
carstenk
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Ach Du Sch... http://www.spiegel.de/panorama/schiesserei-bei-batman-premiere-in-denver-a-845470.html - Carsten
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Vielleicht einen Kettensägenschutzhelm aus der Forstwirtschaft. Der schützt mittels eigebautem Hörschutz auch gegen den lauten Knall beim Kolbenplatzer oder alternativ gegen Dolby Level 7. - Carsten
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Naja, gedämpftes Licht bei den Credits ist ein ebenso umstrittenes Reizthema wie Pausen, Popcorn oder Nachos. - Carsten
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Investitionsstau enthält ja zunächst mal auch eine gehörige subjektive Komponente. Normalerweise gilt ein gewisser Bestandsschutz auch bei Sicherheitsauflagen, von daher wäre erstmal zu klären, was überhaupt getan werden MUSS. Zielrichtung wäre erstmal, den Betrieb am Laufen zu halten, damit keine Betriebsunterbrechung weitere Folgen diesbezüglich hat und die Auflagen für die Digitalisierungsförderung erfüllt werden können, denn damit wäre der maßgeblichste Investitionsposten massiv zu reduzieren, und ohne Digitalisierung muss man den Betrieb garnicht erst versuchen. Bei 3 Sälen kann man auch über eine Kleinkunstnutzung nachdenken. 40.000+ Besucher ist nicht schlecht, geht aber bei den mittelfristigen Investitionskosten sicher nur, wenn niemand maßgeblich davon leben muss. Es gibt ne Menge kommunaler und vereinsbetrieber Kinos, die gut funktionieren. Es gibt auch ein paar recht aussergewöhnliche Betreibermodelle wie z.b. das Linden-Theater in Geisenheim. Der neue FFA Bericht belegt, dass Kino-Sonderformen durchaus im Trend liegen. Carsten
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Geh mal davon aus, dass das in Zukunft noch öfter passieren wird. Vermutlich kriegst Du nicht viel von der Dispo mit, aber dass dein Chef 'Wahlfreiheit hat', dürfte schon länger nicht mehr gelten. - Carsten
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Grundsätzlich so wenig wie möglich Parallelen in den Flächen. Es geht da wirklich nur ganz simpel strahlengeometrisch darum, die Reflektion aus der optischen Achse raus zu kriegen. Ob die Reflektion dann nach oben, unten, links oder rechts abgelenkt wird, ist was das Resultat angeht egal. Je nach Konstruktion des Projektionsfensters und dem Aufbau von Projektor, 3D Vorsatz und Platzverhältnissen mag die eine oder andere Richtung von Vorteil sein. Was für ein 3D System hast Du denn jetzt? Ist feuerfestes Pyran bei Dir eine 'harte' brandschutztechnische Auflage? - Carsten
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Hallo und Frage zum "Hobbit" in 3D, 48 fps und 4K
carstenk antwortete auf audiohobbit's Thema in Newbies
Was das ist mit dem Soap-Effekt bewirkt, ist meiner Meinung nach eine Kombination von Bildrate und Belichtungszeit. Und es umfasst daher ganz unmittelbar die Wahrnehmung von Bewegungen, daher fällt es bei Totalen/Landschaftsaufnahmen auch nicht so auf. Es gibt im Filmbereich die 180-Grad Shutterregel, war ja im Thread schon ein paarmal Thema. Die bewirkt seit der Standardisierung von 24p und 180 Grad eine bestimmte Kombination von zeitlicher Bewegungsauflösung und Bewegungsunschärfe. Im Resultat macht das eben keinen wesentlichen Unterschied, ob mit 48fps gedreht wurde, oder ob es per Motion-Interpolation erzeugt wird. Letzteres mag zusätzliche Artefakte bewirken, je nach Qualität und Einstellung, aber das Resultat ist für unsere Wahrnehmung das gleiche. Deswegen mache ich mir auch keine Hoffnungen, dass es mit 'echten' gedrehten 48fps 'besser' wird. Die 24fps/180 Grad Methode ist ohne Zweifel 'verlustbehaftet'. Sie erfasst gewissermaßen nur einen Teil der Realität - den Rest muss unser Gehirn erzeugen. Das ist ja ein wesentlicher Aspekt bei der Wahrnehmung serieller Einzelbilder in eine als solche empfundene 'Bewegung'. Den für 24fps/180Grad in unserer Wahrnehmung etablierten Vorgang nimmt einem HFR ab. Der eine redet dann von 'Überlastung' des Wahrnehmungsapparates, der andere von 'Unterauslastung'. Keine Ahnung, ob das die richtige Bewertungskategorie ist. Jackson mag ja Recht haben, dass man sich 'einsehen' kann. Man kann nur hoffen, dass das bezogen auf die Rezeption von HFR Filmen auch innerhalb eines Filmes irgendwann eintritt, denn man wird ja weiterhin anderweitig zu 99,9% Material aus etablierter 24fps Produktion in Fernsehen, Internet und Kino sehen. Keine Ahnung, wie sich unsere Wahrnehmung bei einem ständigen Wechsel dieser Parameter verhalten wird. Was Jackson, Cameron, deren unzweifelhaft sehr erfahrenen Crews und deren scheinbare Ignoranz bezüglich Soap-Effekt angeht, muss man eben auch sagen, dass die an einer Produktion unmittelbar Beteiligten ein wildes Konglomerat von 'Fachidioten' sind. Alle am Dreh Beteiligten sehen 'ihr' Material ohnehin ständig vor ihren eigenen Augen in der Realität des Szenenaufbaus, ohne 'fps', ohne Grading, ohne FX, ohne Ton. Das ist natürlich ne komplett andere Wahrnehmung als bei der reinen Konsumentenseite im Kino, auch wenn die später ihre Dailies sichten, und in der weiteren Postproduktion. Als VFX Man würde ich auch zum Motion-Blur Hasser. Bei cleanen, ruckelfreien und scharfen Schwenks wäre ich eben diesbezüglich 'berufsblind'. In solchen Einstellungen 'denkt' man eh nicht an klassischen narrativen Film. Da überwiegt die schiere Bewegungsdynamik und Tiefe des Materials. DAS sind auch sicher nicht die Einstellungen, die das Publikum im Kino bei HFR irritieren werden. Regisseure und Kameraleute müssen eigentlich ne ungeheure Abstraktionsleistung vollbringen, sich von den total unvollkommenen Eindrücken am Set hin zum Endprodukt inspirieren zu lassen. Die müssen im Grunde drauf vertrauen (und dürfen es aus ihrer Erfahrung mit anderen Produktionen in der Regel auch), dass das 'halbgare Theater', das sich vor ihnen am Set abspielt, im Endprodukt wie 'Kino' aussieht. Mit HFR wird aber eben auch eine dieser Erfahrungskonstanten beseitigt. Das wird von einigen positiven Aspekten von HFR sicher teilweise ausgeglichen. Nur hat das eben fürs Publikum eine ganz andere Gewichtung als für die Produzierenden. Für mich stellt sich sich die Frage - sind die paar schnelleren Schwenks oder Action-Shots in 'einigen' Produktionen es Wert? Ganz gewiss nicht. Lässt sich in 'ganz normalen' narrativen Einstellungen auch ein Gewinn aus HFR wahrnehmen? Bleibt es im Wesentlichen ein 'entspannter wahrnehmbares 3D'? - Carsten -
In welche Richtung ist im Grunde Wurscht, Hauptsache weit genug aus der Projektionsachse heraus. Am besten probiert man das einfach aus, dafür kann man auch ein beliebiges Stück Glas aus einem Bilderrahmen etc. nehmen, das reflektiert mehr und macht die richtige Winkelstellung deutlicher. Im Idealfall sollte das vom Glas zurück reflektierte Bild nicht mehr auf dem Objektiv des Projektors landen. - Carsten
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Aussen ist halt schlecht mit Wasser kochen. Nen Sandstrahler kenn ich nicht. Vielleicht mal den Stahlbürstenvorsatz für die Bohrmaschine probieren. - Carsten
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Ist schon oft genug vorgekommen, dass diese Infos nicht (mehr) dabei waren. - Carsten
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Schlimmer (=dicker), allerdings vor allem auch aussen. Wo es zwar vielleicht nicht ganz so schlimm ist, aber irgendwann will man es halt doch mal wieder halbwegs sauber haben. Das frische Zeugs löst sich ja ganz gut mit heissem Wasser, aber die 'verzunderten' Altbeläge sind ziemlich immun dagegen. - Carsten
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Verstehe trotzdem nicht, wieso der gleiche Film dafür zwei getrennte Nummern braucht und warum die eine davon immer noch EDI heisst ;-) Aber das ist nun auch wirklich nicht mein Geschäft. - Carsten
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Was ist denn so das Mittel der Wahl zum Entfernen von richtig dicken Krusten? Hammer und Meißel habe ich heute schon probiert, geht, aber sieht nicht schön aus ;-) - Carsten
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Nichts gegen locker-flockig, aber wer soll sich denn diese zweistündigen Quassel-Epen mit ihren ganzen Belanglosigkeiten anhören wollen? Öfter mal nen Schnitt setzen und aufs Wesentliche konzentrieren. - Carsten
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Wieso gibts da EDI und Rentrak Nummern? - Carsten
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Bei den kleinen ist die Auswahl dann eh sehr begrenzt, und Dolby fällt selbst auf kleinen Bildwänden wohl ohnehin weg. Wieviel Plätze hast Du denn? Wie ist die räumliche Situation, Ausgänge, und Personal zum Ende der Vorstellungen? Leinwandbreite, Anzahl der Sitzreihen/sitze pro Reihe, Abstand erste Reihe zur Leinwand? - Carsten
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RealD. Aber leider nicht, weil es das Beste ist. Maßgeblich ist der Kompromiss zwischen Brillenlogistik/Personalaufwand und Kosten in Verbindung u.a. auch mit räumlichen Umständen zu sehen. Man sicher sagen, dass normales RealD das qualitativ schlechteste Verfahren ist, selbst wenn man die etwas höhere Lichtausbeute noch berücksichtigt. Viele Leute sagen, dass das Verlustrisiko bei den teuren Dolby oder Shutterbrillen zu hoch ist. Wenn man sich aber mal überlegt, wieviel Geld man bei RealD bei jeder Vorstellung an die Firma abführt, dafür kann man sich ne Menge Mehrwegbrillen klauen lassen. Faktisch zahlt man bei RealD ne Menge Geld für nix (Lizenz, Hardware ist nur geliehen, metallisierte Leinwand). Auch den Reinigungsaufwand für Mehrwegbrillen muss man vor diesem Hintergrund bewerten. Mehrwegbrillensystem, oder auch Masterimage kann man auch wieder verkaufen. RealD nicht. Dass Masterimage auf dem absteigenden Ast ist, kann ich nicht sehen. Ist nicht mein favorisiertes System, aber qualitativ besser als RealD, und die neue Hardware ist doch ganz ordentlich. Ist aber sicher die schwierigste Entscheidung überhaupt bei der ganzen Digitalisierung. Man kann mit jedem Projektor und jedem Server leben, aber 3D Systeme muss man in der Regel komplett selber bezahlen, die Amortisierung ist schwieriger, und das ideale System gibts noch nicht. Steht der Projektor denn schon fest? - Carsten
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Ja, nicht ganz billig, aber durch die Preset-Scenes sehr einfach am Doremi in Betrieb zu nehmen. Wenn das Ding am DMX Bus hängt, kann halt nur noch die Kiste via Doremi Einfluss auf das Saallicht nehmen - muss man sich gut überlegen, was sowas für Konsequenzen hat (manueller Betrieb). Allerdings gibt es DMX Umschalter und DMX Merger, dann kann man auch noch ein Lichtpult anschließen. Das solltet Ihr ohnehin zusätzlich kaufen, gibts brauchbar ab 100 Euro aufwärts. Ist schon fürs Programmieren der Szenen nötig. Zusätzlich kann man darüber ja auch das Licht für andere Veranstaltungen fahren, die Ihr ja reichlich habt, auch vom Saal aus. Wie macht Ihr das denn bisher, hattet Ihr für Kleinkunst schon ein Lichtpult im Saal? Bin jetzt wieder im Lande. - Carsten
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Hi Basti, such mal nach 'RS232 DMX Konverter'. Da gibts einige Geräte. Seriell dürfte in diesem Fall grundsätzlich das einfachste sein. Problem ist freilich, dass die Automationsfunktionen der DCI Server nicht auf das DMX Protokoll ausgelegt ist und das eine recht mühsame Bastelei wird. Das einfachste dürfte sein, die DMX Beleuchtung nicht direkt vom Server steuern zu lassen, sondern über ein zwischengeschaltetes kleines Lichtpult und vorbereitete DMX-Scenes abzurufen. Also im normalen Kinobetrieb nur ein paar Standardprogramme im Pult zu programmieren und vom Server aus abzurufen. Die Programmierung der Szenen und der manuelle Eingriff, auch bei anderen Veranstaltungen, ist über ein Lichtpult viel einfacher. Gerade auch bei solchen, die speziell auf 3 oder 4 Farb LED Scheinwerfer ausgelegt sind. Sowas über serielle RAW Kommandos vom Server aus zu basteln ist vergleichsweise mühselig. Kleine DMX Pulte kosten nur wenig Geld. Müsste mal suchen, welches Szenen über GPIO oder RS232 abrufbar machen kann. Andere Variante ist, auch das über den BWR-PC zu machen. Es gibt günstige USB-DMX Interfaces, und massenhaft freie Software. Ist halt im Alltagsbetrieb nicht ganz so narrensicher wie ein Pult, und man wird zunehmend von einem zweiten PC abhängig. Pult hat den Vorteil, klemmt mal was, AllBlack Taste drücken, und dann kann man immer noch die Vorstellung fahren. Hattest Du deswegen angerufen? ;-) Carsten
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Wer ist denn der Verpächter des Objekts? In so einer Stadt wirst Du, wie die anderen schon sagten, nur mit Arthouse nicht weit kommen bei der Größe. Ausserdem gibt es ja schon Konkurrenz. Mit drei Sälen könntest Du einen normalen Mainstream/Arthouse Mix fahren - aber die Investitionskosten sind eben nicht ohne. - Carsten
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Bei uns läuft die Lokalwerbung in einer Dauerschleife ab Einlass bis zum offiziellen Filmbeginn, dann die Trailer. In Ausnahmefällen, wenn der Kunde da will und extra bezahlt, auch direkt vor dem Film. Wenn der Formatwechsel so lange dauert bei den NECs, ist die Konvertierung in DCPs vielleicht die einfachere Alternative - DCPC hat ja extra dafür diesen einfachen Einzelbildmodus. Kommt drauf an, ob die Kundschaft irgendwelche Spezialitäten will - animiertes PowerPoint, Soundeffekte, etc. Das ist meistens nicht so einfach sauber in Laufbilder zu konvertieren. Die meisten unserer Kunden sind aber mit einem Standbild zufrieden. - Carsten
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Also grundsätzlich ist es kein Problem, sowohl vom Powerpoint-Rechner aus ein Signal an den Server zu schicken, als auch vom Server aus ein Signal an den Powerpoint Rechner. Letzteres wäre die simplere und sicherste Version, weil der Server nach wie vor über automatisierten Playlist Start der Master wäre und irgendwelche Unwägbarkeiten beim PowerPoint Rechner nicht die ganze Show gefährden könnten. Powerpoint lässt sich über verschiedene externe Fernbedienansätze steuern - der einfachste wäre schlicht vom Server aus ein Relais/Optokopplerinterface über GPIOs auf die Tastatur des Rechners. Darüber lässt sich Powerpoint starten, die Präsentation anwerfen und notfalls auch stoppen. Sogar das gezielte Ansteuern einzelner Folien wäre möglich, z.B. zu einem kontrollierten Ende der Foliensequenz. Kommt nur drauf an, wieviele GPIOs man frei hat, oder ob man noch eine andere Interface Stufe dazwischen schaltet, um mehr als Starten zu können. Mit Beginn der Playlist startet der Server die PowerPoint Präsentation, schaltet den Projektor auf DVI, zum vereinbarten Start des Trailerprograms einfach wieder zurück auf SDI. Zugegeben, dafür gibts keine direkt kaufbaren Lösungen. Es geht auch ohne Hardware, wenn auf dem Rechner ein via Ethernet steuerbarer RemoteControl Server läuft. Darüber könnte der Doremi auch direkt via Ethernet den Präsentationsrechner steuern. Das habe ich aber selbst noch nicht ausprobiert, aber es gibt einiges an Software dafür aus dem Automations/Heimkino/RemoteControl Bereich. Nun ist es natürlich so, wenn der schnelle Eingriff vor Ort in die Präsentation nicht nötig ist, dann kann man natürlich auch Powerpoint Dateien von den Kunden herstellen lassen, und die selber mit 2-3 Mausclicks per DCPC in ein Standbild DCP konvertieren. Das muss man ja nichtmal mehr rausgeben, so einfach ist das. - Carsten
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Du willst im Saal 2 ein anderes 3D System als im Saal 1? Pyran ist ein explizites Brandschutzglas mit keineswegs optimalen Daten für ein Projektionsfenster: http://www.schott.com/architecture/german/products/fire-rated-glass/pyran.html http://www.schott.com/architecture/german/download/schott_datasheet_amiran_german_sec.pdf Die Transmission, um mal nur den prägnantesten Parameter herauszugreifen, liegt bei Pyran bei 92%, bei Amiran und Mirogard bis 98%. Also schon nur für 2D alles andere als geeignet. Für Polfilter 3D viel relevanter ist aber, dass Pyran ein getempertes Glas ist, das ist ein Killer für polarisiertes Licht. - Carsten
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DVD- / BlueRay-Player am Digitalprojektor?
carstenk antwortete auf anubis's Thema in Digitale Projektion
Für den DVI Eingang ist mit Sicherheit noch kein Format bei Euch angelegt. Die von Dir beschriebenen sind alles nur Standardformate für die SDI Eingänge vom Server. Auch das schreit halt mal wieder nach dem Techniker - wenn ich das richtig im Kopf habe, geht euer TouchPanel immer noch nicht? - Carsten -
Da geht es nicht um 1 oder Grad. Das Reflektionsproblem tritt genauso zwischen Objektiv und Projektionsfenster auf. Auch Projektionsfenster sollten idealerweise in einer Richtung geneigt sein, um Reflektionen aus der optischen Achse des System herauszulenken. Bei der ersten Fläche hinter der Optik ist das aber am Wichtigsten, weil dort am meisten Licht reflektiert wird. - Carsten