
carstenk
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Kommt drauf an. Wolltest Du nicht schon länger mal nen Beamer für Werbung oder DVDs? Wenn man sich damit einrichten kann, dass der Beamer unter der Decke hängt, kommt man auch vergleichsweise preiswert weg. Wenn er im BWR stehen soll, wird's regelmäßig teuer.
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1500 DCI Kinos in Indien: PVR, Fame, INOX, Cinemax starten
carstenk antwortete auf oceanic's Thema in Digitale Projektion
Tja, Bollywood kann man halt vergleichen mit der Kino-Goldgräbersituation hier in den 50er Jahren. Riesige ländliche Bevölkerung, enormer Anstieg des Bruttosozialproduktes. Goldene Zeiten für Kino-Entertainment. -
Die BB-Kopie, die wir letztes Jahr gespielt haben hatte reichlich Perfoperforation. Was dazu führte, dass der Vorführer gegen Ende des Films mit dem Nachregeln des Bildstriches nicht mehr nachkam. Und das Publikum etliche schöne Momente hatte, weil in der mehrfach angeschnittenen Absturzszene des Autos ständig wieder der Hubschrauber zu sehen war, an dem das Auto hing... Ein klarer Beweis für die Unterlegenheit des D-Cinemas, da wäre das Publikum gelangweilt aus einer 08/15 Vorführung rausgegähnt... - Carsten P.S. - ich habe schon ein Patent angemeldet für das DCI kompatible LPE-ServerPlugin (LostPerfoEmulator), damit wir auch in Zukunft noch echte 35mm Experience beim Film unserer Wahl werden genießen können.
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Zumindest könnte es sinnvoll sein (bezahlbar ist es eh) die technische Ausstattung dafür vorzuhalten. Den Beamer kann man auch für Werbung oder spezielle Vorführungen/Präsentationen benutzen, der Receiver kostet nicht viel. Naja, dann noch ne Schüssel aufs Dach. 5.1 Dekoder und Anbindung an die Tonanlage wäre für den Technikverliebten noch sinnvoll. Alles in allem aber keine große Investition. - Carsten
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Na der AX200 hat schon ne verdammt gute Farbabstimmung und auch einen sehr ordentlichen Kontrast (optischer Filter für die Farbtemperaturanpassung). Mit optimaler Farbanpassung sinkt die Lichtleistung allerdings, wie bei allen wirklich gut farbkorrigierten Beamern, sehr deutlich ab. Allerdings bietet gerade dieses Gerät optimale Wahlmöglichkeit zwischen maximaler Helligkeit bei größeren Sälen und sehr hochwertiger Farb- und Kontrastwiedergabe bei reduzierter Helligkeit. Ausserdem eine sehr üppig justierbare 2d shiftbare Optik mit 1:2 Zoom. Ich habe den auch schon auf ner sehr großen Leinwand ausprobiert, wenn der Saal gut abgedunkelt ist, ist die Helligkeit noch passabel. Aber auch bei nem Preis von 1000 Euro muss sowas dennoch im Kino nicht sein. Wer kein Geld für einen cinetauglichen Projektor hat, soll halt nen lichstarken DLP für Werbung nehmen und weiter sparen. Dann tuns auch billige Geräte, man kommt mittlerweile unter 2000 Euro in die 4000 Lumen Klasse mit WXGA/16:9 Auflösung. Sowas muss man dann freilich in geeignetem Abstand unter die Decke hängen LCD/LCOS/SRD der mittleren bis oberen Preisklasse ist zu Hause sehr sehr gut, technisch sicher besser als heute übliche 35mm Kinovorführung. Aber bezahlbar für die große Leinwand geht halt momentan nur 1chip DLP und das bietet dann eben bestenfalls 'Powerpoint' Qualität. Von der Frage passender Brennweiten mal ganz abgesehen, da wird der Beamermarkt dann plötzlich doch wieder ganz ganz dünn. Auf Dauer wird LCD bei hohen Lichtstärken und Ansprüchen an die Kontrastwiedergabe nicht mehr weiterkommen. Das geben durchleuchtete Panels nicht her. Bei den gegenwärtigen Panasonic Geräten AX200 und 2000 ist da sicherlich das Limit ansatzweise erreicht, darüber dürfte die Lebensdauer der Panels drastisch absinken. - Carsten
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Der Saal wird voll - das Problem
carstenk antwortete auf cinemascoperer's Thema in Allgemeines Board
Quatsch, da steht MEIN Wohnort! -
Das kann nicht sein, 16mm Kopien sind besser als HDTV-Technik!
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Wie gesagt, bei der 1 Watt Variante war es üblich, dass der Regler direkt auf den Alublock mit der LED geschraubt wurde, der diente dann auch als Kühlkörper. Da war es dann okay, wenn man Sockel für die LED die normale Tonlampenspannung ankam. Bei der 3W Variante wird das so nicht mehr gehen. Da innen nicht genug Platz ist, würde ich den Regler mit einem Kühlkörper vorne an das Abdeckblech setzen. Kann man ggfs. auch, wenn es fest verschraubt ist, als Griff zum Rausziehen benutzen. Theoretisch wäre es auch möglich, die Diode mit einer Z-Diode vor Überspannung zu schützen. Keine Ahnung, ob das in der Realität funktionieren würde. Im Zweifelsfall geht sie einfach nur etwas später durch oder man verliert erheblich an Lichtleistung. Der Regler am Lampenmodul ist immer noch die beste Lösung. - Carsten
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Es geht alles, aber auf der Basis einer möglichst original belassenen EIX ist das halt schwierig. Das Beste wäre, den Regler für die LED mit auf den Lampenschlitten zu packen. Bei den 1W LEDs ist das kein Problem, bei 3Watt wäre die klassische Variante zu heiss. Allerdings spricht nichts dagegen, den Regler mit einem Kühlkörper vor die Lampe auf das Abdeckblech zu setzen. Dann entfällt der Schalter, Tonlampe und LED-Regler kriegen die gleiche Spannung, und nichts kann mehr kaputt gehen. - Carsten
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Der Saal wird voll - das Problem
carstenk antwortete auf cinemascoperer's Thema in Allgemeines Board
Das ist genau das, was mit solch schwachsinnigen 'Brandbriefen' wie denen von Cinemascoperer bewirkt wird. Sinnlose Provokation. Was anderes hat er ja bisher in diesem Forum auch nicht zustande gebracht. Er soll sich lieber wieder mit seinen Töpfen und Pfannen beschäftigen. Oder sich ins Unterforum Nostalgie verziehen. - Carsten -
Und Szenenapplaus bei jedem Aktwechsel ;-)
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Geh mal in ein Kino, stell diese Frage so dem Publikum und Du wirst die Antwort darauf erhalten.
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Film ist doch für ein 3D Monitoring/Preview Setup ohnehin kein Thema, wer will denn die Belichtungskosten immer tragen? Ich wüsste im Moment nicht zu sagen, welche Variante, Spiegel oder Direktprojektion über nahe/geshiftete Optiken + elektronische Korrektur im direkten Vergleich die bessere Qualität liefert. Beide Varianten sind allerdings nicht sonderlich teuer. Spiegel brauchen halt Platz, fangen Staub, etc. Ich behaupte allerdings mal, dass neben der noch vergleichsweise günstigen Beschaffung von hochwertigen Obeflächenspiegeln vor allem die Justagemontierung dreier Spiegel mit diesen Anforderungen sehr aufwendig werden wird, wenn damit der gleiche Grad an Konvergenz erreicht werden soll, wie er mit Lensshift und elektronischer Skalierung ohne Zweifel möglich ist. Und für diesen Einsatzzweck halte ich das wegen der ohnehin zumutbaren Links/Rechts Dekorrelation für problemlos. Und wie bereits früher gesagt - selbst wenn die Spiegel optimal justiert sind, wird man wohl nicht ohne elektronische Korrektur auskommen. Wer garantiert bei dem verwendeten Setup denn überhaupt für ein 1:1 Pixelmapping? Ich denke, die Spiegellösung ist eher da gefragt, wo die Projektoren nicht nah beieinander stehen können, kein Lensshift und keine elektronische Korrektur möglich sind. - Carsten
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Naja, wenn man es genau nimmt steht dort ja nicht, dass IMAX mit 2k Technik arbeiten wird. Allerdings wäre es mir bisher auch neu, dass TI SONY auflösungstechnisch schon was entgegenzusetzen hat. Allerdings kommen die natürlich nicht um Digital herum, was bisher auf IMAX gezeigt wird kann ja das System nicht am Leben erhalten. - Carsten
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Äh, Inhaltsangabe? Wer braucht denn sowas bei dem Film?
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Ohne Ahnung würde ich an einem Schaltnetzteil nicht weiter rumspielen. Auswechseln. Was hängt denn noch an dem FI? Den DA-20 mal alleine am FI probiert? - Carsten
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Da würde mich jetzt doch interessieren: Ein Anfang WOVON? Sorry, wir sprachen über die Qualitäten von VFX. Kein Mensch behauptet, dass ein guter Film VFX enthalten muss, oder dass gute Filme auch nur Illusionen enthalten müssen. Dass Kino als Geschäft heutzutage aber nur mit VFX und Illusion überleben kann, das dürfte wohl unstreitig sein. - Carsten
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Es ist wie ich sage: Es hängt vom Prozessor ab. Manche haben als Stereo-Eingang nur den Non-Sync-Eingang (Pausenmusik). Wie der auf die Lautsprecher abgebildet wird hängt dann von den Eigenheiten des Prozessors ab bzw. ist bei einigen Geräten konfigurierbar. Beim CP65 z.B. kann man wählen, ob der Non-Sync Eingang zusätzlich Surround-dekodiert wird. Neuere Prozessoren haben separate Stereoeingänge, die sicherlich von Haus aus 'sinnvoll' aufgeteilt werden. 'Üblich' ist Surround Dekodierung auf NonSync/Aux Eingängen sicherlich nicht. Von daher würde ich mir keinen allzugroßen Kopf darum machen. - Carsten
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Also: Ich habe noch keine harten Testcharts auf DCI konformen Projektoren beim reindrehen elektronischer Skalierungen gesehen. Bei den Sony SXRDs hört(e) man ja von recht bescheidenen Scalern. Das mag vielleicht mittlerweile besser sein, oder war den früher noch explizit quadruppelten Bildmodulen bei diesen Geräten geschuldet. Aber was man heutzutage als state-of-the-art Scaler in hochwertigeren FullHD Projektoren findet, dürfte diesbezüglich kaum auffällig werden. 2k - okay, aber es ist 'nur' 24p. Das dürfte problemlos 'schön' zu kriegen sein. Bevor ich eine schwierig zu justierende Spiegelanordnung verwendete, würde ich es bei dieser Distanz doch lieber mal mit dicht beieinander stehenden Objektiven und elektronischer 'Konvergenz' probieren, und erst nach einer visuellen Überprüfung ein anderes Konzept verfolgen. Ohne elektronische Korrektur geht es eh nicht, das geben Panelaufbau, Projektoraufbau und Objektiv einfach nicht her. Die Hersteller haben schon genug Probleme, die 3 Panels im gleichen Projektor übereinander zu kriegen. Und schon diese lichtstarken Linsen haben leichte Konvergenzprobleme bzw. CA. Und ob Du jetzt nur ein bißchen skalieren musst oder ein bißchen mehr - das macht keinen Unterschied. - Carsten
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Also wenn wir schon von mindestens 2k reden, dann sind die Anforderungen an Oberflächenspiegel schon recht hoch. Testweise natürlich mit Folienspiegeln (Alluvial) mal eben schnell und billig aufgebaut. Lichtverlust hält sich in Grenzen, allemal besser als mit halbdurchlässigen Spiegeln/Strahlteilern, die die eigentliche Idee konterkarieren bzw. unbezahlbar wären. Klassischer Fall von: Ausprobiert und 'ganz brauchbar' ist besser als 10mal abgewogen und verworfen. Große Spiegel natürlich. Selbst bei den guten Reflektionswerten werden kleine sonst zu warm und taugen dann mehr für den Jahrmarkt. Kosten aber selbst groß nicht viel, und wenn das Projekt nichts wird, sind es immer noch rasiermesserscharfe Rasierspiegel. Damen fortgeschrittenen Alters schätzen und fürchten sie beim Auflegen des MakeUps. Damen JEDEN Alters!
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10.000 DCI Kinos in den naechsten 36 Monaten finanziert
carstenk antwortete auf oceanic's Thema in Digitale Projektion
Das ist doch bloß Torschlusspanik. Die zäh in den Lagern vor sich hin schimmelnden Dijektoren müssen so schnell als möglich raus, bevor Vision 3 übernächste Woche das Rad der Geschichte wieder zurückdreht und die Fernseh-Kinos wieder in die Stummfilmzeit befördert. -
Naja. Vor 30 Jahren hat man auch nicht in jedem neuen Film bahnbrechende Bildgestaltung erwartet. Der VFX Overkill ist halt der Technikentwicklung der letzten Jahre geschuldet. Das etabliert sich dann halt jetzt so wie früher Schuss und Gegenschuss und wird normal. Nur wir Altmodischen messen dem noch was angestrengtes bei. Für die Kids ist das einfach die normale Bildsprache in ihren Lieblingsgenres. Originelle Sachen werden weiterhin auch beeindrucken - nicht nur wenn's technisch gut gemacht ist, sondern wenn's ne ungewöhnliche Idee ist. Und das sind Saurier nunmal nicht mehr. Der 'Steig-Ein!' Stunt im von Oceanic an anderer Stelle verlinkten Trailer mit Angelina Jolie am Steuer z.B. ist jetzt technisch nicht aufwendig. Ganz schnell hintricksen lässt sich sowas, weil man's weniger sieht als -mit Verzögerung- begreift (Sind eh die besten Tricks, die man so simpel stricken kann, weil das Publikum sie erst mit Verzögerung begreift und nicht im eigentlichen Moment der Darstellung genau hingucken kann. Gut, DVD und Pause/Zeitlupe sind heutzutage natürlich blöd. Aber dafür gibts ja Blurr...) Aber halt ne originelle überraschende Idee. Und diese guten VFX Ideen sind zweifellos kreativ. Genauso kreativ wie überraschende Storywendungen ohne jedes VFX. Aber Saurier oder Matrix-Zitate... gähn... Oder: Das, was Pixar Filme (neben regelmäßig der Story) für mich so toll macht, ist die liebevolle und detailversessene Animation von Kleinigkeiten. Ist das VFX-Overkill? Nein, das ist Hang zur Präzision, Liebe zum 'genau-hingucken', man könnte fast paradox formulieren, Realitätsversessenheit - und zwar nicht im Sinne einer perfekten CG-Modellierung der Realität (die Pixar-Filme ja nie leisten wollen), sondern im Sinne des Herausarbeitens von unterstützenden Details. Es wird oft satirisch fokussiert auf die Anteile der Realität, die 'Aussage' haben oder 'Story' machen. Sowas in dieser Dichte und gleichzeitig demonstrativen Gelassenheit, oft sogar mehrfach-reflektierend, satirisch unbemüht, gerade in den sonst so mühsam herzustellenden CG-Animationsfilmen unterzubringen - das kann ich nicht als VFX-Overkill bezeichnen. Aber dafür braucht es eben ne Firmenkultur wie bei Pixar. Die anderen 'können' es nicht oder haben bestenfalls andere Stärken. Die Idee ist immer noch das was zählt. - Carsten
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Also im Veranstaltungsbereich ist Multistacking von Projektoren zur Helligkeitssteigerung sehr verbreitet, da wird sogar schonmal 3fach Stacking verwendet. Natürlich in der Regel nicht mit äh, 'synchronen' Quellen, sondern aus identischen Quellen ;-) Bei einigen Herstellern kann man spezielle Halterungen dafür kaufen, die minimalen Versatz garantieren. Da wird der zweite Projektor auch schonmal über Kopf montiert und elektronisch geflippt, damit die beiden Objektive möglichst dicht beieinander stehen können. Wie gut das geht, hängt natürlich von den Ansprüchen an Schärfe und (Summen)schwarzwert ab. Leichte Farbverschiebungen zwischen den Projektoren fallen, da sich das ja eh vollflächig mischt, kaum auf. Der eigentliche Knackpunkt ist bei größeren Projektoren die Geometrie und die Übereinstimmung der Projektionsobjektive. Klar, je geringer die Winkelunterschiede desto unkritischer. Und natürlich geht es etwas auf Kosten der Schärfe. Dafür sieht man auch weiter vorne etwas weniger Pixelation qua 'Pixelshift' ;-) 'Nur' zur Helligkeitssteigerung stelle ich mir das bei den Projektoren, die ich hinter deinem Ansatz vermute, allerdings als ziemlich teuer vor. Deine Bedenken bezüglich elektronischer 'deTrapezierung' würde ich mal zurückstellen, immerhin wird das in der Regel im gleichen Scaler gemacht wie alles andere auch, die sollten in der Preislage schon ziemlich gut sein. Natürlich ist es besser, wenn man auf sowas verzichten kann, aber bei meinen Tests mit billigen Beamern hat man das letzte Quentchen an Deckungsgleichheit immer nur mit elektronischen Korrekturen hingekriegt und das war es eigentlich immer wert. Die Abweichungsgrößenordnung zwischen Zoom-Projektionsobjektiven kannst Du Dir ja sicher grob vorstellen. Auf jeden Fall elektronisch machen. Zwar gibt es synchrongekoppelte Filmbandprojektoren, die Ansprüche an 'intermachinejitter' taugen aber meines Wissens nach bestenfalls für 3D Projektion, nicht für 'übereinander'. Die Links-Rechts Korrelation ist bei den meisten Menschen ja wohl ganz schön gering ausgebildet. Ausserdem elektronisch natürlich viel billiger zu machen. Auch wenn DCI wohl, wenn man es wirklich auch ausser Haus mit voller AntiPiracy-Rüstung machen muss/will, wohl wirklich einen 2. synchronen Server bedeutet. Aber muss es wirklich 'secure' sein?
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Funktioniert das Netzteil denn noch, wenn man es an einen Stromkreis ohne FI hängt oder den FI 'überfährt'? Ist es wirklich das DA-20 Netzteil, oder das Halogenlampennetzteil am Reader?
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