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Majorsmith

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Alle erstellten Inhalte von Majorsmith

  1. Fie FP's haben einen vorzüglichen Bildstand in der Horizontalen, dafür öfters seitliches Bildwackeln :?
  2. Majorsmith

    King Kong

    Mir lag ein Schreiben des Verleihs vor, die Pause sei nach Akt 4a zu setzten, dies sei der Wunsch Peter Jackson's. Deshalb wurde der 4. Akt ja überhaupt geteilt. Das Pausenzeichen war an dieser Stelle Ankopiert, nicht rangeschnippselt. Es ist im Stil der restlichen Credits, sehr geschmackvoll und nostalgisch :D. 73 Minuten sind auch nicht zu früh, mit dem ganzen Vorprogramm, Trailer, Werbung kommt man bestimmt auf 90min bis zum Break
  3. Majorsmith

    King Kong

    Wenn schon vom Regiesseur die Pause vorgemerkt ist, soll man sie auch dort machen: Ende Akt 4a :!:
  4. Majorsmith

    King Kong

    Ich habe bis jetzt noch kein Bild gesehen, wo der Affe "echt" wirkte. Sieht irgendwie gezeichnet aus :roll: Auch mir ist der Verriss des 76er Remakes negativ aufgefallen. Der Film war damals ein Riesenkinospektakel mit verblüffend guten Tricks. Negativ war lediglich der permanent aufrechte Gang King Kong's, der ein Mensch im Affenkostüm nahelegte. Wenn ich lese, dass amerikanische Kritiker beim Ansehen des neuen King Kongs bei den traurigen Szenen zu Tränen gerührt wurden, kommt mir dies etwas "affig" vor, ist doch die ganze Machart als Seelenloses Computermachwerk durchschaubar. Den ganzen Bits und Byte-Filmen fehlt einfach irgendwie die "Wärme", sie sehen klienisch und steril aus. Die Kinoleinwand ist zum riesigen PC Game-Monitor mutiert :(
  5. Das muss doch jeder für sich entscheiden, was einem ein Titel wert ist! Ich würde für bestimmte Titel vielleicht 300 Euro und mehr bezahlen, für die Du ev keinen Cent ausgeben würdest. Kommt doch nicht nur auf's Format an sondern den Filmtitel an. Da 16mm Kopien nicht die Auflage von 35mm haben/hatten, werden die sogar z.T. deutlich höher gehandelt als deren in 35mm.
  6. Der Film hatte wohl zu jeder Aufführung eine andere Spielzeit. Die längste Angabe dürfte wohl die Roadshow-Kopie in 70mm haben. Die 35mm Kopien der Erstaufführung sollen schon kürzer gewesen sein. Wiederaufführungen der kommenden Jahre hatten wieder z.T. abweichende Lauflängen. Dann kommt wohl noch drauf an, ob mit oder ohne Ouverture und Intermission und Exitmusic gerechnet wurde. Ich denke die Scorsese_Fassung von 1993 (zu der Loren und Heston 1993 selbst noch erschienen) dürfte mit 184 min die wohl akkuratste Fassung sein. Gruss Christian
  7. OK, sie haben sich also zumindest die Mühe gegeben, es im Ansatz wie damals zu gestalten. Wenn man dies heute im regulären Betrieb machen würde, müsste man sich wohl dauernd anhören, was denn los ist, weshalb kommt so lange kein Bild und wenn's dann kommt, geht der Vorhang noch zu spät auf :roll: Mir wärs auch lieber, man würde dem Kinobesuch wieder das Ambiente eines Theaterbesuchs angedeihen lassen. Aber eben, these were the times, they never come back :cry: Da filmempire diese Zeiten anscheinend noch miterlebte, oder gar mitgestaltete, nehme ich den Haarspalter hiermit zurück, sorry :oops:
  8. Haarspalter :roll: War doch absolut in ordnung!
  9. Also auf den Riesenaffen hat doch nun wirklich keiner gewartet (ausser Herr Jackson). Der Originalfilm galt seinerzeit als 8. Weltwunder, nie zuvor hatte man solche Bestien auf der Leinwand bewundern können. 70 Jahre später haben wir doch alle Monstervariationen durch, der Affe reisst keinen mehr vom Hocker. CGI übrigens omnipräsent, die Schauspieler standen wohl zu 95% der Drehzeit im grün verhhängten Studio rum. Sieht alles so unecht aus. Und können sich die Herren Regieseure nicht mal merken: ein Film muss nicht unbedingt laut und actionüberfrachtet daherkommen um gut zu sein :roll:
  10. Durch umdrehen der Schaltrolle bringst Du die "gesunde" Zahnseite nach vorn, vorausgesetzt sie wurde nicht schon mal gedreht :wink:
  11. Weiss nicht, weshalb alle Welt dem K40 nachtrauert. Der war doch immer zu teuer, hatte einen furchtbaren Farbstich wenn man ohne Filter aufnahm und die Kassette billigst gefertigt, so dass der Film beim Transport oft "pumpte", was sich dann als Unschärfe und wackeligen Bildstand äusserte. Weiss noch, wie ich als 12 Jähriger damit begann und jeweils enttäuscht war, wenn nach wochenlanger Wartezeit der Film endlich wieder von der Enwicklung kam :(
  12. Hallo! Also, wir kommen extra aus der Schweiz angedüst. Gibts da , übers Forum ev die Möglichkeit Pässe oder Plätze zu reservieren. Möchte nach der langen Anfahrt nicht vor ausverkauftem Haus drausen bleiben müssen :oops:
  13. Wieso Weekend-Pass, ist doch mitten in der Woche?! Bitte Infos posten, da muss ich auch hin! Hey SuperCinerama, auch mit dabei?!
  14. Diese "Stroboskopartigen" Effekte bei schnellen Bewegungen in Gladiator gingen mir auch gehörig auf den Senkel. Bei "Königreich der Pimmel" :lol: war dies bei den Kampfszenen schon wieder der Fall. Meines erachtens ein Stilistisches Mittel von Ridley Scott. Allerdings bei solchen Filmen völlig fehl am Platz, dass soll sich der Gute doch für seine Werbefilme aufheben. :evil:
  15. Vorführanweisungen waren in den 50er/60er Jahren bei den Grossfilmen fast standart. Habe eine traurige Vorführung von Star Trek-The Motion Picture miterlebt: Der Film startete mit der wundervollen Ouverturenmusik von Jerry Goldsmith, kopiert auf Schwarzfilm. Der unbedarfte Vorführer meinte einen Defekt am Projektor zu haben, da kein Bild und unterbrach die Projektion. Nach etlichen Minuten begann der Film holperig mitten in den Credits :evil:
  16. Das war doch schon immer so bei SW, eine Verbeugung vor den alten Serials ala Flash Gordon, Buck Rogers usw!
  17. Uiii! Dazu wüsste ich gerne mehr! Habe seit ein paar Jahren eine FP6 in meinem Heimkino und teile ansonsten Deine Begeisterung für die Marke vollends Gruss Christian
  18. 16 Akte waren es damals, wenn die Ouverturen- und Intermissionmusik, die auf Schwarzfilm kopiert war, dabei waren. Der Film befindet sich jetzt auf 4 grossen Wickeln, da ich mit 1800m Trommeln spiele. Perfo sieht normal aus, Zähne der Schaltrolle sind tatsächlich schmaler als die der Transportrollen, war mir bisher noch gar nicht aufgefallen :oops:
  19. Danke für die Einladung! Möchte aber nicht unbedingt mit dem ollen Ben-Hur nach Stuttgart fahren. Es darf auch etwas unkonventionell sein. Geht das ev auch mit Phono-Vorverstärkern. Möchte nicht wegen dem einen Film mein Heimkino auf Professionelle Magnettonwiedergabe up-daten. Die meisten Filme mit Magnetton sind ja eh Rot und somit nicht gerade mein Fall. Gruss Christian
  20. Hallo liebe Mitglieder Habe eine alte 35mm 4-Kanal-Magnettonkopie, die ich dementsprechend "hören" will. Was brauche ich da an Equippment. Sollte möglichst günstig sein. Vorhanden sind: Philips FP6 mit aufrüstbarer 4-Kanal-Magnettoneinheit, ein Stereo-Lichttonvorverstärker, 1 Stereoverstärker, 5 Lautsprecher. Bin froh über jeden Input, danke!
  21. Hollywood: Einigung auf Standard für digitales Kino [09/09/2004] Knackpunkt ist die Finanzierung. Die US-Filmindustrie hat sich auf einen Standard für digitales Kino geeinigt. Wie die Industriegruppe Digital Cinema Initiatives LLC mitteilte, haben sich die grossen Hollywood-Studios auf die wichtigsten technischen Spezifikationen für digitale Filmprojektoren festgelegt. Der formale Industriestandard wird in der Version 5.0 der freiwilligen DCI Technical Specification am 30. September vorliegen. Dieser bereits erwartete Schritt gibt die Bahn frei für die Entwicklung digitaler Projektoren für Kinos. Gleichzeitig erreicht auch der Streit über die Finanzierung der Digitalisierung seinen Höhepunkt. Die Einigung auf einen Industriestandard erlaubt es Herstellern digitaler Filmprojektoren die Entwicklung und Produktion voranzutreiben. Sie soll aber auch Kinos Sicherheit bei der kostspieligen Anschaffung der Technologie geben. Zurzeit sind nur wenige Kinos mit digitalen Projektoren ausgestattet. Die Kosten für die Digitalisierung eines Kinos liegen laut Wall Street Journal (WSJ) bei mehr als 100'000 Dollar pro Leinwand. Das können sich vor allem kleinere Kinos nicht leisten. Die Kinobetreiber meinen daher, dass die Studios die Kosten tragen sollten, weil sie beim Vertrieb ihrer Filme auch am meisten einsparen. Zurzeit kostet die Distribution der Filmkopien laut WSJ den Filmproduzenten alleine in den USA rund eine Mrd. Dollar jährlich. Auch eine teilweise Übernahme der Digitalisierungskosten durch die Studios scheint den Kinobetreibern angesichts der geringen Halbwertszeit digitaler Technik zu wenig. Die Studios halten dem entgegen, dass Kinos ihr Publikum verlieren werden, wenn sie nicht auf digitalen Betrieb umstellen. Die Digital Cinema Initiatives wurde 2002 von Disney, 20th Century Fox, MGM, Paramount, Sony Pictures, Universal Pictures und Warner Bros gegründet. (pte)
  22. Elmer Bernstein: 1922-2004 Elmer Bernstein, the amazingly prolific composer who wrote the memorable theme for The Magnificent Seven among other scores, died Wednesday in his sleep at his home in Ojai, California; he was 82.
  23. Der Trailer sagt doch alles: sieht aus wie League of the extraordinary Gentlemen. Actiongedöns auf Playstationniveau statt anständiger Grusel. Hirn an Kasse abgeben und Popcorn einfüllen :?
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