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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Das hier machts leider auch nicht wirklich klarer, allerdings sollte der Verfasser es eigentlich wissen: http://community.reald.com/blogs/real_d...2/119.aspx Ich kann nach wie vor nur vermuten, dass die 144Hz eine reine 'Flickerfrequenz' sind. Die könnten sozusagen die rechts-links Umschaltung mit 144Hz durchführen, während die Film-Vollbilder mit niedrigerer Frequenz laufen. Bei 24Hz wären, wie man das von früheren Polarisationssystemen kennt, sonst der Stereoeffekt total verflackert. - Carsten
  2. DCI hat ganz klar 24 'normal' und 48 für 3D spezifiziert. Die 144Hz findet man gelegentlich bei Disney 3D /Real D und einem IBM System. Die Systeme arbeiten mit DLPs, und man kann davon ausgehen, dass diese Projektoren nicht wirklich 144Hz in Vollbildern schaffen. Tatsächlich wird es wohl so sein, dass dabei die DLP-typische Helligkeitsmodulation variiert oder eine Art Farbrad bzw. ein Polarisationsfilterrad eingesetzt wird. Die 144Hz wären also ähnlich zu verstehen wie bei einem klassischen 35mm Projektor mit Flügelblende. Man vermischt also vermutlich die normalerweise separaten Zeitfenster für Bildwechsel/Polarisation und Graustufenerzeugung/Helligkeitsmodulation. Ansonsten ginge diese extrem hohe Vollbildrate ohne Zweifel drastisch zuungunsten der Graustufenwiedergabe, denn bei 144Hz stünde gegenüber klassischen DLP Projektoren deutlich weniger Zeit für die Spiegelmodulation zu Verfügung. Ausserdem wäre es ja schlicht produktionstechnisch Unfug. Welches Equipment sollte diese Bildrate im Sinne von Vollbildern liefern? - Carsten
  3. Mit der noch funktionierenden Originallampe hatten wir beim kürzlich (nachgespielten) Wixxer Error Rate 2-3. Ich dreh da nix... - Carsten
  4. Da Mr. Bean bei uns ausnahmsweise mal ohne Ploppen im DTS läuft, habe ich gestern mal einen Versuch gestartet, die CAT700 Lampe zu wechseln. Ich hatte mir einen Satz 50 Watt Halogenbirnen mit unterschiedlichen Abstrahlwinkeln besorgt. Zunächst mal habe ich die (noch funktonierende) Originallampe aus der Halterung gezogen und von einer Referenzposition aus gegen eine Wand gerichtet, um dort grob den Lichtfleckdurchmesser zu markieren. Dann habe ich die Lampe gewechselt, um das mit meinen potentiellen Ersatzlampen zu vergleichen. Dabei stellte sich heraus, dass eine 12Grad Spot zu eng, eine 24Grad zu weit war. Die Originallampe scheint also eher irgendwo dazwischen zu liegen. Zunächst mal dachte ich, für die Lichtleitereinkopplung sei enger besser, also habe ich mal die 12Grad eingebaut. Leider Essig, überhaupt kein 'Empfang' beim DA20. Über die kurze Entfernung bis zur Einkopplung ist der Strahl vermutlich so eng, dass er ohne aufwendige Lampenjustage womöglich schlicht am Lichtleiter vorbeigeht. Am Abtaster vorne war zwar der Lichtfleck zu sehen, aber ich war mir schon sicher, dass der relativ dunkel war. Nach der Vorstellung habe ich dann die 24er eingebaut. Heute Abend muss ich dann mal sehen, ob die es tut. Ciao - Carsten
  5. Das hängt mehr vom konkreten System ab. Wenn Du im Kinostandard arbeiten willst, musst Du dich an die dort üblichen Datenformate mit den Standardfrequenzen halten, das sind derzeit 24/48 fps. Wenn es sich um ein Einzelprojekt, eine Installation o.ä. handelt, musst Du Dir die I/O Specs der vorhandenen Geräte anschauen. Da bei solchen Projektoren immer digitale Bildprozessoren vorgeschaltet sind, kann man nicht einfach davon ausgehen, dass bestimmte Bildfrequenzen einfach 1:1 durchgeschleust werden. Übliche 'Nicht-Kino-Projektoren' arbeiten intern meistens mit 60Hz Darstellung. Denen gibt man am besten ein 60Hz Non-Interlaced Computersignal zu fressen, das produziert jedenfalls die wenigsten Bewegungsartefakte. Ob das geht hängt aber natürlich von den technischen Produktionsumständen ab. - Carsten
  6. Ist nicht ganz das was Du meinst, aber bei unserem Kino gibt es einen gemeinnützigen Verein, der an einen Tag der Woche das Kinoprogramm organisiert und das Kino offiziell mietet. Mit der Vereinsmitgliedschaft bzw. dem Jahresbeitrag ist der Eintritt für alle Vereinsfilme mit abgegolten, für das reguläre Programm gibts Ermässigung. - Carsten
  7. @df Laut offiziellen DTS Dokumenten gibt es 2 mögliche Laufwerkwechsel: - Das TEAC Upgrade Kit mit einem anderen SCSI Controller, ROM Upgrade und 3 TEAC 16* Laufwerken (die aber angeblich tatsächlich nur mit 4* Speed laufen). Dieses Kit ist angeblich immer noch verfügbar, aber nicht gerade billig dafür dass es nur um den Austausch dreier Laufwerke geht. Das ROM Upgrade ist meines Wissens nach nur für die Verwendung dieser (und anderer) schnellerer SCSI Laufwerke nötig, rüstet aber keine neuen Funktionen nach. Es beinhaltet wohl lediglich die Treiber für den neuen mitgelieferten SCSI Adapter. - Das SingleDrive Replacement Kit, das besteht aus einem ATAPI DVD/CD Laufwerk mit einem ACARD ATAPI-SCSI Konverter. Preis keine Ahnung. Auch das läuft nicht mit dem Original SCSI Adapter im 6D. Der ACARD ATAPI-SCSI Adapter wurde letztens mal in der c't besprochen. Damals hatte ich schon die Idee, dass das auch eine Option für den 6D sein könnte, war allerdings am Zweifeln, ob es tatsächlich fehlerfrei funktioniert. Allerdings benötigt man pro Laufwerk einen Adapter, und die kosten wohl so um die 70 Euro. Dennoch, besser als garnix, denn zumindest ATAPI DVD/CD Laufwerke kosten ja nix mehr. - Carsten
  8. Also tatsächlich vergleichbar mit Mikrofonquellen. - Carsten
  9. Was sind denn eigentlich so typische Signalpegel und 'Impedanzen' bei Solarzellen bzw. Lichttonvorverstärkern? - Carsten
  10. Es gibt nicht mehr viele, meistens sind die in den teureren AV-Receivern integriert. Ein günstiger reiner Konverter ist die Teufel decoderstation 3: http://www.teufel.de/de/Multimedia/s_1121.cfm - Carsten
  11. carstenk

    Elektriker

    Ulli, das ist doch alles erst neu gemacht worden bei Dir, wurde da keine saubere Dokumentation angefertigt? - Carsten
  12. carstenk

    300

    Ich sach doch, Reset... - Carsten
  13. Ich verstehe deine Fragen nicht. Die Länge einer Dokumentation ergibt sich doch aus der Produktion selbst und nicht aus irgendwelchen Klassifizierungen? Du wirst als Vorfilm im Kino sicher keine 45min unterbringen. Und das Format auf einer DVD ergibt sich einfach aus der DVD Spezifikation - das erledigt das DVD Encoding. Wenn das Ding noch nicht gedreht ist, aber explizit im Kino laufen soll, würde ich aber wohl lieber auf eines der aktuellen bezahlbaren HD-Formate setzen, zumindest schonmal produktionsseitig. Und womöglich unterliegst Du einem Irrtum wenn Du glauben solltest, eine maßgebliche Anzahl Kinos könnte 'mal eben' eine DVD vorführen. - Carsten
  14. Stammt zwar aus dem anspruchsvolleren Heimkinobereich, aber... http://www.cine4home.de/Specials/ANSIvs...sONOFF.htm Die hier erwähnte LCOS Technik ist übrigens die gleiche wie Sony SXRD/CineAlta. Ob die Sony Variante diesbezüglich auch die gleichen Charakteristika aufweist - keine Ahnung. - Carsten
  15. carstenk

    300

    Stöhn, hat denn wirklich niemand die paar Minuten frei für den kleinen Umweg zum Drücken des Reset-Knopfes? Das ist doch nicht mehr anzuhören wie Cineramas Eloquenz Amok läuft. - Carsten
  16. @pepu Wird ja auch alles da gelagert, Pepu. Allerdings nur wenn der Vorführer wieder draußen ist - durch die Tür neben dem Verstärkergestell... - Carsten
  17. carstenk

    300

    >England >Spanien >Russland >Frankreich >Italien >Griechenland >Korea >Mexiko Alles Faschistenschweine da! Und merken's noch nichtmal!!! - Carsten P.S. - kann ein Kollege aus Berlin mal vor der Abendschicht bei Cinerama den Reset-Knopf drücken gehen? Da hat sich schon wieder was aufgehängt. Immer diese alte Relaistechnik...
  18. Unsere Automation hier hat nur 2 Spalten, aber beliebig viele Zeilen (die allerdings leicht mal durcheinander geraten können)... - Carsten
  19. Signaltechnisch eigentlich klar, dass so ein Upscaling solche Effekte erzeugt, wenn die Wiedergabekette diese Auflösung dann tatsächlich hergibt. Eigentlich spricht das mehr für Sonys native 4k Fähigkeiten als für das Upscaling an sich. Ich halte Runterrechnen ja schon seit jeher für den besten Entrauscher, jedenfalls wenn man die Option hat, von höher aufgelöstem Quellmaterial auszugehen. So blöd das klingen mag, aber an das Upscaling sollte sich auch eine brauchbare Filterung anschließen. Also eher Richtung 3k ;-) Man darf nicht vergessen, dass hier auch die immer vorhandenen Kompressionsartefakte, die gerade an feinen Strukturen auftreten, noch mehr in den Vordergrund treten. Filmkorn, so gern man es vielleicht sieht, ist ein ziemliches Problem für alle aktuellen Kompressionsverfahren. Solange man dem Korn zuliebe keinen gnadenlosen Overkill treiben will, sollte man es lieber vor der Kompressionsstufe loswerden. - Carsten
  20. Klar. Ich habe hier noch ein paar gefüllte von meinem 40sten unter der Decke hängen. Gegen Portoerstattung abzugeben... - Carsten
  21. Theoretisch geht das so natürlich. Praktisch leidet es doch sehr unter der miesen Genauigkeit, mit der man solche Winkel in der Praxis messen kann. Teleskopstange oder Luftballlon an Angelschnur (gibts grad im Sonderangebot bei Lidl ;-) sind da definitiv einfacher und genauer. - Carsten
  22. Upps, und natürlich steht das in der Doku. Aber nicht genau hingeschaut bei der Beschreibung der Karten. Ist ja spannend, dass der NS sogar über die Matrix gehen kann. - Carsten
  23. Und auch mal mit der Frage FSK beschäftigen. Erledigt sich je nach Art der Dokumentation ggfs. von selbst, spielt aber ne Rolle, wenn das Ding vor einem anderen Film mit FSK Freigabe laufen soll. - Carsten
  24. In der Doku zum CP65 finde ich nichts darüber, wie der Saalton/NonSync beim CP65 auf die verschiedenen Kanäle verteilt wird. Ist diese Mischung fest verdrahtet? - Carsten
  25. Da Uli ja sozusagen immer an der Technik dran ist und ja auch entsprechende Ansprüche formuliert, darf er sicher auch was komplizierteres nehmen. Die üblichen Automatisierungen sind ja schon eher auf leichte Bedienbarkeit hin ausgelegt, damit es auch mit wechselndem Personal oder allgemeinen Vorführerkenntnissen bedienbar bleibt. Allerdings sollte auch Uli sich bei der Konzeption überlegen, dass eine zentrale Komponente mal ausfallen kann und der tote Roboter dann ggfs. eine Vorführung schmeisst. Da einfache SPSen nicht sonderlich teuer sind, würde ich mir z.B. die zentrale Komponente ggfs. doppelt kaufen. Ggfs. ist eine einfache SPS oder die alte Steuerung auch als einfaches Backup für eine ggfs. etwas kritischere PC/DMX Lösung vorzusehen. An den kritischen Stellen sollte man immer die Möglichkeit eines manuellen Overrides haben. - Carsten
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