
carstenk
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Habt Ihr mal den Deckel abgemacht und analysiert, was da los ist? Der Mechanismus ist ja nicht so arg kompliziert. Was passiert bei manueller Betätigung des Zuges? - Carsten
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Jens meint natürlich, mit eingeschalteter Tonlampe. Dann sollte so in etwa die Leerlaufspannung aus den Zellen rauskommen, wenn die nicht am Prozessor angeschlossen sind. Darüber kannst Du ggfs. auch nochmal die Polung der Zellen prüfen, solltest Du da nicht mehr sicher sein - Du musst vom 'Mittelkontakt' auf beide anderen Kontakte jeweils etwa die gleiche Spannung positiv messen. - Carsten
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Wie gesagt, dann rechnet genau. Der Sony selbst hat genug Verstellweg in den Füßen, aber zumindest zum Nivellieren braucht das Untergestell ja auch was. Je nach Abstand zum Portglas (bei der 3D Optik wegen der Abnahmemöglichkeit ja tendenziell etwas mehr) auch die üblicherweise gegebene leichte Abwärtsprojektion mit einbeziehen. Normalerweise ist es ja kein Problem, die Vergrößerung von vorneherein mit genug Fleisch nach oben und unten vorzunehmen, aber ggfs. liegen Installationen in der Wand, über die man dann doch nicht hinausgehen will. Und bitte denkt daran, das Portglas geneigt einzubauen. Es muss ja nicht viel Neigung sein. - Carsten
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40 kommt hin, aber dann muss man zusätzlich auch sehr genau bei der Bemessung der Höhe bzw. Berücksichtigung des Untergestells sein. Der Original-Sony Unterbau für den 515er hat sehr weitgehende Höhenverstellung (kann auch sehr tief), da dürfte das in kaum einem Fall ein Problem sein. Bei anderen Untergestellen sollte man lieber etwas tiefer (=weniger Höhe) konzipieren. Bei uns war das relativ knapp, weil ich ungern weit herausgefahrene Stellfüße habe. Die Zusatzhöhe durch die ganz eingedrehten Stellfüße beim Sony und Untergestell sollte man mit berücksichtigen, das sind zusammen auch locker 10cm. Wenn Ihr die 3D Optik vorplant, vermute ich aber, dass Ihr wegen des Objektivwechseltisches ohnehin das Sony Untergestell nehmt? - Carsten
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Das Rausschmeissen ist OberMOD Sache und es wird sicher auch nicht großartig vorher diskutiert. In den letzten Fällen der Sperrung hat REBEL auch deutlich heftiger über die Stränge geschlagen, teilweise auch beleidigend per PN an einzelne Nutzer. Auch wenn's vielleicht nervt, das ist gegenwärtig noch nicht der Fall. Und ob Henri sich weiterhin darauf beruft, nur die konkreten Pseudos zu sperren, wenn sie wieder neu auftreten, oder die Sperrung des konkreten Nutzers grundsätzlich durchsetzen zu wollen, bleibt seine Sache. Sperrungen sind keine demokratische Entscheidung. Einfach ist das eh nicht, wenn Henri das wirklich dauerhaft durchsetzen wollte ginge das nur mit juristischen Schritten respektive Unterlassungserklärung und Identifikation des Benutzers. Darauf hat sicher kein Forenmod große Lust, und ganz simpel ist das auch nicht. - Carsten
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Formal muss man sich an die jeweiligen FSK Freigaben halten, selbst wenn der Inhalt exakt identisch ist. Theoretisch kann sich bei einer DVD/BluRay die andere FSK Einstufung ja auch an Zusatzmaterial auf dem Medium orientieren. Da man das nicht selbst bewerten darf, bleibt 'offiziell' nur die Berücksichtigung der medienspezifischen Freigabe. Freilich gilt auch hier - kein Kläger, kein Richter. Niemand, der mit der lokalen Überwachung der FSK Einstufungen befasst ist, wird in der Lage sein, diese Diskrepanz überhaupt zu thematisieren oder den Unterschied z.B. zwischen einem Verleih-DCP oder einer Kauf-DVD/BluRay formal im Hinblick auf die FSK Freigabe festzustellen. Wenn man dem die DVD oder BluRay mit dem FSK Logo unter die Nase hält, wird er das akzeptieren, und sicher kaum die Frage stellen, ob für dieses konkrete Medium überhaupt ein Aufführungsrecht besteht. Wir hatten das mal bei einer Pippi Langstrumpf Kindervorführung - 'historische' 35mm Einstufung FSK6, inhaltsgleiche DVD FSK0. Viele Eltern, die da mit ihren 4 und 5 jährigen reinwollten, hatten die DVD mit FSK0 zu Hause. Wir haben dann also die DVD auf unserer E-IX laufen lassen ;-) Dumm ist nur, wenn das im Vorfeld beim Bewerben mit der höheren Einstufung noch nicht auffällt, sondern erst wenn die ganzen Kinder mit ihren Eltern vor der Kasse stehen. Aber dann kann man ja immer noch die DVD spielen, war halt ein Druckfehler. - Carsten
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Ja, unlegiertes Einbereichsöl SAE20 ist richtig. - Carsten
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Aber Du schriebst doch, dass Du im Bypass Modus Lichtton kriegst? - Carsten
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22 im Saal und 200 auf der Wiese beim OpenAir. Kann man ja nicht immer so ausgleichen, aber wenn's mal klappt... - Carsten
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stöhn... abwink... :roll: - Carsten
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Das ist der gleiche Steckverbindertyp wie in diesem Thread hier, nur 15polig. http://www.filmvorfu...emmenverbinder/ Ich habe die Teile jetzt nicht mehr hier, aber wenn ich das noch richtig im Kopf habe, dann kann man die auch anreihen, also einen 10pol und einen 5pol direkt nebeneinander stecken. Original Phoenix-Type müsste MSTB 2,5/15-ST-5,08 sein - beim CP500 mit ziemlicher Sicherheit die 5.08 und nicht die 5mm Rastertype. Vielleicht hat Balu die auch noch in 15pol. Ansonsten mal bei Reichelt einen 10er und 5er bestellen und probieren. - Carsten
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Sony BDP-S 760 kein Bild am Christie 2210
carstenk antwortete auf Vogel's Thema in Digitale Projektion
Die haben Christie IMBs, daher auch nicht den zusätzlichen HDMI Eingang am IMB. - Carsten -
Sony BDP-S 760 kein Bild am Christie 2210
carstenk antwortete auf Vogel's Thema in Digitale Projektion
Kannst Du mal versuchen, den HDMI Ausgang des Notebooks von RGB auf Komponenten umzustellen? Bei echten HDMI Ausgängen geht das meistens. Ansonsten würde ich, nachdem Ihr massenhaft Fakten zu den beteiligten Geräten habt, mal Christie kontaktieren. - Carsten -
Ja. Ein oder zwei CAT7 Strecken in den Saal sind immer ne gute Idee, und kosten fast nichts, wenn man die Strippen selber legen kann. Trotzdem ist es kein Fehler, die anderen Varianten auch parat zu haben. - Carsten
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Einige Presenter schaffen das Freifeld auch, die Angaben in den Datenblättern sind da nie so genau. Aber probieren muss man es, und es ist unter solchen Bedingungen absolut notwendig, dass der Empfänger an der Saalrückseite untergebracht wird, nicht im BWR. Man kann bei nem großen Portglas auch mal Glück haben, wenn man den Empfänger mittig aufs Glas klebt, aber besser ist immer im Saal. Früher haben wir dazu eines unser kleinen Gläser rausgebaut und den Empfänger an einem 2-3m USB Kabel raushängen lassen. Bei der Digitalisierung haben wir uns in den Rahmen für das neue Portglas eine verschließbare Öffnung für Kabel eingebaut. Der Presenter ist die sicherste Lösung, auch für den Vortragenden - wenn die Reichweite stimmt. VNC oder Teamviewerlösung ist etwas aufwendiger einzurichten, und wenn der Präsentator nicht firm darin ist, kann er sich furchtbar verhakeln. Die Variante mit WLAN und Smartphone/Tablet-PowerPoint Steuerung liegt so dazwischen, hat aber für den Präsentator Komfort-Vorteile. Dabei läuft ein einfacher Client auf dem Präsentationsrechner parallel zu PowerPoint, und das Smartphone verbindet sich über WLAN darauf. Die Vollversion der Smartphone-Steuerung kostet bei den komfortablen Varianten ein paar Euro, aber unterm Strich mit einem vorhandenen WLAN-Router dürfte das die günstigste Lösung sein. Dürfte vermutlich mit simplem Einschalten des vorhandenen Routers und Anmelden von Notebook und Smartphone am WLAN gegessen sein, der Router verteilt IPs per DHCP und dann sollten sich PC und Smartphone gegenseitig sehen können. Auch da könnte es je nach Router aber u.U. nötig sein, dass der Router im Saal sein muss. iClickr war bei mir eigentlich immer sehr robust. Wenn iPhone oder Android vorhanden ist, einfach mal mit den kostenlosen Versionen ausprobieren, ich glaube die ist lediglich beschränkt auf 15 Folien oder so... Es gibt auch noch ein paar andere PowerPoint Remotes für Smartphones, aber die 7 Euro waren es mir wert, weil eben die Folienvorschau auf dem Smartphone meines Wissens nach nur bei iClickr drin ist. Die Kauflizenz ist halt dabei an das Smartphone gebunden, nicht an den Windows Client. https://www.senstic.com/ Der Vorteil ist halt, man hat gegenüber einer kompletten Rechnerfernsteuerung nur ein sehr einfaches 'Tatschinterface', aber im Unterschied zur reinen PowerPoint-Tastenfernsteuerung einen Überblick über aktuelle, vorherige und nächste Folie, sowie ein paar erweiterte Funktionen. Wir haben bei uns alle Varianten zu Verfügung, je nachdem, was gebraucht wird. - Carsten
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http://www.heise.de/newsticker/meldung/Sony-verkauft-4K-Videoplayer-mit-zehn-Filmen-und-Download-Funktion-1911692.html - Carsten
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Luftstrecke? 60m ist arg viel für nen üblichen Saal... - Carsten
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Gemeint ist: Was unser REBEL nicht ergooglen kann, das brauchst Du auch nicht ;-) - Carsten
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Probier mal so einen LogiTech Presenter aus, das kriegst Du noch rechtzeitig hin. Empfänger irgendwie über ne USB Verlängerung aus dem BWR raushängen. Die Dinger gibts in jedem MediaMarkt, Saturn & Co. - Carsten
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Läuft bei uns seit zwei Jahren. Aber wir haben auch sicherheitshalber einen als Ersatz. - Carsten
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Entfernung? -> HDMI->CAT5 Konverter Funk-Lösungen für HDMI gibts mittlerweile auch, aber über größere Distanzen zu heikel, und kosten auch ab 150 Euro aufwärts. WLAN kann man mit mit einem simplen RamschRouter für 20 Euro spontan aufsetzen, für ne Fernsteuerung brauchts da nicht viel. Was heisst den 'PowerPoint Steuerung' - braucht der wirklich den Laptop auf der Bühne? Es gibt billige Funkfernsteuerungen für PowerPoint, Folie vor, Folie zurück, Laserpointer, etc. Ab 20 Euro. Auch für iPhones oder Androiden gibts Fernsteuerungen, einige (z.B. iClickr fürs iPhone steuern über WLAN und zeigen auch auf dem Iphone die Foliensequenz an. Ich würde mich bei Gelegenheit mit wenig Geld auf solche Sachen vorbereiten, damit man grundsätzlich was anbieten kann. Bissl Gekabel und Gerät kosten keine 150 Euro, und dann kann man auf fast alle Nachfragen getrost nicken. Mehr Info wenn mehr Info. - Carsten
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Wird man sicher nicht nach gängigen Kriterien eines aktuellen Mainstreamkinos beurteilen können oder müssen. Einige Bilder täuschen sicher auch etwas über die Dimensionen, wo man größere Teile der Bestuhlung sieht, wird die Dimension des Saales und somit auch der Leinwand etwas besser erkennbar. In so einem historischen Saal wird man Scope nie angemessen zeigen können. Dafür hat das Ding eben andere Qualitäten, die das Publikum zu schätzen weiss. - Carsten
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Mit den Dioden werden wohl nur die beiden 5V Zweige von den Zuspielern entkoppelt werden, das Ding muss ja entweder oder oder aus beiden Quellen den Strom beziehen. An Relais für soviele Signale auf diesem kleinen Raum kann ich kaum glauben, dafür langt auch die Belastbarkeit der 5V Schiene nicht, denke ich. Aber man wird sehen. - Carsten
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In welcher Ecke Deutschlands sitzt Du denn? 11.000 Euro ist zuviel für Sub-DCI. Da müssen andere Lösungen bis zu Ende gedacht werden, ggfs. auch sehr unkonventionelle. Und im Bereich der Förderungen tut sich eventuell auch noch was, da ist noch nicht das Ende der Fahnenstange erreicht. - Carsten
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Nein, automatische Erkennung hat der Prozessor nicht, da wird normalerweise aus den Überblendschaltern o.ä. der Projektoren ein Schaltsignal für den Prozessor generiert. Im Normalfall steht der CP65 auf P1, wenn die Brücke an TB2/Auto C/O ist, nimmt er Eingang 2 -> siehe Schaltbild auf den ersten Seiten von Section2 im Handbuch. - Carsten