
carstenk
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Er ist ja, wenn auch seltener, Forennutzer. Vielleicht kriegt er diese Diskussion ja mit. Möglicherweise wollte er mal 4k und es ist nichts draus geworden und dann lässt man es halt mal so stehen. - Carsten
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Da ginge theoretisch noch etwas mehr Schattierung an den Seiten, und Leinwand nach oben hängen und etwas nach vorne neigen. Aber wird auch nur graduell besser und wird nichts fundamental an der 18 Uhr Situation ändern. - Carsten
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Rein rechtlich kann man das - ist ein klassischer Wettbewerbsverstoß, den man als konkurrierendes Kino abmahnen könnte. Aber will man das wirklich? - Carsten
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Du kannst natürlich gerne deinen Verleiher fragen, aber grundsätzlich zahlen die nix separat für dein 3D Equipment. Es sei denn, Du hast das im Rahmen einer individuellen VPF Verhandlung mit reinnehmen lassen. Und das Geld, dass die Verleiher in das Treuhandmodell oder den VPF Hub einzahlen und das an dich als Teilnehmer an diesen Modellen ggfs. ausgezahlt wird, darf man natürlich grundsätzlich auch für die Finanzierung eines 3D Systems einsetzen. Ansonsten haben Verleiher sich schonmal an den Kosten für die 3D Brillen beteiligt, allerdings nicht an den Anschaffungskosten für Mehrwegbrillen, sondern pro 3D Ticket. Also, kurze Antwort: Nein - Carsten
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Ja, heavy... Heute Mittag bei uns auf dem Marktplatz eine Barco LED-Wall in praller Sonne gesehen. Nicht übermäßig groß, 10qm, aber schon ein ordentliches Bild mit guter Durchzeichnung. Da muss leider jeder Projektor gegen abstinken. Wenn die Spiele zeitlich so liegen, muss man halt verzichten, oder es im Kino machen. Da ist man immerhin auch weiterunabhängig. - Carsten
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So eine Stanzung z.B. ist im Vergleich zu einer Einbelichtung (wie z.B. 'Safety Film' im Randbereich) relativ aufwendig. Ausserdem liegt sie mitten im Film, der Bereich wird also unbrauchbar, daher wird sie kaum schon bei der Herstellung des Filmmaterials hergestellt werden. Vermutlich wird das Muster optisch per Durchleuchtung ausgewertet werden (mit Infrarotlicht), daher macht es nur Sinn, wenn es vor der Entwicklung ausgelesen werden kann (wenn der Film noch nicht transparent ist), oder NACH der Entwicklung, wenn keine Einbelichtungen mehr aufgebracht werden können. Das könnte also ne Konfektionschargennummer sein, oder eine Kunden-Zuordnung für die Entwicklung im Labor. Je nachdem, ob das ein massenkopierter Spielfilm, oder eine Rolle für den Eigenverbrauch eines Schmalfilmers war. - Carsten
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Wie ich bei deiner Frage zum Meoclub 16 schon schrieb - mit Fragen zu Schmalfilm bist Du im Unterforum Schmalfilm besser aufgehoben als in 'Allgemein'. Die Spezls dort lesen die anderen Unterforen selten. Zunächst mal kann man sagen, dass solche Markierungen zu unterschiedlichen Zeitpunkten aufgebracht werden können - bei der Erstellung des Rohmaterials, bei der Konfektionierung, bei der Entwicklung. Aus der Art der Markierung kann man ggfs. Rückschlüsse ziehen auf die Verwendung und den Zeitpunkt der Markierung, sofern dieses spezielle Muster nicht verbreitet bzw. bekannt ist. - Carsten
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Na dann, HDMI-DVI Kabel in den Christie, und hoffen, dass der Receiver RGB ausgeben kann. Alternativ Scaler dazwischen oder HDMI Eingang am evtl. vohandenen IMB nutzen. - Carsten
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400 Lux ist verdammt viel - SMPTE Spec für 14fL PeakWhite im Kino bedeutet ca, 150Lx auf die Leinwand... - Carsten
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Gelegentlich mal im Auge behalten, welcher ungeheure Aufwand in der Schadensbehebung von der Katastrophe in Fukushima seit dem Unfall und mutmaßlich für die nächsten 100 Jahre gefordert wird. Das kann kein einzelner Stromkonzern schultern, die Steuerzahler werden dafür den Kopf in finanzieller und gesundheitlicher Hinsicht hinhalten müssen. Bloß weil das Ding aus den Medien verschwunden ist, ist das Ding ja noch lange nicht gegessen, das wird noch dreistellige Milliardenbeträge verschlingen, und zwar nicht in YEN. Die Entscheider dagegen haben natürlich ihre Schäfchen allesamt im Trockenen, von denen schippt keiner vor Ort Atomschrott... - Carsten
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Nee, ich meinte Pudding. - Carsten
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Besucherzahlenstatistik 2013/2014 im europäischen Vergleich
carstenk erstellte Thema in Allgemeines Board
http://www.obs.coe.int/documents/205595/3477362/PR+Cannes+2014+en.pdf/28ad5155-d7b1-4d7a-8325-3830cbaeb749 - Carsten -
Habt Ihr die Leinwand denn wirklich von allen Seiten eingetunnelt? Auch von hinten schwarz zugehängt? - Carsten
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Bilder vom Aufbau/Schattierung? 18 Uhr kurz vor dem 21. Juni ist auch arg ambitioniert. Graue Leinwand bringt nur was, wenn Du das auch mit deutlich mehr Licht ausgleichen kannst - dafür habt Ihr aber keine Reserven mehr. Für solche Bedingungen ist eine Gain-Leinwand schon erstmal richtig. http://www.cine4home.de/Specials/Tageslichtprojektion/BlackScreen.htm - Carsten
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Na nun lasst ihn mal, immerhin scheint er dort bisher mehr Glück zu haben als bei seinen vorherigen Versuchen, zumindest in der Aussenwirkung. Das liegt aber glaube ich auch daran, dass da noch andere als P.P. involviert sind, sprich, es möglicherweise eine sinnvolle Aufgabenverteilung gibt. Vielleicht ist er auch einfach nur besser drauf. - Carsten
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Mit den ähnlichen Modellen sollte man aber weiter kommen, das 'AS' steht für 'AbgeSpeckt' ;-) Also der fehlen einfach nur ein paar Tasten gegenüber dem voll ausgestattenen Meoclub 16 electronic 2. Und das sieht man ja. Im Grunde fehlen einfach alle Nachvertonungsoptionen. Jedenfalls wenn man mal die Möglichkeiten der Live-Nachvertonung über die externen Eingänge/Regler für Tonband und Mikrofon aussen vor lässt ;-) - Carsten
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Wieviel Abstand ist denn gegenwärtig zwischen den 3 Befehlen? - Carsten
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Ich habe noch nie ne 2.5" Platte mit OnBoard-USB-Interface gesehen. Möchte nicht ausschließen, dass es sowas gibt, aber die meisten Platten dürften nach wie vor aus einer SATA Platte und angesteckter USB-Bridge bestehen. Allerdings sind viele externe 2,5" Platten mittlerweile aus Gründen des Designs sehr kompliziert zu öffnen. In der Regel wird der Zeitvorteil beim Ingest durch den Zeitaufwand für Öffnen und Ausbau, Einbau und Verschließen auf Null rauskommen. Falls Du auf einen Adapter USB3.0 -> SATA spekulierst, das gibt es in dieser Richtung nicht. Theoretisch könnte man die Platte, so sie USB3.0 hat, an ein NAS anschließen und von dort über Netzwerk ingesten. Was die ROPA da an Geschwindigkeit bietet, weiss ich nicht. Tröstet Euch, viele DCI Anlagen die ein 10faches der euren gekostet haben, können auch nur mit USB2.0 Geschwindigkeit ingesten. - Carsten
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Yep, Mute mal testweise weglassen oder mit größerem zeitlichem Abstand zum Format-Change schicken. Oder einfach ein MuteOff hinterher. - Carsten
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Jedenfalls ist jemand von dort Forumnutzer, und genug andere Kontaktmöglichkeiten hat er auch angegeben ;-) http://www.filmvorfu...noch-zugreifen/ - Carsten
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Das ist ne etwas kompliziertere Nummer. Zunächst mal wird in so einem Fall heutzutage nie nur für ein DCP gescannt, sondern immer auch für eine 1080p Auswertung. Man muss aus dem Format also sowohl 1920 als auch 2048 Pixel erzeugen. Das ist aber halb so wild - zum einen kann man heutzutage auch krumme Formate ganz gut elektronisch skalieren, zum anderen liegt das Bild ja für den Scan in einem horizontal komprimierten CS-Frame (ca. 22mm*18,6mm) vor, der nach dem Scan ohnehin elektronisch auf quadratische Pixel gebracht werden muss. Man scannt Scope also nicht anamorphotisch entzerrt, sondern entzerrt elektronisch durch Skalierung. Dabei ist es in der Regel kein Problem, aus dem gleichen Ausgangsmaterial sowohl die 1920 als auch die 2048 zu erzeugen ohne zu croppen - beides sind schließlich nur Skalierungen mit unterschiedlichen Faktoren. Ausserdem wird heutzutage bei solchen Arbeiten ohnehin tendenziell in 4k gescannt, man hat da reichlich Material zum Skalieren und Filtern. Das gilt aber nur für 'echte' anamorphotische Prozesse bzw. Scans von solchen Materialien. Die Seitenverhältnisse von Konsumermedien sind in den Letterboxformaten tatsächlich nicht sauber standardisiert. Das liegt im Wesentlichen wohl daran, dass Letterboxbalken vom Kunden als nachteilig empfunden werden und die Studios oder Dienstleister sich gerne mal für ein etwas höheres Format entscheiden. So präzise wie per DCI ist das also nicht geregelt und man muss bei bestimmten Scheiben schonmal nachjustieren. - Carsten
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Im anderen Saal auch ein IMB - gleiche Firmware? - Carsten
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Zitat Carl: 'There is no support for MP3 at present... libsndfile does not handle it because of licensing concerns.' Also wieder einmal ein Problem mit den MP3 Lizenzen in offener Software. Du weisst aber, wie Du es konvertiert kriegst, oder? - Carsten
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Problem ist halt, dass in den meisten heutigen Kinos 4:3 das flächenmäßig kleinste Format ist und die Gewohnheit und das Wissen über BW und Scope es 'mickrig' aussehen lässt. Das ändert sich aber schlagartig, wenn man z.B. in einem echten IMAX Kino sitzt. Oder einfach näher an der Bildwand im klassischen Kino ;-) - Carsten
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Oops, MP3 geht in der Tat nicht, das Programm erwartet da einen Videostream drin. Konvertier das Ding mal nach WAV (z.B Audacity), ich melde es mal an Carl. - Carsten