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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Wobei da noch einiges an Sand durch die Kalahari geweht werden wird bevor ein Dokumentarfilmer mit einer akkuversorgten 28k Kamera inkl. RAID dem Löwenrudel hinterherzockelt ;-) Aber klar, man kann sich einiges dazu ausdenken, auch in Verbindung mit speziellen Panoramasetups. Riesige Szenen mit Effektzooms auf Details. Aber alles sehr, äh, progressiv... - Carsten
  2. Und bei 3D kann man sich sogar die Vorhänge sparen und benutzt stattdessen Scheuklappen-Shutterbrillen. Dadurch kann man die audience-emotions von 4 Filmen in einer Vorstellung erleben. Sozusagen maximaler emotional-return-of-investment. Nur dumm, wenn da gleichzeitig ein Kinderfilm, eine Komödie, ein Thriller und ein Porno laufen. Aber solche Kombinationen ist das Publikum ja eh schon vom Fernsehen gewohnt. Hauptsache Excitement. - Carsten
  3. carstenk

    Vorne flimmerts

    Gibt es, ja. Aber wie Du selbst sagst, kostet halt Licht. Zweiflügelblende macht 48Hz, etwa soviel wie PAL/Fernsehflimmerfrequenz. Dreiflügelblende macht 72 Hz. Ungefähr das, was man früher bei Röhrenmonitoren für Computer auch so minimal als Bildfrequenzen brauchte, um halbwegs stressfrei arbeiten zu können. http://forum.filmvorfuehrer.de/viewtopic.php?t=3275 - Carsten
  4. Naja. Bei der richtigen Sparstufe bespielt man mit dem 4er Split nur eine Leinwand und zieht Vorhänge ein ;-) - Carsten
  5. carstenk

    Popcorn

    Wir haben kürzlich bei einer Sonderveranstaltung Futter für 180 Gäste selbst gemacht. Täglich geht das allerdings auch nicht. Und man hat auch nicht täglich Publikum, das sowas zu schätzen weiss - das dürfte mit Abstand das größe Problem sein. In einer Großstadt mit entsprechenden Rahmenbedingungen könnte so ein Konzept eventuell im kleinen Rahmen aufgehen. - Carsten
  6. Es gibt halt Puristen, die nur dann auf OpenAirs gehen, wenn 35mm läuft. Und es gibt Publikum, das ggfs. einfach nur in netter Atmosphäre einen Klassiker sehen wollen. Auf was Du da unten trifffst, kann hier wohl niemand voraussehen. Ich habe grottenüble 35mm OpenAir Vorführungen gesehen und hervorragende über Beamer. Bevor Du da vorschnell investierst, solltest Du da unten erstmal auf solide Füße kommen und ein paar Events mit Leihtechnik oder Kooperationspartnern stemmen. Dann wird man sehen. Vielleicht kannst Du dir dann auch selbst darüber klar werden, welche Technik deinem Anspruch eher genügt. Eins ist jedenfalls klar: Bei Publikumszahlen im Bereich 30-50 wirst Du mit offiziellem Verleih wohl immer drauflegen müssen. Die reinen Verleihkosten werden vermutlich auch in Südafrika mehr oder weniger identisch sein zwischen DVD/BluRay und 35mm. - Carsten
  7. Eine automatische Lautstärkeeinstellung ist per se Unfug, weil kein System der Welt wissen kann, welcher Lautheitseindruck im Verlauf eines Filmes gewünscht ist. Und gerade im Kino arbeitet man ja gezielt mit oft extremen Lautstärkeunterschieden. Ein automatisches System kann bestenfalls unerwünschte Spitzen abfangen, damit dem Publikum durch Fehleinstellungen nicht die Ohren abfallen. Als Regisseur würde ich es mir eher verbitten, wenn irgendeine Automatik da nach Gutdünken im Pegel herumpfuscht. Es sei denn, der einzige Anspruch an die Tonwiedergabe des eigenen Werkes wäre, dass es bloß nicht zu laut sein soll. Zumindest bezogen auf Filmton ist so eine automatische Lautstärkeeinstellung aber auch nicht nötig, weil es einen international genormten Referenzpegel für Filmabmischungen und Vorführung gibt. Man muss sich nur daran halten. Bei Zuspielung von Quellen wie DVD (-Playern), die im Kino eher unüblich und nicht pegelgenormt eingebunden sind, und die aus Produktionsumständen stammen, die den Filmreferenzpegel bei der Produktion nicht berücksichtigen, kann man sich weder auf eine Automatik noch auf den Referenzpegel am Kinoprozessor verlassen. Stattdessen wird das Personal in aller Regel zumindest eine grobe Idee haben, mit welcher Einstellung man beginnen könnte, oder es hat das Material vorher zumindest angetestet. Vielleicht ist das mit der 'Automatik' gemeint, die der Regisseur meinte ;-) - Carsten
  8. Ruhig, Brauner, überlass das doch einfach der tatsächlichen Entwicklung, das regelt sich schon alles von alleine. Den Schmuh den Du hier erzählst hat man vor 3 Jahren auch schon verzapft. Mittlerweile hat die Firma 5000 Kameras verkauft. Und wenn Du dich nicht auf deiner 'Bewahrt das Bewährte' Matratze ausruhen sondern dich mal informieren würdest dann könntest Du auch wahrnehmen, wie das Feedback der Anwender ist. Es gibt keine Firma in diesem Bereich, die bezüglich ihres Kundenfeedback so offen und unzensiert arbeitet wie RED. Man kann da alles erfahren, auch über die Probleme. Man muss es nur wollen. Du willst nicht, Du willst nur dass alles so bleibt wie es ist, weil Du deine Trägheit dem Neuen gegenüber als Wahrhaftigkeit verkaufen willst. Und Trendheissgetränke nehme ich nicht zu mir. Nur Dallmayr ProDomo aus meiner alten Rowenta. Such Dir ein anderes Ziel für deine Klischeepfeilchen. EOD was diesen Part der Diskussion angeht. Mehr als ein Hinweis auf das neue System sollte es nicht sein. - Carsten
  9. carstenk

    Popcorn

    Wenn man fertiges Popcorn aufbewahrt, muss es natürlich unter Luftabschluss geschehen, das Zeugs ist ziemlich hygroskopisch, sowohl der Mais als auch der Zucker. Für Kurzzeitverwahrung wären wohl große ZIP-Lock Beutel ggfs. mit Vakuumpumpe optimal. - Carsten
  10. Wobei der Anamorphot kein Verschleissteil ist und sich über den Helligkeitsgewinn früher oder später doch amortisieren kann. Gemessen an den Gesamtkosten des Systems bei üblichen Finanzierungsbedingungen eigentlich zu vernachlässigen. Da ist schon eher die Frage, ob die Hersteller es damit ernst meinen, denn bei solchen Installationen muss so ein Ding ja automatisierbar vorgeschwenkt und justiert werden, der Server muss es wissen, die Playlist muss entsprechend angelegt sein. Sonst laufen selbst bei digitalen Projektoren im Jahr 2010 noch Eierköpfe über den Bildschirm weil irgendjemand gepennt hat. Rein digital ist sowas natürlich zuverlässiger zu lösen. Flag im CS file und gut ist.
  11. Wir reden hier nicht über dieselben Linsen. Schaut euch mal die Sensorformate in der Übersicht an. Wenn Cineoptiken das Maß aller Dinge wären, würde heute niemand mehr Großformat oder auch auch nur Mittelformat fotografieren. Cineoptiken werden in der Regel ja auch so gebaut, dass sie weit geöffnet betrieben werden können wegen der Schärfeselektivität. Abgeblendete Optiken können dann ggfs. schon deutlich mehr. Ob dieser 28k Sensor überhaupt nennenswert im Cinebereich eingesetzt werden wird, wage ich ohnehin mal zu bezweifeln. Vielleicht analog (eigentlich eher 'digital zu';-) den IMAX Aufnahmen in Dark Knight. Gegenäwrtig dürfte auch RED selbst noch garnicht in der Lage sein, diese Datenraten aufzuzeichnen. Womöglich dient das mehr dazu, der Konkurrenz den Stinkefinger zu zeigen. Die Großformat-Stillfotografen könnten da eher Interesse dran haben. Oder die spinnerten Japaner mit ihrem 30k+ Demosystemen. VR-Systeme mit einer Totalaufnahme eines NFL-Spiels, wo man dann reinzommen kann bis auf die Gesichter der Spieler. Irgendsowas. Die NASA wird bestimmt auch sowas kaufen ;-) Interessanter ist da schon das modulare System als solches - kompatible Komponenten an allen Ecken im Produktionsablauf. First unit, second unit, VFX, 20 synchronisierte Scarlets für aufwendige Effektshots, MakingOff Kamera, Stills. Alles im gleichen Workflow und mit sehr ähnlichen visuellen Parametern. Backup Kamera? Bei den Preisen kein Problem - selbst für 3D-Rigs nicht mehr. Man muss ja nur den kritischen zentralen Teil - Sensor/brain in Reserve vorhalten, das Systemzubehör macht kaum Ärger und ist jederzeit problemlos für kleines Geld zu ersetzen oder von einer anderen Kamera übernehmbar. Aus produktionstechnischer Sicht ein Traum. Für Großproduktionen mal noch weiter gesponnen: Echtzeit HD-Übertragung vom Set der 2.unit in Neuseeland über Satellitenuplink an den Regisseur, der in London im Schnitt oder sonstwo sitzt. - Carsten
  12. Eher wie ne Rolleiflex, Mamiya oder Linhof. Der riesige 28k Sensor ist echt ein 'Monstro'. Als ob die RedOne nicht schlimm genug war (die RedOne ist seit kürzlich kein Backorder item mehr sondern kann sofort geliefert werden - also ca. 5000 Kameras ausgeliefert innerhalb eines Jahres). Nicht zuletzt das extrem günstige 3D-Set wird ganz schön für Wirbel sorgen. Nimmt auf CF-Cards oder huckepack Festplatten auf, also Stereo extrem mobil im Vergleich zu bisherigen Lösungen. Synchronisierter Betrieb und Objektivkopplung. Da werden sich die anderen Hersteller ganz schön hinsetzen müssen. Dass RED liefern kann ist ja nun bewiesen. Auf Wartezeiten wird man sich aber mit Sicherheit auch bei der neuen Serie einstellen müssen. - Carsten
  13. Was meinst Du damit? - Carsten
  14. Und vielleicht als erstes mal ganz nach unten scrollen. - Carsten
  15. http://www.red.com/epic_scarlet/ - Carsten
  16. carstenk

    Popcorn

    Wie sieht das personallogistisch aus? Macht die Person an der Kasse auch das Popcorn inkl. Verkauf? Hört sich nach langen Schlangen vor der Kasse an. Zugegeben - selbst eine vollständige Maschinenladung Popcorn wäre nicht wirklich ein großartiger Verlust, wenn man ihn nachher entsorgen würde. Bei ner Tasse Mais und etwas Zucker hätte ich noch nicht mal Skrupel. Wobei einen Tag aufbewahren sicher auch okay ist, zumal wenn man es am nächsten Tag in der Maschine mit frischem mischt. - Carsten
  17. Natürlich nicht 'zeitgleich' - irgendwoher muss die L/R Trennung ja kommen. Wobei der Adapter an sich sowohl für shutter als auch Polarisation nutzbar wäre. Vielleicht hält Sony sich das offen? >The adaptor is designed to work with a maximum screen size of 55 feet (4.5 ftL brightness on 2.3 gain silver screen) http://www.avrevforum.com/video-projectors/2624-sony-details-their-3d-adapter-cinema-4k-projectors.html Also schon knapp wie bei 1Projektor 3D Systemen üblich. In der deutschen Presseveröffentlichung steht auch was von 17m Leinwandbreite. Die 4k SXRD hatten ja schon immer so eine interne 2*2 Feldaufteilung, sind also quasi 4 2K Projektoren in einem. Eine interessante Sparstufe wäre irgendwann mal, per 'digitalem Interlock' die 4 Felder separat mit 4 verschiedenen 2K Filmen aus dem Server zu bespielen und über ein Spiegelsystem in 4 verschiedene Säle zu bringen ;-) Ich glaube, ich melde gleich mal ein Patent an. - Carsten
  18. Sony hat gerade einen '3D Adapter' für seine 4k SXRD D-Cinema-Projektoren vorgestellt. Er wird nach Bedarf in wenigen Minuten an den normalen Objektiv-Mount montiert und ist natürlich DCI kompatibel. Vorteil ist, dass man so auch bei den nicht ganz billigen SXRDs mit einem einzigen Projektor für Stereo auskommt. Soweit ich das verstanden, wird das 3D Bildpaar im Projektor auf 4k gesplittet vertikal übereinander dargestellt und durch den Adapter auf der Leinwand dann übereinander dargestellt. Die Auflösung der beiden Stereobilder ist somit jeweils auf 2k reduziert. Es ist ein rein optischer Adapter. Dieser 'Flächenmultiplex' reduziert die räumliche Auflösung, hat aber den Vorteil dass beide Bilder quasi zeitgleich auf der Leinwand stehen und es so nicht zu 3D- oder Farbstrobeeffekten kommt. Auch bleibt der Projektor so in der Lage, bis zu 60 Hz Vollbildrate anzuzeigen - auch in 3D! Zum Preis habe ich nichts gefunden. Ebenso nichts zur Brillenfrage. Ich denke, Shutterbrillen. http://www.sony.co.uk/biz/view/ShowContent.action?site=biz_en_GB&contentId=1223390146461&sectiontype=DCinema+News
  19. carstenk

    Kinoflatrate

    Vom Ansatz her spricht ja nichts dagegen, sowas einfach mal zu probieren. Man muss sich halt ein bißchen die Parameter überlegen, damit man sich nicht womöglich ne schwere einjährige Hypothek einfängt. Andererseits dürfte auch klar sein, dass zumindest die Mehrzahl der Leute normalerweise eher vermeidet, größere Summen für eine Langzeitvereinbarung auszugeben. Von daher dürfte man ohnehin nicht wirklich überrannt werden. Man müsste dann aber auch von der Kartensystematik her nach einem Jahr Bilanz ziehen können. Ausserdem wäre die Frage, ob diese Karten gegenüber den Verleihern als ermäßigte Karten abgerechnet werden dürften. Ich bin mit Abrechnungen nicht so fit - welche Regelungen haben die Verleiher denn für ermäßigte Karten? 'Flatrate' zieht sicher vom Begriff her aktuell - aber im Sinne der 'Kundenbindung' könnte man auch mit Begriffen wie Kinoverein, Film-Club o.ä. arbeiten. Sowas würde es Kinoliebhabern ermöglichen, sich auch ein wenig deutlicher als Unterstützer des Kinos zu sehen. 'Verein' darf man es aber vermutlich nicht nennen. Sowas könnte eventuell sogar ne Abmahnung kosten. - Carsten
  20. carstenk

    Popcorn

    Tja, das sind genau so zwei 'Extrempositionen'. Haben Eure Popcornmaschinen Umluftfilter oder habt Ihr Abluft im Eingangsbereich? Auf Dauer wäre das bei uns ziemlich unangenehm mit dem Geruch und Fettablagerungen. - Carsten
  21. Wie regelt eigentlich Ihr kleineren Kinobetreiber mit einem oder zwei Sälen das mit dem Popcorn? Läuft die Maschine jeden Tag, wie kriegt Ihr den Aufwand mit Reinigung und Resten geregelt, wenn Abends nur 10 Leute kommen? - Carsten
  22. Gibts auch Vorgaben für die Helligkeit der Notausgangsschilder? Wir haben diese üblichen (vermutlich genormten) hinterleuchteten Teile über jedem Notausgang. Die Gang-Beleuchtung links und Rechts (sonst keine Stuhlbeleuchtung) befindet sich in kleinen Lampenreihen an der Wand. Da sind wohl Soffittenlämpchen oder sowas drin. Müssen diese Lämpchen an sich sichtbar sein zur Wegmarkierung, oder muss nur der Fußboden angestrahlt sein? Wie erfüllt man dann die Auflagen, wenn die Fußböden z.B. dunkel oder allgemein sehr lichtschluckend sind, was habe ich da von 2 Lux, wenn der Bodenbelag das frisst? - Carsten
  23. Problem ist zuviel gesagt. Wir betreiben ein denkmalgeschütztes Kino. Notbeleuchtungsanlage ist natürlich in Ordnung, aber Austausch der alten 24 und 48 Volt Notfallsbeleuchtungslampen ist an vielen Stellen nervig, teuer, an einigen Stellen sogar gefährlich. Ausserdem über mehrere Tage oft nur 'normales' Personal im Kino. Die Vorführer sind zwar verdonnert, auf sowas zu achten und sind auch diejenigen, die länger dabei sind und mehr Verantwortung übernehmen, aber trotzdem ist uns das Risiko zu groß, dass mal ein Lampendefekt übersehen wird. Konkret habe ich halt vorgestern im Saal gesehen, dass eines der Notausgangsschilder im Saal dunkel war. Da ich da wie gesagt immer sehr empfindlich bin weiss ich, dass das zumindest Ende letzter Woche noch ging. Aber keiner vom Personal hats vor mir gesehen und niemand weiss, wann es ausgefallen ist. Wegen unserer Vereinsstruktur haben wir halt keine festangestellten Haustechniker oder klassisches 'Leitungspersonal'. Einige der Lampen sind auch schon schwer zu kriegen. Für mich persönlich kommt dazu, dass wir einen sehr dunklen Saal mit fast null diffusem Licht haben und ich unnötig helle/blendende Gangbeleuchtung und Notausgangsschilder soweit zulässig gerne auf das Nötigste reduziert hätte. So eine ständige Augenreizung in den Augenwinkeln ist einfach nervig. Deswegen überlegen wir u.a. momentan, wegen der Betriebssicherheit einige Lampen z.B. durch LED Lösungen zu ersetzen und ausserdem die Helligkeit bzw. Blendwirkung soweit als möglich zu reduzieren. Aber natürlich ohne dabei Probleme mit den Auflagen zu kriegen. Sowas wie die genannten Abstände und Helligkeiten sind genau das, was wir brauchen, ich habe mir auch schon ein Luxmeter zugelegt. Im Foyer- und Kassenbereich ist das alles unkritisch, aber im Saal ist es ein bißchen ein Spagat, manchmal eben auch wegen Denkmalschutzauflagen. Also die derzeitige Ausstattung besteht schon lange Zeit und ist auch mehrfach bei Prüfungen für okay befunden worden. Es geht darum, welchen Spielraum wir bei solchen Änderungen haben. Gelegentlich können wir nur verwirrt dabei zuschauen, wie sich Sicherheitsbeauftragte/Feuerwehr und Denkmalschutzamt über unsere Köppe hinweg zanken. - Carsten
  24. Hmm, leider steht da zur konkreten Ausführung garnichts drin. Eigentlich nur, was sowas leisten soll. Also Sichtbarkeit Gänge, etc. Da muss es doch auch irgendwo was Konkreteres zu geben? - Carsten
  25. Ah, Merci, guter Hinweis, sehr gut sortiert da. Sollte ich öfters mal vorbeischauen... Bestandsschutz ist bei uns sogar noch etwas komplizierter wegen Denkmalschutz. - Carsten
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