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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Wahrscheinlich hat aktuell nur der Praktikant Zeit zum Posten während die Kaffekanne volltröpfelt. - Carsten
  2. http://de.wikipedia.org/wiki/Maurice_Jarre
  3. Das spielt keine große Rolle - die Wassermarker müssen weg, und da denke ich, das geht in Vorbereitung einer Abtastung nur bei einem professionellen Filmreiniger mit wiederum Wasser. Das kann man natürlich an einer unkritischen Stelle am Anfang oder Ende mal mit ein bißchen destilliertem Wasser und einem Lederläppchen testen. Ich denke mal, so eine Reinigung dürfte nicht allzuviel kosten. Wenn die Kopie ansonsten mechanisch in Ordnung ist, dürfte das ein reiner 'Durchlaufjob' sein. - Carsten
  4. carstenk

    Kinoflatrate

    In jedem Fall scheint es dafür ein spezielles Abrechnungsmodell geben zu müssen. Was, wenn sich bestimmte Verleiher damit nicht einverstanden erklären? Darf der Flatrate-Benutzer dann Filme dieses Verleihers nicht besuchen? ;-) Wenn man Anpassungen in der Kassensoftware oder spezielle Eintrittskarten dafür vorhalten muss, kein geringer Aufwand... - Carsten
  5. 20fps in FullHD, 30fps in 720p Uninteressant IMHO... - Carsten
  6. Interessehalber: Was für einen Beamer hattet Ihr denn da, und: Abstand Leinwand/Leinwandgröße, Optik, Auflösung? - Carsten
  7. carstenk

    Kinoflatrate

    Das heisst aber, der Flatratebenutzer löst eine spezielle Flatrate-Karte, über die dann abgerechnet wird? - Carsten
  8. carstenk

    Kinoflatrate

    Wobei mir ja immer noch nicht klar ist, wie man sowas ordentlich nach dem üblichen Schema abrechnen kann. Wenn der Verleiher am tatsächlichen Kartenpreis beteiligt wird, dann kann der tatsächliche Kartenpreis doch erst dann ermittelt werden, wenn feststeht, wieviele und welche Filme der Flatratenutzer am Endes des Laufzeitraumes tatsächlich besucht hat. Wie soll das also gehen? - Carsten
  9. Und dann noch nichtmal dazu stehen wollen und hinterher seinen Blödsinn wieder rauslöschen... - Carsten
  10. Gestern Abend hat unser Hilfsvorführer den Film nicht richtig in der CAT700 eingespannt. Sah zwar korrekt eingelegt aus, aber die Federführungen waren nicht ordentlich zusammengedrückt beim Einlegen. Ergo lief der Film mit zuviel Spiel über die Abtastrolle zwischen Lichtleiter und Kamera und der DA20 lieferte kein Signal, wir hatten also nur Lichtton. Weiss jemand, ob man diesen Einlegefehler im laufenden Betrieb korrigieren kann, also ohne den Film anzuhalten? - Carsten
  11. Nach dem aktuellen Urheberrechtsgesetz ist auch der Download illegaler Inhalte strafbar. Früher bekam nur der Anbieter Probleme. Wer Filme, CDs, etc aus offensichtlich illegalen Quellen herunterlädt oder kopiert, kann also mittlerweile auch Ärger kriegen. - Carsten
  12. Ja, sind ja wirklich enorme Probleme, mit denen Du hier mal wieder sinnlos Klischees abfeiern willst ;-) Einfach mal den ganzen thread lesen, damit man überhaupt weiss, wovon hier die Rede ist... - Carsten
  13. Sicher auch ein Aspekt - in vielen Kinos sind Saalregler vom Betreiber oder Kinotechniker installiert, die keine auf den Prozessorregler abgestimmte Skala (wenn überhaupt) haben. Da nützt es wenig, wenn der Prozessor einen Markierungring bei 7 hat, wenn im Saal 'irgendwas zwischen 9 und 12 Uhr schon ungefähr hinkommt'. Ausserdem: Die in einigen Kinos selbst gebastelten LED/Laser-Lichttoneinheiten am Rande des Dolby-Pegelbereiches bzw. ohne Vorverstärker, die bezogen auf SRD/DTS/SDDS Hauptfilme nur noch Backup Charakter haben und kaum noch eingemessen werden. Da stimmt bei der Werbung mit Lichtton einfach oft der Pegel hinten und vorne nicht, dann wird aufgerissen, und zum Hauptfilm oder den Trailern mit SRD ist es dann wieder viel zu laut und es wird verschreckt zu weit runtergereglt. Dann steht der Saaltonregler von der Spätvorstellung am Vortag mal wieder 'irgendwo', etc. Wir haben bei uns noch Glück, weil bei Beginn des Hauptfilms unser Concession-Personal quasi direkt neben dem Saaleingang nur durch nen Vorhang vom Saal getrennt noch aufräumt. Die sind drauf geeicht, auf die Lautstärke zu achten und der Saalregler ist nur ein paar Schritte in den Saal hinein erreichbar. Das ist zwar kein Fachpersonal, aber das Gröbste verhindern die schon - um den Rest muss sich der Vorführer kümmern. - Carsten
  14. Hat hier jemand Erfahrungen mit der MPLC Schirmlizenz? - Carsten
  15. Älteres Publikum ist in der Tat da extrem problematisch. Anlässlich des Denkmaltages machen wir Führungen durch unser Kino, und die häufigste Frage dabei ist, warum es im Kino immer so laut sein muss. Die sind da grundsätzlich anders gestrickt. Wenn unsereiner wohlig zuckt, schmerzen denen die Ohren. Oft sind die Haupfilme für diese Zielgruppe oder auch Familienfilme garnicht so schlimm, aber wenn die empfindlicheren Leute das Vorprogramm mitgekriegt haben, sind die meistens schon bedient. Wir müssen uns da schon Gedanken machen, in unserem Kino sind Leute ab 50-60 eine durchaus bedeutende Zielgruppe. - Carsten
  16. Wie gesagt - DLP ist etwas speziell. Auch bei normalen 1-Chip DLP gibt es sowas wie 'Schwarzzeiten' - die Zeiten, in denen die Übergänge der Farbradsegmente im Lichtstrom sind. Allerdings spielt sich das zeitlich in einer ganz anderen Dimension ab wie das Blendenflimmern bei 35mm - typischerweise 100-200 mal so schnell. Das gleiche gibt es prinzipbedingt auch z.B. beim Dolby 3D System, da dreht sich auch ein Farbrad und die Übergänge zwischen den Segmenten müssen ausgeblendet werden. Und bei den Polfilterbrillen oder Shutterbrillen gibts natürlich 'einäugiges' Flimmern und zur Abhilfe eben TripleFlashing. - Carsten
  17. Weder hat SPL noch das gleichmäßige Einpegeln aller Lautsprecher irgendwas mit subjektiv empfundener Lautstärke zu tun. Wenn das so einfach wäre gäbe es keine totkomprimierte Werbung. Im Saal gibts keine Mischtonmeister, Regisseure oder Tonleute, sondern nur Publikum. Bei uns 5 1/2. Dolby 7 hat auch in der Mischung keine große Bedeutung für die subjektiv empfundene Lautstärke. Und wenn die Mischtonmeister sich angeblich so sklavisch daran halten - wie sollte dann eine Spirale überhaupt erst in Gang kommen? Schonmal was von Berufstaubheit gehört? Am Lampenstrom herumschrauben ist durchaus üblich. Im Unterschied zu Dolby 7 sind die Vorgaben da auch etwas flexibler. Nötig ist das allerdings nur höchst selten, denn über gleißendes Licht auf der Leinwand beschwert sich selten jemand ;-) Wenn sich bei uns in jede Vorstellung ein Mischtonmeister setzt um das Feedback des Publikums abzukriegen und seinen Standpunkt zu begründen, fahre ich gerne öfter auf 7. Solange bleibts bei fünfahoalbe... Ich laufe übrigens typischerweise während Vorprogramm und der ersten Viertelstunde des Films so 2-4mal in den Saal. Ich glaube, die meisten Regisseure und Mischtonmeister wären dankbar für dieses Maß an Aufmerksamkeit. Ich spiele übrigens E-Gitarre und die Stromgitarreros können es ja bekanntermaßen selten laut genug haben ,-) - Carsten
  18. Also bei uns ist schon seit Jahren kein Film mehr auf 7 gespielt worden. Ich kann wirklich einiges vertragen, aber 7 wäre selbst beim durchschnittlichen Mainstreamfilm viel zu laut. Als Mischtonmeister dürfte man auch wissen, dass 85dB beim Einmessen absolut nichts mit 'Lautheit' zu tun haben sondern bestenfalls die Basis einer Referenz darstellt. Dolby selbst beschränkt sich im Übrigen ja nicht auf die 7 sondern stellt auch Loudness-Analyser her. Wir kriegen jedenfalls definitiv öfter Beschwerden wegen 'zu laut' als wegen 'zu leise'. Und sorry, unser Kino kriegt sein Geld vom Publikum, nicht von Mischtonmeistern. Unser Personal ist angehalten, in Standardeinstellung mit der Werbung anzufangen und zum Beginn des Hauptfilmes nochmal mit eigenen Ohren im Saal zu prüfen. Und natürlich darf es auch bei uns mal ordentlich knallen, aber nie auf 7... Das Problem löst sich eh von allein - die PostProduktion fährt eben die Reserven so weit aus, wie das Filmtonsystem es hergibt, und die Kinos regeln zurück. Das Limit ist da eh schon seit ein paar Jahren erreicht, Digitaltechnik sei Dank. Das Problem liegt nicht an irgendwelchen Zahlen oder Referenzpegeln, sondern daran, dass Vorführer bzw. Personal nicht aufmerksam sind bzw. in Multiplexen oft garnicht mehr in den Saal kommen. - Carsten
  19. Hier geht's nicht um Schädel einschlagen, aber wenigstens ein bißchen 'sinnvoll' argumentieren ist in einem primär technischen Forum ja wohl angebracht ;-) - Carsten
  20. Das kommt speziell bei DLP auf die Interpretation an ;-) Prinzipiell gibt es nach gängigem Verständnis bei digitalen Projektoren jedenfalls keine vollflächige Lichtstromunterbrechung durch Blenden wie bei 35mm. Es gibt also kein Helligkeitsflimmern oder eine Notwendigkeit es zu unterdrücken oder in der Frequenz zu verdoppeln/verdreifachen. Das gilt im Übrigen für alle digitalen Projektoren auf DLP/LCD/LCOS/SXRD Basis, auch Heimkinogeräte. Wobei man bei 1Chip DLP da schon wieder etwas genauer sein müsste. - Carsten
  21. Wie originell findest Du denn solchen Dünnpfiff, mal ganz ehrlich? Also ich geh zum Scheissen aufs Klo, nicht in ein öffentliches Forum... Aber mal zurück zum Thema, Du kannst als mutmaßlich ehemaliger Facharbeiter für Filmwiedergabetechnik sicherlich erklären, warum sich Eintrittskartenpreise für Kinos juristisch oder moralisch rechtfertigen lassen müssen? - Carsten
  22. Das mit dem Öl kann auch nach hinten losgehen, mit etwas Glück spült man sich mit dem falschen den letzten Rest an Schmiermittel aus dem Lager. Wenn ein Lüfter anfängt Lärm zu machen, sollte man anfangen, sich einen Ersatzlüfter auf Lager zu legen. - Carsten
  23. Denkst Du gelegentlich auch mal nach, bevor Du was schreibst? Auf welcher rechtlichen oder moralischen Basis muss ich im Kölner Abzock-Multiplex 8 Euro für die normale Kinokarte zahlen, und hier im lokalen Einzelsaal 5? Auf welcher rechtlichen oder moralischen Basis nimmt die öffentlich subventionierte Kleinstadtklitsche zu Dumpingpreisen von 5 Euro dem nahen arbeitsplatzsichernden mittelständischem Betrieb die Kunden weg? 'Digitale Projektoren kosten ein mehrfaches von 35mm Projektoren' - was kann denn der Kunde dafür? Ja was kann der Kunde denn für die höheren Immobilienpreise und Lohnkosten in der Großstadt? Also ich würde 1 Euro Aufschlag locker akzeptieren, wenn ich dafür von ruckelnden Aktwechseln und Tonaussetzern verschont würde, und bei 3D hätte ich grade gar kein Problem damit. - Carsten
  24. Lampenstrom hochdrehen, penibelst die Scope-Schärfe und den Andruck einstellen. Wenn der Film erstmal im Altenheim ankommt, gibt es nichts mehr zum Scharfstellen. - Carsten
  25. In der Regel zeigt der Server die KDM-Zeiträume auch an - sprich, wenn da was Vernünftiges angezeigt wird und der Film auch startet, dann wird man kaum kurzfristig einen neuen Key am Wochenende brauchen - es sei denn, die erste KDM war an einen bestimmten Saal bzw. Projektor gebunden und der Film musste umziehen, oder, wie in dem Fall deb Robert schilderte, am Wochenende gab es einen Wartungseinsatz am Projektor, der dessen Zertifikat unbrauchbar machte. Für solche Fälle sollte der Techniklieferant allerdings auch Lösungen anbieten, was nützt der schnellste Wartungsservice am Wochenende, wenn wer Projektor dann doch noch 3 Tage brachliegt, weil die KDMs nicht mehr gelten oder die Zertifikatseinspielung beim Verleiher/Schlüsselersteller hakt. - Carsten
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