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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Naja, meiner Meinung nach trotzdem kein Grund, sich vorausschauend unnötigerweise eine Silberleinwand anzutun. Je nach Saalgeometrie und anderen Umständen kann es zwar erträglich sein, aber ein normales Bildwandtuch ist ja so deutlich günstiger als ein hochwertiges metallisiertes, dass sich ein vorausschauender Austausch nun wirklich auch finanziell eigentlich nicht lohnt. http://www.filmvorfuehrer.de/topic/13742-sonyprasentation-in-baden-baden-konferenzraum-7/page__view__findpost__p__164543 Was für nen Projektor/Lampenleistung und welche Bildwandgröße habt Ihr denn? - Carsten
  2. Bei 15-20 Euro für 15min bei besseren Dienstleistern kann man wohl kaum 'VIEL' Geld sparen mit einem untauglichen DIY Ansatz, bei dem sowohl Beschaffung des Gerätes als auch Bedienung erstmal ziemlichen Einstiegsaufwand verursachen und dann ein mehr als bescheidenes Ergebnis rauskommt. - Carsten
  3. OHP hat halt bisher Limits bei der Leistung. Die 480 Watt, die Sony da aufruft, sind schon ziemlich ungewöhnlich, und starke Leistungsverluste sind auch bei OHP Lampen durchaus üblich, meiner Meinung nach sogar deutlich stärker als bei Xenon. Ausserdem erreichen die nicht ohne lichtfressende Filterung übliche D65 Farbwiedergabe. Da bei Filmprojektion keine Korrekturfilterung erfolgt, musste man mehr oder weniger zwangsläufig mit Xenon arbeiten, die das von Haus aus bieten. Mit optischer und digitaler Filterung bei digitalen Projektoren kann man dieses Manko von OHP halt unter Inkaufnahme von mehr oder weniger Lichtverlust umschiffen. Ausserdem haben in den letzten Jahren verschiedene Hersteller OHP Varianten mit spezieller 'Chemie' hergestellt, deren Spektrum diesbezüglich besser aussieht und einen höheren Rotanteil hat. Dass Sony hier (noch etwas unkonkret) Lampenlebensdauern von >3000h aufruft, ist bei dieser Leistungskategorie schon sehr ungewöhnlich. Bin mal gespannt, so ein Lampenhaus oder so einen Lampencluster mal zu sehen. - CArsten
  4. Das ist nicht so einfach zu beantworten. Vereinfacht gesagt teilt sich das Feld in ein paar wenige HighEnd Anbieter, ein mehr oder weniger passables, bezahlbares Mittelfeld, und ein paar Windhunde, die eine Mattscheibe oder Leinwand mit ner Kamera abfilmen und auf nem Medion DVD Rekorder aufzeichnen. Was man da jetzt qualitativ als ausreichend bezeichnet, hängt sehr von der subjektiven Einschätzung des Auftraggebers ab. Ich kann nur empfehlen, einen Anbieter aus dem vorderen Feld der div. Tests auszuwählen, sich dann am Preis zu orientieren, und dann einfach einen Test in Auftrag zu geben. So habe ich das gemacht und war mit dem Resultat auch zufrieden. Mir ging es aber auch nicht darum, das letzte Quentchen Qualität aus dem K40 rauszuholen. Grundsätzlich erreicht man nach heutigen Kriterien maximale Qualität nur bei Einzelbildverarbeitung, und das ist extrem zeitaufwendig und kostet deutlich mehr als die normale Echtzeitverarbeitung. Damit sich das lohnt, sollte aber schon das Ausgangsmaterial mit hochwertiger Film- und Kameratechnik und KnowHow erstellt worden sein. Für mit der Photo Porst Kamera aufgenommenes Ostereiersuchen lohnt sich das definitiv nicht. Einige wollen ein aufwendiges DVD Menü mit sauberster Trimmung des Materials, anderen sind solche Feinheiten vollkommen egal. Standard-Medium ist DVD, und das reicht auch. Die gelieferten DVDs sollte man aber als erstes auf einen Rechner sichern, denn oft sind die DVD-Rs oder +Rs nicht sonderlich haltbar. Wenn man so ein Ding mal aus Versehen auf der Fensterbank in der Sonne liegen lässt, kann es schon vorbei sein mit der digitalen Kopie. Ein einfacher Hinweis auf einen erfahrenen Anbieter ist in der Regel, wenn er diverseste Schmalfilmformate verarbeiten kann. Das setzt eine breite Gerätebasis und entsprechendes Knowhow bezüglich Justagen, etc. voraus. Das heisst aber nicht, dass ein Anbieter, der nur Super8 anbietet zwangsläufig schlecht ist. Der eine oder andere Anbieter bietet Nassreinigung inklusive, was normalerweise ausreichend ist. Einige bieten Rabatte, wenn man keinen Wert auf garantierte Lieferzeiten legt, der Dienstleister sich also ein für ihn optimales Zeitfenster mit geringer Auslastung aussuchen kann. Die ewige Diskussion über hohe und höhere Qualitäten bringt die meisten potentiellen Kunden da nicht weiter. Die meisten wollen doch nur das Material einfach mal sehen. Da ist ein routinierter Dienstleister mit Standardtechnik in der Regel vollkommen ausreichend. Ob die Filme höheren Reinigungsaufwand nötig haben, kann man in der Regel selber herausfinden, indem man sich einfach mal so eine Rolle gegen das Licht anschaut - wie war die aufbewahrt, staubgeschützt, verklebte Metalldose, etc, Wenn man alle Filme auf einmal verarbeiten lassen will, empfiehlt es sich, die Filme in zumindest zwei getrennten Chargen an verschiedenen Tagen und/oder bei verschiedenen Postfilialen einzuliefern. - Carsten
  5. Kann so pauschal sicher nicht stimmen, auch in Norwegen und Schweden wird man Business- und Heimkinobeamer massenhaft verwenden, mit Ausnahmen, die man an einer Hand abzählen kann sind das ja alles UHP. Bei Wikipedia gibt es eine Bemerkung dahingehend, dass ein entsprechendes Verbot ausschließlich für Beleuchtungsanwendungen EU Weit bis 2015 in Kraft treten soll. Da zählen Projektoren ja nicht zu. Ausserdem sind die wohl auch nicht wegen des Quecksilbers verboten, sondern das Verbot betrifft wohl nur die weniger effizienten Niederdrucklampen, die mit Projektionsanwendungen eh nichts zu tun haben. Bei denen ist das einfach die Fortsetzung des 'Glühlampenverbotes', die nur mit dem Wirkungsgrad zu tun hat. Wäre ja auch wenig sinnvoll, das eine quecksilberhaltige Leuchtmittel durch ein anderes quecksilberhaltiges zu ersetzen, wenn es nur um den Quecksilbergehalt ginge. Langfristig werden sicher alle quecksilberhaltigen Leuchtmittel durch LED und OLED ersetzt werden. Deren Herstellungsprozess ist zwar auch nicht gerade 'green', aber immerhin großindustriell kontrollierbar und im Alltagsgebrauch nicht mehr rikant. - Carsten
  6. Naja, interessanterweise bieten gerade jetzt mit dem Aussterben von MPEG-Interop wieder viele Server und IMBs zusätzliche Formate wie MPEG und h.264 wieder an für alternative Inhalte. Was teilweise daran liegt, dass damit Streaming-Anwendungen aus DVB-S Quellen geplant sind und der Server oder IMB diese lokal decodieren können soll. Soo aufregend ist das für die meisten Kinos sicher nicht, aber in diesem Falle immerhin ein Indiz dafür, dass beim neuen Sony auch der Server/Media Block komplett neu ist. Wie gesagt, bisher war ich davon ausgegangen, dass der neue Sony mehr oder weniger ein abgespeckter 320er sein wird. Ist aber wohl ein komplettes Redesign. Sind da überhaupt die 1.55" SXRD Panels wie im 320er verbaut? Nach der Erwähnung des offenbar neuen Objektivs könnte das ja auch eine ganz andere Panelgeneration sein. Auch der deutlich höhere Kontrastwert könnte darauf hindeuten. - Carsten
  7. Wie sieht es denn stattdessen mit der Nutzung der projektoreigenen HDMI/DVI Eingänge aus? Die haben zwar kein Audio-Passthrough wie am IMB, aber vielleicht nutzt Ihr das ja eh nicht. Würde ausserdem vermuten, dass Doremi an diesem Verhalten noch was ändert. Einen zwingenden Grund aus den DCI Sicherheitsanforderungen heraus sehe ich dafür nämlich nicht. Habt Ihr den Doremi Europa Service mal kontaktiert? - Carsten
  8. Das ist ausserdem die Rede von PCIe Hotplugging auf Supermicro Boards. Das würde ich mal so deuten, dass nachträglich eingeschaltete Projektoren mit IMBs keinen Verbindungsverlust mehr produzieren, bzw. der Doremi mit nachträglich eingeschalteten IMBs ohne Reboot klarkommt. Ob nur vorbereitend oder schon implementiert - könnte jemand mit ShowVault und IMB ja mal probieren. - Carsten
  9. carstenk

    Beaulieu R16

    http://www.filmvorfuehrer.de/topic/14223-hilfe-zu-synchronisationsgerat-lisy-gesucht/page__view__findpost__p__166525
  10. Kann man so pauschal nicht sagen, die meisten Projektionsfenster sind ja eher klein und da sind die 'Nebenkosten' immer höher als die reinen Flächenkosten des Material. Bei so einer großen Fläche muss das garnicht mal so absurd teuer sein. Allerdings frage ich mich ernsthaft, welchen Sinn sowas in einem BWR hat? Klar, 'luxuriös' ist so ein Panoramafenster schon, aber ab ner gewissen Größe fängt man sich auch Nachteile ein, da sollte man die Idee vielleicht noch mal einer Prüfung unterwerfen. - Carsten
  11. Ist keine 'harte' Regel, aber wenn man hier länger mitliest wird man feststellen, dass nur wenig Schmalfilmer im Unterforum Technik mitlesen. In den letzten Wochen gab es hier vergleichsweise häufig solche Anfragen, und jedesmal war offensichtlich, dass die Schmalfilmer dieses Unterforum kaum zur Kenntnis nehmen, weil es sich faktisch mehr mit Kinovorführtechnik befasst. Also versuchs nochmal hier: http://www.filmvorfuehrer.de/forum/13-schmalfilm/ , da dürfte es mehr Aufmerksamkeit geben. - Carsten
  12. Von http://www.heise.de/newsticker/meldung/Guenstiger-4K-Kinoprojektor-Beamerlampen-statt-Xenon-1620120.html : 'Ein Sechser-Lampenset, das laut Sony einer 2-KW-Xenonlampe entspricht, soll 800 Euro kosten und 1000 Stunden länger halten als die Xenonvariante.' Damit wäre das Preisargument schonmal entkräftet. Allerdings ist man vermutlich auf alle Zeiten (oder bis zum Ende der Lebensdauer des Projektors - je nachdem, was eher eintritt ;-) auf Sony als einzigen Lampenlieferanten angewiesen. - Carsten
  13. Schön gesagt ;-) - Carsten
  14. Doremi kann sogar HFS+ (Mac) lesen. Also somit faktisch jedes verbreitete Filesystem. - Carsten
  15. Finde das Beleuchtungskonzept des neuen Sonys schon sehr, äh, ungewöhnlich. Könnte mir auch vorstellen, dass das auf Dauer sehr teuer werden wird. OHPs in dieser Leistungsklasse altern normalerweise recht schnell. Die 6 Lampen können das zwar im eingefahrenen Kinobetrieb erstmal abfangen, was die sichtbaren Auswirkungen angeht. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass der Ersatz einer einzelnen dieser Lampen unter 300-400 Euro kosten wird. Andere OHPs im Business Bereich von Sony kosten schonmal 600 Euro. Hängt aber von der Konstruktion ab, also wieviel da um das eigentliche Leuchtmittel herum konstruiert ist. Da man in der Pressemiteilung auf den einfachen Wechsel abhebt, können das aber auch nur vorjustierte Module mit Spiegel sein, wie bei Beamerlampen üblich. Wenn die schon nach 1000h signifikant Lichtleistung verloren haben, wird das ein teurer Spaß. Trotzdem schreibt Sony: 'Die geringeren Kosten eines Lampenersatzes bedeuten geringere Gesamtbetriebskosten des Systems.' Mal sehen, ob Oliver uns dazu was sagen kann. Wundere mich wirklich, was Sony bewogen hat, diesen Weg zu gehen. Kann mir nicht vorstellen, dass das günstiger sein kann als Xenon, wenn ich mir den zusätzlichen Aufwand für die Lichtführung, die vielen Lampennetzteile, etc. vorstelle. Die Ausfallredundanz ist natürlich ein gewisses Plus, und u.U. kann man bei kleineren Leinwänden im 2D Betrieb nur eine Dreiergruppe schalten und im 3D Betrieb alle. Eventuell kann der Projektor das auch automatisch zur Ausbalancierung der Lampenlebensdauern auswählen. Interessant ist, dass das Ding trotz ursprünglich anderslautender Meldungen nun doch deutlich kompakter geworden ist als der 320er. UND: Wenn die Daten stimmen, ist es der erste DCI Projektor, der fundamentale Verbesserungen beim Kontrast und somit auch Schwarzwert erreicht. Das empfinde ich nämlich bei den bisherigen Geräten aller Hersteller inkl. Sony als suboptimal. Bei ordentlich hell ausgeleuchteten Leinwänden kriegt man mit bisherigen Geräten nicht ansatzweise mehr ein ordentliches Schwarz hin. Das fällt im üblichen Multiplex mit Lesenotbeleuchtung zwar nicht großartig auf, aber bei restlichtoptimierten Sälen ist das ein echtes Ärgernis. 5000:1 ist jedenfalls gegenüber den bisher üblichen 2000:1 schon ein deutlich sichtbarer Fortschritt. Ausserdem scheint Sony doch nochmal MPEG2 Fähigkeiten eingebaut zu haben. Bisher hat man MPEG2 auf DCI Maschinen kategorisch als Auslaufmodell ausgespart, die bisherigen Sony Server konnten MPEG-Interop DCPs nicht abspielen. Bis 8TB interner Speicher und USB 3.0 sind auch nicht schlecht für ein 'Einstiegsmodell'. - Carsten
  16. Am 650er wird nichts verändert. Es werden nur die Ernemann Karten huckepack aufgesetzt. - Carsten
  17. Der Betrieb kostet den Kinobetreiber auch nichts extra. Soweit ich weiss werden nur übliche Gebühren für den Filmtransport berechnet. Also die Idee ist, dass die Satellitenübertragung für den Kinobetreiber genau so teuer ist wie der Kurier oder Spediteur, aber eben stressfreier, und man spart den Rückversand. - Carsten
  18. Es gibt schon reichlich 4k Installationen, und es werden gegenwärtig immer mehr. Da muss man schon klar sehen, dass es bereits jetzt 2 Klassen gibt. Die Datenraten sind im Übrigen doch vollkommen irrelevant. Übliche heute kaufbare Platten gehen bei 300-500GByte los, da passt schon mehr als ein Feature in allen erdenklichen Versionen drauf. Nebenbei ist die Datenrate bei 4k ebenso hoch wie für 2k und 2k-3D - max 250MBit/s. Wobei zu erwarten ist, dass vermutlich für 4k etwas höher am Limit gefahren wird als bei 2k - bisher hat eigentlich kein DCP auch nur ansatzweise am 250MBit/s Limit gekratzt, das lag alles deutlich drunter. In der Postproduktion sieht das vielleicht noch ein bißchen anders aus, aber da ist nun wirklich genug Geld zu verdienen um Investitionen in billigen Speicher zu rechtfertigen, und die aktuellen Lösungen, die da verwendet werden können auch alle schon 4k. Lediglich für HFR hat man jetzt wohl 'unter der Hand' etwa eine Verdopplung der maximalen Datenraten vorgesehen, ohne dass das bisher jemand explizit spezifiziert hat, aber die HFR tauglichen Server können so zwischen 400 und 1000 MBit/s. 4k ist definitiv im Kommen, jeder Projektorhersteller inkl. Kinoton liefert mittlerweile 4k Projektoren. - Carsten
  19. Die Bandbreite auf den Schüsseln reicht nicht für alle. Speziell im Nachspiel geht das nicht. Man kann davon ausgehen, dass bei den 2-3 europäischen Anbietern die Transponder ständig mit Starts ausgelastet sind. Wenn jemand diese DCPs Wochen später über die Schüssel haben wollte, wäre dafür kein Fenster mehr frei. Man könnte das teilweise dadurch lösen, dass sämtliche Filme vom Transponder auf alle beteiligten Kinos runtergeladen werden, auch wenn diese noch nicht gebucht haben, und dort dann liegen bleiben und irgendwann genutzt oder verworfen werden. Aber dafür bräuchte es dann doch gewaltige zuverlässige Speichersysteme in jedem angeschlossenen Kino, und jede Eventualität könnte das auch nicht sicherstellen. Ich kenne aber auch etliche Multiplexe, sogar mit Schüsseln für zwei Anbieter, die routinemäßig Satellit UND Festplatten kriegen. Gut möglich, dass auch kleinere Verleiher tendenziell nicht auf die Schüssel setzen. Dass es keinen Sinn macht, Festplatten zu bewegen, würde ich nicht so sagen. Wie schon an anderer Stelle gesagt - über ein Overnight-Paket kriegt man individuell etliche Terrabyte in 12h von jedem Ort Deutschlands in jedes Kino. Das kann gegenwärtig noch keine andere Technik wirtschaftlich leisten. Ausserdem sind für den Empfang relativ große Schüsseln nötig, teilweise mit spezieller Genehmigungspflicht. Nicht jedes Kino kann oder darf sowas aufstellen oder hat dann die Kabelwege. Alle Betreiber wachsen aber wohl beständig, ist ja noch relativ neu. Wird sicher noch eine Weile zunehmen. Wo da die Grenzen liegen und in welchem Umfang die Anbieter die Kapazität noch wirtschaftlich ausbauen können... - Carsten
  20. Meines Wissens nach ist das immer noch so. Das Kino hat keine Kosten und spart den Rückversandm hat ausserdem die Option auf Live-Übertragungen. Den 'Gewinn' durch den eingesparten Transport teilen sich Verleih und Anbieter. Ist aber nach wie vor durch die begrenzten Kapazitäten nur was für Starts. - Carsten
  21. Kann ich für SmartJog nicht genau sagen. Im allgemeinen ist es aufgrund der Konkurrenzsituation aber so, dass das Equipment kostenlos bereitgestellt wird, und pro Film in etwa der gleiche Tarif berechnet wird wie beim konventionellen Transport. Nur so rechnet sich das wohl für alle Beteiligten. Zusätzlich ermöglichen die Anlagen ggfs. auch noch Live-Broadcasts. - Carsten
  22. Von Sony ist die Preislage schon seit längerem bekannt, ca. 45.000 inkl. Optik, (integriertem) Server, USV, etc., also für ein Komplettsystem, ohne Installation und Audio-Prozessor. Was DLP angeht, kann man nur mutmaßen. Der NEC hat laut Presseinfos einen 'integrierten Mediaserver'. Was das heisst, ob der sich für mehr nutzen lässt als ein bißchen Logo/Werbung, etc., da wird man noch ein paar Tage warten müssen. Der 'kleine' Sony ist allerdings laut bisherigen Infos 'fast' so groß wie der große Sony (320er). Dafür macht er aber auch maximal 15.000 Lumen. Die S2K DLP Projektoren sollen deutlich weniger machen. Frage ist auch, ob jetzt die Preise für 'normale' DCI Server mit HD-SDI entsprechend fallen oder ob es da andere Konzepte geben wird. Der 'alte' Dolby DSS200 ist mit der Markteinführung des HFR fähigen DSS220/IMB ja deutlich im Preis gefallen. Zu einem günstigeren Projektor gehört natürlich auch ein 'günstigerer' Server. - Carsten
  23. Sony: http://now.eloqua.com/es.asp?s=1261&e=108267&elq=515070eb7ce140698327199e1405e729 NEC: http://www.prad.de/new/news/shownews_beamer5508.html http://de.avnews.eu/2012/06/nec-digitale-kinoprojektoren-auf-der-cineeurope-2012/ Die Übrigen Hersteller aus dem DLP Bereich arbeiten auch an Projektoren mit dem TI S2K Chipset, NEC scheint einen Tacken weiter damit zu sein. Aber wer weiss, vermutlich gibt es ähnliche Ankündigungen zur CineEurope auch noch von Barco und Christie. - Carsten
  24. Ja, das dürfte ein KOAX-Kabel sein, RG174 oder RG179, was aussieht wie drei 'dicke Leiter' sind nur die Schirmungen. Da drin ist noch ein Innenleiter. Über jedes dieser Koaxkabel laufen zwei digitale Audiokanäle. Aber die Schirmung reicht bei dieser Länge, Parallelführung mit geschalteter Netzleitung und Fehlanpassung halt offenbar nicht. Da es nur 6 Lötstellen sind, wäre auch das Ablöten des Steckverbinders auf einer Seite kein so großer Aufwand, um das Kabel in ein geerdetes Metallrohr einzuziehen. - Carsten
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