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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Gab es da nichts bei FilmTech? Ich habe einiges zu den S-AV, aber ob der 2050 dabei ist muss ich mal schauen... Das ist ja schon ein 'digitales' Modell mit RS232 Schnittstelle etc. - Carsten
  2. Ich habe in 20 Jahren noch nicht ein Bit verloren. Alles liegt mehrfach redundant auf 2-3 Platten oder Rechnern, und wird bei Hardwareupgrades routinemäßig auf aktuelle Technik transferiert.Und warum soll es da ein Durcheinander geben ? Bezeichnungen und Datum reichen zum Auseinanderhalten der Backups vollkommen aus. Die meisten Leute haben freilich keinen Bock drauf, Zeit für Backups zu investieren. Bis es dann mal knallt. Das fängt ja schon damit an, dass die Leute auch nicht die nötige Disziplin haben, ihre Daten so auf ihrem Rechner abzulegen, dass ein sinnvolles Backup überhaupt möglich ist. Kreuz und quer über alle Verzeichnisse verteilt. Selbst wenn man denen ein Backup-Medium an die Hand gibt, wissen die garnicht, was die sichern sollen oder ob es dann vollständig ist. - Carsten
  3. Du lieber Himmel, wir haben noch nichtmal 10% Digitalisierungsquote erreicht. Was derzeit an Verfahren und Preisen so läuft ist Prototypenstadium. Kopien aus dem Labor. Unfug, sowas in die Zukunft fortschreiben zu wollen. Das wissen auch die Verleiher. Auf dem gegenwärtigen Stand ist doch keinerlei Kostenreduktion realisierbar. Vor 2011/2012 muss man über sowas doch garnicht nachdenken. Und dann schauen wir mal, ob ein Disponent wirklich jemandem seine Kopie verweigert, wenn es kein echtes Limit mehr bei der Kopienzahl gibt - erstens verdient die Kopie Geld, zweitens hält sie den Wettbewerb auf Abstand. 'Verleihpolitik' wird da womöglich schnell vergessen - dafür ist das viel zu schwammig für präzise Handlungsanweisungen. - Carsten
  4. Auf 'Archivmaterial' schreibt man auch nicht ständig, sondern nur einmal... - Carsten
  5. Industriell produzierte CDs und CDR&Co lassen sich natürlich nicht vergleichen. Meine erste CD ist der StarWars Soundtrack (DoppelCD). Alle meine Audio-CDs aus den 80ern tun noch. Aber davon war hier glaube ich nicht die Rede, oder? Ich habe auch noch die Rechnung von meinem ersten Philips CD104 CD-Player, 1984. Der Player tut noch. 14Bit,4fach Oversampling. - Carsten
  6. InHouse sollten die billigen PMR-Funken gut genug funktionieren - gibts an jeder Ecke, das Paar ab 20-30 Euro aufwärts. Auch mit Anschlüssen für Headsets. Einfach mal ein Paar billige Motorolas oder ALANs mit Akku und Ladestation kaufen und ausprobieren. Das schöne an den Dingern ist, dass die PMRs alle miteinander kompatibel sind. Kann man also beliebig nachkaufen, auch von anderen Herstellern. Es gibt einige Geräte, die wahlweise mit im Gerät ladbaren Akkus oder Batterien betrieben werden können. Je nachdem, ob man einige davon öfter und andere seltener benutzt kann das so oder so Sinn machen. http://de.wikipedia.org/wiki/PMR-Funk - Carsten
  7. Die Zuverlässigkeit ist leider das Problem. Ich habe noch lesbare C64 Disketten. Aber nicht mehr lesbare Marken CD-Rs, die kaum ein Jahr auf dem Buckel hatten. Und ich brenne aus Prinzip nie mit Maximalgeschwindigkeit. Sprich: 'Verlass' ist da auf nix. Bestenfalls Mehrfachkopien auf unterschiedliche Medien und Lagerung an unterschiedlichen Standorten gibt ne gewisse statistische Sicherheit. DVD+/-R/RW ist so ziemlich das unsicherste was es derzeit gibt. MO war und ist immer noch schön, wenn es kapazitätsmäßig reicht und man noch Laufwerke hat. Glücklicherweise gibt es von dem ganzen IT-Kram ja riesige Gebrauchtmengen bei ebay & Co für kleines Geld. Ich bevorzuge derzeit DVD-RAM oder Flash-Medien, oder bei wirklich großen Sachen lege ich halt nackte Festplatten in den Schrank. Wichtige Sachen existieren aber immer mindestens zweimal auf irgendwelchen Medien. Ein einziges Backup ist mir zuwenig. Vom Ansatz her sind RAID-Systeme mit OpenSource Software auf 08/15 PC-Hardware eine sichere Langzeitlösung, der Aufwand dürfte den meisten Leuten aber zu hoch sein. Und oft ist leider das Problem nicht die Zuverlässigkeit des Mediums, sondern die Fahrlässigkeit des Bedieners. - Carsten
  8. Da sehe ich keinen Widerspruch drin. Individuell zusammengestellte Playlisten sind sicher eher mit der 'Grundstimmung eines Films' abzugleichen als irgendwelche Sampler, die die ganze Zeit rundlaufen. Wer wechselt denn bei Euch die CDs für jeden neuen Film im Saal 'passend'? Und woher kriegt Ihr Zusammenstellungen, die zur Grundstimmung eines Filmes 'passen'? Und wer entscheidet darüber, ob die Musik zur Grundstimmung des Films passt? Dieter Thomas Heck, das Publikum, oder vielleicht doch eher 'das Personal'? - Carsten
  9. Dafür gibts doch längst Beautify-Plugins, die im DI automatisch Damenbärte erkennen und glattbügeln ;-) - Carsten
  10. Das Personal hörte, bevor wir eigene Playlisten via Notebook verwendeten, immer dieselben Müll-Sampler während der Arbeit und beschwerte sich konsequenterweise darüber. Jetzt legen die ggfs. selbst Playlisten an und wählen die aus. Das ist einfacher, als irgendwelche Sampler in irgendwelchen Läden zu irgendwelchen Niedrigpreisen zu suchen und zu kaufen. Und für die Abwechslung sorgt das Personal so selber und hat Spaß dabei. - Carsten
  11. Es ist vor allen Dingen ätzend, diese Schrottsammlungen dem Publikum zuzumuten ;-) Bei uns beschwert sich sogar das Personal über solche Müllzusammenstellungen. Und sonderlich abwechslungsreich ist es auch nicht. Millionen von Kindern betreiben MP3 Player für 20 Euro. Und im Kino soll es technisch veranlagten Leuten zu kompliziert sein? Ich kann mich nicht erinnern, dass in unserem DVD-Player mal MP3s nicht abspielbar waren, weder über CD-R noch über Flash. - Carsten
  12. Also als Putzfrau verdient man mehr. Vielleicht sind Vorführer einfach zu eingebildet. Wenn man sich den eigenen Status als Hilfskraft eingestehen würde, würde man nicht mehr so leichtfertig für so einen Hungerlohn arbeiten. Wir kriegen hier jedenfalls keine Putzhilfe unter 10 Euro. Im eigenen Laden alles kein Problem, aber angestellt? - Carsten
  13. Kann man mit dem Gerät zum Abspielen von MP3s auf dem Stick in Verzeichnissen herumnavigieren? Man müsste erstmal so sicherstellen, dass das Ding überhaupt mit dem Format des Sticks zurechtkommt und Dateien und Verzeichnisse überhaupt sehen kann. Und dann packt man mal genau EINE Mp3 Datei direkt auf den Stick, test.mp3 oder so. Keine langen Dateinamen, Sonderzeichen, Umlaute, keine Dateien in Ordnern, etc. Wir hatten lange einen DVD-Player mit Speicherkarteninterface für die Pausenmusik. War uns aber irgendwann zu unflexibel, auch Hunderte von MP3s auf ner CD waren irgendwann langweilig und zu starr. Wir haben ein altes Laptop besorgt und spielen seitdem direkt aus iTunes. Das ist bezüglich der Playlisten viel komfortabler, ausserdem hat man gleich alles an Board um neue CDs aufzuspielen, Konvertierungen, etc. - Carsten
  14. Wenn sie aus dem iTunes Store kommen, sind es garantiert keine MP3s, sondern AACs. Und wenn sie von einem Mac oder Windows Rechner mit einem iTunes in 'Grundkonfiguration' gerippt kommen, dann haben die auch alle das AAC Format und sind keine MP3s. -> iTunes ->Einstellungen -> Importeinstellungen ->MP3 Codierer Mache ich immer als allererstes nach der Installation eines frischen iTunes. Dann die Stücke nochmal neu von den CDs rippen oder konvertieren. Und der Stick muss FAT/FAT32 formatiert sein -> Festplattendienstprogramm -> MS-DOS Format, oder an nem Windows Rechner neu formatieren. Und dann werdet Ihr eventuell noch das Problem kriegen, dass der FAT32 formatierte Stick von jedem MP3 File noch die .xx.mp3 resource-files vom Mac transportiert, manche MP3 Player beschweren sich über diese 'ungültigen' MP3 Dateien, andere stürzen womöglich ab, andere ignorieren sie. Auf nem PC oder im Mac Terminal werden die sichtbar und können, wie vermutlich auf dem MP3 Player auch, gelöscht werden, sind auch einfach an der kleinen Standardgröße erkennbar. Ich habe mir mal ein einfaches Droplet für den Mac geschrieben, das diese Dateien automatisch löscht und den Stick dann auswirft. Kann ich Dir mal schicken. - Carsten
  15. Woher kommen die Dateien? Habt Ihr irgendwann überhaupt mal ausser normalen Audio-CDs was auf dem Ding abspielen können, MP3-CDs, etc.? Sicher, dass das Gerät überhaupt funktioniert? Welches Format hat der USB-Stick? Kennt Ihr irgendjemanden, der sich ein bißchen mit den div. Datei- und Datenträgerformaten auskennt? - Carsten
  16. Für so ein Nischenprodukt? Garnicht, würde ich sagen... Kinoplanung erfolgt via Internet oder im Kino, nicht über irgendwelche Spezialfernseher die in homöopathischen Dosen verkauft werden (und aus deren Vertrieb Philips ohnehin nach kurzer Zeit mangels Interesse wieder aussteigt). - Carsten
  17. carstenk

    cat700 einstellen

    Von 5 Lampen aus dem Baumarkt (NoName und Osram) hat bei uns nicht eine funktioniert. Ich will nicht ausschließen, dass die eine oder andere mit Stromjustage vielleicht doch noch geklappt hätte, aber ein 1:1 Austausch scheint doch mehr oder weniger Glückssache zu sein. Hatte diesebzüglich vor 1-2 Jahren hier schonmal nachgefragt und das dokumentiert. Und wir hatten im Vorfeld schon extra auf grobe Übereinstimmung von Leistung und Abstrahlwinkel geachtet. Nunja - wenn man bedenkt, wie lange die Originallampen halten, dann scheint der Preis nicht überzogen. Lampe und Anlaufverhalten des Netzteils sind gezielt auf lange Lebensdauer konzipiert. Wir haben unsere CAT700 seit geschätzt 1997 und jetzt ist die zweite Lampe seit einiger Zeit drin. Nicht weil die erste kaputt wäre, aber sie hatte eine leichte Schwärzung und wir haben sie irgendwann mal prophylaktisch ausgetauscht. Sie liegt immer noch als Zweitersatz im Schrank. - Carsten
  18. Die Projektoren sind nicht größer als konventionelle 35mm Projektoren, allemale wenn man da noch Telleranlage oder Spulenturm dazu rechnen muss. - Carsten
  19. Das muss Sony aber ganz schön ächzen um hinterherzukommen... - Carsten
  20. Bei uns läuft Werbung schon ne halbe Stunde vor dem offiziellen Beginn einer Dauerschleife vom Beamer. Ab 20.00 ein bißchen was 35mm, dann nur noch Trailer vor dem Hauptfilm. Es sitzen genug Leute um 19.45-20.00 im Kino, um unsere lokale Werbung zu sehen. Interessanterweise haben wir immer wieder reichlich Leute, die pünklich zur Öffnung um 19.30 schon an der Kasse stehen. - Carsten
  21. Im gesamten Bekanntenkreis bestehen heute noch Vorbehalte dagegen, die neuen 3D-Filme zu besuchen, weil man sich noch lebhaft an die Übelkeit bei den alten Verfahren erinnern kann...
  22. Ich denke aber, dass Dolby in Zukunft da einen besseren Schnitt machen wird. Die Brillen werden in Stückzahlen deutlich billiger werden, und im Unterschied zu den jetzt noch gleich teuren aktiven Brillen brauchen die Dinger keine Batterien/Akkus, und keine Fernsignalisierung. Dafür ist der Eingriff in den Projektor aufwendiger, aber das ist ne Einmalinvestition und man kommt weiterhin mit einem Server und einem Projektor aus. - Carsten
  23. Ich habe die fundierten Beiträge aus dem Ozean immer gern gelesen hier, auch wenn der Schwerpunkt überwiegend bei Aufzeichnung und Postproduktion lag und nicht auf digitaler Projektion. Aber nicht diese Brüllstatements der letzten Zeit, auf die kann ich wirklich verzichten, da ist mir das selbstverliebte Geschwurbel von cinerama noch lieber, und die Aussage will schon was heissen. Nur weiss man eben nicht, wer von der Oceanic Truppe hier wann und warum postet und wer für welches Statement steht. Ich würde mir wünschen, dass man zur früheren Qualität zurückkehrt. Dann habe ich auch kein Problem mit Seitenhieben gegen Filmnostalgiker. Die sind hier ja auch keine Freunde von Traurigkeit. - Carsten
  24. Erklären Sie doch mal den Gehalt dieses Satzes: >ich hoffe die ewiggestrigen und verlierer sollten mal ein bisschen lauter heulen. Über Meinungen kann man streiten - aber ein bißchen Mühe bei der Formulierung wäre dafür hilfreich. Ich les gern neues über RED & Co. in diesem Unterforum. Aber alle zwei Wochen mal ins Forum rotzen - nee! - Carsten
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