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Brillo

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Alle erstellten Inhalte von Brillo

  1. Gibts eigentlich auch in Deutschland die Möglichkeit, 2K im A/B-Vergleich zu 4K zu sehen? Ich muss zugeben, das diesbezüglich (2K versus 4K) meine Überlegungen nur theoretisch sind, weil noch nie echtes 4K gesehen. 4K-Film muss dann aber auch "echtes" 4K sein, also 4k in Aufnahme, Postproduktion, Vorführung, sonst sehe ich den Sinn bei einem A/B-Vergleich zu 2K nicht. Finde ich eine überraschende Aussage. Spiderman 2 ist doch analog gedreht worden, nicht in 4K, also wie soll da "echtes" 4K im Kino ankommen? Also analog gedreht, gescannt, Postproduktion in 4K, für Vorführung zurück auf 35mm oder 2K. Auf die Art ist eine Einschätzung, was in 4K drin steckt, unmöglich.
  2. Hier kann man glücklicherweise sagen, was beruflich oft nicht möglich ist. Ich weiß ja nicht, was du beruflich so treibst, aber hier sind eine Menge User aus dem Kinobereich, die im Beruf fürchterliche Schwierigkeiten bekommen würden, wenn ihren Vorgesetzten der ein oder andere Beitrag bekannt wäre. Wenn man hier nur mit Klarnamen arbeiten würde, dann müssten viele User hier genau so das Maul halten wie im Beruf, und das kann keiner wollen. Also einfach mal kürzer treten mit der Forderung nach Klarnamen.
  3. Brillo

    Tonfilm auf indisch

    Nicht 32 Bildwände, sondern Kinos. Macht insgesamt aktuell für Deutschland 73 bei THX.com gelistete THX-Leinwände. In der Tat ein deutlicher Rückgang zu früher, aber 73 THX-Leinwände kann man nicht gerade als tot bezeichnen... Egal wie man zu THX steht, THX konnte sich ja nur deshalb etablieren, weil die deutsche Kinobranche unfähig war, ein vergleichbares (und populäres) Prüfsiegel auf die Beine zu stellen. Man muß sich mal überlegen, welche tollen Möglichkeiten die Kinobranche da vergeudet hat, THX macht es ja vor. Daran hat sich leider nie etwas geändert. Das ist und war das Problem, nicht THX. So wurstelt halt jeder vor sich hin, mit dem Ergebnis, das viele Kinos nicht einmal bescheidene bildtechnische und akustische Standards erfüllen.
  4. Das dachte ich früher auch. Wenn man aber einen Spielfilm in 3D macht, dann muß man behutsam mit den 3D-Effekten umgehen, sonst wird es schnell langweilig. Offenbar haben das die Verantwortlichen gelernt, denn bei den "Robinsons" dominieren spektakuläre 3D-Effekte keineswegs, sie sind sogar selten. Das bewirkt, das man sich nach ein paar Minuten an die 3D-Darstellung gewöhnt hat, sie dann als gegeben hinnimmt und sich ganz auf den Film konzentrieren kann. 3D ist dann einfach nur noch eine Unterstützung des Films, und genau so kann das dann in Zukunft (bei passenden Filmen) funktionieren.
  5. Ja, die Möglichkeit besteht. Solange der Titel nicht als Produktion zeitlich zugeordnet werde kann, kann dieses Plakat letztlich alles Mögliche bedeuten. Könnte auch ein Plakat sein für einen Film, der angekündigt, aber nie realisiert wurde usw. Trotzdem interessant, das dort ein englischsprachiger Text im Schaufenster steht. Ist schon eine Weile her, aber wenn ich nicht irre, habe ich den Scan aus "Der Weg des Films" (Friedrich von Zglinicki, 1979) gemacht. Den Scan habe ich damals hochauflösend gemacht, mehr ist also zumindest auf der gedruckten Vorlage definitiv nicht erkennbar. Dort wurde als Datum 1903 (glaube ich) angegeben, aber solche Bilderdatierungen sind immer mit Vorsicht zu genießen. Das steht dann wohl hier, Papinta kann man sogar mit etwas Fantasie erkennen: Papinta finde ich bei flüchtiger Suche auch als Film von 1910, aber auch hier ist die Datierung mit Vorsicht zu genießen, unter anderem weil es vielleicht mehrere Filme mit diesem Titel gab. Immerhin ein ungewöhnlicher Name, der die Suche erleichtert. Vielleicht ist mit Papinta eine gleichnamige, damals bekannte (in den USA) indianische Tänzerin gemeint. Solche Tanz-Kurzfilme waren ja damals sehr beliebt. Ah, danke. Wieso kannte ich das nicht?
  6. Habe noch einen recht guten Scan. Filmtitel ist offenbar: "A Piece Of Lace", also "Ein Stück Spitze". Nur das e von "Lace" ist nicht lesbar, ergibt sich aber aus dem Kontext. Über "A Piece Of Lace" finde ich leider keine schlüssigen Daten, auch nicht in Variationen, z. B. "The Piece Of Lace". Schade, ist vielleicht ein Film, dessen Daten für immer verloren sind. Wäre allerdings auch nichts Ungewöhnliches für diese Zeit. Für das Plakat würde heutzutage wohl ein ganz schönes Sümmchen gezahlt werden.
  7. Habe ich vor einiger Zeit auch versucht, aber leider keinen Erfolg gehabt. Schade, denn mit den Filmtiteln (ich sehe allerdings nur einen Filmtitel), könnte man über das Film-Produktionsjahr das Foto einigermaßen gut datieren.
  8. Das Kino "Das lebende Bild" ist identisch mit dem späteren Moviemento? Nach den (allerdings nicht sicheren) Datierungen ist das Foto doch von ca. 1903, kann also nicht das Gebäude Kottbusser Damm 22 sein, weil da der Kinobetrieb offenbar erst 1907 anfing. Kottbusser Damm 22 ist ein Eckgebäude, das Gebäude des Fotos von "Das lebende Bild" scheint aber kein Eckgebäude zu sein...
  9. Die Lösung für die Brillen-Verwirrung bei "Triff die Robinsons" (mit Infrarot/ohne Infrarot) sind offenbar fehlende Standards für 3D-Kino. In diesem Blickpunkt-Film-Artikel ist die Rede von 8 (acht!) verschiedenen 3D-Format-Versionen für "Triff die Robinsons": Edit: Hab den Link zum Artikel gelöscht, weil er einen kostenpflichtigen Log-In benötigt. Hatte ich vergessen. Will lieber nicht den Blickpunkt-Film-Artikel hier einstellen, mir zu heikel. Andere denken da anders: http://www.kinocity.ch/stammseite1.htm In die Mitte scrollen, unter "Einheitlicher 3-D-Kinostandard gefordert" findet sich der Artikel dann.
  10. Doppelt gepostet, sorry. Habe wirklich kein Glück mit Links...
  11. Genau so war es. Interessant. Wie gesagt, bei mir keine Infrarotempfängeraugen erkennbar. Wofür braucht man die Infrarotempfängeraugen bei 3D denn?
  12. Brillo

    300

    jenz666, das siehst du falsch. Ich habe sofort bemerkt, das diese Kritik durchaus nützlich sein kann, da ich schon nach den ersten 5 Zeilen einen akuten Müdigkeitsanfall bekommen habe. Ich habe mir daher die Kritik ausgedruckt und werde sie mir neben das Bett legen. Immer dann, wenn ich unter Schalflosigkeit leide, werde ich sie mir durchlesen, das hilft besser als 10 Pillen Baldriparan Forte.
  13. Brillo

    Sprossenschrift

    Stefan, danke für die Erklärung, warum die Sprossenschrift der Zackenschrift gewichen ist. Was das hier betrifft: so hast du leider zu spät diese meine Wissenslücke geschlossen. Tröstlich ist nur, das dieses Wissen damals keinen Unterschied gemacht hätte, denn für die seltenen Kopien mit einseitiger Zackenschrift hätte mein Chef damals in den 80er Jahren sicher nicht erlaubt, jeweils die Stereo-Zelle gegen eine Mono-Zelle zu tauschen. :? Trotzdem wäre es schön gewesen, wenn damals die Verleiher solchen Kopien einen Hinweis beigelegt hätten, dann wäre man immerhin vorgewarnt gewesen.
  14. Habs im Grindel 1 gesehen, immerhin eine der größten Leinwände Hamburgs. Auf deren Seite schreiben die: 133 qm (wohl bei CS). Wie gesagt, saß erst ganz vorne, was ich sonst nie mache und was da auch Wahnsinn ist, weil richtiger Rasiererplatz. Wollte aber mal sehen, was man ganz vorne so bemerkt. Egal ob mit oder ohne 3D-Brille: Die Auflösung war völlig Artefaktfrei, keinerlei Spuren von Bildkompression, keine ausgefransten Ränder, keine Farbsäume. Und ja, meine Augen sind ganz normal und ich brauche keine Sehhilfe, jedenfalls jetzt noch nicht. Aber gut, es war ein Animationsfilm aus dem Computer, kein Realfilm. Aber wie bereits erwähnt, ganz leichter Fliegengittereffekt war in den vorderen Reihen sichtbar, vor allem auf hellen Bildflächen. Ab Mitte des Saals verschwand das Fliegengitter vollständig. Ich habs zwar vorne gesehen, aber ob auch das Publikum das Fliegengitter bemerkt hat? Keine Ahnung. Bei Realfilm hätte mich das vielleicht gestört, bei Trickfilm nicht.
  15. Brillo

    Tonfilm auf indisch

    Ich habe mir das Filmpalast-Video nochmal angeschaut. Ist tatächlich von 2001, die spielen da gerade "Bridget Jones - Schokolade zum Frühstück". Buh, altes Video! Habe also in dem Fall Unrecht betreff THX, die hatten das damals noch und durften also guten Gewissens damit werben. Ändert aber nicht das geringste an der Tatsache, das manche ehemaligen THX-Kinos unverdrossen mit THX werben. Habe hier die THX-Kinoliste von www.thx.com vom Februar 2006 vorliegen, 44 THX-Kinos (nicht Leinwände) wurden damals gelistet. Aktuell werden 32 Kinos gelistet. Ist also keine tote Linkliste. Offenbar hat THX kein Problem damit, ehemalige THX-Kinos aus der Liste zu kicken. Wenn man die Internet-Seiten der rausgekickten THX-Kinos (so es sie noch gibt) mal anwählt, machen zumindest zwei auf ihren Seiten immer noch Werbung mit THX. Zumindest zwei weitere ehemalige (nicht mehr gelistete) THX-Kinos kenne ich vom Augenschein, wo auf den Kinotüren immer noch das THX-Logo prangt. Gibt sicher noch mehr solche Fälle. Tja, und da frage ich mich zweierlei: Wieso toleriert THX das, denn blind sind die nicht. Und mit welchem Recht wird in solchen Fällen dem Publikum vorgetäuscht, sie würden ein THX-Kino betreten? Egal was man von THX hält, das wäre dann immerhin eine beachtliche Täuschung.
  16. Weiß ich leider nicht. Spionieren ging nicht, Vorführfenster hängt drei Meter über dem Fußboden, konnte man nicht reinspähen. Pol-Brille, also quasi normale Brille mit zwei Gläsern, keine Elektronik. Letztendlich nichts weiter als eine Art Sonnenbrille mit zwei verschiedenen Gläsern. Die Bügel waren spaßigerweise starr, wohl um zu verhindern, das die Leute nach der Vorstellung die Brille zusammenklappen und in die Brusttasche stecken.
  17. Habe mir jetzt auch "Triff die Robinsons" auf 3D angesehen. Große Leinwand, grob geschätzt sieben bis acht Meter Höhe. Vorweg: Das Ergebnis war gut. Saß erst in der ersten Reihe, dann in der letzten Reihe. Bildauflösung und Schärfe war exzellent, auch in Reihe 1 keinerlei Pixelsoße, Artefakte etc. zu sehen. Bildstand wie Dia. Allerdings leichter Fliegengittereffekt bis ungefähr Reihe 10. Bei einem Zeichentrickfilm allerdings nicht störend, allemal besser als das sonst fast schon übliche wilde Filmkornrauschen. Die dunklen Gläser der 3D-Brillen bewirken einen Lichtverlust von schätzungsweise 50 Prozent. Bei diesem Trickfilm fiel das kaum auf, nur im direkten Vergleich. Ohne 3D-Brille schien die Leinwand überleuchtet, möglicherweise hat man dem Lichtverlust durch die Brillen etwas gegengesteuert. Ist aber nur eine Vermutung. Der 3D-Effekt recht gut, aber nicht übertrieben. Stabile 3D-Brillen, meine hatte allerdings einen Kratzer, der aber nicht störend auffiel. Das Publikum war offenbar zufrieden, vor allem die Kinder.
  18. Brillo

    Sprossenschrift

    Kann ich nicht bestätigen. Habe früher gelegentlich umkopierte Kopien mit Sprossenschrift vorgeführt, das Ergebnis war absolut im Rahmen einer akzeptablen Tonqualität, auch ohne das man einen AB-Vergleich gehabt hätte. Ob solche Filme 1:1 umkopiert wurden oder im Rahmen des Bearbeitungs- und Kopiervorgangs die Sprossenschrift zwecks besserer Abspielbarkeit noch optimiert wurden, entzieht sich allerdings meiner Kenntnis. Die Tonspurbreite war ja in den ersten Tonfilmjahren international alles andere als genormt. Bei Vorführproblemen mit der Tonspurbreite hat man daher früher einfach den Spalt verändert, manche Lichttongeräte hatten diese Möglichkeit. Beim späteren Umkopiern kann man natürlich falsche Tonspurbreite auf heutige Norm korrigieren. Was mich interessieren würde, warum eigentlich die Sprossenschrift relativ früh von der einseitigen Zackenschrift und später von der Doppelzackenschrift verdrängt wurde. Vor allem einseitige Zackenschrift habe ich immer als akustisch schrecklich empfunden. Wo waren also die prinzipiellen Mängel der Sprossenschrift gegenüber Zackenschrift?
  19. Brillo

    Tonfilm auf indisch

    Ja, und die haben dazu ein beneidenswert dankbares Publikum. Interessant ist, das im Film über den Filmpalast immer noch ein THX-Plakat im Eingang zu sehen ist. Ist Flebbe nicht längst aus THX ausgestiegen? Aber das scheint mittlerweile normal zu sein, das ehemalige THX-Kinos weiterhin mit THX werben. Das scheint nur möglich zu sein, weil THX Ltd. das toleriert, denn blind sind die ja nicht. Jetzt um Gottes Willen keine THX-Schmähdiskussion, mich würde ganz sachlich interessieren, warum THX Ltd. trotz abgelaufener Lizenzen immer wieder toleriert, das ehemalige Kinos mit THX werben. Muss ja irgendeinen Grund geben.
  20. Brillo

    Tonfilm auf indisch

    Habe ich auf Film-Tech aufgeschnappt, ein Video über zwei indische Vorführer mit mobilem Projektor. Der Projektor ist (angeblich) ein Pathe von 1909, also seit fast 100 Jahren in Betrieb. Wurde später auf Ton umgebaut, aber der Witz ist: Der Antrieb erfolgt immer noch per Kurbel! Der Ton leiert also mehr oder weniger, scheint aber dem Publikum nichts auszumachen. Teil 1: Teil 2:
  21. Name: Grindel UFA-Palast Hamburg Projektor und Server mir nicht bekannt. Spielen digital z. Z. nur "Triff die Robinsons" in 3D
  22. Nebelbildwerfer waren die Weiterentwicklungen der Laterna Magicas. Mit zwei oder drei Objektiven versehen, konnten damit die Schausteller beachtliche Bildershows abliefern. Nebelbild deshalb, weil man mit Nebelbildwerfern (im Gegensatz zu einäugigen Laterna Magicas) Überblendungen fahren konnte. Solche Überblendungen kamen dem Publikum nebelhaft vor, daher Nebelbilder. Vielleicht kam das Wort aber deshalb auf, weil Überblendungen von nebligen Landschaftsbildern in sonnige Landschaftsbilder beliebt waren. Wie auch immer, ein dreiäugiger Nebelbildwerfer sah so aus: Und so konnte das ganze dann in Aktion aussehen, hier mit einem zweiäugigen Nebelbildwerfer.
  23. Brillo

    300

    In der Tat, nichts ist gemeiner, als beim gewalttätigen Sex gestört zu werden. Die Stimmung ist hin, die Erotik ist hin und anhaltende Depressionen drohen, weil all die Striemen jetzt umsonst waren :D Davon abgesehen bringen die Faschos immer subtiler ihre Botschaften und Symbole unters Volk. Irre ich mich, oder zeigt Knut, ein scheinbar harmloser Eisbär, hier den (ähm) "Deutschen Gruß"?
  24. Brillo

    Böse Kinopanne

    Den falschen Film vorführen... kann jedem mal passieren, genauso, wie jeder Autofahrer mal bei Rot über die Ampel gefahren ist. In beiden Fällen reicht ein kleiner Moment der Unaufmerksamkeit, vor dem niemand gefeit ist. Trotzdem möchte ich hier widersprechen, weil so etwas hier öfter geäußert wird:: Abgesehen von Fehlern, die jedem passieren können: Drei oder vier Mal jede eigene Tätigkeit nachkontrollieren ist unprofessionelles Arbeiten, nicht nur beim Vorführen, sondern in jedem Beruf. Man muß sich angewöhnen, beim ersten Mal konzentriert die Sache richtig zu machen und dann darauf zu vertrauen, dass man es richtig gemacht hat. Dann ist Nachkontrolle überflüssig. Das spart Zeit, Nerven und gibt Sicherheit. Wenn dann zum Beispiel der TL kommt und sagt, was ist los, falsches Tonformat etc?, dann braucht man nicht nervös werden und auch nicht rot anlaufen, sondern man weiß, das man es richtig gemacht hat und kann das auch nachweisen. Wer dagegen x-Mal eine eben gemachte eigene Tätigkeit nachprüfen muß, der ist einfach unsicher, und das sollte man sich in einem technischen Beruf durch konzentriertes Arbeiten abgewöhnen. Und das geht auch.
  25. Hier ein Link für diejenigen, die sich für die frühe Kinogeschichte interessieren. Es handelt sich um die Aufzeichnungen des Wanderkinopioniers Arthur Geni. Ich kannte bisher nur einen kurzen Ausschnitt dieses Textes, hier also die Komplettversion. Arthur Geni fing 1902 mit dem Filmvorführen an, nachdem sein Vater, ein wandernder Nebelbildschausteller, sich einen Projektor besorgt hatte. Interessant ist, wie Geni beschreibt, unter welchen Umständen dies geschah und welche technischen Schwierigkeiten es in dieser frühen Pionierzeit des Kinos zu bewältigen galt. Lustig ist die Art des Filmverleihs damals: Die Produktionen schickten den Schaustellern alle verfügbaren Kurzfilme mit der Bitte um Rücksendung derjenigen Filme, die keinen Gefallen fanden. Auch die Lampenproblematik ist nicht uninteressant, wenn der Heizer der mobilen Dampfmaschine schlappmachte, konnte der Dynamo natürlich auch kein Licht mehr für die Projektorlampe liefern. http://www.uni-oldenburg.de/kunst/mediengeschichte/wanderkino/austria/geni/geni.htm
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