscheinend schlechter Natur sind, ist völlig daneben. Und was hast du gegen bastelbegeisterte Kinobetreiber und Vorführer, es gibt genügend, die wissen, was sie da tun und dann finde ich es ziemlich überheblich von dir, so zu tun, als wäre alles schlecht, was nicht von einer Technikfirma gemacht wird. Auch Techniker pfuschen und da habe ich schon ein paar sogenannte Techniker erlebt aber deswegen behaupte ich auch nicht, alles sind Pfuscher.
  3. Was sagt das uns? Man kann da zum Beispiel interpretieren, das die analogen 35mm Projektoren so gut sind, das man nicht nagelneue installieren muß, sondern gebrauchte Projektoren reichen - wobei wie alt waren diese gebrauchten Projektoren und in wie weit wurden diese überholt und modernisiert - das läßt sich aus solch einer Aussage nicht herauslesen. Man kann auch sagen, das analoge 35mm Projektoren eine längere Lebensdauer als digitale Projektoren haben und man daher nicht immer nagelneue 35mm Projektoren bei einer Kinoeröffnung benötigt. Aufgrund der langen Lebensdauer von den analogen Projektoren sind die Vergleiche, die besonders die oceanic-Gruppe anstellt - null Prozent Verkauf von analpogen Projektoren, 100 Prozent Verkauf von Digitalprojektoren - einfach ohne Aussagekraft. Neue analoge 35mm Projektoren wurden in den letzten Jahren nur dann benötigt, wenn es Neubauten von Kinos gab - da aber mehr Kinos im Endeffekt geschlossen wurden als eröffnet - gab es sicherlich gute gebrauchte Projektoren auf dem Markt und die Kinotechnikfirmen haben diese gerne weiterverkauft, denn sie verdienten an der Überholung mehr als an einer neuen Maschine. Daher wurden weniger neue 35mm Projektoren verkauft. Und ich bin mir sicher, das in ein paar Jahren viele Kinobesitzer sich wundern werden, wenn ihr Digitalprojektor seinen Geist aufgibt und/oder veraltet ist und sie in einen neuen investieren müssen - da höre ich dann schon: Was, jetzt schon ein neuer Digitalprojektor - die 35mm Projektoren haben doch Jahrzehnte gehalten.
  4. eine kleine bescheidene Frage: Woher stammen diese Informationen?
  5. Aber dann auch per Hand auf und zu kurbeln :lol: 8) :lol:
  6. wenn Du so viel Fachkunde hast, dann laß uns Unwissende doch daran teilhaben - ich jedenfalls habe vor 20 Jahren die alten Kolben wirklich in Putzlappen gewickelt und dann zerstört und das hat damals schon super funktioniert - die Plastikhüllen konnte man dafür nicht so benutzen. Und wie schon odiug und fabian schon schrieben, sind die sogenannten Wischlappen besser als die Plastikhüllen. Sicher zum Festschrauben der kolben waren die Hüllen eindeutig besser, aber ich denke, jeder hat so eine Hülle noch rumliegen und nimmt diese dann eben zum Wechseln der Kolben und zu sonst nichts. So, recon und was sagt Dein Sachverstand?
  7. was soll uns das sagen? Ich sehe zwar, das 3D die Hälfte des Umsatzes gemacht hat, aber was mir fehlt, sind die Bezugswerte - was kostet 2D und was kostet 3D die Eintrittskarte?
  8. bei solch einer Umfrage / Statistik fällt mir immer nur der Spruch ein: Trau keiner Statistik / Umfrage, die du nicht selbst gefälscht hast. Und dieser Spruch birgt viel Wahrheit in sich.
  9. Na, wenn das keine Idee ist, man könnte ja bei den Filmen, in denen man eine Pause macht, Werbung zeigen :lol: 8) :lol:
  10. Lese erstmal die Hausordnung und was da steht, bevor du dich hier aufregst über Persönlichkeitsrechte usw. Dir ist jederzeit freigestellt, die Taschenkontrolle zu verweigern, aber dann ist dem Kinobesitzer auch frei gestellt, dir den Zutritt zu verweigern - also was willst du denn ?
  11. Martin, ich habe in meinem langen Leben als Filmvorführer schon die tollsten Einlegemethoden gesehen - manchesmal habe ich richtig gestaunt, wie man auf diese Art kommen kann und ich konnte es nicht nachvollziehen, daher ist es sehr gut möglich
  12. @jong17: Laut der Hausordnung des HDF - bei der ich davon ausgehe, das sie juristisch geprüft wurde, bevor sie veröffentlicht wurde - ist eine Taschenkontrolle eine freiwillige Sache. Weigert sich der Besucher aber, seine Taschen kontrollieren zu lassen, dann hat das Kino das Recht, bzw. kann das Kino den Zutritt zum Saal verweigern. Was bedeutet das: Man hänge diese Hausordnung deutlich sichtbar aus - am besten in der Nähe der Kasse - und am Einlaß verweise man bei solchen Problemen dann auf die Hausordnung. Sollte der Kunde dann Probleme machen, dann ruft man die Polizei. Und dann erteilt man ihm im Beisein der Ordnungshüter ein eindeutiges Hausverbot. Man sollte auch bei auftretenden Problemen immer einen zweiten Mitarbeiter hinzuziehen zwecks Zeugen etc.
  13. Man beachte das Einlegeschema oben rechts an dem Digital-Reader - aber man muß schon sagen - Kreativität haben diese Filmeinleger schon, man sollte dieses Bild doch einfach an die Verleiher senden, da können die schön auf Kosten dieses Kino neue Kopien ziehen :lol: 8) :lol:
  14. Also, ich habe die Hausordnung hier insgesamt mal reingestellt - diese steht auf der Webseite vom HDF und ich glaube nicht, das diese nicht rechtens ist, denn der Verband hat auch seine Juristen und würde auch nichts öffentlich ins Netz stellen, was rechtlich nicht haltbar ist. Lest sie einfach mal durch und dann könnt Ihr weiter über den Sinn und Unsinn, die rechtliche seite und sonstiges diskutieren. Viel Spaß H A U S O R D N U N G Liebe Gäste ! Kino ist ein Ort der Unterhaltung, Spannung und Fantasie, aber auch ein Ort der Gemeinschaft. Damit diese Gemeinschaft von uns allen positiv erlebt wird, gibt es ein paar Regeln, die für jeden Kinobesuch in unserem Haus gelten: 08/2005 Jugendschutz ist wichtig, Filme haben Altersgrenzen - wir achten darauf! Kinder und Jugendliche dürfen grundsätzlich nur Zutritt zu solchen Filmvorführungen erhalten, die für ihr jeweiliges Alter von der Freiwilligen Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (FSK) freigegeben worden und zu bestimmten Zeiten beendet sind. Seit 1. April 2003 dürfen Kinder ab 6 Jahren in Begleitung einer personensorgeberechtigten Person auch solche Filmveranstaltungen besuchen, die von der FSK ab 12 Jahren freigegeben sind. Auszüge aus dem geltenden Jugend-Schutzgesetz (JuSchG) und die Altersfreigabe unserer Filme finden Sie jeweils an der Kasse. Fragen beantworten unsere Mitarbeiter gern. Bestehen Zweifel über das Alter unserer minderjährigen Gäste, sind wir verpflichtet, deren Alter zu überprüfen. Wer sich in einem solchen Fall nicht ausweisen kann oder will (durch Pass, Personalausweis, Schülerausweis pp.), darf daher keinen Eintritt erhalten. Wir bitten um Ihr Verständnis. Piraten leben gefährlich - ganz besonders im Kino! Filmpiraterie ist kein Kavaliersdelikt. Sie verursacht ernorme wirtschaftliche Schäden im mehrstelligen Millionen-Euro-Bereich und mit jährlich steigender Tendenz. Filmpiraterie - also zum Beispiel jede Art der Aufzeichnung von Filmen im Kinosaal - ist eine strafbare Handlung. Wir sind unseren Lieferanten (Filmverleihfirmen) gegenüber verpflichtet, alles Zumutbare zu tun, um Filmpiraterie im Kino zu unterbinden. Dazu gehört auch, dass wir im Verdachtsfall unsere Gäste und/oder deren Taschen, Rucksäcke pp. stichprobenartig oder systematisch kontrollieren können. Sie sind nicht verpflichtet, eine solche Kontrolle zu akzeptieren; wir behalten uns im Falle Ihrer Weigerung aber vor, Ihnen keinen Eintritt zu gewähren. Außerdem weisen wir darauf hin, daß wir jegliche Pirateriehandlung - also Abfilmen im Kinosaal, Tonaufzeichnungen etc. - sowohl den Strafverfolgungsbehörden als auch unseren Lieferanten anzeigen und die Beschlagnahme von Aufzeichnungsgeräten veranlassen werden; auch die Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen behalten wir uns vor. "Schmuggler" sind im Kino unerwünscht! Wir sind nicht nur ein Kino, sondern auch ein konzessionierter und behördlich kontrollierter Gastronomiebetrieb. Wir investieren Ideen, Arbeit und Geld, um unseren Gästen ein möglichst breites und qualitativ hochwertiges Angebot an Getränken, Snacks, Süßwaren etc. anzubieten. Wie jeder andere Gastronomiebetrieb lehnen wir es daher ab, dass Gäste in unseren Räumen mitgebrachte Getränke, Snacks, Süßwaren und ähnliches verzehren. Gäste die diese Regelung nicht akzeptieren, müssen damit rechnen, dass wir von unserem Hausrecht Gebrauch machen und ihnen den Zutritt zu unseren Räumen verwehren. Ohne Eintrittskarte läuft nichts! Jeder Gast, der in unserem Haus einen Film anschaut, muß im Besitz einer gültigen Eintrittskarte sein, und zwar für die gesamte Dauer des Kinobesuchs. Die Einhaltung dieser Verpflichtung wird auch von Kontrolleuren unserer Lieferanten überprüft, die uns bei Regelverstößen schadensersatzpflichtig machen. Gäste, die im Kinosaal ohne gültige Eintrittskarte angetroffen werden, sind daher zur Zahlung einer Vertragsstrafe in Höhe von 50,-- € verpflichtet und erhalten Hausverbot. Reservierte Eintrittskarten, die nicht spätestens 30 Minuten vor dem angekündigten Vorstellungsbeginn abgeholt sind, können wir frei verkaufen. Zum Schluss: Wir haften insbesondere bei Sachschäden - auch wenn unsere Erfüllungsgehilfen sie verursachen - nur für Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit; bei Personenschäden (Leben, Körper, Gesundheit) haften wir für Verschulden im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen. Bei Stromausfall, Feuer etc. Panik vermeiden! Beachten Sie die Durchsagen oder Anweisungen unseres Personals. Alle Rettungswege und Notausgänge sind markiert und auch bei Stromausfall beleuchtet. Wenn Sie das Kino und seine Nebenräume so ordentlich hinterlassen, wie Sie es selbst gerne vorfinden möchten, nützt das allen Gästen. Müllbehälter sind in ausreichender Anzahl vorhanden. Beanstandungen melden Sie bitte sofort an unser Servicepersonal. Das Hausrecht wird durch den Eigentümer, seinen Theaterleiter oder dessen Stellvertreter ausgeübt. Bitte leisten Sie den Anweisungen unseres Personals Folge. Und wenn Sie jetzt noch so freundlich sind, im Kinosaal Ihr HANDY auszuschalten, wünschen wir Ihnen: Gute Unterhaltung und viel Spaß!
  15. Odiug, ich habe nicht geschrieben, das der Einlaß dem Besucher einfach die Tasche wegnimmt und dann durchforstet, sondern ich sage nur, das ich das erstens in die Hausordnung schreiben kann und zweitens bedeutet das dann für den Einlaß, das er den Kunden fragen kann, ob er bitte seine Tasche, Rucksack etc. mal öffnet und man reinschauen darf. Verneint der Kunde dies, dann weist man ihn auf die Hausordnung hin und erklärt ihm gleichzeitig, das er gerne sein Geld für die Eintrittskarte an der Kasse zurückbekommt. Oft wird das folgendermaßen formuliert: Piraten leben gefährlich - ganz besonders im Kino! Filmpiraterie ist kein Kavaliersdelikt. Sie verursacht enorme wirtschaftliche Schäden im mehrstelligen Millionen-Euro-Bereich und mit jährlich steigender Tendenz. Filmpiraterie - also zum Beispiel jede Art der Aufzeichnung von Filmen im Kinosaal - ist eine strafbare Handlung. Wir sind unseren Lieferanten (Filmverleihfirmen) gegenüber verpflichtet, alles Zumutbare zu tun, um Filmpiraterie im Kino zu unterbinden. Dazu gehört auch, dass wir im Verdachtsfall unsere Gäste und/oder deren Taschen, Rucksäcke pp. stichprobenartig oder systematisch kontrollieren können. Sie sind nicht verpflichtet, eine solche Kontrolle zu akzeptieren; wir behalten uns im Falle Ihrer Weigerung aber vor, Ihnen keinen Eintritt zu gewähren. Außerdem weisen wir darauf hin, daß wir jegliche Pirateriehandlung - also Abfilmen im Kinosaal, Tonaufzeichnungen etc. - sowohl den Strafverfolgungsbehörden als auch unseren Lieferanten anzeigen und die Beschlagnahme von Aufzeichnungsgeräten veranlassen werden; auch die Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen behalten wir uns vor. "Schmuggler" sind im Kino unerwünscht! Wir sind nicht nur ein Kino, sondern auch ein konzessionierter und behördlich kontrollierter Gastronomiebetrieb. Wir investieren Ideen, Arbeit und Geld, um unseren Gästen ein möglichst breites und qualitativ hochwertiges Angebot an Getränken, Snacks, Süßwaren etc. anzubieten. Wie jeder andere Gastronomiebetrieb lehnen wir es daher ab, dass Gäste in unseren Räumen mitgebrachte Getränke, Snacks, Süßwaren und ähnliches verzehren. Gäste die diese Regelung nicht akzeptieren, müssen damit rechnen, dass wir von unserem Hausrecht Gebrauch machen und ihnen den Zutritt zu unseren Räumen verwehren. Ist ein Auszug aus einer Hausordnung, die auf meinem Computer rumliegt - war mal ein Vorschlag vom Verband - glaube ich jedenfalls
  16. Ich sehe das anders. Wenn der Kunde die Hausordnung anerkennt, dann habe ich das Recht die Taschen zu kontrollieren - erkennt er sie nicht an, dann muß er gehen - so ist das mal und in meinen Augen nicht anders. Und ich kann in die Hausordnung so einiges schreiben - nur ist die frage, ob ich dann auch Kunden habe.
  17. stimme odiug da völlig zu, das größte Problem sind da die Besucher und ihre Pünktlichkeit - seit über einem Jahr spielen wir nur noch zwischen 12 und 15 Minuten Vorprogramm und es gibt immer noch genügend, die meinen, es reicht, wenn man eine halbe Stunde nach Vorstellungsbeginn kommt.
  18. Edit: abgetrennt aus folgendem Beitrag: http://forum.filmvorfuehrer.de/viewtopi...0&start=45 @T-J: So einfach ist das nicht, wie du denkst oder hier schreibst - wenn jemand eone Eintrittskarte für einen Film erwirbt, dann erkennt er auch die bestehende Hausordnung an und in der kann sehr gut stehen, das auf Grund der vorhandenen Gefahr des Abfilmens von Kinofilmen Taschenkontrollen stattfinden können.
  19. Verwechselst du eventuell Schnitt und Zensur - jeder Film wird geschnitten, das heißt aber nicht, das er zensiert wird . Schnitt bedeutet nur, das ein paar Menschen wie Regisseur, Cutter, Produzent ihre Vorstellungen, wie der Film dem Besucher präsentiert wird umsetzen - das ist keine Zensur und daher lass bitte doch solche unqualifizierten Äußerungen wie der Bundesbürger wird entmündigt usw. - für solche Äußerungen gibt es andere Plätze, wo man sie sagt - wie im Wahlkampf und auf Parteitagen oder Fernsehdiskussionen - also laß die Aussagen bitte auch dort :lol: 8) :lol:
  20. @3dcg: Ich gehe, davon aus, das Du mit dem ersten Film den DA VINCI CODE meinst - um den geht es aber nicht, ich rede von dem jetzigen Film ILLUMINATI
  21. Haben wir das selbe Buch gelesen? eine Frage: Wie bringst du ein 700 Seiten Buch in 138 Minuten unter? Und wenn man das betrachtet, dann hält er sich schon relativ gut an die Romanvorlage - jedenfalls in meinen Augen.
  22. Ich habe ihn mir gestern abend in OV angesehen und fand ihn sehr kurzweilig und um einiges besser als der Da Vinci Code - und ich finde auch, das der film sich relativ gut an die Romanvorlage hält. Eine Pause da zu machen ist denke ich gar nicht so falsch, denn es gab schon einige Leute die während des Filmes auf die Toilette gingen und das kann dann schon relativ störend sein
  23. pepu

    cineplexx bozen

    da habe ich schon anderes gehört und manche der "Vorführer" - die ich eher als Knöpfchendrücker bezeichnen würde bis auf zwei, drei Ausnahmen -werden sicherlich nicht zugeben, wenn mal was nicht so tolle klappt.
  24. pepu

    cineplexx bozen

    Wieso ??? Im CineCitta funktionierts doch auch, fast nur noch digital,das neue Rundkino in Dresden ist auch voll - Digital ohne 35mm Backup ! Wie kommst du darauf, das im Cinecitta alles tadellos funktioniert?
  25. Stimme preston sturges da völlig zu. Für mich ist eine Filmstory gut, wenn es Menschen gibt, die sich das dann im Kino ansehen - wenn es viele sind, dann ist das eben auch noch ein Erfolg für die Produzenten und man darf nicht vergessen, Filme werden produziert um damit Geld zu verdienen und nicht um einen Preis für die beste Filmstory zu bekommen. das Kino lebt vom Mainstream und das heißt Unterhaltung und nicht Filmkunst.
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