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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Da kann man ja gleich nach Hause pinkeln gehen oder um die Ecke ein Bierchen zischen... hmm, ich erinnere mich, dass ich seinerzeit als Teenager in Koblenz mal in einer Theaterpause raus zu MacDonalds und mit dem Hamburger in der Manteltasche wieder rein bin... Nee, bei uns würde da nicht mal mehr die Concession wieder aufgemacht, das wäre ne reine Pinkelpause. Bestenfalls Getränke nochmal. Und wenn der Letzte aus dem Klo raus ist geht's weiter. - Carsten
  2. Eine 'echte' Bindung lässt sich vermutlich eher erreichen, wenn man kurz vor dem Film in den Saal geht, die Laufzeit des Filmes erwähnt und fragt, ob mit oder ohne Pause gespielt werden soll. Diese Art von persönlichem Kontakt kommt bei uns immer gut an. Man kann allerdings nur hoffen, dass sich so auch eine halbwegs eindeutige Mehrheit ergibt. Ich würde aber mal drauf wetten, dass die meisten für eine Pause plädieren, oder jedenfalls auch keine heftigen Einwände haben. Zeitlich ausdehnen sollte man so eine Pause aber wirklich nicht, es soll wirklich nicht mehr sein als eine kurze Unterbrechung. In diesem Sinne - hat schon jemand eine wirklich geeignete Stelle für eine Unterbrechung gefunden? - Carsten
  3. P®illen für das Volk! - Carsten
  4. Sehe ich auch so, dann langweilen sich die Leute nicht so, die schon ne halbe Stunde vor Beginn im Saal rumsitzen. - Carsten
  5. Ich kann da nur leider nach wie vor kein Argument erkennen, das diesem Zweck diesen könnte. Es gibt kein 12Bit/32KHz - LP Equivalent, sowenig wie es ein 35mm-2k Equivalent gibt. - Carsten
  6. Bei nem Zahnriemen brauchst Du keine Rutschkupplung. Letzteres stelle ich mir bei den Lasten, die hier zur Diskussion stehen, auch nicht so trivial vor. - Carsten
  7. Ach was? Gleich zwei effektlastige Blockbuster photochemisch, und ganz ohne DI? Faszinierend! - Carsten
  8. Man könnte es, um den Motor zu entlasten, zweistufig bauen, eine fette Ausgleichsfaltensammlung dazwischen. Dann kann man den Motor mit starker Verzögerung sanft steuern. Sonst fürchte ich auch, dass das Getriebe nicht lange mitmacht. In Anbetracht des Spulengewichtes würde ich erwägen, die Achse sehr solide zu lagern und vielleicht eher über nen Zahnriemen anzutreiben - auch das entlastet Motor und Getriebe. Die Spule direkt an den Motor zu koppeln ist auch gewichtstechnisch überhaupt nicht trivial. Einfache Klauenkupplung am anderen Achsenende wäre ne Möglichkeit, aber selbst das knarzt ganz schön. Lieber Zahnriemen. Wie baut man denn ne Rutschkupplung bei solchen Lastverhältnissen selber? - Carsten
  9. ich hatte in meinem leben schon viele brillen, aber DAS ist mir noch nie passiert. Das passiert jedem Nicht-Brillenträger, der zum ersten Mal ne Brille aufsetzt auch. Sicher nicht im Sinne von 'besser' - aber neben der Fehlanpassung bemerkt man sofort auch eine andere perspektivische Wahrnehmung, sich dynamisch entwickelnde Verzerrungen/Beschleunigungen/Verlangsamungen in den Randbereichen, etc. Auch insofern ist eben meiner Meinung nach die 3D Brille keineswegs nur eine Krücke, sondern auch ein Symbol für den speziellen Event-Charakter. Da man weiss, dass man die Brille nach 2h wieder abnehmen kann, sehe ich da auch nicht das prothesenhafte Psychohemmnis, was 'echte' Brillen bei der Eingewöhnung darstellen. - Carsten
  10. Also ich halte Polfilterverfahren für eine unbefriedigende Lösung, die sich wegen angeblich billiger Brillen (relativiert sich mit zirkularen 'hardwarebrillen' sehr schnell) vorschnell durchgesetzt hat. Das Ghosting-Problem ist nicht hinreichend in den Griff zu kriegen und hat bei bestimmten Szenen klare Grenzen, die prinzipielle Winkelabhängigkeit produziert wieder 'gute' und 'schlechte' Plätze, mit der metallisierten Leinwand kauft man sich eine dauerhafte Hypothek für 2D Content ein (mag in Multiplexen okay sein, wenn man erwartet, den einen 3D Saal dauerhaft damit auslasten zu können) Nee, RealD ist das VHS der 3D-Systeme. - Carsten
  11. Das Publikum abstimmen lassen, und dann ggfs. FastForward ;-) - Carsten
  12. Es gibt ja übrigens von RealD durchaus auch Shutterbrillen - aber nicht fürs Kino ;-) - Carsten
  13. Eine einfache, nicht zu filigrane Matrix von Filmname und Wochentag/Datum sollte wirklich ausreichen. Notfalls kann man ja noch 'diese Woche' und 'nächste Woche' hinterlegen für die Leute, die mit Zahlen Probleme haben. Okay, dann braucht man auch noch 'Nachmittags und 'Abends' ;-) - Carsten
  14. Nimms gelassen, Ulli! Solche Leute findest Du überall. Nicht jedem ist heutzutage eigen, sich seine Informationen selbst aus Tabellen, Listen, dem Internet etc. rauszusuchen. Und im Extremfall gibt es ja sogar reichlich Analphabeten! Nimm es als Möglichkeit, mit dem einen oder anderen mal persönlich ins Gespräch zu kommen - oft sind die Leute auf genau das aus. Wie oft ich schon ungeduldig am Postschalter in der Schlange gestanden habe während vorne irgendjemand mühsam eine Briefmarkenentscheidung treffen wollte, oder am Bankschalter erfahren wollte, warum der Stromversorger 5 Euro mehr abgebucht hat... Man ist als One-Man-Show heutzutage auch einfach zu oft auf Effektivität und Durchsatz geeicht. Das ist sicherlich kompatibel mit der Mehrzahl der Kundschaft - aber eben nicht mit allen. Man muss gelegentlich nen Schritt zurücktreten, durchatmen und diese Leute nicht als Störer, sondern als Paradiesvögel betrachten. In 2-3 Jahrzehnten bist Du es vielleicht selbst ;-) - Carsten
  15. Hier ein bißchen was in Deutsch zur technischen Grundlage des Dolby 3D Verfahrens. Wusste garnicht, dass das anscheinend eine deutsche Entwicklung ist: http://www.infitec.net/infitec.pdf Enthält auch ein paar interessante Details zu Optimierungen und Unterdrückung von peripheren Geisterbildern. - Carsten
  16. Wenn es nur das 'ansprechen' wäre, dagegen hätte niemand was ;-) Es ist mehr die 'subtile' Intention, die diese Reaktionen hervorruft. Aber mal ne andere Frage: Hat jemand grob ne Ahnung, wieviele Kinos in Deutschland 3D auf 35mm Basis spielen können/konnten? Also jederzeit ohne Zukauf/Miete von Zusatzgerät? Und damit meine ich natürlich nicht (Farb-)Anaglyphen ;-) - Carsten
  17. Nanana, und was ist dazwischen passiert??? - Carsten
  18. Das kommt im Ergebnis auf die Versendeart und die Vereinbarung zwischen Spediteur und Empfänger an. Ohne Vereinbarung und gegen Unterschrift haftet der Spediteur, wenn die Ware woanders abgegeben verschwindet. Aber es gibt halt viele Kinos, die das abgeben beim Nachbarn praktisch finden und das offiziell akzeptiert haben - dann ist der Spediteur raus aus der Nummer. - Carsten
  19. Die Gerriets Datenblätter habe ich, da stehen Werte drin, z.B. 0.5mm 300.000/qm 6% offene Fläche für Microperf., und z.B. 1.25mm 57.000/qm 7% offene Fläche für Opera gelocht. Mich hätte nur interessiert, ob es da sowas wie einen Defacto Standard oder 'typische Werte' gibt. Hat jemand ne grobe Ahnung, wieviel verschiedene Hersteller von Bildwandmaterialien für Kinoleinwände es überhaupt noch gibt, bzw. wieviele unterschiedliche Materialien in Deutschland wohl so verbaut sind? - Carsten
  20. Na Saal, Sitze, WC etc. werden ja immerhin auch (hoffentlich) in regulären Intervallen gereinigt, ausserdem kommt nichts davon mit empfindlichen Organen in Berührung, die man sich nicht ohnehin selber wäscht. Von daher ist ne Brillenreinigung für die Akzeptanz von 3D schon angesagt. Aber ich denke auch, man muss es nicht übertreiben. Prinzipiell selber putzen lassen dürfte jedenfalls der Lebensdauer durchaus abträglich sein. Die 60 Grad Spülmaschine mit mildem Reinigungsmittel einmal am Tag sollte wirklich reichen. Tücher kann man ja optional zusätzlich hinstellen für die Hypochonder. - Carsten
  21. 'Interessant' sind alle musealen Verfahren. Wer es sich leisten kann, darf gerne beliebig viel Geld für seine Liebhaberei verbrennen. Selbst das eigentlich kommerziell orientierte 'Eventkino' IMAX ist im Niedergang. Für den Betrieb der kommerziellen Kinos in Deutschland und somit für den Erhalt dessen, was im Allgemeinen mit 'Kinokultur Deutschland' bezeichnet wird, sind solche Überlegungen pure Hirnwichserei. Entscheidend ist bei 3D doch garnicht die Frage, ob das Interesse verloren geht. Wenn der Film, den man sehen will, in 3D angeboten wird und man keine Probleme mit 3D Sehen hat - welchen Grund sollte es wohl geben, dann in einen anderen Saal oder ein anderes Kino zu gehen, wo der Film in 2D gezeigt wird - mangelndes Interesse an 3D? Ich sehe da tatsächlich eher die Motivation auf der produzierenden Seite - wenn die mehr 3D produzieren, dann wird auch weiterhin mehr geguckt. Die 'Gewöhnung' wird natürlich die gegenwärtig beobachteten Aufmerksamkeitsspitzen brechen, zweifellos, aber das macht 3D ja nicht irrelevant, sowenig wie die Gewöhnung den Ton- oder Farbfilm irrelevant gemacht hat. - Carsten
  22. Sehe da kein Argument?! -Carsten
  23. Gibts ja auch regelmäßig zum kleinen Preis bei Aldi&Lidl, fals ich kein Sponsor findet. Allerdings scheint mir die zentralisierte Reinigung mit Feuchtmitteln doch der Lebensdauer der Brillen zuträglicher zu sein. Solange man dafür noch keine saubere Lösung am Start hat, sind die Brillenputztücher aber natürlich ein gangbarer Weg, der auch dem Publikum selbst ein gewisses Vertrauen gibt, dass die selbst durchgeführte Reinigung zumindest die 'subjektiv' beste ist. - Carsten
  24. Finde es ja im Prinzip okay, wenn ein deutscher Hersteller sich da engagiert, aber letzten Endes dürfte das Geschäftssegment mit günstigen, wartungsarmen, kompakten reinen Werbeservern zukunftsträchtiger sein, denn die lassen sich nunmal an jedem installierten DCI Projektor anschließen, während man ansonsten eine Speziallösung hat, die dann werbeschalttechnisch nur auf den ROPA DCI Servern funktioniert. Selbst wenn ROPA da was solides an den Start bringt, wird es Jahre dauern, bis die halbwegs nennenswerte Stückzahlen im Markt haben, wenn nicht überhaupt der Serverzug bis dahin komplett abgefahren ist. Nee, der entscheidende Faktor heisst DVI am Projektor und Kinoserver und ein 6ch Audiointerface für externe Zuspielung. - Carsten
  25. So ähnlich sieht das in unserer umgerüsteten EIX auch aus. Vor geraumer Zeit hatten wir mal routinemäßig das Lampenhaus geöffnet und dabei war mir aufgefallen, dass eine Kante des Spiegel aus der Klammer gerutscht war. Ist mir unbegreiflich, wie man in einer Umgebung mit derartigen Temperaturschwankungen eine derartig spannungsabhängige Befestigung und Justage einsetzt. Jemand ne Ahnung, ob man da was verbessern kann? - Carsten
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