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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Bei den Gilmore Girls zeigt sich das heftige Rauschen auch eigentlich nur bei Innenszenen. Vermutlich drehen die da mit 500er Material, um mit den Stehlampen auszukommen... Tatsächlich könnte es in der Praxis oft sein, dass 16mm Material so gut abschneidet wie 35mm - einfach weil es in der Regel nicht zur Kino-Projektion mit zahlreichen Kopiervorgängen benutzt wird, sondern wohl meistens direkt vom Negativ gescannt und weiterverarbeitet wird, die übliche Verlustserie bis zur Kinoleinwand also nicht auftritt. Bei von Kodak selbst angegebenem Auflösungsvermögen von 80-100lp/mm für normalempfindliches Material würde ich aber dennoch nicht ganz so vollmundig '16mm schafft 2k' behaupten. Die MTF Kurven von Kodak auf ein Super16 Filmfenster umzurechnen ist ja nicht so schwer... Schon die Optik der 16mm Kamera dürfte es ganz klar UNTER 2k treiben. - Carsten
  2. Wir verwenden noch den Originalgleichrichter, der verwendete Abgriff liefert unbelastet etwa 8.6 Volt und 'bricht' mit den 1Watt Luxeons nur auf 8-8.3 Volt ein. Daher 'klebt' wohl der Hubmagnet, ob jetzt hitzebedingt oder durch Aufmagnetisierung. Durch die Verwendung der 3 Watt Luxeons wird sich das vermutlich ein klein wenig verbessern. Ein Spannungsregler für den Hubmagneten wird vermutlich das Kleben verringern, aber durch die niedrigere Schaltspannung vermutlich auch das Risiko erhöhen, dass er nicht schaltet. Die einfachste Variante wäre vermutlich, einen Lastwiderstand oder wieder ne Lampe parallel zu schalten, um den 'alten' Zustand wieder herzustellen. Da es bei uns eigentlich nur um die Situation beim CS-Stop geht, werden wir wohl erstmal sehen, wie sich das nach dem Umbau auf die 3 Watt Luxeons verhält. - Carsten
  3. Wobei mich auch wundert: Die erste Testserie wurde bei Panavision geschossen und scheinbar schien man dort bei einem Auflösungstest der Objektive mit 50lp/mm (75%/f5.6) auch schon zufrieden zu sein. Wenn das Objektiv schon derartig limitiert, was soll denn dann noch am Ende der Kette rauskommen? - Carsten
  4. Ja, man kann Filme vorrätig halten, aber das lohnt sich nicht. Die Abspielserver an sich sind zwar üppig bestückt, aber auch nur darauf ausgelegt, vielleicht das aktuelle Wochenprogramm und das Vorprogramm für den Saal zu halten. So ein Film belegt etwa 250GByte, also aktuell genau eine Festplatte günstigster Preis/Kapazitätskategorie. Um größere Mengen an Film im Kino vorhalten zu können müsste man schon etwas Geld in die Hand nehmen. Dagegen ist der Versand der Festplatten ja wirklich problemlos. Die Schlüssel können sowohl in Papierform als auch per Email übermittelt werden. Stell Dir das so ähnlich vor wie WLAN-Sicherungskennwörter oder die Lizenznummern von Microsoft-Software. Hängt ein bißchen von der Infrastruktur ab. Es ist wohl absehbar, dass die Schlüssel irgendwann mal auf Anforderung vom Schlüsselprovider direkt in den gewünschten Maschinen plaziert werden. Auf lange Sicht wird das Gerät wohl alles miteinander vernetzt sein und Einspielen, Zusammenstellung, Schlüsselverteilung und Abrechnung von zentralen Plätzen aus erlauben. - Carsten
  5. Das läuft im Prinzip genau wie bisher - nur dass in den Kartons vom Verleih bzw. Filmlager nicht zentnersschwere Aktrollen sind sondern portable Festplatten. Deren Inhalt wird vom Operator im Kino frühzeitig auf den Abspielserver kopiert und dort per Mausclick mit Werbung, Trailern etc. zu einer Show kombiniert. Dabei gibts in der Regel vom Verleih Einschränkungen bezüglich des Abspielfensters und/oder Saales. Man kann zwar mehrere Filme auf dem Server vorhalten, aber so frei wie bei der privaten DVD Sammlung ist man bezüglich der Abspieltermine nicht. Zu jedem Film gibt es einen separaten 'Softwareschlüssel' vom Verleih, der die Abspielmöglichkeiten festlegt. Wenn die Gültigkeit des Schlüssels abgelaufen ist, nützt einem der Film weder auf der Festplatte noch auf dem Server was. Der Online Abruf bzw. SAT Übertragung ist noch nicht Usus, da gibts bestenfalls mal die eine oder andere Demo. - Carsten
  6. Ich dachte eigentlich, die bleiben während der gesamten 'Aktphase' angezogen? Muss ich mal messen. - Carsten
  7. Es sind Hubmagnete. Ich bin da erst kurz dabei und kenne die Technik der EIX noch nicht so, hab's mehr mit Elektronik. Da sitzt im Umschaltgehäuse ein Hubmagnet, der auch die Lichtblende(?) öffnet und schließt. Ich dachte eher an Hitze, aber Aufmagnetisierung ist natürlich auch möglich. Als das Zeugs konzipiert wurde war Überblendung ja normal und die Schaltzyklen kürzer, dazu die niedrigere Spannung im Betrieb mit Original Tonlampe. Wir werden aus Gründen der Einfachheit wohl einen LM317 auch als Regler für die 3 Watt Luxeon benutzen. Mit 6Volt würde das wohl etwas knapp für den Betrieb als Stromquelle, wenn ich das noch richtig im Kopf habe. Werde erstmal sehen, was LM317+3W Luxeon wirklich am Eingang brauchen. Wenn alle Stricke reissen kriegen die Hubmagnete einen 7806 als Vorregler spendiert, das lässt sich noch fliegend im Überblendgehäuse verdrahten. - Carsten
  8. Was spricht denn dagegen, bei angelaufenem Film bis zum Aktende weiterlaufen zu lassen und dort zu trennen? Stell Dir mal vor, das würden alle machen? - Carsten
  9. Ich hatte ja diesen thread eröffnet. Wir haben einen alten 50er Jahre Bau, die Decke ist nur mit diesen alten schwarzen Leichtbauplatten verkleidet/abgehängt. Drüber ist ein sehr flaches Schrägdach. Der Bau steht unter Denkmalschutz. Vor einiger Zeit wurde über diesen schwarzen Schaumplatten Rockwool aufgelegt, um die Verluste übers Dach wenigstens einigermaßen zu reduzieren. Zur Zeit wird die Abluft unseres 2kW Brenners halt einfach rausgeblasen. Ich hatte ursprünglich befürchtet, die Abluft der Xenon Lampe sei stark ozonhaltig und könne unmöglich als Heizluft verwendet werden. Aber offensichtlich ist das mit dem Ozon ja nicht mehr so wild. Momentan wäre es zumindest sehr einfach, diese Luft im Winter einfach ins Zwischendach zu blasen um dort einen Wärmepuffer zu haben. Ne einfache Möglichkeit, die in den Saal zu kriegen gibt es eigentlich kaum, schon wegen der Geräusche, und aufwendigere Konstruktionen lohnen sich finanziell nicht, das Limit liegt ja hier gewissermaßen physikalisch beim Heizwert eines 2kW Brenners über etwa 2h täglich. Da reden wir von 20ct/Tag. Die Abwärme der restlichen Geräte im BWR reicht im Winter grade aus, den BWR selbst zu beheizen. - Carsten
  10. Wir haben heute mal unter Last (1 Watt Luxeon) gemessen. Bzw., von Last kann da wohl eher nicht die Rede sein, denn die Spannung sackt grade mal um 0.3-0.6 Volt ab, bleibt also etwa bei 8Volt. Seit dem Rotlichtumbau haben wir wohl das Problem, dass nach einiger Laufzeit (z.B. nach dem Vorprogramm/am CS Stop) die Überblend Relais beim Neustart nicht schalten. Das einzige, was sich da aber wohl faktisch geändert hat ist, dass die Relais jetzt im Betrieb unter 8Volt statt wie früher mit Tonlampe unter 6Volt stehen. Womöglich werden die zu heiss und kleben dann? - Carsten
  11. Merci. Wir wollen unsere 1 Watt Luxeon durch eine 3 Watt ersetzen und ich versuche grade noch rauszufinden, wie man den Regler ggfs. noch etwas entlasten kann. Konnte gestern leider nur unbelastet messen. Wobei ich vermute, dass bei der IX aber wohl auf jeden Fall noch ein aktives Überblendrelais an der Tonlampenspannung hängt. Gemessen hatte ich da jedenfalls 8.6 Volt und angenommen, dass die 2 Watt mit aktiver Luxeon diese Spannung gegenüber den 30 Watt der Tonlampe nicht signifikant absacken lassen. - Carsten
  12. Wenn das Ganze soziokulturell anders reflektiert wird ;-) - Carsten
  13. Diese 1000-1200 Euro habe ich zumindest aus zwei verschiedenen Quellen gehört. Eine davon, dass darf ich wohl zumindest schonmal laut sagen, war Kinoton. Das ist natürlich eigentlich nicht sooo viel Geld für einen Gewerbebetrieb. Allerdings rausgeschmissenes Geld, wenn man daraus nicht einen Vorteil gegenüber Filmband ziehen kann. Wir hätten natürlich kein Problem, den Ernemann weiter stehen zu lassen, der verursacht ja keine Kosten und erlaubt auch, ältere Sachen zu spielen. Aber wenn uns die Verleiher auch digital weiterhin so nachrangig behandeln, haben wir vom Einstieg in Digitalprojektion garnix. Ich glaube, viele Kinos würden gar keine 'Digitalsubvention' vom Verleiher wollen, sondern wären vermutlich schon zufrieden mit einer Garantie 'Digitale Startkopien für Alle'. - Carsten
  14. Kommen 8.6 Volt (auch unter Last) in etwa hin? - Carsten
  15. Womöglich gibt es in Frankreich Leute, die das Überleben auch der kleineren Lichtspielhäuser nur gewährleistet sehen, wenn der Digital-Rollout möglichst flächendeckend erfolgt. Ein Zweiklassenkino ist sicherlich nicht wünschenswert, wenn man mal das Horroszenario konstruiert, dass irgendwann Nachspieler miese Schnellkopien nur noch gegen 'Nostalgie-Aufpreis' spielen können, während die großen Läden alle problemlos Digitalkopien zum Bundesstart kriegen. Den Chef unseres am Rande der Rentabilität arbeitenden Betriebes scheint eine Leasingrate von 1000-1200 Euro/Monat für einen D-Projektor garnicht zu schrecken - WENN man ihm garantieren könnte, dass er dann JEDEN Film zum Bundestart bekäme, wie es eigentlich bei Digitalkopien möglich und sinnvoll wäre. Solange das nicht gewährleistet ist... - Carsten
  16. Die Frage bei SXRD ist eher, ob die überhaupt zu doppelter Bildfrequenz in der Lage sind? Zumindest aber wohl nicht zum 'HighSpeed' Augenflicker wie RealD. - Carsten
  17. Wie wird das denn in Karlsruhe technisch gelöst? Existierender Projektor, Schüsselwagen und 'Signalkonverter' vor dem Haus oder auf dem (einsturzgefährdeten ;-) Dach? - Carsten
  18. In einem ähnlichen Thread kürzlich hatte ich mal ne Seite verlinkt. Reiner Projektor so im Bereich 100k. Ohne Optik und Server, aber mit Netzkabel. - Carsten
  19. Das Problem wird wohl sein, dass der regelmäßige Kinobesuch am Aussterben ist. Es wird in Zukunft Kino wohl immer mehr rein 'Event-getrieben' geben - erscheint ein Film mit großer Erwartungshaltung, gibt es gigantische Besucherzahlen - und dann ist wieder Flaute. Im Prinzip also das gleiche wie bei Fußballspielen, Konzerten, etc.. Das werden sicher nicht viele überleben, bzw. es wird nicht mit den bisherigen Abspielstätten oder Bedingungen vereinbar sein. Bestenfalls in den Großstädten wird's wohl immer genug Publikum für ne Handvoll Kinos geben. - Carsten
  20. Also ich keine zumindest kein einziges digitales Display, das z.B. Interlace-Darstellung macht. Ich würde es mir wünschen, dass es sowas gäbe. Alleine wegen der nach wie vor dominierenden Interlaced-Signale kommt wohl kein aktuelles Display ohne einen Bildspeicher aus, in allen aktuellen HighEnd Geräten sitzen aufwendige DeInterlacer und ScanRate Konverter. Das ganze Gedöns hat man sich bei reinen Kinoprojektoren sicherlich gespart bzw. lagert es bei Bedarf in ein vorzuschaltendes Gerät für andere Eingangssignale aus, aus dem dann vermutlich Vielfache von 24Hz zum Projektor gehen, wenn das Ding mal für andere Zwecke verwendet werden sollte. Dass ein Kinoprojektor intern 144Hz schafft, ist nicht unwahrscheinlich, schließlich müssen Heimkino DLPs mit Farbrad auch solche und höhere Schaltfrequenzen schaffen. Nur kann man diese 144Hz halt nicht extern nutzen. RealD auch nur insofern als dass sie ausschließlich Links/Rechts mit dieser Frequenz umschalten können. - Carsten
  21. ... und genau dieses Spiegelmodulationstiming ist höchst kritisch in Bezug auf die Darstellungsqualität, schließlich erzeugt es Graustufenwahrnehmung, Farbbalance, Schwärzen, Spitzlichter, Gamma. Deshalb darf man davon ausgehen, dass dieses Timing auch bei unterschiedlichen Eingangssignalen nicht geändert wird. So ist das eigentlich bei allen aktuellen Displaytechnologien. Die eigentliche Displayeinheit wird mit konstanter Rate aus einem Bildspeicher gefüttert, der mit variablen Raten aus den Geräteeingängen gefüllt werden kann. Je nach Timingverhältnis kommt es dabei zu den von Plasma/TFT/Beamer bekannten Bewegungsartefakten/Stroboeffekten. Diese Probleme 'löst' man im PC und Heimkinobereich nicht durch ein variables/adaptives Displaytiming wie bei den guten alten MultiScan PC Monitoren, sondern durch aufwendige Signalverarbeitung/Bewegungserkennung/Interpolation, etc. beim Befüllen des Bildspeichers. Bei den Kinoprojektoren hat man freilich 2 Vorteile: Die Modulationszeiten der drei Farben sind unabhängig voneinander, im Unterschied zu 1Chip DMDs, bei denen ein einziger Chip in der gleichen Zeit die Abstufungen aller drei Farben schaffen muss. R/G/B können also zeitgleich moduliert werden. Außerdem ist Kino mit 24fps deutlich relaxter was die darzustellende Bildfrequenz betrifft, im Unterschied zu Heimkino- und PC-Beamern, die 60Hz darstellen. Man hat also bei Kinoprojektoren deutlich mehr Luft für die Spiegelablenkung. Die kann man natürlich nicht beliebig weit nach unten ausreizen, weil sonst die Spiegelkippfrequenzen in den wahrnehmbaren Bereich rutschen. Im Umkehrschluss heisst das natürlich auch, dass Kinoprojektoren theoretisch höhere Vollbildraten darstellen könnten. Ich würde allerdings doch sehr vermuten, dass die Geräte 'nativ' auf 24 fps laufen. Bei den Kosten und dem Entwicklungsaufwand gäbe es jedenfalls keinen Grund, Kompromisse zugunsten irgendwelcher etablierter PC-Technik zu machen. Bestenfalls im Hinblick auf 3D wären vielfache von 24fps wohl sinnvoll. - Carsten
  22. Zum Thema Fliegengitter: Ein 2k Projektor auf einer so großen Leinwand MUSS strenggenommen ein sichtbares Fliegengitter erzeugen! Aber: Zum einen reden wir hier von 3Chip DLP Projektoren, bei denen die getrennten Farbauszüge der 3 DMDs für die Darstellung über optische Elemente 'passgenau' übereinandergelegt werden müssen. Und hier gibt es, analog zu 3Chip CCD-Kameras, die Möglichkeit eines Pixelshifts zwischen den 3 DLP-Einheiten. Man könnte auch sagen, eine gezielte Mikro-Dekonvergenz (Sub-Pixel-Verschiebung). Dadurch verschwimmt die Differenzierung des Spiegelrasters der einzelnen DMDs und die subjektiv wahrnehmbare Auflösung steigt. Bei Ein-Chip DLP geht das zwangsläufig nicht, hier werden die Farbauszüge absolut ortskonstant, aber zeitlich hintereinander dargestellt. Zum anderen kann man auch gezielt die Optik leicht defokussieren oder optische Elemente im Strahlengang positionieren, die das Bild gezielt optisch filtern. Auch damit lässt sich das Spiegelraster unterdrücken. Meinen ersten 800*600 Beamer habe ich bei kurzen Projektionsdistanzen auch gerne leicht defokussiert. Jetzt ist aber Schluss, ich habe Cinerama schon wieder genug Munition geliefert. - Carsten
  23. >Hilfreiches Dokument. Sicher gibts hier und dort Kritikpunkte, aber unterm Strich ein erheblicher Gewinn. Ja. Allerdings schließe ich mich hier mal Cineramas vorauszusehender Meinung an: Das wird noch a weng dauern bis das so läuft wie die bisher eingefahrenen Distributions-, Vorführ- und Abrechnungsverfahren. Aber natürlich ist so ein Dokument ein notwendiger Schritt auf dem Weg dahin. Unbefriedigend bleibt, dass ein unkalkulierbarer Übergangszeitraum entsteht, in dem größere Einrichtungen unnötig Infrastruktur doppelt vorhalten müssen und vermutlich etliche kleinere Läden den Löffel abgeben müssen. Bin sehr gespannt, wann die Preise für Filmkopien wegen der geringeren Stückzahlen hochgehen werden. - Carsten
  24. Ich vermute halt, Filmbild1 (24Hz) L - R L - R (144Hz) L - R Filmbild2 (24Hz) ... Der Projektor versteht aber halt wie gehabt nur 24fps am Eingang. Wo sollte auch sonst das Material herkommen. Selbst im C-Animationsbereich, wo es technisch am einfachsten möglich wäre, würden die sich bedanken, wenn die den Film für 3D nochmal 6mal so lange rendern müssten, ganz zu schweigen von den Anforderungen für die Distribution und Server. - Carsten
  25. Heute also mit der 24Grad Lampe immerhin etwas Erfolg, das DA20 fing während des Vorprogramms mit 6-F an und verbesserte sich dann bei den neueren Trailern bis auf 5. Dann war's freilich wie verhext, weil das DTS die bisher schon 6mal gelaufene DTS CD während des Vorprogramms ständig wieder ausspuckte und ich das SRD natürlich nicht mit derartig schlechten Fehlerraten laufen lassen konnte. Also habe ich mich entschieden, bei laufendem Vorprogramm wieder die Originallampe einzubauen. Das ging trotz laufendem Schwungrad noch grade so. Natürlich lief dann pünktlich zum Hauptfilm sowohl SRD als auch DTS plötzlich wieder. Also so ganz trivial scheint der Einsatz einer Standardlampe da nicht zu sein. Es mag zwar sein, dass man die 24 Grad Lampe durch eine Erhöhung der Lampenspannung auch in den Fehler-Bereich der Originallampe hätte bringen können, aber eigentlich war ich davon ausgegangen, dass das auch ohne geht. Hat jemand vielleicht mal mit besserem Erfolg ne Markenlampe von OSRAM oder Philips probiert, und wenn ja welche? - Carsten
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