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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Und was soll das bedeuten? Dass digitale Kameras automatisch die bessere Bildgestaltung machen? Das ist ein Preis für den besten DOP, nicht für die beste Kamera - auch wenn der Name des Preises vielleicht etwas anderes suggeriert. - Carsten
  2. Wenn Du schon selbst von 'Look' redest, dann lass doch anderen Leuten ihren eigenen Geschmack ;-)
  3. Runde Klemmen hat ja nur der Hochtöner, die sind schon nicht ideal, aber immerhin massiv, haben ordentlich Federkraft und unterbinden ein Auswandern des Kabels. Die 2*15" Box hat keine Schraubklemmen, sondern nur diese billigen Federklemmen, wie an jeder 20 Euro Hifi-Box dran sind. Also rot/schwarze Plastiklaschen hochdrücken, Kabel rein, loslassen, und dann wird das Kabel von dünnen verzinkten Blechlein mühsam fixiert. - Carsten
  4. Also dieser Preis hat ja nun wirklich nichts mit dem Aufnahmemedium zu tun, Oceanic... In ein paar Jahren mag das nur noch eine statistische Frage sein, aber solange... - Carsten
  5. Vermutlich ist es letzten Endes für die Verleiher auch zu kompliziert, beim Kunden auch noch die 'Qualitäten' der einzelnen Säle zu bewerten und zu verwalten. Das fügt eine zusätzliche Komplikation in den Dispositionsprozess ein. Wenn dann noch jemand sich vertut und der Film nicht im geplanten Saal gespielt werden kann oder das Kino aus technischen Gründen auf einen andere Saal wechseln muss - dann haben die Verleiher sicher schnell die Schautze voll und werden lieber großzügig und verschicken 'Pauschal-KDMs'. - Carsten
  6. Das mit der Verschlüsselung und den KDMs ist tatsächlich natürlich etwas komplizierter. Tatsächlich gibt es, um den Abläufen im Verleih- und Kinobetrieb Rechnung zu tragen, mehrere Verschlüsselungen und Zertifikatsinstanzen. Zunächst mal wird der Film bei der Generierung des DCPs, also der 'Vorführkopie', mit einem 128Bit AES Schlüssel kodiert (faktisch können sogar mehrere Schlüssel für die verschiedenen Reels verwendet werden). Zu einem DCP gehören also ein oder mehrere AES Schlüssel. Diese Schlüssel werden aber nicht direkt an die Kinos herausgegeben, denn diese Verschlüsselung findet nur einmal statt, und ist für alle ausgelieferten Kopien gleich. Anders gesagt: Die DCPs, die an die verschiedenen Kinos gehen, sind absolut identisch auf Bitebene, der AES Schlüssel ist für alle Kinos der gleiche. Deswegen wird auch nie dieser Schlüssel direkt an die Kinos herausgegeben - wird er entwendet oder z.B. bei der Emailübertragung abgehört, wären alle 'Kopien' dieses Films auch für Aussenstehende einfach zu entschlüsseln. Dieser Schlüssel ist auch ganz einfach strukturiert (16 Bytes) und unterstützt keine Bindung des DCPs an spezielle Kinos, Projektoren, oder Vorführzeiten - schon alleine, weil eben alle Kopien identisch verschlüsselt sind. Diese distributionstechnischen Vorgaben werden statt dessen in den Key Delivery Messages untergebracht. Das sind kleine Dateien, die auf Datenträgern oder per Email transportiert werden können. Sie enthalten, ebenfalls in verschlüsselter Form (RSA), zum einen den für die Entschlüsselung des DCPs nötigen AES Schlüssel, zum anderen die vom Verleiher vergebenen Bindungen an Kino/Betreiber/Projektor/Aufführungszeitraum. (edit) Beim Einspielen des DCPs in den Server decodiert der Server die in der KDM enthaltenen Abspielbindungen und weist ihm intern die zugewiesenen Abspielbedingungen zu. Die Entschlüsselung der AES Schlüssel aus der KDM sowie die eigentliche Entschlüsselung des Filmes findet NUR während der Wiedergabe in Echtzeit statt. Weder Film noch AES Schlüssel werden unverschlüsselt auf dem Server gespeichert. (edit) Das alles findet manipulationsgeschützt innerhalb des Servers statt - weder die Entschlüsselung der KDM noch die AES Entschlüsselung ist von aussen einsehbar oder manipulierbar. Der Server bzw. die KDM verwertet dabei ein für jeden Server einmalig vergebenes Serverzertifikat, eine einmalige Seriennummer - die KDM passt nur auf diesen Server (oder je nach Entscheidung des Verleihers auf mehrere Server des Betreibers). Das hört sich relativ kompliziert an, trägt aber eben den ablauftechnischen Notwendigkeiten der DCP-Erstellung, der davon losgelösten KDM-Erstellung, und den Kinoabläufen Rechnung. Wenn man das durchdenkt, dann begreift man, dass die derzeitig oft praktizierte Generierung und Auslieferung der DCP-Festplatten und Schlüssel- und KDM-Generierung durch teure Postproduktionshäuser garnicht nötig ist. Vom Ansatz her könnte das Postproduktionshaus das verschlüsselte DCP einmalig erzeugen und an einen reinen Logistik-Dienstleister ('Filmlager') ausliefern. Der für die Verschlüsselung verwendete AES Schlüssel wird dem Verleiher gegeben, bzw. natürlich seinerseits 'sicher' verschlüsselt übermittelt. Das 'digitale Filmlager' kann nach Belieben oder Bedarf Festplatten mit Kopien der DCPs bespielen und eine eigene Datenträgerlogistik mit wiederverwendbaren Festplatten dafür entwickeln. Im Unterschied zu den bisherigen 35mm Kopien sind die verschlüsselten DCPs gegen Diebstahl oder Missbrauch durch die Verschlüsselung geschützt. Das senkt auch die Sicherheitsanforderungen für Lagerung und Transport. Der Verleih führt die für die verschiedenen Filme verwendeten AES Schlüssel in einem Administrationstool zusammen, in dem ausserdem die Kinodaten mit den für die KDM Generierung benötigten Serverzertifikaten des Kinos hinterlegt sind. Wenn das Kino einen Film anfragt und erhält, erzeugt der Verleiher aus den Kundendaten und dem AES-Schlüssel eine KDM mit den gewünschten Aufführungsrestriktionen (oder eben ohne Restriktionen) und verschickt diese an das Kino, gleichzeitig geht ein Auftrag an das digitale Filmlager, eine Festplatte mit einer Kopie des DCPs zu bespielen und auszuliefern. KDMs können jederzeit neu generiert werden für Verlängerungen oder bei Fehlern, ohne dafür neue DCPs generieren zu müssen. Da die Verwaltung eines Festplattenpools und eines Verleiher-eigenen Filmlagers auf Serversystemen deutlich günstiger ausfallen als bei 35mm Kopien, könnten zahlreiche Filmlager zusammengelegt werden oder die Verleiher könnten diese Arbeiten eigenen Abteilungen zuordnen - die geografische Verteilung der bisherigen Filmlager ist wegen der unproblematischen Versendungsmöglichkeit von Festplatten über DHL, UPS & Co nicht mehr nötig. Der Versand erfolgt zu üblichen Pakettarifen, das Verlustrisiko der billigen Festplatten ist durch die dabei üblichen Inklusiv-Versicherungen abgedeckt. So jedenfalls die Idee... Die FFA hat zusätzliche zentrale Strukturen für die KDM Generierung vorgeschlagen. - Carsten
  7. Bei kleineren Läden ist Pacht bei der heutigen Gewinnsituation einfach kein brauchbares Modell mehr, fürchte ich. Schon schwierig genug, den Betreiber zu ernähren. Wenn noch jemand davon leben will, haut das einfach nicht mehr hin. - Carsten
  8. Da die Klemmen sowohl für die Lautsprecherkabel als auch die Anschlüsse zum Hochtöner auf kleinen separaten Anschlussplatten liegen, wäre es zumindest relativ einfach möglich, solche Platten nachzuschnitzen und mit ordentlichen Klemmen zu versehen. Welche da sinnvoll sind... Speakon müsste es sicherlich nicht sein - wir sind ja hier im stationären Bereich und müssen nicht wie im PA Betrieb immer wieder neu verkabeln. Zuerst muss ich mal checken, wieviel Platz diese Platten da für irgendwelche Anschlüsse lassen. Mich nervt einfach, dass bei dieser Boxenklasse so ein Scheiss von JBL verbaut wird. Dass die Weiche dahinter einen Wackler hat, ist dann irgendwie auch nicht mehr überraschend... - Carsten
  9. Leider doch nicht so einfach - offenbar ein kombiniertes Problem. Zwar habe ich die Klemme wieder festgedreht und jetzt auch Zahnscheiben drunter - aber nachdem wir den Hochtöner wieder montiert hatten, gab es immer noch diese Aussetzer. Klopfen und Drücken an und auf der Box herum zeigte dann schnell, dass es irgendeinen Wackler im Bereich der Weiche/Kabelanschlussbox geben musste. Wir haben den Anschlusskasten mit der Weiche aus der Box rausgeschraubt und beim Drehen, Wenden und Drücken da einen Wackler festgestellt. Obwohl die Weiche recht simpel aufgebaut ist, war keine Unterbrechung oder kalte Lötstelle auf Anhieb zu finden. Wir haben uns dann nicht anders zu helfen gewusst als die Weiche komplett rauszubauen und alle Lötstellen auf der Platine nachzulöten. Seitdem ist das Problem behoben - jedenfalls bis jetzt. Was mich allerdings echt aufstellt sind diese fimmschigen HiFi Klemmen an den JBL Boxen, das ist ja vollkommen lächerlich an einer 2*15". Ein Wunder, dass unsere dicken Lautsprecherkabel da überhaupt drin halten bei dem Eigengewicht. Die runden Klemmen am Hochtöner sind da deutlich besser. Die reinen Anschlussplatten dieser Klemmen sind angeschraubt. Weiss jemand, ob es da Umrüstplatten mit ordentlichen Klemmen für gibt? - Carsten
  10. Eiwei, ja die Bildbühne sieht wirklich ganz anders aus als ohne Revolver. Ich dachte, der Revolver sei weiter vorne angesetzt. - Carsten
  11. Ich kann dem CP65 Manual diesbezüglich nichts konkretes entnehmen: Kann man zusätzlich zum RemoteFader am CP65 auch einen 'RemoteSwitch' anschließen, der es vom Saal aus erlaubt, den Status des CP65 von Local auf Remote zu ändern? Bei uns ist derzeit nur der Fader angeschlossen, wäre aber praktisch, wenn man dort auch von Local auf Remote umschalten könnte. Die zusätzlichen Remote Anschlüsse am TB2 scheinen nur eine externe LED-Signalisierung zu erlauben. Allerdings ist im Wiring Diagramm eine Schematik für den Anschluss mehrerer RemoteFader (CAT122) gezeigt. Aus der geht aber auch nicht wirklich hervor, ob man da nur zwischen mehreren RemoteFadern umschalten kann oder ob es auch die Umschaltung des L/R Status erlaubt. - Carsten edit: Hmm, vermutlich TB1, Anschluss 12, oder?
  12. Gibts von so einer Erna mit Revolver irgendwo Photos?
  13. Sowohl bei der Aufnahme als auch bei der Wiedergabe gibt es durch die CS-Objektive durchaus heftige Verzerrungen - aufnahmeseitig wird das ja gerne als 'kultige CS-Optik' beschrieben (Streaks, ellipsenförmige Lichter und Halos). Bei der Wiedergabe sind diese Punkte nicht so schlimm, weil immer nur ein planes Filmbild durch die Optik entstaucht wird, aber zu Schärfeproblemen führt es da auch - schließlich wird die horizontale Auflösung des Filmbildes auch 'gestreckt' - vom Ansatz her ist das sogar vergleichbar mit digitalem CS. In vielen Kinos ist CS penetrant unscharf. Hat man sich halt nur dran gewöhnt. Auf wirklich großen Leinwänden würde ich mir ein digitales '2k CS' aber auch nur von ganz hinten antun wollen. - Carsten
  14. Auf den ersten Blick erscheint die Reel-Option in der DCI etwas altmodisch - wenn Du aber bedenkst, dass es auch bei 35mm schon die Praxis der vorgeklebten Trailer gibt, sowie den Umstand, dass auch mehr und mehr Werbung per DCI gezeigt werden wird, dann ist doch klar, dass sowohl die 'digitalen Kopierwerke', als auch der Kinobetreiber, eine Möglichkeit haben müssen, auf Trailer und Werbung als Entität zugreifen zu müssen - die Postproduktionshäuser, weil sie wegen der zusätzlichen Trailer kurzfristig Teile der Composition eben auf Reelbasis einpflegen wollen, die Kinobetreiber, weil sie eben aus programmtechnischen Gründen oder wegen der FSK-Vorgaben auf Teile der Trailer oder Werbung verzichten müssen. Wenn das alles in einer einzigen Filmdatei steckte, müsste der Player eine Option haben, auf solche Segmente per Timecode o.ä. zugreifen zu können. Das ist aber viel umständlicher und heikler als auf Reelbasis per Playlist. Hier noch eine Detailinfo zur DCP-Zusammensetzung: ---- • Packing List (PKL) • Asset Map • VolIndex • Image Tracks • Audio Tracks • Composition Playlist(s) • Auxiliary Tracks (optional) • Subtitle Tracks • Subtitle Subpictures • Subtitle Font Files Note: The Packing List, Asset Map, and Volindex files are DCP system files that are created during the packaging process and are not transferred to the playback server when the DCP is loaded. --- - Carsten
  15. Hast Du Dir je über die 'Nachteile' anamorphotischer Aufnahme und Projektion Gedanken gemacht? Nicht, dass ich diesen Aspekt von DCI nicht auch etwas problematisch fände, aber... - Carsten
  16. Habe heute mal L/R alternierendes 10KHz Terzrauschen draufgegeben. Äh, ja, und das ist dann wirklich wie Ein/Aus zwischen Links und Rechts. Und wieder die Abhängigkeit von Rütteln und Klopfen. Habe den Treiber dann mal abgeschraubt - Junge, Junge, das Gewicht des bloßen Treibers zusammen mit der Haltkraft des Magneten an der Halterung, das ist hinter der Leinwand eher ein Job für zwei Leute... 14kg, ich hätte vorher mal ins Datenblatt schauen sollen. Wie es aussieht, ist der Fehler aber trivial, und eigentlich ein Konstruktionsfehler - die Verbindungsklemmen sind innen mit Kontaktring und ner normalen Gewindeschraube festgeschraubt. Keine Federscheiben, keine Sprengringe, keine Gummiringe, kein Loctite. Zwar produziert das Horn selbst keine Vibrationen, die da kritisch wären, aber die Box darunter natürlich reichlich. Nicht zuletzt dadurch kam es ja überhaupt durch den intermittierenden Kontakt zu den Fritzelgeräuschen. Werde unter beide Anschlussklemmen mal Federringe und Zahnscheiben packen und das gleiche Material schonmal prophylaktisch an den beiden anderen Hörnern platzieren. - Carsten
  17. Upps, ich meinte eher die Projektoren als die DCPs. Klar, von 'Sony' gibt es sowohl 4k Projektoren als auch 4k-Inhalte. - Carsten
  18. Es ist JPEG2000 in einem MXF-Container, also keine Einzelbildsequenz auf Dateiebene. Es gibt keine interframe Codierung, also auch keine Keyframes (oder, wenn man denn unbedingt will, es gibt NUR Keyframes). Die Verschlüsselung erfolgt per 128Bit AES. Es ist aber nicht einfach nur eine Verschlüsselung zum Schutz der Daten vor dem Transport. Die für das Entschlüsseln des Films vom Verleiher zugewiesene KeyDeliveryMessage (KDM) enthält neben den Daten zur Entschlüsselung wahlweise auch Fixierungen des Schlüssels an einen bestimmten Projektor und bestimmte zeitliche Limitierungen, kurz gesagt also, wann der Film in welchem Saal gespielt werden kann. Allerdings ist letzteres optional - es steht im Ermessen der Verleiher, ob sie das wollen, es sind auch pauschale Zuweisungen für alle Projektoren eines Hauses über Zeitraum a-b möglich. Die KDM wird beim Einspielen des Films in den Server ('Ingest') entschlüsselt, der eigentliche Film mittels der KDM erst während des Abspielens. Server und Projektor sind abgeschottet. Nicht alle Server sind per se 4k fähig in dem Sinne, dass sie 4k Material ausgeben können - aber alle Server müssen ein 4k file interpretieren und zumindest als 2k Signal skaliert ausgeben können. Echtes 4k gibts derzeit nur von Sony, und noch sehr selten. Bisher wird der Projektormarkt dominiert von TIs 2k DLP Technik. Bildraten sind derzeit nur 24 und 48 (für 3D). DCI spezifiziert derzeit nur die 2k und 4k Auflösung und macht dabei keinen Unterschied zwischen Flat und CS. Es ist dem Betreiber des Kinos überlassen, ob er CS über einen Anamorphoten spielt oder per Objektiv/Skalierungsanpassung. In den meisten Kinos verzichtet man auf den Anamorphoten und zeigt CS bei 2k nur in 2048*858, bei 4k in 4096*1716. Wenn Du des Englischen mächtig bist, kannst Du dir die original DCI spec runterladen. Ansonsten gibt es aber aus einer Kooperation der FFA und des Fraunhofer Institutes auch einiges auf Deutsch: http://www.ffa.de/downloads/digitaleski...n_V1.2.pdf http://www.ffa.de/downloads//digitalesk...t_V1.0.pdf Ebenfalls: http://www.ffa.de/index.php?page=sdk2006_links - Carsten
  19. Ich glaube nicht, dass Du den Unterschied zwischen L ohne und R mit Horn im Kinobetrieb hören würdest ;-) Die 15" machen nach oben jedenfalls noch so einiges mit, ich war auch ziemlich überrascht. - Carsten
  20. Na wenn der nächste Kollege händeringend auf 'seine' Kopie wartet - was soll der Verleiher tun? Euch zuliebe vertragsbrüchig werden? Was soll der Kollege sagen, der dann seine Kopie nicht kriegt? - Carsten
  21. Habe heute nach der Vorstellung mal ein paar Sinus-Sweeps über NonSync eingespielt. Beim Film vorher hatte es wieder gefritzelt. Während die Sweeps durchliefen stand ich neben den Lautsprechern. Also es ist jedenfalls keine Resonanz oder sowas - tatsächlich ist das Fritzeln das, was der Hochtöner im Idealfall überhaupt von sich gibt. Der größten Teil der Zeit ist das Ding stumm, und wenn ordentlich Pegel kommt und die 15er drunter auch etwas Vibes machen, dann fängt es an zu fritzeln. Kann man auch provozieren, wenn man während des Sweeps in den höheren Frequenzbereichen gegen das Horn klopft, dann hört man leises krächziges Räuspern. Und gelegentlich kommt auch mal ein paar Sekunden ein brauchbares Signal aus dem Ding, und in stummen Passagen mit hoher Lautstärkeeinstellung hört man dann auch Rauschen aus dem Horn. Also entweder gibt es da ein Kontaktproblem bei den Kabelklemmen, oder intern eine Art Wackler oder ein hängender Treiber. Auf dem Center sitzt das gleiche Ding - den werde ich morgen mal nach links setzen und den Center erstmal ohne Horn betreiben, das dürfte halb so wild sein. Dann werde ich das Horn mal auseinandernehmen. Ausserdem scheint irgendjemand der irrigen Meinung gewesen zu sein, die Kabelenden der Verbindungskabel zwischen Box und Horn müssten verdrillt und verzinnt werden. Das muss ich dann auch mal beheben. Es ist, nebenbei, ein JBL 2446H. Weiss jemand, bei welcher Frequenz das Ding so typisch übernimmt? Auf den 2*15" darunter habe ich auch nach intensiver Suche kein Typenschild gefunden. Oben an der rechten Seite sind die Lautsprecherklemmen und Hochtöner-Ausgänge, da ist ein Umschalter für Horn-Selektion 2360/2380. Kann man das Ding damit identifizieren? - Carsten
  22. Mit dem Präsentationsmodus des Quicktime Players wird auch garantiert FullScreen auf dem externen Bildschirm gespielt, und Steuerelemente tauchen da auch nicht auf. Aber mit Keynote kann man natürlich bei einem Festival auch noch andere schöne Sachen machen. Immerhin ein unbestreitbarer Vorteil elektronischer Projektion.
  23. Bisher ist es mir nur beim Filmton aufgefallen, wir spielen ausschließlich Digital. Aber während Pausenmusik etc. bin ich auch normalerweise nicht konzentriert im Saal und lausche. Tritt halt auch nur bei bestimmten Frequenzen oder Signalarten auf, daher nur punktuell wahrnehmbar. Ich werde dieser Tage mal mit meiner Testsignal-CD versuchen, das zu reproduzieren. - Carsten
  24. Wir haben L/R so eine Standardbestückung mit JBLs, Box mit 2*15"(?) Chassis und aufgesetztes Horn. Konnte leider letztens beim rumlaufen keine Typbezeichnung auf dem Zeugs finden, wurden Mitte/Ende 90er angeschafft. Sieht ähnlich aus wie eine 3622N oder 4622N. In letzter Zeit fällt mir auf, dass links gerne was bei bestimmten Frequenzen fritzelt - nicht ausschließlich bei lauten Passagen. Habs mir noch nicht genauer anschauen können, aber ist das vielleicht ein typisches Problem bei dieser Bestückung? Ich muss mich dieser Tage mal mit ner Test-CD drangeben, das zu reproduzieren. Verkabelung/Amps hatte ich auch noch nicht wechseln können, für mich hört sich das aber wie ein Lautsprecherproblem an. Sehr deutlich war es z.B. auch bei den Windgeräuschen während 'Nordwand'. Das hat zwar gleichzeitig auch akustisch überdeckt, aber für mich war es vorne doch sehr gut hörbar. - Carsten
  25. Äh, Quicktime bzw. der Quicktime Player kann doch gar keine Playlists. Wie habt Ihr denn das gemacht bzw. was habt Ihr da überhaupt gemacht? Wenn Ihr einfach alle Filme in einen QT-Reference Movie kopiert haben solltet - nunja, der Player kann nicht anders, als sich dann beim FullScreen Abspielen nach dem Film mit der höchsten Auflösung zu orientieren. Ob jetzt die kleineren Formate links oben in der Ecke oder zentriert abgespielt werden, ist ja egal, sie müssen natürlich FullScreen dargestellt werden, aber das geht so 'natürlich' nicht. Warum muss es denn überhaupt ne Playlist sein für so ein Festival oder ein Screening? Ich will mir den Zeitablauf doch nicht von der Maschine diktieren lassen? Ich mache das üblicherweise so, dass ich alle Filme zusammen öffne und auf dem primären Bildschirm nebeneinander liegen habe. Die sind alle vorher falls nötig mit den abgestimmten Abspielparametern als Referenzmovie abgespeichert worden - u.a. ist da auch FullScreen und externer Bildschirm mit abgelegt worden. Wenn ein Film gezeigt werden soll, wird der einfach nur doppelgeclickt, und dann gehts gleich auf dem Beamer und immer in Fullscreen los. - Carsten
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