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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Hmm, erstens wüsste ich nicht, wieso man in einem konzessionierten Raum KEINE Privatveranstaltungen durchführen darf, ich sehe da jedenfalls nicht, warum sich konzessioniert und privat grundsätzlich beissen sollen. Zweitens sind ohnehin Kinos wohl nur in Österreich konzessionspflichtig, in Deutschland nicht. - Carsten
  2. Womit machst Du die Untertitelung und, wenn Du schon diese Optionen hast - wer schreibt Dir vor, dass so zu machen, wie es Dir nicht gefällt? Suchst Du sowas wie eine 'offizielle Referenz'? MIR wäre es ja lieber, wenn eine verantwortlich und einigermaßen ästhetisch handelnde Person das subjektiv entscheiden würde, denn das sollte eigentlich nicht nach starren Mustern laufen sondern durchaus vom Inhalt bzw. Film beeinflusst sein. - Carsten
  3. carstenk

    CP 65 Problem

    Irgendwas auffällig an der Backplane? Foto? Ist, wenn dieser Umstand auftritt, noch irgendwas an den CP65 angeschlossen? - Carsten
  4. Nebenbei, wenn man sowas und anderes, z.B. im Firmen oder Vereinsbereich, öfter machen will, lohnt sich u.U. schon eine MPLC Schirmlizenz, um auf der sicheren Seite zu sein. Zumindest bei kleinen Sälen. - Carsten
  5. Eine ganz präzise Definition von Privatvorführung gibt es nicht. Daher kann man dazu leider keine verbindliche Auskunft geben. Natürlich ist die Vorführung zu Hause, selbst mit Bekannten von Bekannten erlaubt, das ergibt sich aus der Definition von 'zu Hause'. Ausserhalb des Hauses kann das aber schon ganz anders aussehen. Es gibt leider ne Menge solche Situationen, für die es keine präzisen Aussagen gibt weil sowas immer erst HINTERHER zu einem Problem werden kann und auch erst HINTERHER alle Faktoren von einem diesbezüglich durchaus subjektiven Richter bewertet werden. Bloß weil die Juristerei so unglaublich komplex und ausgefuchst ist, ist es noch lange keine Mathematik und somit präzise Vorhersagbar, daher sind solche Wünsche nach präzisen, verlässlichen Auskünften nur in seltenen Fällen möglich. Meine Meinung: Wenn dies ein eher seltener Einzelfall ist, der Kunde SELBST an den Kinobetreiber herangetreten ist und der Saal eben auch offiziell zu diesem Zeitpunkt geschlossen ist, wenn der Kinobetreiber solche Veranstaltungen nicht explizit bewirbt ('Mieten Sie unseren Kino-Saal und schauen Sie mit Freunden einen Film!'), dann ist das zulässig, denn die Beteiligten machen das unter explizitem Ausschluss jeder Öffentlichkeit und sind alle miteinander in persönlicher Beziehung. Man darf sicher als Betreiber in so einem Fall auch noch den Beamer anwerfen und die DVD starten. - Carsten
  6. Ihr habt ja so gnadenlos viel Ahnung davon wie Konsumermärkte funktionieren. Glücklicherweise muss sich kein Hersteller auf Eure Mitarbeit bei der Entwicklung und Durchsetzung solcher Strategien verlassen, das wäre ein Spaß. Und wech... - Carsten
  7. Wer Cineramas Ergüssen in diesem Unterforum irgendeine Bedeutung gibt, ist selber schuld. - Carsten
  8. Ja, das ist wohl servicetechnisch symptomatisch für NEC, da hat mal bestenfalls mal Glück bei dem einen oder anderen Integrator, aber gegenwärtig... - Carsten
  9. So langsam glaube ich, dass es doch besser wäre, wenn da bei einem DP2K-19B irgendwo in der Republik mal der Kolben platzt. Entweder kommt dann notgedrungen endlich mal ein Techniker, oder der Barco wird final in die Ecke geschoben... Erstaunlicherweise kann unser Freund Anubis unzählige Postings hier absetzen und alle möglichen Fragen beantworten - nur nicht die nach einer Emailadresse und dem Standort des Projektors. Und wir wären ja schon mit einer 'SEHR GROBEN' Angabe zufrieden, sagen wir mal, Bundesland oder so... - Carsten
  10. Die erwähnen da DVS Clipster in einem Zusammenhang mit dem Projektionssystem. Allerdings ist der Clipster eher eine DI-Lösung, von daher vermute ich da eher ein Versehen oder eine bewusste Erwähnung aus Marketinggründen. Oder aber man erwähnt den Clipster, weil er zur Vorproduktion einer speziell angepassten Version benutzt wurde. Vermutlich wird Zuspieler ein Cine4k sein. Man darf sicher schon von einem DCP ausgehen, aber ich denke, die haben da speziell an den Audiotracks basteln müssen, um das Liveorchester dazu zu kriegen, ausserdem werden TimeCode und Cues für die Dirigenten nötig sein, deswegen wird es vermutlich kaum ein Standard DCP respektive ein Standard Kinoserver sein. - Carsten
  11. Es scheitert schon viel früher: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Sperr-Posse-um-die-Sonnenallee-auf-YouTube-1391704.html - Carsten
  12. 3 Jahre Haft für einen der kino.to Administratoren, zweieinhalb für einen Webdesigner: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Drei-Jahre-Haft-fuer-Kino-to-Admin-1391878.html http://www.heise.de/newsticker/meldung/Haftstrafe-fuer-Mitarbeit-an-Filmportal-kino-to-1389294.html Ging erstaunlich schnell, der Grund dafür ist aber wohl, dass beide Geständnisse abgelegt haben. - Carsten
  13. Erstmal definieren, was Du unter fair und rechtlich einwandfrei verstehst, und dann nochmal überlegen, ob unverschämte Unterstellungen der beste Weg sind, Antworten zu erhalten. Kontrolle der Serverlogs durch die Rechteinhaber oder VPF Vertragspartner auf Einhaltung vertragsgemäßen Verhaltens. Und das findet zwischen den beteiligten Vertragsparteien statt. Der Kinobetreiber liefert, die andere Partei schaut sich die Logs an. Für die Verleiher ist Projektion und Kasse halt das gleiche. Wird projiziert, wollen sie auch abkassieren. Wenn sich da rausstellt, dass regelmäßig eine Nachmittagsvorstellung gespielt wurde und die nirgendwo in den Abrechnungen auftaucht, oder dass ggfs. entgegen irgendwelcher Vereinbarung Säle gewechselt wurden etc., dann ist das eben KEIN rechtlich einwandfreies Verhalten des Kinobetreibers, denn in der Regel hat er unterschrieben, dass die Beziehung zwischen Betreiber und Kino solchen Auflagen unterliegt. Auch nichts anderes als SPIO-Prüfungen, Kontrollen durch verdeckte Mitarbeiter im Publikum, etc. Das ist zumindest mal die Möglichkeit, die auf den DCI Geräten zu Verfügung stehen müssen, und die zumindest innerhalb der VPF Finanzierungen auch genutzt werden. Ausserhalb der VPF Modelle ist das bisher noch nicht üblich. Ja, so ist das vorgesehen. Dem Vertragspartner stehen nur Informationen zu, die ihn betreffen, und solange der Betreiber sich nicht auf irgendwelche speziellen vertraglichen Konditionen einlässt, die das anders regeln, muss der Verleih beim Kino um die Daten bitten und darf sich umgekehrt Konsequenzen ausdenken für den Fall, dass er sie nicht bekommt. DASS der Verleih nur die Daten bekommt, die ihn betreffen, dafür sorgen u.a. die auf den ersten Blick unnötig komplexen Datenstrukturen in den DCPs - die enthalten nämlich auf alle Ewigkeit gültige Identifizierungen für die gespielten Inhalte, so dass sich aus den Logs eben ersehen lässt, welches Medium zu welchem Zeitpunkt auf welchem Gerät gespielt wurde und ob vollständig oder nicht. Die letzte Kontrolle über die Herausgabe der Logs hat der Kinobetreiber. Die Logs sind signiert und können daher auch nicht vor der Weitergabe noch 'manuell' manipuliert werden. Der Kinobetreiber, der sich vom Verleiher breitschlagen lässt, das so zu machen. Die anderen ziehen die Logs auf USB-Sticks und schicken sie per Email an den Verleiher. Über die erwähnten Filterfunktionen, die der Kinobetreiber kontrolliert. Weil es bisher ausserhalb der VPF Modelle auch nicht angewendet wird. Dieser Fall ist der erste, der mir bekannt wurde (soweit überhaupt ausserhalb eines VPF Modells passiert), und unter normalen Umständen hätte man als normaler Kinobetreiber auch erstmal das Recht, die Vertragsgrundlage dafür zu prüfen und notfalls solange die Herausgabe zu verweigern, bis sichergestellt ist, dass der Verleih nur das zu sehen kriegt, was ihn betrifft und ob die Anfrage an sich überhaupt von den existierenden Verträgen gedeckt ist. Es ist auch weiterhin deiner Selbstständigkeit überlassen, ob Du gegen Verträge verstößt oder nicht, die Logs ändern daran nichts. - Carsten
  14. Na wenn das Crowd-Funding so weiterläuft wie bisher dann wird diese Doku das gleiche Schicksal erleiden wie sein Sujet. Der Macher erläutert seine Intentionen im Übrigen auf Film-Tech. Unter anderem muss er leider selbst diese Doku digital drehen, weil Film zu teuer ist. - Carsten
  15. Altes Kino Bendorf steht vor dem Aus: http://www.rhein-zeitung.de/magazin/szene-regional_artikel,-Altes-Kino-Bendorf-steht-vor-dem-Aus-_arid,347922.html - Carsten
  16. Euer Problem ist nicht der Barco, sondern dein Chef und Du. Ohne Softwareupdate und vernünftige Grundeinrichtung bleibt der Fehler so ewig erhalten. - Carsten
  17. http://www.slashcam.de/news/single/Filmpremiere---Sonnenallee--kostenlos-auf-YouTube--9480.html - Carsten
  18. Die alten Barcos brauchen anorme Wartezeiten für die Formatwechsel, wenn man die nicht in der Playliste einhält, ist da nix reproduzierbar. - Carsten
  19. Ich darf die Antwort des Filminstitutes mal hier wiedergeben: -------- Sehr geehrter Herr Kurz, ich habe mit Interesse die Fragen und Antworten in diesem Forum gelesen. Unser Verleih bezieht sich hauptsächlich auf den nicht-gewerblichen Bereich. Was den kommerziellen Verleih angeht, ist das eine Entscheidung, die durch bestimmte Vorgaben (z.B. der Rechte-Inhaber) im Einzelfall getroffen wird. Die Rechte können wir (oftmals) auch im kommerziellen Bereich vergeben und zwar für alle gängigen Formate. Bei "Zwölf Uhr mittags" ist beides auch im kommerziellen Bereich möglich. Allerdings, wie schon richtig zitiert wurde, sind unsere 35mm Kopien in einem "grenzwertigen" Zustand. Neue Informationen über den Standort besserer Kopien liegen uns derzeit leider nicht vor. Zur Info: Pranke Filmverleih gibt es nicht mehr, einen Teil der Rechte und Kopien haben wir im Juli 2009 übernommen. An "Ist das Leben nicht schön?" haben wir auch die Rechte (kein Material), sowohl kommerziell als auch nicht-kommerziell. Ich hoffe, hiermit ein paar Fragen geklärt zu haben und verbleibe mit freundlichen Grüßen Brigitte Capitain Brigitte Capitain Filmverleih Deutsches Filminstitut - DIF Filmarchiv Friedrich-Bergius-Straße 5 65203 Wiesbaden -----
  20. Anordnungen 'von oben' machen halt öfters schonmal keinen Sinn. Die Anlagen sind halt neu und man legt ja gerade Wert auf reibungslosen Betrieb auch mit ungelerntern Leuten. Und dass heutzutage jeder (ausser Anubis) sich für DEN Computercrack hält und überall rumclickt etc. mag auch ne Rolle spielen. - Carsten
  21. Da sollte man mal die Verträge mit den Verleihern anschauen - und unabhängig davon die Frage beantworten, was die Folgen wären, käme man einem solchen Ansinnen nicht nach. In der DCI ist die Anlage von Logs und das Filtern nach beliebigen Kriterien für die Weitergabe jedenfalls feste Grundlage des Auditings (Kap 9.4.6.3. (ff) - Logging Subsystem). So wie die SPIO Kartenprüfungen bisher auch. Es ist durchaus möglich, Logs so abzugeben, dass dort nur Informationen drinstehen, die Assets der anfragenden Stelle enthält, das ist Grundlage des Loggings-Ansatzes in der DCI spec. Der Verleiher hätte die Dolby Trailer überhaupt nicht zu sehen kriegen müssen. Und ich wundere mich ohnehin, wie der Weg dieser Info vom Verleiher zu Dolby tatsächlich stattgefunden hat. Die Log-Formate und Festlegungen sind auch SMPTE standardisiert. Die Idee dabei ist später natürlich mal automatisierter Abruf, aber vorläufig ist das Auswerten dieser Logs sicher noch eher selten - in jedem Fall hat man einen Anspruch darauf, dass der Verleiher nur die Daten zu sehen kriegt, die ihn was angehen. - Carsten
  22. Welches Betriebssystem und in welcher Anwendung bzw. Systemzustand? Das BIOS Setting wird regelmäßig vom Betriebssystem überfahren und hat nur Gültigkeit, solange dieses noch nicht durchgestartet hat. - Carsten
  23. Man sollte auch nicht vergessen, dass bei Projekten dieser Größenordnung zum einen die Verträge natürlich zwecks Abklärung der Finanzierung mit Sicherheit schon vor langer Zeit geschlossen wurden, somit auch einige technische Grundsatzentscheidungen nicht auf der Basis heutigen Wissens getroffen wurden. Ausserdem kaufte man ja, gerade in diesem Fall, der die Aspekte Automatisierung und Gebäudesteuerung angeht, eben auch ein Gesamtpaket, da lassen sich einzelne Komponenten nicht so einfach isoliert herausgreifen und ändern. - Carsten
  24. Ist halt offenbar so dass ne Menge 'Vorführer' unterwegs sind, denen man nur das allernötigste beigebracht hat und die manches von dem, was sie da tun, bestenfalls auswendig ausführen aber nicht verstanden haben, warum. Und ansonsten kann man sich natürlich alle möglichen weiteren Gründe vorstellen - ordentlichen Dienstplan verpennt, Kurier steht vor der Tür und Kopie nicht abgebaut, Aushilfskraft oder Kinobetreiber ohne Ahnung muss es auf den letzten Drücker selbst machen, etc. pp. Und gelegentlich muss ja auch mal ein Neuvorführer was selbstständig machen, der noch nicht allzuviel Erfahrung hat und keiner kontrollierts. - Carsten
  25. carstenk

    Goli

    Das mit Kinderfilmen alleine muss man glaube ich nicht ernst nehmen, das wäre in der Tat zu wenig. Wenn die allerdings die Finanzierung der Digitalisierung unter Ausnutzung aller Fördermöglichkeiten hinkriegen, dürfte die Belieferung kaum das Problem sein. Geld für 35mm ausgeben würde ich an deren Stelle nicht mehr, geschenkt ginge noch. Ohnehin gibts da vermutlich gegenwärtig niemanden, der 35mm Technik bedienen und instand halten könnte. - Carsten
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