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ja, und da gibt es noch viel bessere Sachen....und so etwas auf der großen Leinwand ist spitze!
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Das trifft natürlich auch auf alle anderen Sachen zu. :rolleyes:
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@alberk Versuche mal, an "My teen-age fallout queen" von George Mc Kelvey heranzukommen (amerikanisches Scopitone). DAS ist merkwürdig. :lol:
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Zeigst Du Bilder, wenn es fertig ist (oder auch im Bau)? Ich kann leider keinen eigenen Raum mit Kino "besetzen", sondern muss immer mit Stativleinwand oder draußen mit mobilem Rahmen arbeiten, aber träumen darf man ja ... :rolleyes:
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Sind sogenannte "Scopitone"-Filme, wer Spaß daran hat, die gibt es auch noch im Original auf 16mm....
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Filmbörse Waghäusel am 21. April - Fahrgemeinschaft?
Silas Leachman antwortete auf Silas Leachman's Thema in Schmalfilm
Ich fahre Bochum (A 43), an Köln (A 1) vorbei, Bingen (A 61), etc. Theoretisch kann man sich an jeder Ausfahrt treffen. -
Hallo Leute, ich überlege, mich mal wieder zur Filmbörse Waghäusel aufzumachen. Da ich voraussichtlich allein fahre, wollte ich mal nachfragen, ob hier evtl. Interesse an einer Fahrgemeinschaft besteht? Ich komme aus dem mittleren Ruhrgebiet und fahre am Samstag (also am Börsentag) frühmorgens los. Rückfahrt Samstag nachmittag, ich schätze so gg. 15.00 Uhr. Spart doch viel Geld und Benzin, wenn man zusammen aufbricht... :rolleyes:
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Ja, gut so, hätte ich wohl auch Spaß, mal etwas zu zeigen, leider ist ja immer diese Theater mit den Rechten, auch für Filme, die längst nicht mehr "verwertet" werden. Schade, bleibt es halt vorerst beim Gartenkino. Silas
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Wie ist es denn mit 16mm Zeugs (Filme)? Ich werde es wohl endlich auch mal wieder schaffen und suche neues "Futter" für den Projektor.
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Hallo Rene, ich habe Ozaphan-Filme mit einem Siemens 2000 gesichtet, hat ganz gut geklappt, Filme wurden nicht geschreddert. Viel Spaß, Silas
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Schön sind auch seine frühen Jazzaufnahmen Ende der 40er Jahre....
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Liebe Techniker, ich möchte hier einmal eure Hilfe erbitten. Ich schaue meine Filme gern mit einem Siemens 2000. Bisher nutze ich eine 750 Watt Lampe, den Projektor betreibe ich mit einem 110 V Trafo. Ich bin nun im glücklichen Umstand, einen 36 Volt Trafo der Fa. Wittner, einige Lampen 400 W, 36 V eine Keramikfassung dazu passend und eine (wohl Selbstbau) umgebaute P 28 S Fassung mit aufgeschraubter Keramikfassung bekommen zu haben (waren in einem alten Service-Koffer, den ich vor einiger Zeit erstanden habe). Ich habe gelesen, daß die neueren Halogenlampen eine bessere Lichtausbeute haben. Aus diesem Grund würde ich gern eine Maschine entsprechend umbauen. Leider bin ich technischer Laie. Hat jemand so etwas schon mal gemacht (habe hier im Forum nicht entsprechendes gefunden)? Ich habe folgende Fragen: Wie befestige ich die Keramikfassung am besten im Lampenhaus? Ich möchte den Projktor nicht "verhunzen", ist ja ein historisches Gerät, welches meiner Meinung nach recht einfach in den Originalzustand zurück versetzt werden sollte. Kann ich alternativ die umgebaute P 28 S Fassung nutzen? Wahrscheinlich muß dazu der Vorwiderstand verändert werden. Hat jemand Erfahrungen damit? Bin über jeden Tipp dankbar. Silas
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Das wäre ja toll, eine reine "perforierte" Börse in der Nähe. Ich drücke euch die Daumen, dass es klappt, ich bin sehr interessiert. Gruß Silas
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Freud und Leid eines Filmsammlers
Silas Leachman antwortete auf Silas Leachman's Thema in Schmalfilm
Handumroller, Augenmaß und "manuelle" Reinigung, eben alles Handarbeit. Filme schaue ich mir lieber anschließend auf der großen Leinwand an als im Betrachter. -
Gestern habe ich (endlich) mal Zeit gefunden, eine 16mm Kopie zu sichten, die ich Anfang letzten Jahres aus einem Bestand einer Bildstelle vor dem Container "gerettet" habe. Also Umroller raus, Film säubern und inspizieren, im ersten Akt gleich zig alte "matschige" Folienklebestellen. Mussten alle erneuert werden, da die Filmenden bereits verrutscht waren - Leid. :-? Zweiter Akt alles okay, fast nur die Klebestellen vom Labor, und die waren gut - Freud. :-P Dritter Akt auch kaum Klebestellen, allerdings ist die Rolle wohl mal nicht richtig durch eine Zahnrolle gelaufen, zwischen allen Perfolöchern die entsprechenden Eindrücke - Leid. :| Dann den Projektor raus, Leinwand aufgebaut und los - Ergebnis: Gutes, kontrastreiches Bild, klarer Ton, keine Fehlstellen an den Klebestellen, ruhiger Bildstand, sogar im dritten Akt akzeptabel. Alle Akte vollständig von Anfang bis Ende incl. Schwarzfilm am Schluss. Lediglich die Haupttitelkarte wurde wohl von der Bildstelle herausgeschnitten und durch einen Eigentitel "Medienzentrum Stadt xxx" ersetzt, also ein kleines Problem, da man ja recht einfach nachkopieren lassen kann. Fazit: Am Ende des Abend überwog die Freunde über eine schön erhaltene Filmkopie, die der Sammlung zugeführt werden konnte. - doppelte Freud. :rolleyes: Schönes Wochenende
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Gut, dann eröffne ich mal die Diskussion. Vorab denke ich, dass sich auch hier die Geister scheiden werden und verschiedene Meinungen aufeinander prallen werden. Rainer, Du wirst aufgrund der Erfahrungen und Tipps der anderen Sammler selbst entscheiden müssen, wie Du Deine Filme lagerst. Ich habe mich für meine Sammlung (hauptsächlich 16mm) für die Aufbewahrung in Dosen entschieden. Ich nutze sowohl Plastik- als auch Metalldosen und -spulen. Ich achte bei den Metalldosen und -spulen darauf, dass sie rostfrei und in gutem Zustand sind (nicht verbogen, keine scharfen/hervorstehenden Kanten). Plastikspulen sollten auch nicht verzogen sein, da sonst die Filmführng beinträchtigt wird. Die Filme lagern in einem normalen Wohnraum bei gleichbleibender Temperatur (nicht an der Heizung, nicht direkt am Fesnter, nicht in direkter Sonneneinstrahlung). Ich sammle hauptsächlich historisches (Film)Material (also die Filmkopien selbst sind teilw. bis zu 70 Jahre alt), bisher habe ich nicht erlebt, dass ein Film das Essigsydrom bei mir bekommen hat. Man kann den "Ausdünstungsfaktor" bei Filmen mit Hilfe sog. "AD-strips" recht einfach feststellen. Bekomme ich einen Fim, der entsprechend "dünstet" oder schon sauer riecht, lagere ich ihn getrennt von den anderen (auch in Dosen), zusätzlich mit einem oder mehreren Molekularsieben, die die freiwerdenden Moleküle binden sollen, um die Reaktion zu verlangsamen. Von der "Ansteckung" habe ich auch gelesen, habe allerdings selber bisher keine Erfahrung gemacht. Ich kann mir allerdings vorstellen, dass die (chemische) Reaktion einer befallene Rolle auf eine "gesunde" Rolle übergehen kann (ist schließlich eine chemische Reaktion). Durch Dosen hindurch halte ich aber für unwahrscheinlich. Es gibt zum Weiterlesen vom Image Permanence Institue in Rochester einen "Storage Guide for acetate film", genau hier: https://www.imagepermanenceinstitute.org/webfm_send/299 AD-strips gibt es z. B. hier: http://www.cwaller.de/deutsch.htm Ich hoffe auf eine anregende Diskussion, Silas
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Hallo thommi, wenn Du Spaß an diesen Filmen hast, besorge Dir am besten einen Ozaphan-Projektor. Sind einfache mechanische Maschinen mit Kurbel, fiel wohl damals in den Bereich "Kinderkino". Die Teile werden häufig bei ebay angeboten, sind auch nicht so teuer. Damit schrottest Du die Filme bestimmt nicht. Die kaputte Perfo würde ich mit Folie ausflicken.
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Raumschiff Enterprise zeigt Nazi-Nizo
Silas Leachman antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Meines Wissens tauchen die Star Trek Kopien (auf 16mm) häufig in den USA auf, bzw. in Ländern, in denen es viele, auch kleinere Sender gab. In den 60ern und Anfang der 70er wurden die 16mm Filme gesendet (man hatte wohl noch nichts "elektronisches". Bei Bedarf wurde Werbung eingeschnitten, die Folgen sind ja so gedreht, daß Werbung poblemlos eingefügt werden kann (Abblende), in den Filmkopien waren wohl auch kurze Hinweise ("place commercial here"), die inzwischen natürlich häufig fehlen. Farblich sind die meisten Kopien inzwischen leider verblasst/rot, da auf regulärem Eastman Material kopiert, vereinzelt gibt es Kopien auf LPP Material, sind aber sehr selten und entsprechend teuer. Mir ist auch schon einmal eine s/w-Kopie untergekommen, diese Kopien wurden wohl speziell für Sender gezogen, die noch nicht in Farbe senden konnten. Es macht auf jeden Fall Spaß, Kirk & Co mal auf der großen "Wand" zu sehen. -
Raumschiff Enterprise zeigt Nazi-Nizo
Silas Leachman antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
macht doch nix, schließlich kamen die bei ihrer Zeitreise auch beim Jahr 1968 vorbei.... :lol: -
Hallo Michael, Du meinst zum befestigen des Filmanfangs? Ich nehme immer normalen Malerkrepp, passend in schmale Streifchen geschnitten, an einer Seite umgeklebt, so dass man den Streifen einfach vom Film abziehen kann. Ich denke, nach mehreren Jahren wird der Streifen bzw. die Klebe aushärten, muss man dann halt ersetzen.
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Hallo Michael, ausgeliehen habe ich dort noch nichts, AV schickt aber gern einen Katalog über die Leihtitel zu (zumindest bis vor einigen Jahren), da stehen alle Infos drin. Ist aber nicht unbedigt preiswert. Alternativ gibt es noch den "Filmverleih am Nordseepark", die haben auch 16mm Titel. Viel Erfolg, Silas
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Hallo Michael, ich habe es mit einem Siemens 2000 gemacht (750 W Lampe). Allerdings konnte ich die Leinwand nicht komplett ausleuchten, da ich nicht genug Entfernung hatte (Gelände ist etwas abschüssig). Helligkeit war m. M. okay, es muß allerdings ganz dunkel sein, ansonsten ist zuviel Lichtverlust. Leider aufgrund des verregneten Sommers erst einmal ausprobiert. Vielleicht wird es ja noch etwas im Herbst :) Viele Grüße Silas
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Reist evtl. schon jemand am 10.09. an? Leider kann ich am 11.09. nicht, bin aber am 10. in Köln (nachmittags), ich habe Interesse an 16mm, habe auch ein paar Tauschfilmchen (vor allem Soundies aus den 40ern). Viele Grüße
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Hallo Rainer, nimm Filmreiniger, ist evtl. etwas teurer, aber das sollten Dir die Filme doch wert sein.
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Nicht ganz, Rudolf. Es gibt jemanden, der von DVD auf 16mm kopieren kann, die Ergebnisse finde ich ganz akzeptabel. Silas