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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Das mit dem Öl kann auch nach hinten losgehen, mit etwas Glück spült man sich mit dem falschen den letzten Rest an Schmiermittel aus dem Lager. Wenn ein Lüfter anfängt Lärm zu machen, sollte man anfangen, sich einen Ersatzlüfter auf Lager zu legen. - Carsten
  2. Denkst Du gelegentlich auch mal nach, bevor Du was schreibst? Auf welcher rechtlichen oder moralischen Basis muss ich im Kölner Abzock-Multiplex 8 Euro für die normale Kinokarte zahlen, und hier im lokalen Einzelsaal 5? Auf welcher rechtlichen oder moralischen Basis nimmt die öffentlich subventionierte Kleinstadtklitsche zu Dumpingpreisen von 5 Euro dem nahen arbeitsplatzsichernden mittelständischem Betrieb die Kunden weg? 'Digitale Projektoren kosten ein mehrfaches von 35mm Projektoren' - was kann denn der Kunde dafür? Ja was kann der Kunde denn für die höheren Immobilienpreise und Lohnkosten in der Großstadt? Also ich würde 1 Euro Aufschlag locker akzeptieren, wenn ich dafür von ruckelnden Aktwechseln und Tonaussetzern verschont würde, und bei 3D hätte ich grade gar kein Problem damit. - Carsten
  3. Lampenstrom hochdrehen, penibelst die Scope-Schärfe und den Andruck einstellen. Wenn der Film erstmal im Altenheim ankommt, gibt es nichts mehr zum Scharfstellen. - Carsten
  4. In der Regel zeigt der Server die KDM-Zeiträume auch an - sprich, wenn da was Vernünftiges angezeigt wird und der Film auch startet, dann wird man kaum kurzfristig einen neuen Key am Wochenende brauchen - es sei denn, die erste KDM war an einen bestimmten Saal bzw. Projektor gebunden und der Film musste umziehen, oder, wie in dem Fall deb Robert schilderte, am Wochenende gab es einen Wartungseinsatz am Projektor, der dessen Zertifikat unbrauchbar machte. Für solche Fälle sollte der Techniklieferant allerdings auch Lösungen anbieten, was nützt der schnellste Wartungsservice am Wochenende, wenn wer Projektor dann doch noch 3 Tage brachliegt, weil die KDMs nicht mehr gelten oder die Zertifikatseinspielung beim Verleiher/Schlüsselersteller hakt. - Carsten
  5. Schöne Geschichte, schöner Film, in der Länge durchaus angemessen, wenn man sich auf sowas einlassen will. Aber: Eine derartig vermatschte Kopie habe ich ja noch nie gesehen. Während der ersten halben Stunde auch noch availablest light Fotografie bei Nacht in dunklen Kammern mit voll aufgerissenen Objektiven und derben Fokusfehlern. Das dann noch in Scope-Projektion, also es war wirklich schwer zu ertragen, ordentliche Schwärzen hatte die Kopie auch keine. Im späteren Verlauf ging es dann halbwegs passabel und auch die div. pseudohistorischen Colorgradings waren dann ganz ordentlich gemacht. Warum der Anfang derartig in die Hose gegangen ist, ist mir unbegreiflich bei dieser Produktionsklasse. - Carsten
  6. Muss ich mir mal kurz anschauen... Hmm, stimmt, bei etwas langsamer Hardware und/oder größeren Videos kann man das Aufziehen des Fensters sehen... Unmittelbar wird man das kaum loswerden können mit dem QT-Player, fürchte ich. Minimieren kann man es, wenn man in Monitore->Anordnen der Systemsteuerung den 2. Bildschirm ÜBER dem ersten positioniert. Dann wischt immerhin nur die Titelleiste kurz über den Bildschirm, und nicht die Steuerleiste. Ganz verstehe ich das nicht, bei kleineren Videos sieht man diesen Wischeffekt nicht mal ansatzweise. Es gibt noch andere Player, muss ich mal nach schauen. Spiel mal mit der Anordnung des sekundären Bildschirms herum! Rechts /vertikal zentriert vom Hauptbildschirm könnte auch besser gehen. - Carsten
  7. Ich begreife vor allem nicht, wie jemand, der 'techniker' in seinem Forumsnick trägt, rein assoziativ-schwärmerisch in einem technischen Forumsbereich herumlamentiert. Wieder mal ein Thread von tränenschwangerer Nostalgie und Filmweltschmerz gekidnappt - over und out für mich ... - Carsten
  8. Da haben wir doch wieder eine grandiose Steilvorlage für die GVU: http://www.heise.de/newsticker/Von-Film...ung/134164 Daß die noch nicht selbst drauf gekommen sind... - Carsten
  9. Ich habe überhaupt nichts gegen 'echte' Filmarchivierung, und auch nichts gegen 'Weiterentwicklungen' in diesem Bereich. Aber dass Filmarchive die Aufgabe haben sollen, die Filmtechnik an sich weiterzuentwicklen - dafür sind sie nunmal nicht da, und dafür haben sie auch kein Geld. Wer will, dass Archive gute Arbeit leisten, der darf ihnen auch nur die Arbeit zuweisen, die sie mit dem gegebenen Budget leisten können. Ich habe allerdings auch sehr viel für digitale Archivierung übrig - weil sie die einzige Möglichkeit ist, wertvolle Inhalte gefahrlos wieder für das Publikum zugänglich zu machen. Wer Digitaltechnik aus der Archivierung raushalten will, erweist dem Material einen Bärendienst damit. - Carsten
  10. Ich gebs auf. Wer nicht lesen will, der will's halt nicht. Ein paar Beiträge weiter oben hat jemand in GROßBUCHSTABEN geschrieben, was an Filmtechnikers Aufgabenzuweisung an Filmarchive falsch ist. Aber laufende Bilder sagen ja offenbar mehr als 1000 Worte, von daher... - Carsten
  11. Wer immer ein Filmarchiv budgetiert wird sich sicher zuallererstmal die Frage stellen ob 'Film und Filmtechnik das Thema des Archivs sein soll', oder 'die Weiterentwicklung der ureigenen Filmtechnik'. Du bist da bemerkenswert unpräzise. Vermutlich ist es nur Übermotiviertheit, aber mit Schwärmerei ist man im Forumsbereich Nostalgie sicher besser aufgehoben. - Carsten
  12. carstenk

    Lautsprecher

    ... wenn man die Kabel-Klemmen an den 4638 gegen was Vernünftiges austauscht ;-) - Carsten
  13. carstenk

    Lautsprecher

    Was heisst 'größeres Heimkino'? In diesem Forum bist Du diesbezüglich eher falsch, schau mal bei beisammen.de oder hifi-forum.de in die entsprechenden Rubriken. Ansonsten würde mal empfehlen, bei www.teufel.de oder Nubert vorbeizuschauen. - Carsten
  14. Der Verleih ist da mit Sicherheit die falsche Adresse. Ich finde deine Angaben ja schon sehr seltsam, dass der Ingest überhaupt so unzuverlässig ist. Das ist doch ein Servicefall, wenn Platten im XDC Träger im Schacht nicht erkannt werden. Über welches Interface kommen die Daten bei diesen Versuchen denn von eurem Storage wieder auf den G3, über Ethernet? Und was für ein Betriebssystem hat euer Storage Server? Kann nur vermuten, dass es da zu irgendwelchen Inkompatibilitäten zwischen dem ext2 und dem Windows ext2 Treiber kommt. Wenn man viel Zeit hat kann man da mal strukturiert die verschiedenen Möglichkeiten durchspielen. Wenn Ihr das nächste Mal einen Film erfolgreich auf den Server kopiert habt und die Originalplatte nicht mehr braucht, kannst Du ja mal ein bißchen damit rumspielen. 'Media' File umbenennen z.B. Was sieht man denn sonst auf der Partition liegen an Dateien? Habt Ihr keinen direkten Kontakt zu XDC? - Carsten
  15. Ist halt die Frage, wie Rechteinhaber und Serverhersteller die Beziehung zwischen KDM-Abspielrestriktionen und dem 'freien Rangierbetrieb' sehen. Wenn Rangieren etc. erlaubt ist - was hindert das Kino daran, den Film an den KDM Restriktionen vorbei einfach 'manuell' vor Publikum zu starten? Momentan ist das wohl so gelöst, dass die KDM Zeitfenster 'groß' sind, und rangieren innerhalb dieser Zeitfenster erlaubt. Was ist aber, wenn zum Bundesstart der Film erst ab Donnerstag Abend 20.00 gespielt werden darf? Kommt der Vorführer dann vorher auch für das Einrichten der Playlist nicht an das Material ran? - Carsten
  16. Es gibt angeblich Server, bei denen das 'kurz das Ende des Films anspielen' garnicht geht. - Carsten
  17. Mich hat die Neuvorstellung von 'Quvis Wraptor' vom Ende letzten Jahres aufgestellt - eine 600US$ Software, die vollständige DCPs aus Apples Compressor Anwendung erzeugen kann. Damit ist prinzipiell auch der Weg für alle möglichen Eingangsformate da. Das ist meines Wissens nach auch für den unabhängigen Filmer bisher die günstigste Möglichkeit, DCI-konforme DCPs für die Kinoauswertung zu erzeugen. Allerdings glaube ich, dass weder Quvis noch Doremi die Software so konzipiert haben, dass hier das individuelle Kino seinen eigenen Content mal eben konvertiert. Mit nem entsprechend ambitionierten Vorführer geht das zwar natürlich, aber eigentlich ist das mehr der Job für die Zulieferer. - Carsten edit: 3dcg: Von CineAsset gibts auch eine TrialVersion - jetzt hast Du endlich mal was für Windows zum Testen... http://www.doremicinema.com/cineasset.html Probier es mal aus, Robert!
  18. Wobei man ja durchaus mal hervorheben darf, dass so ein Preis für ein mit digitaler Kamera gedrehtes Werk verliehen wurde, 'sagen tut das ja auch was'. Aber sonst... - Carsten
  19. Das ist jetzt nur die Playlistenverwaltung EINES Herstellers (Doremi) aber man kann sich immerhin mal nen Eindruck verschaffen: http://www.doremicinema.com/ftp/CineLis...9_v3.0.pdf Der Einwand von HansDieter dürfte auf einige Server zutreffen - zwar kann man mittels Zeitcode in der Playliste Automationscues an beliebigen Stellen innerhalb des Filmes platzieren - nur, wie man diese Zeiten ermitteln kann verraten die Hersteller einem u.U. nicht. Auf Trailer, Logos bezogen alles kein Problem-aber woher soll ich wissen, dass der Abspann 7min25s vor Ende des letzten Reels beginnt? Der Doremi Server erlaubt simple Navigation innerhalb der Playlisten und kann z.B. auch vom Ende des Hauptfilmes in 3min Schritten zurückspringen und wieder einsetzen. Der Projektor folgt diesen Bewegungen im Bild. Immerhin kann man sich so an Cue-Positionen herantasten. Die Zeiten muss man dann natürlich manuell in die Playlist Verwaltung übernehmen. - Carsten
  20. Du beziehst Dich vermutlich ausschließlich auf diese speziellen XDC CineDisks im Wechselrahmen? Das ist zugegebenermaßen natürlich zulässig, dass der Serverhersteller zusätzlich zum am G3 ohnehin vorhandenen Standard ext2/3/USB/FireWire Interface auch ein 'eigenes' anbietet, das spezifische Vorteile bieten kann. Und natürlich darf der Hersteller da nötigenfalls auch Sonderwege beim Filesystem gehen, wenn er es für nötig hält. Das Problem scheint hier aber doch eher zu sein, warum man die Filme überhaupt auf diesen speziellen Platten bezieht, in welcher Form ist man denn daran gebunden? Wenn jede USB/FW ext2/ext3 Platte universell an allen Servern funktioniert, warum werden dann überhaupt 'spezielle' XDC Platten bespielt und verschickt? Das verkompliziert doch unnötig die Logistik?
  21. Die Playlistenverwaltung der üblichen Server erlaubt es, sowohl selbst Automationsevents zu senden, als auch, externe Events auszuwerten (die Server haben Relais-Ausgänge und Eingänge). Das ist Teil der Playlisterstellung. Konkrete Erfahrung damit habe ich nicht, aber ich nehme stark an, man kann ein selbst erstelltes 'Playlist-Master' immer wieder verwenden und muss nur kleine Änderungen einpflegen. Eigener Content? Entweder bietet der Projektor Anschlüsse für Bildsignale aus anderen Quellen (VGA, DVI, HDMI, etc.), oder er bietet selbst eine Abspielmöglichkeit für nicht-DCI konforme Formate. Soweit ich weiss ist bei den üblichen Projektoren ersteres der Fall. Alternative Inhalte auf den Server zu spielen ist den Herstellern sicher zu heikel. Also DVD-Player, Rechner, ROPA-Server o.ä. zusätzlich zum DCI-Server aufstellen. Und den 35mm gibts ja nebenbei auch noch ;-) - Carsten
  22. Ihr meint, Ihr könnt die Festplatten, die Ihr bekommt, nicht mit 'üblichen' Systemmitteln auf übliche Standard-IT-Speichersysteme kopieren? Das dürfte laut DCI spec nicht so sein. Zwar können die INGEST Tools unter u.U. bestimmte Dateien auf dem Server verbergen und den normalen, file-explorerartigen Zugriff unterbinden oder verbergen, aber ein Betriebssystem, dass mit dem Plattenformat der Anlieferplatten zurechtkommt, sollte diese problemlos auf Dateiebene kopieren können. In deinem Fall gibts da entweder ein Missverständnis über die Volumeformate, oder es ist kein 'echtes' ext2/3 Filesystem. Allerdings lässt sich die DCI aus gutem Grund nicht zu konkreten Vorgaben über Transportmedien aus - solche schnell überholten IT-technischen Vorgaben packt man besser nicht in einen Standard. Irgendjemand hat im Forum mal geschrieben, die XDC Server würden NTFS verwenden!? Ansonsten habe ich dafür keine Erklärung. Mal XDC fragen. Die AES Verschlüsselung ist stark genug, da braucht es keinen zusätzlichen Kopierschutz. Jede herstellerspezifische Bindung der Festplatten verstößt meiner Meinung nach gegen die DCI Konvention. Hier steht auch noch einiges Interessantes drin: http://www.edcf.net/edcf_docs/edcf_mastering_guide.pdf Aber dort bitte auf die Unterscheidung zwischen DCDM und DCP achten. 'DCDM' ist das Postproduktionsmaster, DCP das 'Kopiermaster'. - Carsten
  23. Oceanic meint 'sein Geld' ;-) - Carsten
  24. Habe ich das so geschrieben? Beim Ingest erfolgt nur eine Entschlüsselung der KDM, der Film selbst wandert verschlüsselt auf die internen Platten. Die DCI spec sagt ja ganz klar: --- 7.5.3.8. Storage Security It is required that image and audio essence on storage devices retains the original AES encryption, if present during ingest. It is required that decrypted plaintext (image or audio) essence is never stored on the storage system. --- Also niemals entschlüsselte Inhalte speichern, entschlüsselt wird ausschließlich während des Abspielens. (habs mal korrigiert im Artikel). Natürlich besteht technisch gesehen die Möglichkeit, dass bestimmte Inhalte von vorneherein unverschlüsselt vorliegen - Werbung, Logotrailer, etc. Diese werden natürlich auch unverschlüsselt auf den internen Platten vorgehalten.
  25. Unfug, ein DLP kann nicht 'entschlüsseln'. Es gibt zwischen Server und Projektor eine Verschlüsselung des Bildsignals, die aber nichts mehr mit der DCP/AES Verschlüsselung zu tun hat, diese 'Link-Protection' ist eher vergleichbar mit HDMI bzw. HDCP im Heimvideobereich. Ob das überhaupt verwendet wird, hängt auch vom Aufbau des Servers und Projektors bzw. der Integration zwischen den Geräten ab. Wenn es keinen abgreifbaren Signallink gibt, muss auch diese Link-Encryption nicht erfolgen. In der DCI spec mal unter 'Media-Block' nachlesen. Ebenso findet zwischen Server und Projektor sowie zwischen Server und Audio-Outputs noch das Watermarking statt. - Carsten
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