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carstenk

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  1. carstenk

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    Roland R-26 gibts schon geraume Zeit und kann 3*2 Spuren simultan aufnehmen. In einem mobilen Gerät nicht mehr so ganz einfach zu handhaben, aber gehen tut's schon. 2 * Drehregler hat er für die Aussteuerung. Nice to have, aber kein Muss, die Dinger haben genug Reserven für eine konservative Aussteuerung. Manuell pegelbar sind alle portablen Rekorder, aber nicht alle pro Kanal. DR-40 oder DR-60 sind gegenwärtig vom Preis/Leistungsverhältnis her sicher am attraktivsten. - Carsten
  2. Ich hätte da keine Bedenken, die 1-2mal wiederzuverwenden. Ansonsten: http://www.filmvorfuehrer.de/topic/16899-filterbestellung-fuer-christie-cp-2220/page__st__20#entry200568 - Carsten
  3. Dass die Firma daraus Werbekontakte generiert, spielt dafür keine Rolle. 'Gewerbliche Aufführung' heisst 'Aufführung gegen Entgelt', so wie eben Kinos das handhaben. Ein gewerblicher Hintergrund ist sogar 'normal' bei den MPLC Lizenznehmern: http://www.mplc-film...e-andreg#Frimen - Carsten
  4. Achi hat doch sehr deutlich geschrieben, dass eine gewerbliche Aufführung nicht angedacht ist, insofern ist MPLC genau das Richtige... - Carsten
  5. Das günstigste und einfachste dürfte eine MPLC Schirmlizenz sein. http://www.mplc-film.de/page/umbrella-license-andreg Einsteigen kann man auch erstmal mit Material von Bildstellen, Kirche, http://www.bjf.info/ etc. Beamer und ein bißchen Aufwand drumherum wären aber kein Fehler, denke ich. - Carsten
  6. Wonach habt Ihr die Größe denn bestimmt? Aus irgendwelchen Angaben auf der Platte ergibt sich nicht zwangsläufig der tatsächliche Platzverbrauch auf dem Server. Je nach Erstellungsform solcher Multiformat Platten ist da alles möglich - auch die Variante, dass jede Version komplett eigene Assets (Audio/Video) enthält. Sogar 'eingebrannte' Untertitelvarianten sind möglich, wenn sich die Verantwortlichen nicht auf die Unterstützung von CineCanvas oder SMPTE Untertiteln einigen konnten. BurnedIn Untertitel benötigen dann ein komplettes eigenes Videofile. Es gibt aber natürlich auch Filme, die nicht grundsätzlich untertitelt sind, sondern nur an wenigen Stellen den einen oder anderen erläuternden Untertitel enthalten, z.B. wenn im Film mal eine fremdsprachige Schrift zu sehen ist. Es kann also schon sein, dass Untertitel nötig sind, selbst wenn es keine OmU ist. Aber üblicherweise wird der Versuch, so ein DCP ohne Titeldateien abzuspielen dann einen Fehler produzieren. In jedem Fall lohnt es sich eben üblicherweise nicht, die Untertitelversion wegzulassen - eben weil das Zeugs typisch sehr klein ist, merkt man auch am Ingest - der ist üblicherweise innerhalb weniger Sekunden erledigt, wenn man die Untertitelversion nachträglich einspielt. - Carsten
  7. Die Untertitel mitzuladen würde kaum nennenswert Platz sparen, die sind winzig. Was steht denn auf dem Beipackzettel? Aber wenn Ihr die nicht spielen wollt, könnt Ihr die auch weglassen. Bei der Größe bin ich ziemlich sicher, dass Ihr da noch unnötigen anderen Kram geladen habt. Aber ich kenne das DCP nicht, von daher... - Carsten
  8. 15.7.2013 ab 22.15 Uhr: THEMA: Super 8 - Deutschland privat 22.15 Original Wolfen Die Geschichte einer Filmfabrik Ein Film von Anna Schmidt und Dirk Schneider 23.00 Deutschland filmt! Die eigenen vier Wände Ein Film von Elke Sasse 23.45 Deutschland filmt! Die schönste Zeit des Jahres Ein Film von Jens Pfeifer
  9. Früher eher das Vorzugsformat großer amerikanischer oder britischer Produktionen. In dem Maß, wie es dort teilweise 3D, teilweise der 16:9 Auswertung geschuldet, zurück geht, nimmt es in Europa zu. Französische Komödien in Scope, früher undenkbar. Meiner Meinung nach nur eine Umverteilung, kein Trend. Kürzlich übrigens im Weisshaus Kino in Köln, großer Saal (früher das Studio) gewesen. Dort gibt es einen kombinierten Seiten- und Höhenkasch. Wird gleichzeitig gefahren und sieht dann sehr eigentümlich aus, wenn das Bild sich in beiden Dimensionen gleichzeitig ändert. - Carsten
  10. Es gibt eigentlich keine spezifische Anfälligkeit der Projektoren für hohe Luftfeuchte (es sei denn, man versteht unter 'hohe Luftfeuchte' auch explizit Regen). Die Specs der DCI projektoren geben bis 85% RH im Betrieb und 95% RH für Lagerung an. Das ist schon ziemlich viel, wenn man dabei auch noch sommerliche Temperaturen unterstellt, das ist Tropenklima. Beim Klimatisieren von Luft wird die Luft heruntergekühlt und damit steigt eher die rel. Luftfeuchte und es kann im Extremfall zu Kondensation kommen. Das ist aber bei einem Projektor in Betrieb meistens nicht so ein Problem, weil die Hitzeentwicklung im Betrieb das eher schnell wieder verdampfen lässt, respektive feuchte Luft beim Einzug schon durch den Temperaturanstieg 'entfeuchtet'. Die Notwendigkeit der Klimatisierung ergibt sich gerade bei den größeren OpenAirs eher daraus, dass die Projektoren und die sonstige Technik den ganzen Tag in einer improvisierten Hütte, Container etc. stehen und diese sich bei knalliger Sonne dramatisch aufheizen können, kennt man ja vom Auto. Selbst wenn es Abends also draußen nur noch 20 Grad hat, hat die Hütte und der Projektor noch hohe Temperaturen. Bringt man den Projektor erst Abends raus, sind die Betriebsbedingungen bei gutem Wetter kaum andere oder schlechter als drinnen. Wo das nicht möglich ist, muss man eben schon tagsüber klimatisieren. Ausserdem sind große Temperaturschwankungen grundsätzlich nicht gut für die Technik, man sollte es vermeiden, die Geräte tagsüber sich aufzuheizen zu lassen und dann nur für den Betrieb herunterzukühlen. OpenAir ist so schon anstrengend genug für die Kisten, da sollte man die Temperaturen nach Möglichkeit so konstant wie möglich halten. Da die Projektionsbuden anders als die Kinogebäude keine wärmespeichernden und somit ausgleichenden Massen haben, sind die Schwankungen darin extrem, es heisst ja nicht ohne Grund 'Barackenklima'. - Carsten
  11. Naja, das Amortisationsfenster ist beim OpenAir halt extrem kurz. Dazu kommt ja auch der restliche Aufwand für fliegenden Aufbau und die Wetterabhängigkeit. Sicher muss man da unterscheiden bezüglich der finanziellen Möglichkeiten der unterschiedlichen Betreiber/Veranstalter. - Carsten
  12. 'Wenn in ein paar Tagen "Ziemlich beste Freunde", "Der große Gatsby" und "Django Unchained" beim Ludwigsburger Open-Air-Kino auf der Leinwand flimmern, hat das gut 100.000 Euro gekostet. Zumindest den Veranstalter, der von 35-Millimeter-Film auf digitales Kino umstellt. Dafür muss die Technik runderneuert werden, wie Ausstatter Joachim Borkowski sagt. "Alleine eine klimatisierte Kabine, die wir extra anfertigen, kostet etwa 20.000 Euro." Das Equipment draußen mitten im Hochsommer auf unter 30 Grad zu kühlen war bei der alten Technik nicht nötig.' ... http://www.heise.de/...no-1916375.html Das kleine 'ZOOM' in Brühl trug früher die E-15 vor die Tür fürs OpenAir. Jetzt tragen sie halt den Christie 2210 vor die Tür. Die wechseln nur von drinnen nach draußen. Sicher nicht für jeden ne Option, aber beim 2210 oder den neuen S2k Geräten sehr einfach machbar. - Carsten
  13. Wo habt Ihr den DVI-Glasfaserkonverter denn her (so plötzlich)? - Carsten
  14. Hast Du ein Multimeter? Würde mal soweit gehen zu sagen - wenn Du älteres Dolby Gerät betreiben willst, lohnt die 10-20 Euro Investition in so ein Ding schon. Und es lässt sich ja auch für andere Sachen sinnvoll einsetzen. Gibts in jedem Baumarkt, oder: http://www.reichelt.de/?ARTICLE=67138;PROVID=1024 In jedem Fall eins mit akustischem Durchgangsprüfer bevorzugen. - Carsten
  15. Das hier finde ich wesentlich origineller. Wenn man 'normale', nicht explizit auf THC Gehalt optimierte Samen günstig in großen Mengen einkauft, könnte man die auch super mit ferngesteuerten Dronen über Parks und so abwerfen und ganze Städte in Hanf-Plantagen verwandeln ;-) http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/hanfpflanzen-in-goettingen-cannabissamen-in-der-stadt-verteilt-a-910603.html - Carsten
  16. Nicht sehr wahrscheinlich ;-) War Fox nicht der erste Verleih, der überhaupt einen 35mm Ausstieg für Ende 2013 angekündigt hatte? - Carsten
  17. Wenn Ihr kein ADSL o.ä. im Kino habt, wäre für einen temporären Zugriff auf das Gerät ein 3G/UMTS Router eine Möglichkeit. Setzt voraus, dass in Eurer Gegend Empfang für UMTS möglich ist. Hast Du oder irgendein Bekannte ein Smartphone? Damit kann man das schnell vor Ort testen. So ein Router kostet ab 20-30 Euro, dazu ggfs. ein UMTS-USB Stick mit einer PrePaid Karte z.B. von Vodafone oder O2 für 10-20 Euro. Das geht dann u.U. fast mit ADSL Geschwindigkeit und kostet auch nur dann Geld, wenn die Verbindung gebraucht wird. Ansonsten ggfs. mal mit Nachbarn sprechen, ob die ihr WLAN zu Verfügung stellen. - Carsten
  18. Die hätten ohne das ins Knie gef... werden nur ein Hundertstel der Publicity für ihre 'geile Idee', es wäre nur ein weiterer Heimkinoabend irgendwo in Deutschland gewesen. Von daher sind die glaube ich sehr zufrieden mit dem Resultat ihrer Aktion. - Carsten
  19. Frühzeitig mit FFA, Landesförderern, Kommunen, Wirtschaftsförderung, Banken, VPFlern und den Integratoren reden. Man sieht an der von mir im anderen thread verlinkten Pressemeldung, dass die Förderanteile steigen können, bei den günstigen S2k Modellen jetzt z.B. in Berlin-Brandenburg bis auf 50%. Ausserdem haben die Integratoren sicher kein Interesse dran, dass potentielle Kunden Pleite gehen. - Carsten
  20. Tatsächlich, etliche mehrpolige Relais. Und mit ein klein bißchen Bastelei vermutlich sogar fernsteuerbar unter Beibehaltung der Bidirektionalität. - Carsten
  21. Der Schlüssel kostet natürlich nicht soviel wie die Garantiesumme, aber die Disposition kommt ja auch bei einem Wiedereinsatz dazu. Das mit den Kosten für die Schlüssel ist ein großes Nebulosum, natürlich bewegen sich die Grundkosten dafür im Pfennigbereich, aber wenn ein externer Dienstleister damit beauftragt wird, hat der halt einen gewissen Personal- und Abrechnungsaufwand dafür und muss als Basis für diese Dienstleistung natürlich eine Infrastruktur bereithalten. Bei uns kommen regelmäßig mehrere Schlüssel an, manchmal auch 'sicherheitshalber' für eine Verlängerung, oder eben beide Typen für 5.1 und 7.1. Wenn ein Verleiher bloß wegen des Schlüssels eine weitere Garantiesumme haben will, ist das sicher nicht inhaltlich begründbar, sondern nur ein anderer Ausdruck für eine 'Dispositionspauschale'. Bei anderen Verleihern geht das ja auch ohne. Manche haben Systeme, die das Erstellen der Schlüssel dem Disponenten selbst erlauben, da wird der Schlüssel als Resultat der Buchung automatisch generiert. Natürlich müssen auch die Systeme und Softwarelizenzen dahinter finanziert werden, aber das ist natürlich auf Dauer viel günstiger als eine Einzelabrechnung mit einem externen Dienstleister. - Carsten
  22. Die Großen Verleiher werden sich für die Abwicklung ihrer Starts vorwiegend an die Großen Dienstleister wenden und weniger in Einzel-DCPs, sondern in Paketpreisen denken. Daraus lässt sich vielleicht so ein Einzelpreis runterbrechen, aber selbst zu diesem (veralteten) Tarif bedeutet das immer noch erhebliche Einsparungen gegenüber der Variante 35mm Kopie in gleichen Stückzahlen. Bei letzteren kommen ja auch Zusatzkosten wie Konfektionierung, Verpackung, Transport, Lagerung, Recycling, etc. dazu. Die Vergleiche sind da immer mit Vorsicht zu genießen und natürlich gibt es gerade in dem Bereich in kurzen Zeiträumen massive Verschiebungen. Bei kleineren Verleihern dagegen werden die Kosten deutlich unter 100 Euro gehen. Die kopieren teilweise selbst und versenden entweder ohne Schlüssel oder lassen nur noch den Schlüssel extern erstellen. Da ist ein enormer Vorteil gegenüber den sonst üblichen kleinen Stückzahlen 35mm realisierbar. Dabei auch dann immer noch ein bißchen in die Zukunft schauen, da geht's halt für das eine nur rauf mit dem Preis und für das andere nur runter... Aber das mit dem Repertoire sieht eben gar nicht gut aus, das lassen die Organisationen wie FFA, Filmstiftungen, HDF etc. scheinbar total schleifen, da müsste aber schleunigst mal was geschehen. - Carsten
  23. http://www.filmecho.de/aktuell/kino/meldung/?id=21430/ 'Das Medienboard Berlin-Brandenburg erweitert die Möglichkeiten für die Digitalisierungsförderung und verlängert den Einreichtermin bis zum 15. August. Die Lockerung der Förderkriterien soll den bisher noch nicht digitalisierten kleinen Filmtheatern in Berlin und Brandenburg die Umrüstung ermöglichen, auch wenn sie keine 8 000 Besucher pro Jahr/Saal oder weniger als 25 000 Euro an Netto-Kartenumsatz erreichen. Ebenso können jetzt auch Neuerrichtungen und Wiedereröffnungen gefördert werden.

' - Carsten
  24. Also nachdem ich ihn jetzt endlich gesehen habe würde ich Man Of Steel dann auch als 'Müll' bezeichnen. 225 Millionen Dollar und Starbesetzung für so einen Bullshit mit Story- und Schnittfehlern ohne Ende, vollkommen inspirationslos abgenudelt und durch das Nolan-Dark-Knight-Look Plugin gerödelt. Ich bin noch NIE vor Ende aus nem Film rausgegangen, aber hier isses dann tatsächlich passiert, den letzten Fight musste ich mir echt nicht mehr anschauen und hab lieber die Kasse abgerechnet. Das war ja schlimmer als Transformers3. Nur gut dass er durch ist... - Carsten
  25. Mir fällt grade auf, dass wir im letzten Jahr den Brian am 26.12. gezeigt haben. Immerhin 2. Weihnachtsfeiertag, aber kein stiller Feiertag. Wir zeigen den schon seit Jahren traditionell an einem Mittwoch zwischen Heiligabend und Silvester. Nicht als Gegendemonstration, sondern mehr als 'Weihnachtsaussteigerangebot'. - Carsten
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