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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Ist aber auch klar, dass so ein Modell NUR in einer Großstadt mit entsprechender Klientel und als Einzelfall aufgehen kann. Ein zusätzliches Differenzierungsmodell für Publikum, dass etwas mehr Geld für die Sicherheit ausgeben will, gute Qualität im angenehmen und störungsfreien Umfeld genießen zu können. Und ob der Mehrpreis bei diesem zusätzlichen Personalaufwand auf lange Sicht wirklich mehr als Kostendeckung (wenn überhaupt) bewirken wird, ist ja auch längst nicht sicher. Auch wenn ich persönlich nur selten solche Kinos besuche, würde ich natürlich wünschen, das es funktioniert, wenn auch nur als isolierte Einrichtung, denn massentauglich wird's natürlich nie werden. - Carsten
  2. carstenk

    Ernemann Tonlampe

    Was für ne Eingangsimpedanz hat denn so ein CP65 üblicherweise, muss doch mal sehen, ob das irgendwo im Manual steht... Ich würde da durchaus überlegen, bei uns neue Zellen einzubauen, wenn ich wüsste, welche da geeignet sind und ob es was bringt. Im Unterschied zur Spaltoptik scheint das ja bei der EIX auch nicht so wahnsinnig justageempfindlich zu sein, die Lichtleiter bleiben ja wohl an Ort und Stelle. Wir haben ja auch noch ne zweite EIX, die kaum benutzt wurde, auch mit Stereozelle. Genauer gesagt, sind doch heutzutage faktisch ohnehin Fotodioden verbaut, auch wenn man gemeinhin noch 'Zelle' sagt? Andererseits sind die Lichtleiter doch sicher auch aus Kunststoff oder sowas Ähnliches - wenn die alt sind, werden die sicher auch irgendwann trübe, verspröden, etc. Ich habe nicht die geringste Ahnung, wann bei uns die Stereozelle reingekommen ist, der Kinogründer lebt nicht mehr. Angeblich war Mitte der 90er das Kino noch Mono mit Röhrenverstärker. Eventuell ist bei der Vereinsübernahme und der anschließenden Aufrüstung auf CP65, DD/DTS auch die Stereozelle eingebaut worden? Dann wäre die jetzt so etwa 10 Jahre alt. - Carsten
  3. carstenk

    DCPs per Satellit

    Es geht hier auch nicht um 200 Euro für ein paar TB Festplatten sondern um den Rest der Infrastruktur dafür - Empfangstechnik, Rechnersysteme, Kinomanagementsoftware, Inhouseverkabelung, etc. Dazu zahlt das Kino dann die Kosten für die Satellitentransfers. Und das kann eben beim derzeitigen Ausbaustand nicht billiger sein als 10 Euro für ne Festplattenverschickung. - Carsten
  4. Von 'digital=unzuverlässig' war auch nicht die Rede, sondern von den vielzitierten angeblich so unzuverlässigen BARCOs, die in Bozen ausschließlich verbaut sind. - Carsten
  5. carstenk

    Ernemann Tonlampe

    200-400mV könnte bei uns hinkommen, wenn die 3Watt Luxeon drin ist. Das ist eigentlich ganz ordentlich Pegel, kann man fast als Linelevel bezeichnen. Was mich darüber nachdenken lässt, das mal spaßeshalber direkt ins Notebook zu füttern... - Carsten
  6. carstenk

    DCPs per Satellit

    Wenn Du einen Film per Wechselplatte bekommst, kommt diese Platte zeitlich halbwegs passend zum Spielbeginn, und wenn nicht, liegt sie halt solange im Schrank, bis Platz auf dem Server ist. Wenn viele Filme wegen der begrenzten Bandbreite über längere Zeiträume hinweg vom Satelliten kommen, gibt es diese direkte Zuordnung Film->Server nicht mehr - da muss man den Film rechtzeitig empfangen und braucht dann eben Speicher, weil man nicht nur die Filme vorhalten muss, die man grade spielt, sondern alle, die grade im Übertragungsfenster sind. Die Betreiber werden da auch kaum genug Bandbreite haben, um den gleichen Film jede Woche über die Leitung zu schicken - bei unterschiedlichen Spielbeginn für die Kinos muss man als Kino also sehen, wann man sein Material kriegt. Das kann auch mit der Disposition lustig werden - soll man als kleines Kino seinen Film schon zum Bundesstart 'herunterladen' müssen, obwohl man erst 4 Wochen später spielen darf? Wie gesagt - bei der Kosten/Bandbreitenfrage halte ich das Modell für etwas schwierig bzw. kann mir nicht vorstellen, dass es wirklich günstiger ist als der Festplattenversand. Dabei muss man halt immer den Endausbau mit vielen Kinos und vielen Filmen im Hinterkopf behalten. Wieviele unterschiedliche Filme spielen pro Woche in Deutschland, und wie oft wechseln die? Knackpunkt bei den Kosten bleibt, dass wir da einen sehr bandbreitenintensiven Satellitendienst mit sehr wenig Nutzern haben. - Carsten
  7. Woah, das ist aber noch sehr in den Kinderschuhen. Aber schön, dass jemand das mal OS anfängt. - Carsten
  8. carstenk

    Ernemann Tonlampe

    Ich habe heute mal ganz simpel Tonlampe (LED) angeschaltet und dann die Photozellenspannung ohne eingelegten Film, also statisch, gemessen. 84mV/58mV Gut, dass es da prinzipiell Abweichungen gibt, die in der Einmessung berücksichtigt werden ist klar. Weiss jemand, wie weit diese Kanalabweichungen durch Alterung ansteigen, also durch Einflüsse, die nicht reversibel sind, im Unterschied zu Staub/Fettablagerungen und Tonlampenveränderungen? Wann ist wohl üblicherweise Zeit, die Photozelle auszutauschen? - Carsten
  9. du meinst einen scaler? der ist nicht notwendig. personalaufwand exakt null. Nein, ich meine den von Eastwood vorgeschlagenen Weg, DCPs mittels Konvertierungssoftware selbst aus nicht-DCI-konformen Medien zu erstellen, um das Material in der Serverplaylistverwaltung unterbringen zu können. So ne Software kostet grob geschätzt 600-1000 Euro. Leistungsfähiger Rechner muss auch sein. Dazu dauernd Personalkosten. Ein dedizierter Werbeplayer mit der Möglichkeit der Automationseinbindung kostet vielleicht 5000, und der hat dann ne Onlineanbindung zum Werbevermittler, etc. pp. Scheint mir trotz der etwas höheren Kosten deutlich attraktiver. - Carsten
  10. Ich fand das Buch ehrlich gesagt ziemlichen Schrott. Also zumindest von der Story her kann der Film, selbst wenn er Scheisse ist, nur besser sein... - Carsten
  11. carstenk

    DCPs per Satellit

    Das ist doch ne ganz andere Kalkulation, und selbst da macht sie nur aus Sicherheitsgründen Sinn. Wieviele Kopierwerke erhalten denn ein und dasselbe Kopiermaster? Selbst bei Kopienzahlen von 1000 und mehr sind doch aus Kostengründen bestenfalls 2 Werke damit befasst. Und dann ist die wirtschaftliche Bedeutung, die das Master für Verleiher und Kopierwerk hat, natürlich ne ganz andere als bei einer Vorführkopie. Ein üblicher Transport einer Platte kostet 10 Euro, und viel mehr werden Kinos auch weiterhin kaum zahlen wollen. Über den Satelliten müssen aber in abgestimmten und verbindlichen Transferfenstern mehr oder weniger ALLE Kinos mit hunderten von Filmen versorgt werden. Ich sehe da derzeit keine vernünftige Logistik für, weder auf der Sender, noch auf der Empfängerseite. Und dann gibts eben das Henne-Ei Problem - wer investiert in die Logistik, Sender und Empfängerseite, wenn es gerade mal ein paar Hundert potentielle Abnehmer überhaupt gibt? Längerfristig könnte ich mir bestenfalls so eine Art 'PayPerShow' System für Repertoire vorstellen. Hier gibts ja keine übliche Startdisposition, keine engen Zeitfenster für den Bundesstart, etc. Also eine Art Mischsystem - Startkopien per Platte, Rest per Satellit oder DSL. Aber da muss erstmal der Großteil der Kinos digital arbeiten... Aber wie gesagt - für solche Ansätze brauchen die Kinos viel mehr InHouse-Speicher, Kinomanagementsysteme, etc. pp. Zukunftsmusik, wenn das massenhaft installiert sein soll für die erhofften Renditen. - Carsten
  12. Also ich bin etwas über 40 und die Sehschärfe ist sicher nicht mehr wie vor 20 Jahren. Bei 2k auf unserer knapp 10m Leinwand sehe ich die Pixel etwa zeitgleich mit der Leinwandperforation - so grob aus der Erinnerung ab etwa 8m Leinwandentfernung. Bzw. im Grenzbereich ist nicht so richtig klar, ob ich da Perforation, Pixel oder Moiree wahrnehme, ist dann auch bildabhängig. Ausserdem hängt es auch stark vom Projektor und der Panelalignment-Strategie des Herstellers ab, was da tatsächlich zu sehen ist - es sind ja 3 übereinanderliegende Panel, es gibt also so etwas wie 'Pixelkonvergenz'. Da ist Bozen jetzt aber auch kaum ein Sonderfall, DCI 2k läuft ja auch ansonsten in sehr großen Sälen. Und da hat man auch bei 35mm Scopeprojektion die Arschkarte, wenn man in der ersten Reihe sitzt. Nur dass man es da halt nicht 'Pixel' nennen kann. - Carsten
  13. Ja, der heimtückische 13.5.2009-Bug. Der hat in der Vergangenheit schon für viel Ärger gesorgt und wird das sicher auch in Zukunft noch tun ;-) Im Ernst: Solche voll digital ausgestatteten Läden sind doch ein Super-Belastungstest. Da wird sich doch schnell die Spreu vom Weizen trennen, wenn das Zeugs unzuverlässig ist. Man wird davon hören... - Carsten
  14. Was sollte wohl bewirken, dass 7 Barcos auf einen Schlag ausfallen, das nicht auch einen analogen Projektor lahm legen würde? Man wird ja wohl davon ausgehen dürfen, dass die Projektoren nicht zum Eröffnungsfilm zum ersten Mal eingeschaltet werden ;-) - Carsten
  15. Schon richtig, aber wer DCI spielen KANN, der wird sicher auch schon entsprechendes Material von seinen Werbepartnern kriegen. Bin mir aber nicht sicher, ob selbst solche Kinos die 600-1000 Euro für einen DCP-Konverter plus den zusätzlichen Personalaufwand investieren werden, um für 'irgendwelche' Werbung gewappnet zu sein. Sowas dürfte auch nur in Ausnahmefällen ohne Farbkorrekturen etc. hinhauen, den Aufwand sollte man nicht unterschätzen. - Carsten
  16. carstenk

    Ernemann Tonlampe

    Genau deswegen wollte ich halt mal sehen, wie die im Original aussieht. Bei unserem Halter mit Eigenbau Rotlicht kann ich nicht wirklich erkennen, welche Schrauben da Original und neu, zur Fixierung und welche zur Justage da sind bzw. wie die Justage ursprünglich überhaupt erfolgte. Mal sehen... Also, tut mir leid Leute - wie mit dieser Gabel vorne sowas wie eine Justage möglich sein soll, erschließt sich mir nicht. Das ist zusammen mit dem unteren Teil der Halterung, die auf die Achse geschoben wird, aus einem Guss. Im Sockel der Lampenaufnahme, die hier noch Original ist, sind ringsum ein paar Madenschrauben - das sieht so aus, als ob man nach Lösen der Schrauben die Lampe um ihre Achse drehen kann. Was das allerdings bringen soll wenn die Anschlusskontakte hinten den Lampensockel zwangsläufig fixieren, weiss ich auch nicht. Wohl nicht mehr als ne Grundjustage der Konstruktion. Drehen der Lampe selbst dürfte da allemale einfacher sein. Die Enden der U-Stahlfeder vorne auf der Gabel reichen über das Loch, durch das die Aufsteckachse kommt - das könnte in Verbindung mit der Schraube/Verdickung der Achse vorne eine Schnappfixierung sein, mehr steckt da vermutlich garnicht dahinter. Aber was die eigentliche Gabel mit der durchgesteckten Gewindeachse ungefähr auf Wendel/LED/Optikhöhe da soll, vermutlich fehlt da bei uns auch was. Auf dem Foto von Max sehe ich da aber auch nix an der Stelle, nur die Schraubachse in der Gabel mit den zwei versetzten Löchern drin. Ich hoffe, dass Henri mir mal die Gallery freischaltet, dann lade ich mal ein paar Bilder hoch. edit: Oh, klar, im ausgebauten Zustand des Halters erkennt man den Sinn der Schraube in der Gabel natürlich nicht. Das Lampengehäuse hat dort eine Einengung, und die Schraube fixiert die Halterung je nachdem links oder rechts in dieser Einengung. Die Löcher in der Achse dienen natürlich der Schraubenjustage mittels eines Stiftes oder sehr dünnen (Uhrmacher)schraubendrehers... Ich habe gestern mal die Abdeckung des Lampenhalters abgenommen und Bilder im eingebauten Zustand gemacht, da wirds natürlich klarer, mit der normalerweise montierten Abdeckung/Blende sieht man das ja alles nicht. - Carsten
  17. Angeblich frisst das Ding nur JPEG2000 oder MXF Dateien - das sind nun nicht gerade übliche Formate. Ist das ein Fehler in der Beschreibung, oder ist deren JPEG2000 Plugin auch im Paket enthalten? Sinn macht die Konvertiererei nur, wenn man partout keinen weiteren Zuspieler am DCI-Beamer anschließen kann, darf, oder will. Bei der Vielzahl der Formate, die man im Werbebereich erwarten muss, kommt man da ja garnicht mehr raus aus dem rendern. Problem bei externen Zuspielern bleibt halt nach wie vor die Interaktion mit der Automation. Aber wer das Geld für ein DCI-Installation hat, wird ja wohl auch noch das Geld für einen Ropa oder Kinoton Werbeserver haben ;-) - Carsten
  18. Probiert es mal mit VLC. Man kann auch Powerpoint dafür nehmen, dann hat man noch ein paar mehr Möglichkeiten. - Carsten
  19. carstenk

    DCPs per Satellit

    AES und die Renten sind sicher! Klar können Hacker ein DCP knacken - allerdings kommt dann deren Klaukopie erst in die Tauschbörsen, wenn der Film in der 42. Wiederholung auf Niederfischbach-Plus gelaufen ist. Und auf das Satelitensignal inkl. dessen Decodierung müssten sie ja auch erstmal drauf. Nee, unter den Umständen, unter denen DCPs verschlüsselt werden kann man das Verfahren durchaus als sicher bezeichnen, das ist soweit wissenschaftlich wasserdicht. Der Festplattentransport wäre ja auch sehr angreifbar, lokale Speichersysteme in den Kinos, etc. Diesbezüglich macht die DCI ja auch gar keine Vorgaben, weil die wissen, dass die Verschlüsselung hält. Und schon mit einer weiteren simplen Verschlüsselungsstufe auf dem Übertragungskanal kann man sich bruteforce Angriffe dann ohnehin sparen. - Carsten
  20. carstenk

    Ernemann Tonlampe

    Verstehe nicht, wie das gehen soll - das Ding ist doch starr mit dem Unterteil des Lampenhalters verbunden, und auch die Aufsteckachse für das Ganze ist doch starr? - Carsten
  21. Solche Software, die zumindest den Ansprüchen für Werbung genügt (2k only und einige andere Vereinfachungen) gibts schon ab 600 Euro aufwärts. Ob das allerdings wirklich ein Job für den Kinobetreiber ist, sich damit abzugeben? Da ist ein separater Rechner/Zuspieler für nicht-DCI Material eher sinnvoll. - Carsten
  22. carstenk

    Ernemann Tonlampe

    Kann mir jemand erklären, wofür diese 'Gabel' mit der gelochten Achse zwischen Birne und Abdeckung ist? Die scheint keinerlei Justage-Funktion zu haben. Davor ist eine Stahlfeder vertikal mit 2 Schrauben fixiert. Irgendeine Art Werkzeug zum Wechseln der Lampe? - Carsten
  23. Wir haben grade auch ne heftige Nachzahlung erhalten. Genaue Zahlen weiss ich aber nicht. Sind überwiegend Heizkosten. Strom spielt bei uns keine so große Rolle. Wir haben aber auch nur eine Vorstellung pro Tag bzw. nur Sonntags 2. Dennoch erfasse ich seit einiger Zeit unsere Dauerverbraucher mit einem Energiemessgerät. Bei den Heizkosten wird uns das leider nicht viel bringen ;-) - Carsten
  24. Klassiker in dem Bereich ist wohl Ropa, auch Kinoton bietet sowas an. Wir haben seit einiger Zeit einen Beamer mit einem PC dran am Start - die Werbung vom Werbepartner läuft aber nach wie vor 35mm, der Beamer macht Vorschauprogramm und lokale, selbst eingekaufte Werbung. Ohne Automatisierung und entsprechende Features beim digitalen Zuspieler ist der Mischbetrieb mit dem 35mm Projektor nicht komfortabel möglich. Eine selbstgestrickte Lösung kann sowas nicht, da muss man klare Grenzen ziehen oder strikt blockweise trennen. Wir gehen jetzt dazu über, Werbung, HandyAus, etc., die bei uns sehr lange laufen und entsprechend hoher Abnutzung unterliegen, digital zu spielen. - Carsten
  25. Ist ja abgesehen davon auch schon seit Jahrzehnten gut genug gewesen. Ausgerechnet eine moderne anamorphotische Optik als 'analoges Relikt' einer 2k Projektion als nicht angemessen gegenüberzustellen... Warum die DCI keine nichtquadratischen Pixel in den Containern will - keine Ahnung - über das Verbot einer solchen Optik hat sie jedenfalls nix gesagt. Das wäre auch witzlos, an dieser Stelle den Projektorherstellern Vorgaben machen zu wollen, denn schon ein Objektivshift, wie er zum Ausgleich von Schrägprojektion üblich ist, wäre dann nicht mehr DCI compliant ;-) Da muss man den Herstellern schon gewisse Freiheiten lassen. - Carsten
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