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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Und vermutlich haben die Forenbetreiber u.a. deswegen auch ein Forum 'Digitale Projektion' hier eingerichtet. - Carsten
  2. Och das hatten wir doch schon alles: Auf der DVD müsste ein DCI konformes File sein. Womit sich der Vorteil der DVD auch schon wieder in Nichts auflöst. Willst Du denn, dass deine Produktion nur in Kinos mit digitalem Projektor gezeigt werden kann, oder was genau hast Du da verwertungsmäßig vor? - Carsten
  3. Mit dem Kopieren an sich ist es aber nicht getan, Du brauchst ja erstmal ein Master, Ton, etc. Ich habe mich vor einiger Zeit mal nach Kosten für eigene Trailer erkundigt. Haben mich nicht gerade umgehauen die Preise, aber billig war das auch nicht. Da kommt halt erstmal einiges an Rüstkosten zusammen. Mit 1200 Euro kommst Du bei 20min da nicht hin, bestenfalls dann für die Vorführkopie. Du wirst in den div. Diskussionen hier zur Kopienqualität sicher mal gelesen haben, dass eine typische Spielfilmkopie mit ca. 1000 Euro für den Verleiher zu Buche schlägt - allerdings als Massenkopie, also bei Abnahme mehrerer 100 Stück und entsprechender Konditionen. Brennen ja, verteilen auch, aber vorführen? Ich weiss nicht, ob die Zahl noch aktuell ist, 3000 Leinwände in Deutschland, 100 davon digital? Klar. Kostet aber alles extra. Und ob Silberscheibe oder Filmband, FSK kommt dann auch noch dazu. Und die Kinos müssen erstmal wollen und können. - Carsten
  4. carstenk

    mp3 Gong

    Der Nageltest ergibt, dass auch der hier platte Magnete hat. Vielleicht probiere ich einfach mal nen alten E-Gitarren Pickup. - Carsten
  5. carstenk

    mp3 Gong

    Da ich in Ullis Gallery den alten elektromechanischen Kino-Gong schonmal gesehen hatte, habe ich heute unseren Vorsitzenden mal gefragt, ob das Ding bei uns im Kino eventuell noch irgendwie in Betrieb zu setzen ist. Er meinte, der sei früher direkt mit dem alten Röhrenverstärker verbunden gewesen und nach der Aufrüstung auf die neue Tonanlage dann zwangsweise ausser Betrieb genommen worden. Wir haben ihn dann kurzerhand mal abgeschraubt und angesehen. Als alter Stromgitarrist habe ich dann gleich gesehen, wie das mit der Abnahme funktioniert. Jetzt habe ich das Ding hier und werde ihn der Einfachheit halber mal an meinen Gitarrenamp anschließen. Allerdings muss ich sagen, dass mich der rein akustische Sound der 4 Stäbe bisher noch nicht so anmacht, das scheppert eigentlich ganz schön. Kann man da was optimieren? Ciao - Carsten
  6. Da die Dinger ne Stopp-Taste haben (es sind auch bei uns in der Tat REO ohne einstellbare Zwischenpositionen) müssten die doch zumindest prinzipiell schon auch auf Dauerlast in irgendeiner Zwischenstellung ausgelegt sein, oder? Dürfte also wohl kein Problem sein, die während des Diaprogrammes für ne Viertelstunde auf Halbmast laufen zu lassen. Da ich an unserer alten Installation ungern allzuviel ändere, werde ich wohl am zweiten Tastenfeld, das ohnehin in der Nähe des Diaprojektors angebracht ist, ein Zeitrelais über die Starttaste legen. Das mit der Kohlerolle werde ich unserem Industrieelektroniker mal sagen, der kann sich das mal anschauen. Heute hat der mir gesagt, dass einer der Motoren vor Jahren schonmal neu gewickelt werden musste. Warum genau wusste er aber nicht mehr. Merci - Carsten
  7. Ich weiss nicht, wie die Kinofachleute die Produkte der Schwarzwälder Firma Gerriets beurteilen, aber die sind jedenfalls sehr preiswert und in verschiedenen Ausführungen erhältlich. Ich vermute, dass einige der genannten Firmen tatsächlich Folien von Gerriets verbauen. Die verschicken einen kostenlosen Musterflyer 'Screens'. http://www.gerriets.com - Carsten
  8. MiniDVD ist Geschichte. Das war mal ne Möglichkeit, als DVD-Brenner noch exorbitant teuer waren. Schon in 601 Auflösung passen da nur ein paar Minuten drauf, in 2k dürfte bei einem brauchbaren Codec schon nach ein paar Sekunden Schluss sein. Du kannst bei einem digitalen Kinoprojektor erstmal nicht viel an Standards über den eigentlichen Hauptzweck, DCI Konformität, hinaus erwarten. Die meisten werden sicherlich zusätzlich DVI, VGA, Komponenten und auch eine Standard Videoschnittstelle haben. Ich fürchte, Du müsstest etwas genauer erklären, was Du vorhast und wie dein Material in die Kinos kommen soll. Wenn ich einige deiner früheren Posts zu Hilfe nehme dann geht es um irgendein Experiment oder einen visuellen Effekt, der nur digital machbar ist? Ist das Material schon fertig, in welchem Format, mit welchen Tools oder Codecs wird es erstellt? - Carsten
  9. Wir haben in unserem denkmalgeschützten Kino noch diese alten Motordimmer (Hersteller grade nicht parat). Halt diese stahlblauen Blechschränkchen mit offenen Motoren oben drauf. Weiss jemand, wie da die Festpositionen für Einlasslicht bzw. Dialicht eingestellt werden, kann man da eventuell noch mehr Positionen einbauen? Ciao - carsten
  10. Der DCI konforme Server im Kino wird mit einiger Sicherheit keine Möglichkeit bieten, eine DVD oder HD-DVD abzuspielen, es sei denn, er bietet vielleicht die Möglichkeit, Standard Video-DVDs abzuspielen, das ist aber nicht 2k und ohnehin sehr unwahrscheinlich. Sie könnten bei einem Dienstleister ('Bewegte Bilder' z.B. wurde des öfteren erwähnt) mal nachfragen, was es kostet, ihren Film DCI-konform mastern bzw. konvertieren zu lassen. Der käme dann auf einer Festplatte zurück. Wenn das zu teuer sein sollte, bleibt nur, die Anschlussmöglichkeiten eines eigenen Abspielers am Kinoprojektor zu ermitteln und sich selbst um was zu kümmern. Am einfachsten dürfte es da sein, das Zeugs von einem leistungsfähigen PC von der Festplatte über VGA, Komponenten oder DVI rauszuspielen. - Carsten
  11. Kann es eigentlich sein, dass da gelegentlich mangels digitalem Master oder 'merkt eh keiner' eine 35mm Vorführkopie oder von mir aus auch ein 35mm Kopiermaster schlicht abgetastet und MXF-gewandelt wird, bloß damit man digital anbieten kann? Ciao - Carsten P.S. Was bedeutet in diesem Zusammenhang 'Stück 60 Euro'?
  12. Vielleicht interessante Frage von mir: Dürfte der Vermieter/Besitzer des Gebäudes das Kino überhaupt unter dem Namen 'Schiller Lichtspiele' anbieten? Wer hat denn eigentlich das Namensrecht? - Carsten
  13. Das ist ganz einfach zu erklären, ich HABE die Kopie nicht mehr, die wurde nur einen Abend gespielt ;-) Ich muss halt Anhaltspunkte haben, wie ich sowas in Zukunft zuverlässiger erkennen kann. Und SO einfach wie einige das hier schreiben scheint es ja nun auch wirklich nicht zu sein, wenn ich mir deinen Kriterienkatalog anschaue. - Carsten
  14. Ich weiss da leider nichts zu, ausser dass das Ding mit deutscher Tonspur 2005 in USA kopiert wurde, das stand jedenfalls drauf. Die optische Qualität der Kopie war nicht schlecht (wenig gespielt), aber garantiert nicht remastert. Weiss jemand, worauf dieses 'Verzerren' (fast so eine Art kurz-Echo) und das Übersprechen in die Surroundkanäle bei den lauten Passagen zurückgehen kann? Ne Mono-Kopie auf Dolby-A abspielen dürfte sowas doch eigentlich nicht verursachen, oder? Wir haben eine 1Watt Luxeon mit (vermutlich) ziemlich aufgedrehtem Vorverstärker im CP65. - Carsten
  15. Ich habe in meinem NEC ein Grundobjektiv aus unserer Zweit-E-IX drin. ;-) Im OpenAir Bereich ist das mit der richtigen Brennweite doch ohnehin etwas entspannter, oder? Es ist müßig, darüber zu spekulieren, wann es keinen vorzeigbaren 35mm Film mehr für ein lohnendes OpenAir Geschäft gibt. Überdies kann sich die Frage doch nur auf Neu-Veröffentlichungen beziehen. Und das ist doch ohnehin nicht wirklich die Domäne des OpenAir Kinos. Die Schwarzmalerei ist sinnlos. Ich halte die Qualitätsfrage bei den Filmkopien mittelfristig für ein lohnenderes Ziel zum Schwarzsehen. - Carsten P.S - Hmmm, heute gabs bei uns zum ersten Mal nach langer Zeit wieder Eiskonfekt...
  16. War das jetzt eine ernstgemeinte Frage? - Carsten
  17. Ich wüsste nicht, warum diese etwas unrealistische Einschätzung ausgerechnet ein Problem für OpenAirs sein sollte? Wenn es keine 35mm Kopien mehr gibt, hat auch der größte Teil der festinstalllierten Kinos ein ziemliches Problem. Unabhängig von den möglichen technischen Problemen würde ich ausserdem nicht den Preisverfall bei lichtstarken 2k Beamern unterschätzen. Die 2k Heimkinobeamer gibts aktuell zu vierstelligen Tarifen und die müssen eigentlich 'nur' bei der Lichtstärke zulegen - deren Darstellungsqualitäten sind schon verdammt gut. Wenn wir das Ende der 35mm Ära mal vollkommen fiktiv auf 5-10 Jahre in die Zukuft legen ist es denke ich nicht unrealistisch, an kinotaugliche Digitalprojektoren im Bereich 10-30 kEuro zu denken. Der Markt ist ja gerade mal eröffnet worden und ich erinnere an die Angabe von Sony aus dem SXRD thread, wo aktuell 75.000 Euro für einen 4k Projektor, eventuell sogar mit Server, genannt werden. Ich meine, wer von Euch könnte sich denn heute einen brandneuen 35mm Projektor für OpenAir leisten? Was soll also die Technik mit diesem Problem zu tun haben? Viele Häuser oder Betreiber profitieren einfach nur vom Niedergang der Branche, die reichlich Gebrauchtgeräte auf den Markt kommen lässt. Warum sollte der aus anderen Gründen heftige Preisverfall im Bereich Displaytechnologie sich nicht irgendwann genauso nutzen lassen? Ich glaube ja im Übrigen, dass sich über kurz oder lang noch eine 'kleine' Alternative zur teuren DCI-Technik in Form von 'aufgebohrten' Heimprojektoren und Blueray oder HD-DVD als legale Verleihalternative bilden wird - zumindest im Repertoire-Bereich. Das wird meiner Einschätzung nach jedenfalls passieren, wenn die Handvoll großer Hersteller nicht mehr Konkurrenz kriegt und die Preise hochhalten kann. Immerhin gibts jetzt Sony mit einem anderen Technologieansatz, und darüberhinaus dem Argument 4k, dem TI bisher nichts entgegenzusetzen hat. Faktisch ist 2k damit jetzt schon 'entwertet' bevor auch nur ansatzweise sowas wie ein Rollout angefangen hat. Das hat auf jeden Fall Auswirkungen auf die Preise. - Carsten
  18. Der Pate eröffnet ja mit einer sehr verhaltenen Dialogszene. Mir fiel dann gleich das charakteristische Pumpen auf. Also bin ich zum Vorführer (ausgerechnet der andere Frischling). Der CP65 stand natürlich auf SR, weil der Vorführer, der den Film montiert hatte nur den Standard-Zettel 'BW-SR' an den Spulenturm geheftet hatte und der Frischling sowas nicht wegen des Alters des Films zu hinterfragen gelernt hat. Habe dann auf Dolby-A umgeschaltet. Konnte man oben an der miesen Monitoreinheit nicht so gut beurteilen, aber das Pumpen war weg. Auf den Dosen stand nichts. Kurz unten angehört - der Dialog hörte sich gut an. Mono schien mir dann wegen des vermuteten heftigen Rauschens zu heikel. Später stellte sich leider raus, dass laute Dialogszenen etwas verzerrten und teilweise diese Anteile sogar in die Surroundkanäle übersprachen. Die sehr lauten tiefen Stimmen 'knarzten' ziemlich (was aber teilweise sogar dramaturgisch nützlich war ;-). War jetzt gerade in den lauten Passagen nicht soo schlimm, aber halt unbefriedigend für mich. Dazu kommt halt, dass wir sonst fast nur aktuelle Streifen spielen und der Lichton bei uns den verbreiteten 'nur Backup' Status unter DD und DTS hat. Dr. Seltsam lief in Mono vollkommen okay. Ich war eigentlich sogar ziemlich verblüfft, wie vergleichsweise gut der Ton kam. Kaum Rauschen und Knackser. Die damaligen Mischungen sind natürlich per se nicht vergleichbar mit heutigem Action-Sound, aber offensichtlich konnten die damals die Unzulänglichkeiten ganz gut kompensieren. Beide Kopien waren neu (2005/2006) aus USA, und ich frag mich halt, ob es einfach Nachlässigkeit ist, wenn da nichts zum Ton draufsteht, oder ob es prinzipiell Mono/ohne Dolby bedeutet. - Carsten
  19. Die Umstände sind bei uns leider etwas komplizierter. Und mich interessiert auch mehr im Allgemeinen, was typischerweise drin ist wenn nichts draufsteht. - Carsten
  20. Die Firma mit dem Lüfter hat doch scheinbar von deinem Vermieter einen Auftrag erhalten, sonst hätten die das Ding doch nicht bestellt? Ich würde denen erstmal raten, ihren Auftraggeber zu mahnen und die Kosten für Lüfter und Umstände per gerichtlichem Mahnverfahren einzutreiben. Dann wird sich der Vermieter vermutlich schon bewegen. - Carsten
  21. Laut Aufdruck ist die Kopie aus 2005 (USA), Silbertonspur. Kein Vermerk über Tonsystem. Mono, oder Dolby-A? Vor vier Wochen hatten wir Dr. Seltsam. Ebenfalls USA Kopie, kein Vermerk über Tonsystem auf den Dosen. In dem Fall war's relativ klar, Mono, aber ist das immer der Fall, wenn garnichts draufsteht? - Carsten
  22. Was sind denn Dolby-Festplatten? - Carsten
  23. Technisch ist das trivial. Gibt für kleines Geld Überwachungskameras mit integrierter Infrarot-Beleuchtung, sogar mit Funk, so daß Du unter der Decke nur Strom bereitstellen musst. Psychologisch ist sowas schon schwieriger. Entsprechender Hinweis ist Pflicht. Und ich würde es auch irgendwie signalisieren, wenn die Kamera an ist, also z.B. rote LED an, ggfs. die Kamera fernschaltbar machen. Du scheinst ja auch Gefallen an dem Separee bei Dir gefunden zu haben, in sowas wolltest Du als Besucher doch sicher auch keine Kamera? - Carsten
  24. Solche Sensoren gibt es, aber das Zeugs, was die Japaner da demonstrieren ist halt Laborkram und hat mEn keinerlei Relevanz. 3D Displaytechniken boomen seit ein paar Jahren, auf den entsprechenden Messen sieht man einiges dazu. Dabei gibts aber das klassische Henne-Ei-Problem - solange man nicht davon ausgehen kann, dass ein Minimum an Leuten Geräte nach einem Standard besitzen, denkt auch kein Mensch daran, sowas massentauglich zu übertragen, obwohl es mit heutigen Satellitenkapazitäten sicherlich machbar wäre. Das wird wohl auf lange Zeit eine Domäne des Kinos bleiben. Die aktive Shutterbrille ist wohl das einzige Verfahren, das mit allen Displaytechniken kompatibel ist. Dazu kommt, dass diese Brillen verhältnismäßig billig sind, selbst für eine Familienausstattung. Trotzdem hat niemand ein Interesse, das massentauglich umzusetzen, wenn man mal Download-Angebote aussen vor lässt. - Carsten
  25. Der muss nur lange genug warten: http://www.spiegel.de/kultur/k3/0,1518,485151,00.html - Carsten
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