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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Wir kriegen schon seit Monaten kein Eiskonfekt mehr von unserem Lieferanten. Weiss jemand mehr? - Carsten
  2. Quark. Das 'übliche' Erdungsbrummen in solchen Umgebungen ist regelmäßig durch Übertrager auszuschalten oder in einen akzeptablen Bereich zu bringen. Den Kostenunterschied von 3 neuen Endstufen zu ein paar Übertragern müssen wir wohl nicht diskutieren. Und ob das konkrete Problem durch ne Sternerdung beseitigt wäre würdest DU sicher nicht garantieren wollen. Also muss man eben, wie immer, ein bißchen probieren und basteln. Hat niemand bezweifelt. Deswegen gerade bei Notebooks Übertrager und/oder Akkubetrieb wo möglich. Ne Sternerdung hilft bei DEM Problem nämlich auch nicht ;-) Was soll daran witzig sein? - Carsten
  3. @Stefan: Mit solchen Forderungen löst man keine Probleme in Läden mit begrenztem Budget. Genauso gut könnte man fordern, den Laden lieber dicht zu machen um die Probleme zu lösen. Und dann der sterbenden Kinolandschaft hinterherweinen. @Basti: Brummschleifen an sich 'brummen'. Aber die falsche Erdführung kann eben auch dazu führen, dass weitere Störungen eingekoppelt werden. Ich würde den Rechner auf jeden Fall über einen Übertrager anschließen. Damit ist nicht gesagt, dass die Störgeräusche aus der RS232 weg sind. Wie gesagt, bei Rechnern mache ich das prinzipiell. Bei vielen Rechnern hört man auch gerne Maus-, Festplatten- oder Grafikkartenaktivität auf den Audioausgängen. Nebenbei sollte man auch drauf achten, dass im Windows Mixer alle Soundkarten EINGÄNGE abgeschaltet und runtergeregelt sind. Oft bratzelt da ein offener Mikroeingang sinnlos rum. Wenn Du Zugriff auf einen Übertrager oder eine DI-Box hast, dann schließe mal nur einen oder zwei Audiokanäle per Übertrager an eine Endstufe an und prüfe dann nochmal auf die Störsignale. Dabei allerdings die Übertrager eingangsseitig nur mit + und - des Prozout verbinden, den Schirm des Prozessors nicht mit - verbinden. Für RS232 gibts auch galvanisch getrennte Lösungen, aber das dürfte hier zuviel Aufwand sein, Kabel abstecken oder Switch dazwischen sollte in jedem Fall reichen. Darauf, dass die Software nur bei Aktivität die Störungen verursacht, würde ich mich auf Dauer nicht verlassen. Sehr beliebt sind Brummprobleme, wenn Computer an Beamer und Audioanlage angeschlossen sind. Sowas habt Ihr ja auch. Genau deswegen 'reise' ich nicht mehr ohne einen Satz Übertrager. Soweit der Einsatz das zulässt betreibe ich den Beamer sogar aus einer USV und/oder den Laptop aus dem Akku. Bis zum Beginn der Veranstaltung aufladen, dann Stecker ziehen. Geht bei nem Tower natürlich nicht ;-) - Carsten
  4. Dann kannst Du ggfs. auch beim Audiokabel spaßeshalber mal den Schirm auftrennen. Falls das RS232 Kabel mal abgezogen wird, soll man sich aber nicht wundern, dass dann kein Audio mehr durchgeht... Computerausgänge verbinde ich nebenbei IMMER via Übertrager. Bei Reichelt gibts im KFZ Zubehör ganz ordentliche billige Übertrager. Haben mir schon oft geholfen, ein Pärchen sollte man immer im Schrank liegen haben. Di-Box geht natürlich auch, aber diese einfachen Dinger von Reichelt sind sehr kompakt, 2 Übertrager im Format einer KB-Filmdose. Meine Geheimwaffe bei Voodoo-Brummproblemen. Die Qualität der Übertrager da drin ist erstaunlich hoch für den Preis. In den meisten billigen DI-Boxen, die 5mal soviel kosten sind nur so fimmschige Zuckerwürfel-Übertrager drin. Die in dem Reichelt-Teil sehen viel besser aus. Nebenbei schützen sie die schwer zu ersetzenden Audio-Schnittstellen von Notebooks auch vor Fehlspannungen in unüberschaubaren Installationen. http://www.reichelt.de/?;ARTICLE=48085 Der Einfachheit halber löte ich mir da oft direkt ne Stereo-Miniklinke in besserer Qualität dran. - Carsten
  5. Ist der PC noch irgendwie anders elektrisch mit der Anlage verbunden? Notebook? Audio-Out? Versuch mal, den Schirm der RS232 Leitung prozessorseitig aufzutrennen. Ansonsten muss das Kabel halt ab bleiben, oder du probierst es mal mit Übertragern zwischen Proz und Endstufe. Häng mal nen Kopfhörer direkt an den Prozausgang (alle Endstufen abklemmen) und prüfe, ob das RS232 Geknister dann auch noch hörbar ist. - Carsten
  6. Schon richtig so. Über die Verbindung der Schirmleitungen bei mehreren Kanälen bzw. auf welcher Seite man diese auflegt kann man schonmal diskutieren. Bei den normalerweise kurzen Wegen zwischen Prozessor und Endstufen spielt das in der Regel keine Rolle. Nur wenn die Endstufen vorne bei den Boxen stehen würde ich erst dort per Übertrager oder aktiv desymmetrieren. Oder 'richtige' Endstufen nehmen ;-)
  7. 'Das Beste kommt zum Schluss' war bei uns auch ne mittlere Katastrophe. Gottseidank denkt das Publikum nach dem ganzen Dogma Kram jetzt als erstes immer an Handkamera.
  8. Vor allen Dingen scheinen hier einige zu glauben, dieses Forum sei nur für Leute, die das alles schon vor 20 Jahren gelernt haben. Schon absurd, dass Leute zum Idioten erklärt werden, die FRAGEN stellen. Vermutlich haben die Ihr Wissen auch in einer Vollmondnacht unterm Kopfkissen gefunden... - Carsten
  9. Dafür gibts ja genug RED Material in anderen Formaten. - Carsten
  10. Naja, 30 Euro... Vom Prinzip her brauchst Du nur ein Tool, das mittels Quicktime/Win die Sequenzen öffnen und dann exportieren kann. Ich habe aber keine Ahnung, welche Tools da ggfs. Beschränkungen bei der Auflösung haben. Versuchs mal mit MPEGStreamclicp, da habe ich zumindest mit der Mac-Version grade das 2k mov in Einzelbilder exportieren können. Gehe mal davon aus, dass die Windows Version das auch kann.
  11. Naja, wenn Du was mit digitalen Filmformaten machen willst solltest Du doch ein Minimum an Konvertern und Tools instrumentalisieren können. Und die paar Euro für die Pro-Lizenz von Quicktime lohnen sich auch für die Windows Version. Der Player kann dann einiges mehr, die Exportfunktionen allein wären mir das Wert. Aber natürlich sollten auch andere Videotools das können. Wäre freilich möglich, dass einige davon mit der 2k Auflösung Probleme kriegen. - Carsten
  12. Als die ersten REDs ausgeliefert wurden gabs schon nach wenigen Tagen im Forum Themen mit Links auf Testsequenzen. Ich habe mir da reichlich Zeugs runtergeladen. Das Zeug ist fast alles z.B. mit dem Quicktime Player abspielbar und mit dem ProPlayer auch nach Belieben in andere Formate exportierbar. Musst dich halt mal ein bißchen im RED Forum umschauen. Der offizielle 'Milk Girls' von RED ist 1920/1080 in MJPEG/24fps, ca. 12s. - Carsten
  13. Gibts doch massig über das RED Forum in allen möglichen Formaten. - Carsten
  14. Und woran merkt der Mann, dass er's richtig macht? (Jaja, am korrekten Bildstrich, sehr witzig...) - Carsten
  15. Wenn die Auflösung einem wichtig ist, weil man 'eigentlich' 35mm will, aber nicht zahlen kann, dann macht man halt ne HD Abtastung. Dass man hinterher eventuell 'erstmal' nur eine PAL-Kopie zieht, tut ja dem HD Material keinen Schaden. Das Zeugs wird ja ohnehin digital archiviert werden, eine spätere reine Ausspielung auf ein genehmes HD-Format wird kaum großartig was kosten. Jedes CoreDuo Notebook kann FullHD flüssig abspielen. Warum also nicht auf billigen Festplatten redundant archivieren und zumindest für den Festivalbetrieb via VGA oder DVI vom eigenen Notebook abspielen? Wenn PAL von 16mm, dann wäre jedenfalls DigiBeta sicherlich das adequate Medium auch was Kontrastwiedergabe angeht. Besser geht es jedenfalls kaum in PAL. Und bei 4 linearen PCM Audiokanälen könnte man in Verbindung mit einem Tiefpassfilter sogar von Surround sprechen. Nur gibts dafür natürlich keine Standardanbindungen. Da wäre Matrixkodierung a la Dolby SR schon eher realisierbar.
  16. Wieviele Leute sterben in Deutschland jährlich an Xenon-Kolben? Und wieviele im Straßenverkehr? Wieso warnt mich hier niemand vor Autoverkäufen auf ebay oder Spaziergängen durch die Stadt? Finde ich echt schäbig, so eine Teilnahmslosigkeit...
  17. Wie stellt man denn bei einer Ernemann IX die Schaltrolle in Ruhestellung fürs Einlegen? - Carsten
  18. In jedem Fall scheint es mir sinnlos zu sein, auf Unterschiede zwischen Dekodern oder Tonformaten rumzureiten, wenn zwei grundsätzlich unterschiedliche Masterungen dabei verglichen werden. Du weisst nunmal nicht, was bei der BR alles anders gemacht wurde als bei der normalen DVD. Ansonsten dito - die Zukunft des Kinotons liegt nicht bei irgendwelchem TrueHD-Master-DTS/DOLBY Geschwurbel, sondern in unkomprimiertem diskretkanaligem PCM. Wowereit! - Carsten
  19. Also, es ist nicht die Kopie, es ist nicht die Optik und nicht der Spiegel. Bei der E IX ist die Seitenführung einseitig gefedert, gehäuseseitig. Wir haben einen automatischen CS-Stop, dann wird Optik und Bühne gewechselt und Anamorphot vorgeklappt. Das Problem tritt offensichtlich durch einen Einlegefehler nach dem Bühnenwechsel auf - obwohl der Film unten ordentlich in der Transportrolle 'einperforiert', rutscht er nach dem Schließen scheinbar gerne gehäuseseitig unten nicht vollständig in die Laufbahn. Die gefederte Seitenführung sollte eigentlich beim Einlegen nach aussen federn und den Film in die Bahn rutschen lassen. Das passiert aber bei der CS Bühne nicht, weil der Federdruck scheinbar etwas zu groß ist. Beim Vergleich mit der BW-Bühne ganz klar erkennbar - die Seitenführung der BW Bühne klappt ganz leicht nach aussen. Der Film läuft also unten nicht sauber in der Bahn, obwohl er korrekt transportiert wird, sondern auf der Seitenführung Eigentlich sollten wohl auch die gefederten Kufen den Film von der Seitenführung auf die Kabelbinder drücken, aber offensichtlich tut das nicht, wenn der Film da schon auf der Seitenführung läuft. Wie auch immer, jedenfalls läuft der Film dadurch wohl leicht schräg durch und dadurch die uneinheitliche Schärfe. Beim ersten Mal letzte Woche war beim Aktübergang auf den 2. Akt die Schärfe dann mit einem mal komplett daneben, liess sich aber dann ordentlich auf voller Breite nachfokussieren - vermutlich hat die Klebestelle in der Bühne so gerappelt, dass der Film dabei in die Bahn gesprungen ist. Beim zweiten Mal wo ich dabei war, hatten wir während des ersten Aktes am Kufendruck und auch etwas am Spiel der Bühne rumgemacht um das Problem zu lösen und dabei ist wohl irgendwann gegen Aktende das gleiche passiert. Theoretisch müsse man den Film im Betrieb in die Bahn ziehen können, wenn man während des Filmlaufs mit dem Finger in die obere Schlaufe packt und den Film etwas nach oben zieht. Wenn man Pech hat, löst man damit natürlich den Filmrissschalter aus. Wir müssen halt bis zur Lösung des Federproblems den Vorführern klarmachen, dass vor dem Schließen der Bühne nochmal mit dem Finger über den unteren Teil der Seitenführung gestrichen werden muss um sicher zu gehen, dass der Film komplett zwischen den Seitenführungen liegt. Ich habe heute mal an allen Stellen am Anamorphoten, die ansatzweise Spiel haben, rumgemacht, aber nichts davon hat irgendwelche großartigen Auswirkungen auf die Schärfe, schon garnicht so uneinheitlich. Mag sein, dass wir bei uns auch nicht die ultimative CS-Schärfe haben, aber wenn alles richtig ist, dann kann man CS auch in den ersten paar Reihen noch halbwegs genießen. Wenn man ordentlich auf die Mitte der Leinwand fokussiert und sich nicht am Anfang des Hauptfilms an irgendeiner Mini-Typo am unteren Rand festbeisst, ist die Schärfe auf jeden Fall auch über die gesamte Leinwandhöhe ordentlich. Und der erste Akt von KeinOhrHasen war eben dann auch durchgängig okay. Vielleicht sind auch die Seitenführungen an der oberen oder unteren Rolle nicht ganz in der Spur mit der Filmbahn, denn eigentlich sollten die dafür sorgen, dass der Film genau in der Bahn steht, die Federung der Seitenführung sollte ja nur den letzten 10tel mm ausgleichen, denke ich. Nebenbei haben wir dann heute auch den 2kW Kolben gewechselt (knapp 2800h), in letzter Zeit hatte der leichte Zündprobleme. Sah aber noch sehr ordentlich aus. Und das komplette Lampenhaus und den Spiegel gereinigt. Da war ich heute zum ersten Mal dabei. - Carsten
  20. Nebenbei - kann mir mal jemand erklären, was der Spiegel mit der Schärfe zu tun hat? Gibts da Literatur zu? - Carsten
  21. Ist ein Spulenturm, nix mit Wickeldicke ;-) Sorry, aber wieso da die Einstellung des Anamorphoten ne Rolle spielen soll ist mir nicht klar- die Unschärfen verschwinden reproduzierbar nach ca. ner Viertelstunde. Heute lief ein anderer CS Film durch die gleiche Maschine und auch der war von Anfang bis Ende von links nach rechts scharf. Morgen läuft wieder KeinOhrHasen - und ich wette, es sieht wieder genauso aus wie bisher. Werde mal meine Messschraube mitnehmen. Wer weiss... - Carsten
  22. Das tritt seit dem ersten Tag auf - ich habe nicht jeden Tag vorgeführt, aber es sieht so aus, als ob es absolut reproduzierbar ist. Natürlich gibt es schonmal Probleme mit der CS-Schärfe, aber in dieser Art, dass es unabhängig vom Kufendruck ist und automatisch immer an derselben Stelle verschwindet hatten wir das noch nie. Beim letzten Aktübergang (Dialogszene vor dem Kinderhort) gibts ausserdem einen heftigen Farbsprung, aber das ist angesichts der Schärfenprobleme im ersten Akt zu verschmerzen. - Carsten
  23. Wir haben aktuell das Problem, dass bei uns ziemlich genau der erste Akt von KeinOhrHasen(CS) ein merkwürdiges Schärfeproblem hat. Die Schärfe ist nicht über die Filmbreite konstant, wir können uns also praktisch nur entscheiden, auf die Mitte zu fokussieren. Wir können aber jeden Teil des Filmbildes separat scharf kriegen wenn wir wollen. Das ist gerade am Anfang des Films ziemlich auffällig, weil da sehr lange Titeltypo an verschiedenen Stellen erscheint, die in der Mitte dann scharf ist und schon leicht seitlich der Mitte unscharf wird. Regelmäßig verschwindet das Problem im letzten 4tel des 1. Aktes und die Schärfe ist dann für den Rest des Filmes gut. Auch das Vorprogramm ist durchgängig scharf. Ich kann am Filmmaterial dieses Teils erstmal nichts auffälliges erkennen, muss aber doch angesichts dieses Fehlers vermuten, dass da in der ersten Viertelstunde irgendwas mit der Planlage des Films nicht stimmt, er also irgendwie 'durchgebogen ist'. Kufendruck (E IX) ändern bringt nichts. Filmmaterial zu 'breit'? Kann es sowas tatsächlich geben? - Carsten
  24. carstenk

    Ton einmessen

    Es kommt drauf an, in welchem Umfang eingemessen wird. Für Spaltenzerrung und Basis-EQ Einstellungen des Kinoprozessors braucht man mindestens einen Analyser. Was für einen Prozessor hattest Du nochmal? Ist das Zeugs beim Einbau bei Dir einmal eingemessen worden, oder läuft der noch mit der Einmessung vom Vorbesitzer? Heutzutage geht da viel mit bezahlbarer PC-Software.
  25. carstenk

    Saalmieten

    Kommt extrem drauf an, was mitgebucht wird.
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