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Wer weiß, vielleicht lief das ganze ja auch im Saal 2: http://www.kinokompendium.de/thalia.htm Bei der angegebenen Bildwandgröße von 1,5 m x 1,2 m hätte man bei BH in 16mm Vollbild sogar ein bildwandfüllendes Erlebnis :lol:
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N'Abend, langsam ist es ja wieder soweit, die IFB rücken näher. Meine Idee war, dass in diesem Thread alles "rund um die Berlinale" eine Heimat findet. Ich fange mal an: Es gibt eine neue Spielstätte in diesem Jahr: das Haus der Berliner Festpiele, genauer gesagt der große Saal. Er wird die vollen 10 Tage bespielt. http://www.berlinale...inos/index.html Technik Analog Kinoton FP, Digital Barco mit Dolby DSS. Vielleicht sieht man sich dort ja mal, ich werde zusammen mit Kollegen hinter der Scheibe stehen. Schönen Gruß, Sascha Edit: Desweiteren neu: Das "CineStar Event Cinema" wird ebenfalls Spielort der Berlinale-
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Nun, das sollte aber 1998 schon keine Neuigkeit mehr gewesen sein, wo es doch DTS schon einige Jahre gab... ;-) Für die Rebellen hier im Forum fände ich eigentlich am Besten: 4 - Die Knastzelle*. * ohne Internetzugang.
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Gähn - danke für diesen extrem wertvollen Hinweis. Dass der Film offiziell in Dolby SR gemischt wurde, ist mir auch nicht erst seit gestern bekannt. Während ich das hier schreibe läuft der Film aber in besagter Kopie neben mir - und deshalb erlaubte ich mir, meinen Höreindruck hier wiederzugeben.
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Moin Salvatore, leider keine Original-Startbänder mehr vorhanden. Die Aktschachteln tragen die bekannten roten "Dolby Stereo"-Aufkleber. In SR sind die Stimmen sehr schwer verständlich, zischeln und zerren und die Transparenz fehlt insgesamt, als würde die gesamte Mischung kollabieren. Gruß, Sascha
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Guten Abend in die Runde, bekanntlich ist "Mississippi Burning" ja eine der frühen Dolby SR-Mischungen. Mir liegt hier eine Kopie der deutschen Erstaufführung vor, kopiert von Geyer Berlin. Interessanterweise klingt diese nur in Dolby A akzeptabel, man kann sie keinesfalls in Dolby SR spielen. Getestet auf DFP-D3000, aber auf dem CP-500 wars genau dasselbe Phänomen. Die deutsche Fassung also nur in Dolby Stereo A? Grüße, Sascha
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... und ich nehme an dass Kinos, die den Film (4k DCP) in 2k spielen nur 1/4 des Eintrittspreises nehmen, entsprechend dem Auflösungsunterschied?
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??? Diese Anfeindung verstehe ich nun nicht - hätten wir aus dem 1000W Kinoton Lampenhaus noch mehr rausgekriegt (wir drehten schon kurzzeitig auf 65 A hoch!), hätten wir es getan. Ich glaube die einzige Äußerung die ich gemacht hatte war, dass es sich bei TRM um eine sehr dichte Kopie handelt, die durchaus NOCH mehr Licht vertragen hätte. Insofern stehen wir doch auf der selben Seite..? Finde es nicht nett hier nun nachzutreten. Dennoch nichts für Ungut!
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Das ist alles, was definiert ist - andere Formate gibt es lt. DCI nicht - PUNKT. Natürlich schreibt mir keiner vor, wie ich mein Bild auszufüllen habe.
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GROBI.TV Feature über 4K etc.
showmanship antwortete auf Sony Digital Cinema's Thema in Digitale Projektion
Mit einem Stack würde es theoretisch natürlich gehen. btw, CineAlta ist als Produktbezeichnung seit einiger Zeit passé, "Sony Digital Cinema 4K" bzw. "Sony Digital Cinema 3D" schimpft es sich nun. Mit deiner restlichen Aussage hast du natürlich Recht. -
Auf die Steilvorlage muss ich nun doch einmal antworten. Ein "THX Sound System", installiert von einer Fachfirma aus dem Süddeutschen Raum und THX Repräsentanz wird dann mittels des Hokus-Pokus-Abakus-Spielzeuges folgendermaßen eingemessen: (Alles echte Beispiele aus THX-Häusern!) Hier übrigens noch einmal ein gutes Beispiel, wie man garantiert dafür sorgen kann, dass bei D-Cinema LPCM-Ton die Surrounds spätestens beim zweiten Film durch den Raum fliegen: Desweiteren ist die eingebaute THX-Weiche ja wohl so dermaßen schlecht, dass man damit wirklich nicht werben will. Also, bitte nicht mehr über THX reden, das ist in der Realität in den meisten Fällen G-R-U-S-E-L-I-G. Grüße, Sascha
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War es im Cinemaxx Potsdamer Platz der Saal 1 oder Saal 3?
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Nochmal die Frage: Welches Kino, welcher Saal?
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Noch Fragen?
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Welches Kino und welcher Saal?
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Jens, für den Beitrag gibt's einen Fleißaufkleber ins Heft! ;-) Es ist eigentlich alles gesagt, obschon mich die Antworten auf meine o.g. Fragen noch immer interessieren würden, um ein besseres Bild von dem Problem zu haben. Also: bitte nicht mehr als drei von den üblichen KCS / JBL Kisten pro Endstufe. Nicht wie mans gerne sieht, 10 Stück pro Endstufe. Passend zu dem Thema, erst neulich wieder in dem 600 Plätze Premierensaal eines deutschen Multiplexes erlebt, THX-Soundsystem von Kinotod, imposante Anzahl von Verstärkern amerikanischer Herkunft. Nach getaner Arbeit kurze Digitalplaylist zum subjektiven Hör- und Sehtest zusammengestellt, Lautstärke auf Dolby Level 6.0 eingestellt, also schon in Erwartung einer schelcht eingemessenen Anlage etwas runtergeregelt. Dennoch gab es wohl im BWR während die Show lief ein nettes Lichtspektakel, da sämtliche Verstärker bei Trailern wie Mission Impossible etc. lustig anfangen zu klippen bzw. sogar in den Protect-Modus zu gehen. Und das ganze noch nicht mal bei Referenzpegel! Das ganze zeigt nur wieder einmal, dass es selbst in sog. Prestigesälen, ehemals THX-zertifiziert, üblich ist, unterdimensionierte Anlagen ohne jede akk. Potenz zu verbauen. Von der Klangsoße die sich dort ergoß (EQ!!) möchte ich garnicht erst reden. Grüße aus DK, Sascha
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Bitte ein paar mehr Angaben zur verbauten Technik: Verstärker, Lautsprechersystem, ...? Trat das Problem erst auf, als ihr auf Digitalprojektion mit CP750 umgerüstet habt?
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Horizontaler Lensshift bei Kinoton Digitalprojektoren?
showmanship erstellte Thema in Digitale Projektion
Hallo liebe Kollegen, weiß jemand, wie groß der vertikale und horizontale (gibt es eine solche Möglichkeit überhaupt?) Lensshift-Bereich bei Kinoton-Digitalprojektoren in Prozent ist? Wäre für Aufklärung dankbar! Grüße, Sascha -
Kannst ja mal Bescheid sagen, wie das 4K bei euch dann aussieht, und obs Echtes 4K ist. Würde mich interessieren.
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Dolby Stereo A stellt wohl auch etwas andere Voraussetzungen als LPCM 24bit 96KHz, abgesehen davon, dass viele Anlagen auch schon damals a) nicht gut klangen (Jensg hat das schon angedeutet) und B) heillos unterdimensioniert (ein Stück 18" Sub muss reichen). Wenn man allerdings aus der vorhandenen "Scheisse Gold machen" muss, kann man als ersten Schritt z.B. die Hochtontreiber ersetzen, das bringt meist schon deutliche Verbesserung. Delphi Berlin z.B. hat ganz guten Ton, obwohl auf JBL Standardbasis. Sicher nicht perfekt oder vollfrequent, aber wesentlich besser. Standard JBL / KCS 2-Wege-Equipment, von sog. "Fachfirmen" (K..., F.., C...P... u.a.) installiert, markiert nach unten hin schon ziemlich das qualitative Ende. Gut, VEB Geithain klang noch schlechter...
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Die drei letztgenannten Firmen bieten gleichermaßen brauchbare Systeme für Kinos, obschon die Frage so pauschal nicht zu beantworten ist. Zum Rest... naja. Oft zu finden.
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http://3dtv.at/products/Player/Index_de.aspx ;-)
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Früher war mehr Lametta ;-)
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Ich meinte mit "70mm Objektiv" nicht die Brennweite, sondern die Produktbezeichnung (Sprich ein Objektiv für die 70mm-Projektion, geht m.E. aber auch ausgezeichnet für 35mm). "Warum neue Objektive kaufen", ganz leicht beantwortet: weil du bei 190mm nur schwerlich etwas wirklich (nach heutigen Maßstäben) gutes kriegen wirst. Wobei ich jetzt ehrlich gesagt auch überfragt bin, ob es bei ISCO die 70mm-Objektive auch mit Brennweiten bis 190mm gibt. Am einfachsten wäre mit Sicherheit sich ein 95mm-Objektiv zu besorgen (die gibts als Ultra Star HD Plus bis 100mm, ansonsten gibts auch andere brauchbare wie Ultra Star HD, Super Cinelux etc.) und den ES Cinelux Anamorphoten "umgedreht" zu verwenden, Jens schrieb hier ja schon öfter, wie man das am besten anstellt.
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Ich möchte hier nochmal etwas ergänzen, da meine Höreindrücke gerade noch recht frisch sind. Die folgenden Angaben sollen nur der Transparenz dienen - und um den Vorwürfen vorzubeugen, hier würde mit mehrerlei Maß gemessen. Vorneweg: Die Surrounds sind, obschon in meinem 20m² Wohnzimmer von der Leistung gerade so ausreichend, ziemlicher Schrott und klingen nach nix. Sollen auch demnächst mal ersetzt werden. Gehört habe ich alle Beispiele die ich nenne auf folgender Anlage in meinem kleinen "Heimkino": Dolby CP-500 für Dolby SRD, keine EQ aktiviert, direkt raus aus dem Main Output in den Hauptprozessor DTS 6D Sony DFP-D3000 für Dolby SR, SRD, DTS, letztere über AUX1 und AUX2, alle über dieselbe EQ Sony DFP-D2000 für SDDS, selbe EQ wie im DFP-D3000. Die B-Kette ist logischerweise immer dieselbe: 3 Stück HPS SR-70 (bzw. "Klipsch Heresy III" in etwas verändertem Aussehen) 2 Stück KCS SR10 als Surround 1 db Audio Sub, 800W Aktiv Verstärker Tamps von Thomann. Nun zum Eingemachten: Folgende Hauptfilme habe ich zum Vergleich gehört: James Bond 007 - The World is not enough (Englische OV) Pearl Harbor (Englische OV) Hannibal (Englische OV) Goldeneye (Englische OV) Meine Beobachtung deckt sich exakt mit dem, was Stefan hier eingangs zu unserem Pearl Harbor-Hörvergleich auf der 4-Wege HPS4000-Anlage geschrieben hat. Durchweg bei allen Filmen fiel die bei SRD wesentlich geringere Dynamik auf, Der Wechsel von DTS / SDDS auf SRD wirkte fast immer so als würde man einen schweren Samtvorhang vor alle Lautsprecher stellen. Ausserdem auffallend: Geräusche, ja sogar ganze Orchestermusik, verschwindet teilweise in der SRD-Mischung! Besonders prägnant hier bei Pearl Harbor Akt 5, die orchestrale Untermalung während der Flugzeugsequenzen fehlt bei SRD nahezu komplett. Aber selbst bei größtenteils eher dialoglastigen Mischungen wie z.B. Hannibal (1. Akt) fällt die Transparenz und Offenheit, die SDDS und in etwas geringerem Ausmaß auch DTS bietet, bei SRD weg. Sprachen klingen plötzlich unnatürlich "nasal" und gedämpft. Besonders frappierend sind die Unterschiede zwischen den Verfahren bei Actionszenen. Wo SDDS eine schöne Dynamik aufweist (Eröffnungssequenz The World is not enough, Goldeneye, Pearl Harbor), klingt es beim direkten Wechsel auf SRD zwar genauso laut, aber wesentlich weniger dynamisch. Interessant war auch, wie gut hörbar die Unterschiede der Klangqualität der Surroundkanäle waren. Bei SDDS (trotz Lautsprechereinschränkungen) hörbar vollfrequent, bei SRD dann plötzlich nurnoch ein zermatschtes etwas, wie man es eher bei matrixcodiertem Analogton erwarten würde. Nun, weiter gehts mit dem Hörvergleich SDDS - SRD: Trailer Harry Potter Pt. III (US Version) Trailer Batman Begins (US Version) Trailer Wall-E (US Version) Trailer Earth (US Version) Trailer Transformers 2 (US Version) Trailer Paranormal Activity 2 (US Version) Trailer The Green Hornet (Deutsche Version) Trailer Die etwas anderen Cops (Deutsche Version) Trailer Kindsköpfe (Deutsche Version) Damit dieser Text hier nicht explodiert: alle Beobachtungen, die ich oben schon geschildert habe, konnte ich auch bei dieser bunt gemischten Trailerrolle machen. Interessant (und ärgerlich) wieder einmal, dass bei den drei deutschen Trailern die Unterschiede wesentlich kleiner waren als bei den US-Trailern - weil die Dynamik hier schon in der Mischung stark eingeschränkt war. Die US-Trailer klingen durchwegs (!) lebendig, offen und dynamisch. Gibt es einen Sprecher, ist dieser nicht wie in Deutschland üblich viel zu laut auf den Center gemischt, sondern passt angenehm ins Gesamtbild. Noch eine Sache zum Thema Subwoofer: Stefan hatte das irgendwo auf den vorausgegangen Seiten schon mal geschrieben, und ich möchte ihm dabei zustimmen: Bei SRD scheint es irgendwie nur ein "Bumm oder kein Bumm" zu geben, so eine merkwürdiges Wabbeln. Bei SDDS (und selbst bei DTS) klingt der Tiefbass wesentlich authentischer - bei schnellem Flak-Feuer sind es auch kurze, intensive Bassimpulse und kein Gedröhne. Fazit: SDDS (bzw. DTS) klang in 13 von 13 Fällen hörbar besser als SRD. In 3 von den 13 Fällen (die deutschen Trailer) war der Unterschied zwischen SDDS und SRD weniger ausgeprägt, da wenig Dynamik in der Mischung. Gerne bin ich für Kritik am Setup oder Anregungen offen, aber bitte sachlich und faktenbasiert. Schönen Abend: Sascha
