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Brillo

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Alle erstellten Inhalte von Brillo

  1. Brillo

    1:1,85

    Der Caine-Trailer ist offenbar eine Abtastung einer Vorführkopie oder einer alten Maz oder gar VHS, daher sieht der so schlimm aus. Ist ja nur Bonus-Material auf der DVD. Sah damals im Kino sicher besser aus. Die unterschiedlichen Vorführformate abhängig von der damaligen Kinoausstattung würden jedenfalls erklären, warum auf den damaligen Filmplakaten (im Gegensatz zu Cinemascope) nix von "Widescreen" oder so steht, weil es halt am Kino lag, ob solche Filme in Breitwand gespielt werden konnten oder nicht. Was ein Zeitungsformat mit einem Kino-Bildseitenverhältnis zu tun hat, will sich mir nicht recht erschließen. Ich kann nur noch mal wiederholen, das ein Kino-Bildseitenverhältnis ein Flächenmaß ist, und die werden nun mal seit drei Ewigkeiten hierzulande so geschrieben und berechnet: Höhe mal Breite. Wärs ein Raummaß, dann halt so: Höhe mal Breite mal Tiefe. Kennt jeder Hobby-Handwerker zur Genüge. Warum das hierzulande bei einem Bildseitenverhältnis andersherum geschrieben werden soll, begreife ich leider nicht.
  2. Brillo

    1:1,85

    Danke erstmal für die Antworten. Habe mittlerweile auch ein bißchen gewühlt. Offenbar wurde damals bei der Aufnahme durch Sucher-Markierungen gewährleistet, daß beim Drehen keine wesentlichen Bilddetails bei Vorführung in 1:1,85 oder 1:1,66 verlorengingen, denn aufgenommen wurden solche Breitwandfilme offenbar noch lange im Normalbildformat. Mußte wohl so sein, denn wie hätten sonst die Kinos ohne Breitwand-Objektive diese Filme spielen können? Also wurden solche Filme einerseits in Breitwand und andererseits in Normalbild vorgeführt. Wäre noch interessant zu wissen, ob es dafür zwei verschiedene Kopien gab oder ob der Vorführer jeweils passend maskiert und kaschiert hat. Auf der Caine-DVD ist auch der damalige Kinotrailer zu sehen, und der ist im Gegensatz zum Hauptfilm im Normalbildformat (mehr oder weniger). Das legt die Vermutung nahe, daß der Film in nicht aufgerüsteten Kinos im Normalbildformat gespielt werden konnte und wohl auch wurde. Und das wiederum würde interessanterweise für eine ganze Reihe Filme dieser Zeit bedeuten, daß die gar nicht falsch im TV oder auf DVD wiedergegeben werden, wenn die da nur 1:1,37 haben. Hier ein Screenshot von Caine im Normalbildformat aus dem Kinotrailer: Hier ein Screenshot in 1:1,85 aus dem Hauptfilm: Übrigens finde ich, das Kino-Bildseitenverhältnisse als die Flächenmaße, die sie nun mal sind, auch so geschrieben werden sollten, wie das bei Flächenmaßen hierzulande üblich ist: Höhe mal Breite, und nicht wie bei den Amis Breite mal Höhe. Aber das nur am Rande...
  3. Brillo

    1:1,85

    Habe gestern die DVD von "Die Caine war ihr Schicksal" angesehen. In meiner Erinnerung war der Film 1:1,37, war daher überrascht, daß die DVD lupenreines 1:1,85 hatte. Offenbar hat mich die Erinnerung getäuscht oder der Film war im TV stets stark beschnitten gesendet, denn die DVD ist offenbar nicht aufgeblasen: Die Bildkomposition bei 1:1,85 scheint zu stimmen, keine halb im Bild stehenden Figuren etc. Nun meine Frage: "Die Caine war ihr Schicksal" hatte Premiere im Juni 1954, nur 9 Monate nach "Das Gewand". Diese Zeitnähe hat mich überrascht, ich dachte bis dato, es hätte wesentlich länger nach Einführung von Cinemascope gedauert, bis die anderen Studios mit eigenen Breitwandformaten konterten. Kennt also noch jemand frühere Filme in 1:1,85 oder ist die Caine vielleicht sogar der erste in 1:1,85? Brillo
  4. Von Vic9 war das Klarstellung, von B12 Entrüstung mit dem Angebot für Info. Von mir kam das vielleicht als Überheblichkeit rüber, mag sein. Das ändert aber nichts an der Tatsache, daß du hiermit Unrecht hast: Warum es fachlich falsch ist, Start- und Endbänder nur reinlaufen zu lassen, wurde hier erläutert. Egal wie es bei dir rüberkommt: Alles davon stimmt, sei einfach überzeugt und nimm es an. Einseitig ankleben in der Lade ist ok, ich persönlich habe das lange so gemacht. Da aber mancher Kollege unerfahren oder hektisch ist, bin ich später allerdings dazu übergegangen, Film und Bänder mit schwachklebendem weißem Krepp einseitig zu kleben. Den Krepp habe ich vorher am Ende umgeknickt, so daß eine Abreißlasche entsteht. Der Krepp läßt sich dann beim Nachspieler ohne jedes Gefummel lösen. Weil der Krepp nur schwach klebt, kann nicht versehentlich ein Bild oder die Emulsion verlorengehen, wie das beim Lösen des regulären Filmklebebands in der Hektik des Filmaufbaus manchmal passieren kann. Weißer Krepp verhindert außerdem, daß ein unerfahrener oder abgelenkter Nachspieler ein mit Filmklebeband einseitig geklebtes Startband für zweiseitig geklebt hält und sich dann wundert, warum beim Start die Klebestelle aufgeht. Der Krepp muß natürlich der feste sein, nicht der billige, der immer diese Klebespuren hinterläßt. Aber wie gesagt, die Kreppmethode ist de Luxe und letztlich Geschmackssache. Zumindest für unerfahrene oder hektische Nachspieler kann das aber hilfreich sein. Erfahrenen Nachspieler-Vorführern kann das egal sein, die kommen auch so zurecht. Brillo
  5. Ja klar, nachdem sie im Negativ-Cut angeklebt wurden. Oder dachtest du, Start und Endbänder werden am Set mit aufgenommen? "Startband vierter Akt die zweite. Bitte Ruhe! Action!"
  6. Brillo

    300

    Ich bringe meine Referenz-DVD von Alamo und einen tragbaren Player mit. Wehe, die Farben stimmen nicht... :twisted:
  7. Möglicherweise, eventuell, unter Umständen, vielleicht, vermutlich... gibt es Gründe, warum schon das Kopierwerk die Start- und Endbänder nicht abschneidet und reinlaufen läßt, sondern vorklebt. Ist aber nur eine ganz schwache sehr diffuse kaum greifbare Vermutung meinerseits...
  8. Und woher willst du wissen, ob der Vorspieler oder nicht doch der Vorvorspieler die Kopie verhunzt hat? Selbst Eraufführungs-Kopien ohne reguläre Vorspieler liefen doch manchmal schon vorher irgendwo (Presse, Sneak etc). Sehe nicht, wie man da jeweils ein bestimmtes Kino dingfest machen kann.
  9. Brillo

    Bild Maske

    Einfaches Blech reicht. Muß für FP 30 aber dann von den Maßen (HxBxT) stimmen, sonst hakt der automatische Maskenwechsel. Wenn du hartlöten kannst, wäre das vielleicht einfacher. Die alte Maske mit Blechen hartlöten und die Lötränder dann runterschleifen. Sieht nicht schön aus, ist aber genauso gut. Egal wie: Beim anschließenden inneren Ausfeilen der Maske mußt du wie ein Zahnarzt vorgehen, der eine frische Zahnfüllung abschleift: Ganz sachte abtragen, probieren, schauen, sachte abtragen, probieren, schauen usw. Man sollte ja meinen, eine Maske falsch auszufeilen (und es dann dabei zu belassen) wäre ein Anfängerfehler. Ist es aber nicht, zu enge Maske mit den typischen Masken-Abschattungen sehe ich regelmäßig auch bei solchen Vorführern, die schon sehr lange dabei sind. Die denken offenbar: Bin schon lange dabei, also bin ich gut. Stimmt nur leider nicht. Andersrum genauso: Maske ist richtig drin, trotzdem knallt das Bild rechts, links, oben, unten bis nach Wladiwostok.
  10. Soll das etwa bedeuten, wir verteidigen heutzutage nicht (wie unser Verteidigungsminister mal sagte) unsere Freiheit am Hindukusch, sondern unsere Raumtemperatur? Also dafür geh ich nicht zur KSK... Heizung marsch, Brillo
  11. Durch unterschiedlich gehandhabte Ton-Kompression, mit der die DVDs bearbeitet werden. Ton-Kompression ebnet die Ton-Dynamik ein, und das ist für die Abhörsituation von Konsumentenformate auch meist besser, da keiner ständig zur Fernbedienung greifen will, um die Lautstärke anzupassen. Im Kino dagegen hat man (meist) mehr Ton-Dynamik, was da kein Problem ist, weil man laut abhört. Im Kino ist Flüstern eben leise und BumBum ist halt laut. Die einen DVD-Anbieter komprimieren den Ton nun mehr, die anderen weniger. Im Ergebnis klingen die einen DVDs lauter als die anderen. Kann man gut erkennen, wenn man an der Hausanlage einen Peakmeter hat. Bei manchen DVDs (oder vielen Pop-CDs) klebt der auffallend oft im höchsten Bereich, die Dynamik ist damit sehr klein: Die DVD klingt durchgehend laut, auch die Stellen, die eigentlich leise sind (Flüstern etc.) Was Kompression in Verbindung mit einem modernen Limiter ausmachen kann, kann man in der Medikamentenwerbung hören: "Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker". Wenn man das so schnell wie dort üblich spricht, leidet die Verständlichkeit sehr, da Sprache nun mal eine ziemliche Dynamik aufweist. Mit starker Kompression eliminiert man die Dynamik und macht dieses Schnellsprech dadurch erst verständlich.
  12. Ja, das ergibt immer dieses schöne Geräusch: Schrapp Schrapp Schrapp Schrapp Schrapp Schrapp Schrapp Schrapp Schrapp Schrapp Schrapp Schrapp Schrapp Schrapp Schrapp Schrapp Schrapp Schrapp Schrapp Schrapp Schrapp Schrapp Schrapp Schrapp Schrapp Schrapp Schrapp Schrapp Schrapp Schrapp Schrapp Schrapp Schrapp Schrapp Schrapp Schrapp Schrapp. Ich habe mal einen BWR gesehen, in dem ein halber Akt so an die Wände verteilt wurde. Alles voll klitzekleiner Schnipsel. Da merkt man erst, was für eine Menge statischer Spannung im Film drin ist, weil der so hübsch an allen möglichen Materialien klebt. Da es fruchtlos erschien, immer wieder das Gleiche zu sagen, wurde danach ein Umroller mit Autostop angeschafft. Das hat wenigstens dieses Problem beseitigt.
  13. Servicewüste Deutschland! Man könnte doch Nachttöpfe an der Kasse verteilen. Bei der Gelegenheit, kennt noch jemand den Kurzfilm "Die auf die Nüsse gehen"? Hier ein Ausschnitt davon: http://www.kurzfilmverleih.com/popup_movie.php?pID=301&osCsid=f4006cd853d9007a90f0ac74cd776eb5
  14. Prollette ist gut. Aber mal ernsthaft: Wie der Film, so das Publikum. Mir scheint: Je höher heutzutage die FSK-Einstufung, desto rustikaler das Publikum. Wenn zum Beispiel ein Wim Wenders Verehrer in einen Film wie Saw III geht, ist das natürlich ein Publikums-Schock-Erlebnis. Soweit ich mich erinnere, war es zur Premiere von "Die Abwesenheit", das nach Aufführung der Drehbuchautor Peter Handke sich bitter darüber beklagte, daß er während der Aufführung eine zu Boden kollernde Bierflasche gehört hätte... Na ja, da muß man dann sagen: Ein Kino ist keine Oper. Es scheint klar, das je älter man wird, desto empfindlicher reagiert man auf Störungen während der Vorstellung. Geht mir auch so. Das dürfte einer der Gründe sein, warum die Publikumskurve ab einem Alter von ca. 35 Jahren rapide sinkt. Wenn man jung ist, machen Störungen halt nicht so viel aus, man hat bessere Nerven. Auch nicht unerwähnt sollte sein, daß viele derjenigen, die sich im gesetzten Alter über unakzeptable Störungen im Kino beschweren, mit 20 Jahren oft selber die reine Publikumspest gewesen sind. Aber das hat man vergessen...
  15. Brillo

    3D Kino

    Ja klar, 3D-Kino ist 3D-Kino. War es das, was du wissen wolltest?
  16. Ja, Vorhang zu vor dem letzten Bild ist in der Tat eine Sauerei. Aber gedämpftes Licht bei Anfang des Abspanns ist notwendig für die Sicherheit des Publikums. Es ist nun mal Realität, daß sehr viele nicht bis Schluß des Abspanns sitzen bleiben, sondern vorher zum Ausgang drängen. Dem muß Rechnung getragen werden, indem dies auf keinen Fall im Dunkeln geschehen sollte. Ja, fürchterlich. Der längste Abspann, an den ich mich erinnere, war "Malcom X". Aus der Erinnerung würde ich sagen 12 Minuten, aber gefühlte 120 Minuten. Einfach lachhaft. Der kürzeste Abspann war wahrscheinlich damals in der 70mm-Version von "Apocapypse Now". Es gab keinen, sondern es wurden vorher Handzettel mit der Besetzung verteilt. Der Film endete einfach in einer Schwarzblende. Sollte wohl künstlerischer sein...
  17. Vielleicht solltest du mal wieder in ein Ufa-Kino gehen, in der Großstadt. Actionfilm, Actionfilmpublikum, hoher Anteil an (räusper) Jugentlichen mit Migrationshintergrund. Da stehen traditionell schon viele auf, wenn die erkennbar letzte Actionszene vorbei ist. Actionfilmpublikum hat dafür eine feine Nase. Und die diskutieren auch nicht gerne mit Leuten, die sie dann von hinten anquatschen...
  18. Interessanter Thread "Was stört euch am Kino und wäre Grund nicht mehr hinzugehn" plus Umfrage: http://forum.cinefacts.de/showthread.php?t=139073 Ist aus verschiedenen Gründen sicherlich nicht repräsentativ, aber trotzdem lehrreich. Neben den zu erwartenden Beschwerden wegen Handys, Quatschern, hohen Eintrittspreisen, hohen Popcorn- und Getränkepreisen werden da ein paar Sachen genannt, an die ich nie gedacht hätte. Zum Beispiel stören offenbar sehr: Pausen bei Überlängen und Leute, die zu Anfang des Abspanns aufstehen (ist immerhin ihr Recht). Ebenfalls öfters als störend werden genannt: Eisverkäufer. Auch das für mich überraschend, ich habe seit ca. 10 Jahre keinen Eisverkäufer mehr im Kinosaal gesehen, bin offenbar stets in Eisverkäufer-freien Kinos. Aber selbst wenn, würde der Eisverkäufer mich nicht stören. Gibt vielleicht mehr Eis-Hasser als man so denkt...
  19. Ich glaub, ich hör nicht richtig. Der Vorführer soll wachsen? Ich kanns nicht fassen. Ist es möglich, das Schreiben hier mal einzustellen?
  20. Ja, dann muß SR gefahren werden. Die DTS-Problematik ist ja nun schon steinalt, trotzdem jammern manche Betreiber lieber seit ewigen Jahren ihren DTS-Investitionen hinterher und werden das auch in 5 Jahren noch tun, statt SRD anzuschaffen und gut ist. Nein, ich will keine neue Debatte SRD vs DTS anfachen, aber Fakt ist: Ein Erstaufführungskino ohne SRD kann seinen Kunden nicht regelmäßig digitalen Ton anbieten. Ein Erstaufführungskino, das heutzutage kein Geld für SRD hat, ist für mich einfach keines, weil es nicht das leisten kann, was Erstaufführungspublikum heutzutage erwarten darf. Nachspieler-Kinos, Programmkinos, Kommunalkinos nehme ich von dieser Kritik aus, da ist oft einfach nicht das Geld da, das ist nun mal so.
  21. Dann bin ich ja mal gespannt, ob uns Herr "vorgeführt" jetzt wie beim Palastkino auch mit regelmäßigen Updates der Kempinski-Seite plus wöchentliches Laien-Rechtsgutachten versorgt. Darauf freue ich mich schon...
  22. Ja, das wäre gut. Dabei fällt mir ein: Kann man bei Kinoton und Konsorten eventuell fehlende Karten leihen? Wir reden hier doch nur über ein paar Tage Einsatz. Leihgebühren bewegen sich dann vielleicht im Rahmen des Budgets, eventuell sind ja sogar noch Einbau plus zwei Stunden Check eines Technikers drin. Na schön, da mittlerweile sowieso rettungslos OT, kann ich ja hierauf eingehen: Das erinnert mich an den selige Walter Ulbricht, der 1965 über diese neumodische Musik sagte: "Ich denke, Genossen, mit der Monotonie des Yeah Yeah Yeah, und wie das alles heißt, ja, sollte man doch Schluss machen."
  23. Ach je. Dann ist der ja schon fasst Asbach Uralt. Kannte ich bis dato nicht. Offenbar gehe ich in die falschen Filme...
  24. Netter Benehmt-euch-ordentlich-Trailer, offenbar als Vorfilm zu "Triff die Robinsons", Start am 29.3.07: http://www.mediabiz.de/clip_pop.afp?Biz=cinebiz&Premium=N&Navi=00000000&ID=35660&Tun=play Könnte auch vor jedem anderen Film seine Wirkung tun...
  25. Der obige Beitrag von Mr. Sturges ist zwar schon fast 2 Jahre alt, aber in der Tat hat sich Mr. Sturges damit eines Verbrechens schuldig gemacht. Der Straftatbestand wird hier einigermaßen genau erläutert: http://de.wikipedia.org/wiki/Lernf%C3%A4higkeit Mr. Sturges, Sie haben drei Tage Zeit, die Stadt zu verlassen!
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