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Valentino

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  1. @3dcg Das war eine Werbeproduktion für Henkel, gedreht auf Super35 4Perf mit einer anschließenden 4K Abtastung. Filmmaterial war Kodak 250D. Ich war bei dem Dreh Videooperator. Ich Poste euch die Werbung, wenn sie im TV zu sehen ist. Eine Bitte an Cinerama, halte dich doch mal etwas zurück. Wegen dir ist mal wieder der ganzen Artikel von jetzt auf nachher explodiert und das lenkt wieder vom Thema des Artikel ab. Aber vielleicht kann man auch extra für dich eine eigene Forum Rubrik einrichten. Wem dann mal total langweilig ist, kann sich das mal durchlesen, aber das was du hier machst grenzt schon an fast an Belästigung.
  2. Ich verstehe einfach nicht, warum man nicht einfach beides, also 35mm und D-Cinema Kameras nebeneinander akzeptieren kann. Auch das ARRI den Zug verpasst ist stimmt nicht wirklich. Wo ist den im moment RED mit ihren wunderbaren 35mm Kameras, die weltweit bei jedem 2. Dreh zum einsatz kommen? Ach ja stimmt, RED hat ja keine 35mm Portofolio sondern nur eine einzige D-Cinema Kamera. Es ist ganz einfach warum ARRI noch 35mm und 16mm Kameras verkauft und verleiht, weil sie von der Kundschaft gefordert werden. Alleine die Verkaufzahlen der 416 und die Weiterentwicklung zur 416 HighSpeed zeigen doch, das der Markt für Filmkameras noch lange nicht tot ist oder irgendwas verschlafen hat. Sogar AAton hängen sich an den von ARRI wiederendeckten 2Perf Workflow und bringen eine 2perf Version der Penelope herraus. Schlafen die bei AAton wohl auch, wahrscheinlich alles Schlafmützen wie bei ARRI. Also ich war gestern beim Drehen sehr froh, das es 35mm gibt, weil welche D-Kamera schaft es schon 150 Bilder bei 4k aufzuzeichnen? Glaub mal garkeine, aber eine 435 ES hat damit erst mal keine großen Probleme, sogar Geschwindigkeitsrampen mit Umlaufsblenden ausgleich sind möglich. Das sich ARRI mit der D21 in der letzten Zeit sehr schwer tut stimmt. Alleine die Aussage von ARRI, ob das Ding jetzt zu kaufen ist, hat ne halbe Ewigkeit gedauert und den einen oder anderen Verleiher verärgert.
  3. Also im High-End Heimkino Berreich gibt es schon sehr lange große Anamorphoten die man vor den Projektor schwenken kann. Wäre nicht das die Lösung? http://www.cine4home.de/Meldungen/Image...rOptik.htm Warum das ganze nicht bei DLP Projektionen in Kino möglich ist, liegt wahrscheinlich an den Anschaffungskosten? Es würde aber bei einem 2k Bild über 1/4 mehr Bildformation vorhanden sein.
  4. @Oceanic Ist schön und gut, aber setzt dich erst mal hin und trink eine Tasse Tee und ziehe mal bitte deine RED Brille aus. Ich gehe jetzt auch mal von der D21 weg und ignoriere sie für diesen Beitrag. Ach und bitte verschone uns mit dem 0815 Argument jedes RED-Users: Das Ding muss einfach der Hammer sein weile sie so oft verkauft wird, nach dem Motto Hunderte von fliegen könnnen nicht irren, Scheisse schmeckt gut. Folgende Fakten üder die RED lassen mich einfach nicht ruhig schlafen. 1. Das erste Sorgenkind der RED ist die Datenrate die so ungefähr bei der Datenrate von HDCAM liegt. HDCAM ist wie wir alle wissen schon über 10 Jahre alt und hat nichtmal ein FullHD Auflösung und komprimiert im Verhältniss 3:1:1. RED versucht dem Kunden wirklich allen Ernstes glauben zu machen, das die Komprimierung auf Wavelab Basis, so ein Art Motion JPEG gute Qualität liefert. Also wenn es für dich genug ist super, prima kein Problem. Für mich ist es eindeutig zuwenig Datenrate. Ich arbeite lieber mit einer HDCAM-SR Maz die mal so nebenbei die vierfache Datenrate hat und das dann noch bei einem viertel der Auflösung(im Vergleich zur RED) bei einer sehr viel effektiveren komprimierung, nämlich MPEG4. Erst ab so einer Qualität sprichte man von einer nicht mehr zu wahrnembarer Komprimierung und davon ist RED noch Lichtjahre entfernt. Also lieber Oeanic versuche mir jetzt bitte mal zu erklären warum die RED trotz der doch sehr schlechten Datenrate gute Bilder lierfern kann. Für die ganzen anderen Sorgendkinder der RED hab ich jetzt einfach keine Lußt mehr, hab da um die vier bis fünf weiter Punkte. Ach noch was anderes, warum fällt bitte durch die Spiegelumlaufblende eine Blende an Licht weg? Ach ja weil immer nur die doppelte Verschlusszeit zur Framerate möglich ist. Aber das hat doch bis heute auch noch keinen an 16 bzw. 35mm gestört.
  5. Wie schon hier sehr oft erwähnt, die D21 ist eine only Rental Kamera, wie z.B. der Masterzoom von Zeiss und Arri, der auch nur beim Verleih zu bekommen ist. Das macht gerade beim Verleih von teurem Kameraequipment sehr viel Sinn. Panavision Kameras kann man z.B. auch nur leihen und nicht kaufen. Das Gegenstück zur D21 ist die Genesis die von Sony und Panavision enwickelt wurd und ist "nur" auch ein only Rental Produkt ist. Warum das aber Oneanic jetzt aufeinmal als positives Zeichen für die RED sieht entzieht sich jeglicher Logik. Eine Arri Cam ST oder LT kann käuflich erwerben(zwischen 80 bis 120 tausend Euro), aber warum kaufen sich außer den großen Verleiher und ein paar großen Produktionfirmen nicht gleich eine solche Kamera. Ganz einfach weil man für solche Kameras einen guten Service braucht und siegewartet werden muss. Wenn du dir die Kamera aber ausleihst, dann kannst du dir sicher sein, das sie funtkioniert und jederzeit ein Techniker von Arri zu bekommen ist der dir die Kamera repariert. Das gleiche trifft auch auf eine D21 zu, weil bei ihr bis auf das Greiferwerk und der Antrieb der Magazine einer 435 entspricht. Alleine die Spigelumlaufblendenmechanik kostet so viele wie eine RED. Dafür ist die RED mal ganz unverschämt gesagt auch keine wirklich ernst zu nehmende Kamera für den alltäglichen Spielfilmeinsatz. Ganz daovn abgesehen hat sich Kodak mit seinem neuem Vision3 schon ordentlich ins Zeug gelegt und was da noch an Details und Zeichung im Material zu sehen ist übersteigt jeden Blendenumfang einer D-Cinema Kamera, der D21 inklusive. Ich könnte dir dann auch noch alle anderen Neuerungen von der D20 zur D21 auszählen, das würd aber jetzt etwas den Rahmen sprengen. Alleine die neue Totepixle Echtzeiterkennung ist gegenüber der RED Software eine wahre Revolution. Dieser neue Hardware kontrolliert in Echzeit jedes einzige Pixel und dann noch verschiedene andere Parameter die zur Unterdrückung von Pixelrauschen führt und optimiert so das Bild. Bei der D20 musste noch manuel eine Totepixel Mape erstellen werden. Aber hier einfach mal ein bischne mehr Information zur Kamera. http://www.arri.de/infodown/cam/broch/2...ochure.pdf Ach genau schon irgendwie komisch das Arri ganz genau offenlegt was da so in Ihrer Kamera alles werklt. RED schweigt sich da noch sehr aus was wirklich in der RED so alles drin steckt, weil es sich einfach besser macht einen CMOS Chip mal Mysterium, was aber leicht darüber hinwegtäuschen kann das es sich nur um einen normalen CMOS Chip handelt. Oder Oceanic hast du so ein Infomappe auch von der RED, wenn ja dann schick sie mir doch bitte mal.
  6. Irgendwie scheint es so als ob du mal auf eine Messe eine D20 und wahrscheinlich auch mal das Glück hattest eine 435 zu sehen und vieleicht auch mal anzufassen aber glaub das wars dann auch wohl. Also mal eine Klarstellung von Grundgehäuse her ist der erste Teil der D20(Spiegelumlaufblende und so) genau dem Gehäuse einer 435 entsprechend, der Rest dahinter ist dann halt die etwas Aufwändigere Signaltechnik wie z.B. bei einer Red und kann z.B. das 3K Signal auf HD skalieren, das kann die Red nicht ohne ins Bild zu zoomen. Eine 435 hat mit einem 300m Magazin auch ein Ordentliches Gewicht und alles in allem ist eine D20 mit Flaschmag fast genauso schwer wie ein 435 mit 300m Magazin. Die D20 wird auch nicht eingestampft sondern weiterentwickelt und jeder Kunde einer D20 kann seine Kamera auf eine D21 updaten, zumiendestens was die Software angeht. Die einzige große Weiterentwicklung, der D21 liegen auch eher in der Software, bzw wird gemunkelt, das das Gehäuse etwas kleiner gemacht werden soll. Was mich perönlich sehr an der RED stört sind diese sehr kleinen BNC Buchsen, die man auch ohne Problem größer hätte machen können und bestimmt kein Jahr im Verleih und Alltäglichen Gebrauch aushalten und abbrechen werden. Von einem Kollegen habe ich sogar gehört, das diese U-Stücke um die RED beim Verleiher schon eines defekt war und ein Schraubgewinde nach kurzer Zeit futsch. Irgendwie traut man sich bei dem PL Mount kein Optimo Zoom zu verwenden. Irgendwie meinen auch sehr viele, seit dem es die RED gibt, das Filme machen ganz einfach ist, vergessen aber, das man trotzdem das ganze immer noch sehr teure Zubehör(Alleine die Miete für ein Satz Masterprimes für eine Dreh, wird soviel wie die RED selber kosten :-)
  7. Oh das ist aber mal starker Tobac was du da über Arri schreibst. Also zur D20, die ist jetzt durch ein Hardwareupdate ein ganzes stück Lichtempfindlicher und kommt sogar mit 320 Asa an eine Red. Die D20 ist vom Gehäuse eine 435, also nicht einfach so mal irgendwelches Halbwissen verbreiten.
  8. Ich plane im Moment im Rahmen des "Shoot and Cut" Wettberwerbs von Sony und Slashcam eine Dokumentation über die Schauburg und dem 70mm Todd-AO Festival. Gedreht wird nicht auf 70mm sonder auf HD(V), habe aber von Preston leider noch keine Freigabe oder Antwort bekommen.
  9. So ganz glaube ich an diese GigaPixel Kamera nicht, kann schon sein, das das Negativ rechnerisch ein Gigapixel aufnehmen kann, aber ob auch so viel Information durch das Linsensytem geht? Bei der 16MP Kamera von Canon sind nur wirklich die guten Objektive in der Lage die volle Auflösung auch zu nutzen, die digitalen Rückteilen für 6x6 sind auch meistens nicht die ganzen 49MP ausgenutzt. Was ich sagen will, das ein Linsensytem auch eine bestimmte Auflöungsgrenze hat und die liegt bei der Kamera bestimmt unter einem GigaPixel. Was mich auch wundert was da jetzt so neu an der Technik sein soll, weil so große Kameras gab es doch schon zu Entstehungszeiten des fotochemischen Prozesses.
  10. Ich glaube das die Frage einen kleinen inhaltlichen Fehler hat. So weit ich das verstanden habe, bzw. auch mal in einem Artikle im Kameramann gelesen habe ist MXF doch nur ein Containerformat, somit kann auch in einem MXF-File eine JPEG2000 Video enthalten sein? Wenn ich hier falsch liege bitte verbessert mich. Gruß Tino
  11. Valentino

    4k

    Hi ich habe den neuen R-220 bei der XDCAM HD Roadshow in Frankfurt gesehen und das Bild war schon ein ganzes Stück besser als die DLP-Projektion, die ich von meinem Kino um die Ecke kenne. Das man den R-110 mit mit zwei Leuten tragen kann ist eher ein Gerücht. Vieleicht mit zwei starken Möbelpackern. Ich hatte mal das Vergnügen einen Qualia 004 zu dritt in den zweiten Stock zu tragen. Zum Thema DCI-Spezifikationen kann ich aber mal unseren Sony Broadcast Vertreter fragen und weiviel die Projektoren kosten werden. Vieleicht weiß er auch was es für Playoutserver dann für 4K geben wir. Im Moment zeigt man echtes 4K in dem man vier HDCAM Player an den Projektor anschließt und das kann nicht wirklich eine Lösung sein. Gruß Tino
  12. Hi wie ich gerade im Regionalfernsehen gesehen habe wurde die Schauburg in Karlsruhe mit zwei digitalen Projektoren ausgestattet. Im Programm laufen im Moment Happy Feet und Departed digital. Was mich etwas wundert, das die Schauburg schon jetzt auf den digitalen Zug aufspringt und nicht gewartet hat bis 4K möglich ist. Auch der Filmpalast am ZKM wird den Saal 3 (IMAX fähig) sogar mit einer digitalen 3D Projektion ausrüsten. Ich kann mir aber nur schlecht Vorstellen das 2K auf einer 20 x 15 m Leinwand noch gut aussieht. Sogar bei guten 35mm Kopien ist die Leinwand ein stück zu groß. Was leider nicht im Beitrag gezeigt wurde was für Projektoren in der Schauburg verbaut worden sind. Weiss das einer von euch? Gruß Tino
  13. Hallo, hab mir mal so fast alle Beiträge über die digitale Projektion durchgelesen. Ich selber hab keine große Ahnung von Projektion und so, kenne mich aber einigermaßen mit der Postproduktion aus und weis, das fast jeder neue Film in 2K gescannt und anschließend offline geschnitten wird. Später wird dieser dann mit Hilfe eines Laser(ARRI) wieder auf Film gebannt. Somit hat doch fast kein Film eine Höher Auflösung als 2000 mal 1200 Pixel. Natürlich ist 4K schon möglich, aber finanziell nur für Hollywood machbar. Ausnahmen sind z.B. Steven Spielberg der ja fast immer am "alten" Schneidetisch arbeitet und somit ja keine Qualitätsverluste entstehen. Ein 2K und 4K vergleich ist eher selten, aber Matrix2 gibt es ja als 2K 35mm Version und als 4K 70mm IMAX (DMR), der Unterschied ist schon sehr enorm. Das Hauptproblem liegt doch damit schon in der Postproduktion, weil hier nicht das volle Potenzial des 35mm Films ausgeschöpft wird und das nicht nur in der Auflösung sondern auch im Dynamikumfang. Ich vergleiche das immer mit einem normalen Kleinblid Dia, bei dem sich auch zeigt, dass die neuen Filme immer besser werden was die Auflösung angeht. Diese lassen sich ohne Probleme mit 7000 mal 5000 Pixel einscannen und kein Detail geht verloren. Ich behaupte mal ein 70mm Film hat genau diese Auflösung wenn nicht sogar mehr? Meiner Meinung sollte man die Finger von dem ganzen digitalen zeug lassen und mal wieder ein 70mm Film drehen auch wenn das utopisch klingt. Auch die Aussage des Kinobetreiber des Cinecitta in Nürnberg, man würde keinen großen unterschied zwischen 2K und 4K erkennen ist sehr Fragwürdig. Was halte ihr davon? Gruß Tino
  14. Hi, war auch auf der IFA, hab es aber nicht zu JVC geschaft. Aber wo hat JVC bitte echtes 4K Material her. Also sogar die D20 von ARRI kommt nur auch 3000 Pixel und die Viper gerade mal auf 2K. Somit muss es sich um einen 4K Scan von einem 35mm Film handeln, was für einen Sinn hat das ganze dann noch. Hier kann man doch gleich den Orginalfilm zeigen :itchy: Gruß Tino
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