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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Immer wieder schön, Informationen aus erster Hand phantasiert zu erhalten. - Carsten
  2. http://www.gerriets.de/_download/produk..._webop.pdf http://www.gerriets.com/_download/produ...folien.pdf http://www.gerriets.com/_download/produ...202501.pdf Letzteres nur als Groborientierung für das Gewicht. Es gibt die Möglichkeit, einen aus Trussrods bestehenden Leinwandrahmen auf der Rückseite mit Querverstrebungen auszustatten (falls das nicht abhängig von Größe/Statik ohnehin angesagt ist). Wenn die Leinwand dann mit der Front nach oben unter der Decke hängt, können der Rahmen und die Querverstrebungen als Aufhängungen für Bühnenlicht etc. verwendet werden. Das kann teilweise sogar dauerhaft da hängen bleiben. - Carsten
  3. Schon - nur, warum hat die Erna im Manual wechselbare Bildbahn UND zusätzlich 2 Schieber, die 'Format' und 'Vorfensterschieber' genannt werden. Irgendjemand hat in der Gallery Bilder von einer EIX oder EX Bildbahn mit einer sehr großen Maske drin - sogar höher als Normalformat (wenn die Aufnahme nicht total verzerrt war, glaube ich aber nicht). Im Text dazu stand, dass man dann zusammen mit dem Formatschieber Formate wechseln kann, OHNE die Bildbahn auswechseln zu müssen, der Film also drin bleiben kann? Und warum ist das Ding höher als Normalformat, also fast quadratisch, was kann man denn damit machen, wenn der Ausschnitt größer als ein CS oder Normalbild ist? (blätter...) Hier, so sieht es auch bei uns aus (Schieber nicht gesteckt): http://gallery.filmvorfuehrer.de/view_p...m11&id=aaf Aber diese Bildlaufbahn?: http://gallery.filmvorfuehrer.de/view_p...m11&id=aah - Carsten
  4. 7.2m*4m (unkaschiert gemessen). CS-Werte mit Anamorphot lagen ziemlich identisch bei 9,6m*4m - Carsten
  5. Tja, aber das wäre ja schon nicht ganz uninteressant zu wissen, was ein konkretes Messgerät da tatsächlich macht. Ich habe heute nämlich mal unsere EIX und unseren Beamer gemessen und habe für die EIX erschreckend niedrige Werte gemessen. Spiegel vorher justiert (und auch verbessert), war dann deutlich gleichmäßiger, aber die Messung im mittleren Feld war dann natürlich auch noch niedriger als vorher (und das war schon mies im Peakbereich). Es ist ein digitales Luxmeter von Peaktech. Natürlich kein wissenschaftliches Instrument, aber man sollte ja schon annehmen, dass es wohl nicht mehr als 10-20% Abweichung hat, ich denke eher weniger. Die Beamermessung war jedenfalls plausibel, für Beamer kriegt man ja auch einigermaßen belastbare Lumen-Angaben zum Abgleich, und das passte ziemlich gut. Wir haben einen 2kW Kolben, der zur Zeit mit 75A gefahren wird. Die BW-Messung (29qm) ergab nur etwas über 50Lux - haben müssten wir wohl eher das 2.5-3fache, um auf die 50-60cd/qm zu kommen. Ein bißchen drunter wär ja okay, aber soviel? Der Beamer hat halt keinen unterbrochenen Lichtstrom - ich wäre froh, wenn ich den geringen Unterschied auf eine unzureichende Mittellung bei der Messung der E-IX zurückführen dürfte. Wenn da allerdings zu kurz gemessen wird, müsste ich auch stark schwankende Werte an der gleichen Stelle haben - habe ich aber nicht. Wer von Euch hat denn schonmal mit nem Luxmeter vor der Leinwand gestanden - Hand aufs Herz!? - Carsten
  6. Unsere EIX hat nur einen Schieber, wir haben einen für Scope und einen für BW. Im EIX/X Manual ist halt ein Bild, auf dem Vorfensterschieber UND Formatschieber abgebildet und erwähnt sind. Wir hatten bei der Anschaffung natürlich Kohle, aber eher lange Brennweiten. Vielleicht war der Vorfensterschieber damals schon optional. Bei uns ist an der Stelle auch nix zu sehen, der war da sicher nie eingebaut. Unsere Vorführer haben vom Kinobesitzer schlicht übernommen, immer Schieber und Filmbahneinsatz zusammen zu wechseln für Scope und BW. Oder verwechsle ich das und wir haben einen Vorfensterschieber, aber keinen Formatschieber? So ganz habe ich glaube ich nie geblickt, warum eine einzige Maske nicht reicht. ;-) - Carsten
  7. Noch was ernsthaftes: Bei üblicher Messung läuft doch die Trommelblende, man hat also 48Hz Lichtunterbrechungen. Wird das normgemäß als Durchschnittswert gemessen, das müssten die Messgeräte ja irgendwie berücksichtigen? - Carsten
  8. Noch nie von gehört. Warum hat unsere Ernemann IX das nicht, bzw. warum ist das bei einigen Projektoren nicht nötig? - Carsten
  9. Kann mir jemand sagen, wofür ein 'Vorfensterschieber' da ist, der z.B. bei einigen Ernemann IX Varianten vor dem Formatschieber sitzt? - Carsten
  10. Der Klassiker für sowas ist doch eine gehängte Leinwand, die man über automatisierbare oder manuelle Züge nach vorne hochfahren und flach unter der Decke parken kann. Wenn der Rahmen aus Stagetraversen besteht, kann man dann auch Licht etc. dranhängen für die Bühnenbeleuchtung. Gerriets wäre in der Tat ein geeigneter Partner für sowas. Theoretisch wäre auch ein System vorstellbar, dass die Leinwand unten anhebt, das ganze nach hinten schiebt und sie hinter der Bühne dann wieder absenkt - dann kann die Leinwand Leinwand und Bühnenhintergrund sein. - Carsten
  11. carstenk

    DCPs per Satellit

    Also zunächst hängt der Erfolg der Digitalisierung ja nicht von den Transportvarianten ab. Und die Variante 1 wird verschwinden, wenn das Verhältnis Gesamtkosten/Kapazität von 2 und 3 besser wird als bei 1. Gegenwärtig sind wir davon eben meiner Auffassung nach noch weit entfernt. Bei den Festplatten muss man zumindest im Hinterkopf behalten, dass es da im Dauereinsatz auch irgendwann ein Zuverlässigkeitsrisiko gibt, da die Dinger nunmal transportiert werden. Wenn so eine Platte ein paar Dutzend oder Hundert Mal von den Ablagen im UPS-Transporter gekugelt ist, kann die bei der Ankunft im Kino genauso Ärger machen wie eine verkratzte analoge Kopie - nur dass das in der Regel kein 'sieht Scheisse aus, geht aber noch'-Kompromiss wird, sondern eine 'kein Ingest möglich, neu anfordern' Entscheidung. Ich glaube jedenfalls nicht, dass die Verleiher/Kopierer/Filmlager, die das irgendwann mal massenhaft abwickeln, eine solide Qualitätskontrolle bei den Platten machen. Solange das Zeugs ohne Fehlermeldung draufkopiert werden konnte, wird so eine Platte nicht aussortiert. - Carsten
  12. carstenk

    Ernemann Tonlampe

    Was ich nicht so ganz verstehe - die Zellen, die man meistens sieht sind relativ großflächige rechteckige Teile - faktisch wird aber durch den Spalt nur ein winziger Teil davon angeregt. Der Rest erhöht doch nur unnötig den Dunkelstrom? Wäre es nicht aus prinzipiellen Gründen sinnvoller, Zellengrößen zu verwenden, die besser auf die Apertur des Spaltes oder der Lichtleiter angepasst sind - also eben z.B. Dioden oder allgemein kleinflächigere Sensoren? Klar, justagetechnisch ist das anspruchsvoller, aber ich rede ja auch nicht von 1:1. - Carsten
  13. Naja, aber im CP65 gibt es nach dem 2:4 Matrixdecoder/Sub LowPass und vor dem Equalizer und den Surround-Delays halt die externen Eingänge vom DA20. Es müsste also für den einen oder den anderen Weg entweder einen Summenregler geben, oder separat reglbare Gains jeweils für alle Kanäle. Der DA20 selbst hat ja keine Pegelanpassung, soweit ich das sehe, also jedenfalls keine, die für eine Anpassung unmittelbar zugänglich wäre. Mir geht's darum, die Pegelsprünge bei Droputs möglichst zu minimieren. Ist schon deutlich besser als früher, aber könnte noch besser werden. Ich würde aber eben ungern in die einzelnen Surroundkanalpegel eingreifen dafür. Mich würde interessieren, nach welchem Konzept Dolby bei diesen unterschiedlichen Surroundquellen Pegelgleichheit zwischen SR und DD sicherstellt - einfach indem man per Definition intern gleiche Arbeitspegel 'setzt'? - Carsten
  14. DA20. Ach, ich Depp, jetzt sehe ich es selbst, die große 'Subwoofer' Klammer im Manual um den ganzen oberen Gain-Regler-Block. Wir haben halt gestern die neue Rotlicht-LED eingebaut und den Dolby-Pegel neu justiert. Es bleibt noch ein kleiner Rest Pegelunterschied zwischen Lichtton und Digitalton. - Carsten
  15. 1,89:1 (nativ). CS wird 'maskiert' - üblicherweise zu 2,39:1 Die beiden Formate sollten Leinwand/Kasch jedenfalls können. Man kommt bei digitalen Projektoren allerdings mit minimalen Kaschüberlappungen aus, kann also sehr knapp kaschieren. - Carsten
  16. Wo stellt man am CP65 Pegelgleichheit zwischen Lichtton und Digitalton ein? Die Optical Gain und Dig/Mag Gain Trimmer auf der CAT 441? Regelt der Optical Gain Trimmer die Lautstärke des Lichttons in Summe, egal ob Mono, Stereo oder SR? - Carsten
  17. Auf Dateiebene sind 24B/s vollkommen egal - bestenfalls die Frage, wo/wie dieses Material wieder abgespielt werden soll und ob die 24B/s dabei erhalten bleiben sollen/können. Die Aufzeichnungsmöglichkeit mit unterschiedlichen Bildraten haben viele Videoprogramme - nur, zuerstmal steht da vor der Aufzeichnung eine Videokamera, und die macht hierzulande nunmal 25B/s, egal was Du in Premiere eingestellt hast. Du kriegst da also bildratentechnisch Mischmasch bei der Aufzeichnung. Abhängig von den beteiligten Geräten und Parametern muss da ausser leichtem Flimmern und gelegentlichem Ruckeln nichts großartig Schlimmes passieren. Kommt halt drauf an, auf welchem Qualitätslevel man da operieren will. War und ist bei billigen Verfahren durchaus üblich, einen 24B/s Projektor einfach mit PAL 50i abzufilmen und dann mit dem Resultat zu leben. Da man vom Filmprojektor das leichte Flimmern gewohnt ist, beschwert man sich bei der digitalen Kopie nicht über Flimmereffekte. Das kann man nicht als hochwertige Abstastung bezeichnen, aber die Qualitätsansprüche sind ja verschieden. Was sicherlich auch mit Heimgerät noch bei vertretbarem technischem Aufwand machbar ist: Einzelbilddigitalisierung über Videokamera oder Digitalkamera. Letzteres kann sehr hochwertige Resultate liefern, ist aber natürlich zeitaufwendig. - Carsten
  18. carstenk

    Ernemann Tonlampe

    Von der Spannung her könnte es also tatsächlich eine echte 'Solarzelle' sein? Die 0.5 Zellenspannung im Leerlauf dafür kenne ich. Ich habe keine Ahnung, was für ein Typ da verbaut ist. Der Bursche, der die Dinger vor 12 Jahren eingebaut hat ist aber noch greifbar, den werde ich mal fragen. Ich dachte, das seien Photodioden. - Carsten
  19. carstenk

    Ernemann Tonlampe

    Upps, putzen hilft ;-) Vor allem am Lichtleiter. Unser Chef-Vorführer lief ein klein bißchen rot an ;-) Vor dem Putzen 1Watt Luxeon mit 380mA:245mV/345mV Nach dem Putzen 1Watt Luxeon mit 380mA: 335mV/355mV Jeweils CP65 abgeklemmt (der reisst die Spannung in der Tat ganz schön runter). 3Watt Luxeon mit 1000mA: 373mV/389mV Nicht soviel mehr wie ich dachte, aber die LED ist sicher noch nicht optimal mechanisch justiert und ich betreibe sie auch sicherheitshalber erstmal bei 1000 statt 1400mA, das reicht pegeltechnisch am CP65 locker. Die 400mV, die Du für ne voll ausgesteuerte 3W Luxeon erwähntest kommen dann wohl hin. Sobald ich nach ein paar Tagen Betrieb etwas sicherer bin was die Temperaturen von LED und Regler angeht, werde ich vielleicht auch auf 1400mA gehen. - Carsten
  20. Das footlambert und footcandle sind visuelle Größen - das geht historisch doch auf Hühneraugen zurück. - Carsten
  21. Stimmt nicht, habe grade versucht footlambert in australiadollar umzurechnen und das hat er verweigert! Scheissendreck! - Carsten
  22. Da hat wohl irgendjemand vergessen, unter diesem Stichwort die Messmethode 'ohne Film im Projektor' in der deutschen Wikipedia zu hinterlegen ;-) Aber mein Messgerät kann eh kein Lambert... - Carsten
  23. Merci. Ah, ich Seppel, hier steht's auch: http://en.wikipedia.org/wiki/Foot-lambert 'with no film in the projector.' - Carsten
  24. carstenk

    Ernemann Tonlampe

    Wie ich gerade erfahre sind unsere Stereozellen etwas über 10 Jahre alt. Also zumindest von daher nicht gerade naheliegend für einen Austausch. Vielleicht erfahre ich auch noch den Typ, der da verbaut wurde. - Carsten
  25. Unter welchen Umständen misst man eigentlich die Helligkeit seiner Projektion? Klarfilm, hazy, oder am Ende ganz ohne Film? - Carsten
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