Zum Inhalt springen

carstenk

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    14.241
  • Benutzer seit

  • Tagessiege

    97

Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Startband meine ich.
  2. Unser Kino-Verein ist ständig etwas klamm, aber gelegentlich brauchen auch wir mal neue Vorlaufbänder. Was ist denn ne günstige Bezugsquelle für Schwarzfilm, und gibts da Unterschiede in der Haltbarkeit?
  3. Ein 'Cineworkflow' ist immer sehr aufwendig. Ausserdem hat RED bis dahin ja noch viel Zeit, die Tools etwas für die Scarlet Anwender zu polieren. Die Sonys und Panasonics bieten bei hoher Kompression (sichtbare Artefakte) zurzeit auch 'nur' 1080. Und kosten das 2-3 fache. Die werden aber auch ohne Wechseloptik verkauft wie geschnitten Brot. Und die Preise für die Speicherkarten sind da auch nicht ohne. Kümmert aber keinen. Die Scarlet ist eher das 16mm Äquivalent zu den größeren Kameras. Die wird Ihren Markt finden. Sicherlich auch sehr schnell spannend für 3D Produktionen.
  4. Wasser auf die Mühlen von Cinerama... Üblicherweise sind das 250GB Platten, jedenfalls größenordnungsmäßig. Das kostet zwar nicht viel, aber wenn man erstmal damit anfängt, wird das trotzdem ein teurer Spaß, was hat man schon von nem halben Dutzend Filmen im Schrank? Schon absurd, dass die Verleiher das nicht bunkern, das wäre ja nun wirklich nicht teuer für die, die verdienen wenigstens was dran. Da lässt sich ein abnutzungsfreies Abspieloriginal für 20-30 Euro kopierfähig auf Lager halten, und dann reichts nicht mal mehr dafür... Eigentlich wär's cool wenn die Kinos das irgendwann untereinander aufteilen und jeder ein paar Filme im Schrank hat. Ich fürchte nur, Schlüssel hin oder her, dass die Verleiher solchen Aktivitäten irgendwann juristische Riegel vorschieben...
  5. Zufällig gerade gesehen, kennt das jemand? http://www.schnittberichte.com/ - Carsten
  6. So what? Mal mit anderen Kameras in dem Preissegment verglichen? Wird über solche Kameras überhaupt in einem Filmvorführerforum diskutiert? Wen interessiert irgendein aktuelles Preisniveau von Speicherkarten bei einer Kamera, die erst in einem Jahr lieferbar sein wird?
  7. Man kann alles, aber wozu? FAT32 hat ein 4GB Filesizelimit. Also ist klar, in welchem Format die Platten ausgeliefert werden. Wäre aber wohl auch egal - alles was das OS lesen kann, wird wohl gehen.
  8. Wäre immerhin ein Vorteil digitaler Projektion - man stellt am Server ein, ob der Film FSK12 oder FSK16 gespielt werden soll. Gut, zugegeben, das geht bei 35mm auch, da muss der Vorführer nur ein schnelles Händchen haben... - Carsten
  9. Die Schnitte macht der Verleiher, also ist der auch die richtige Stelle, um hinzukotzen.
  10. Nunja, in unserem Fall geht es nicht ansatzweise um Dauerbetrieb. Wenn die Schleife 100 Umdrehungen macht ist es schon viel. Es geht mehr darum, Unterbrechungen durch Rückspulen und Neu-Einlegen zu verhindern. Die könnten den 2minüter auch ein paar Dutzendmal hintereinanderkopieren. Ist noch nicht klar, wie die beiden Varianten vom Kostenaufwand her gegeneinander stehen. - Carsten
  11. Was verstehst Du unter Kabinett? Bzw. was für Schäden erwartest Du? - Carsten
  12. Eigentlich ein hübsches Projekt für die Filmvorführer Bastelseiten. Eine Seite Siebdruckplatte, andere Seite Plexiglas zum reingucken, Ecken vielleicht innen abrunden, Einlauf vorne oben, Auslauf hinten oben.
  13. Sowas ähnliches hatte ich auch mal überlegt. In der Regel ist das ohnehin kein Material, das erhalten werden muss, es wird speziell für den Anlass hergestellt (und liefe ohnehin insgesamt maximal ein paar Stunden im Loop). Wie 'schiebt' man das Material denn? Müsste wohl ne Zahnrolle am Eingang haben. Könnte man vereinfachen, wenn der Einlauf direkt unter dem Projektor ist und der Film einfach 'reinfällt' und unten wieder rausläuft. Ich glaube, so was habe ich auch schonmal bei Magnettonbändern gesehen. Hmm, genau, Endlos-Compact-Kassetten funktionieren so. Aber ob man da nur unter der Ernemann 60m unterkriegt? Wäre für kurze Filmlängen jedenfalls recht einfach zu prototypen und kurz überschlagen eigentlich auch recht narrensicher. Ausserdem extrem platzsparend. Mal drüber grübeln. - Carsten
  14. Konkret um eine einmalige Veranstaltung, nur wenn es klappt, könnte es häufiger benutzt werden. Aber so wie sich das anhört scheint es nicht ohne nennenswerte Investitionen zu gehen. Ich füge mal hinzu, dass das nicht unbewacht laufen soll/muss, auch wenn das vermutlich nichts ändert. - Carsten
  15. Wir haben 'nur' einen Spulenturm an unserer EIX. Gibts irgendeine Möglichkeit, mit selbstgestricktem Kram einen 2minüter im Loop laufen zu lassen? - Carsten
  16. Wenn man das Ursprungsthema mal kurz verlässt: Welche echten Gefahren drohen so einem Filmbandarchiv denn, wenn man mal voraussetzt, dass die grundsätzlichen Lagerbedingungen hergestellt werden können. Ein 'irgendwie' umgenutztes Gebäude kann natürlich unter Brandgefahr kommen. Aber ein spezielles Filmlager kann man doch mit vergleichsweise geringem Aufwand quasi unbrennbar machen, sowohl was Brandquellen als auch brennbares Material angeht. Mehr als Wände, Regale und Klimatechnik wäre doch kaum nötig. Was gibts dann noch? Überschwemmungen, kann man durch Wahl des Ortes nahezu 100% ausschließen. Erdbeben dürften keine grundsätzliche Gefahr für den Hauptbestand darstellen. Flugzeugabsturz - zumindest sehr selten. Ausser Betrieb genommene cold-war Bunker? Weiss jemand, mit welchem Aufwand dort die nötigen klimatischen Bedingungen hergestellt werden könnten? Denn der Energieverbrauch dürfte den größten Anteil an den Unterhaltungskosten darstellen. Aber reicht es wirklich, EIN Original zu erhalten? Bei 'echten' Originalen im historischen Sinne ist natürlich nur das Original das Original. Bei modernerem Material, wo es weniger um den filmgeschichtlichen Wert des Originals geht sondern mehr um die Erhaltung des Inhaltes, ist Redundanz durch Mehrfachkopien, ob analog oder digital, eher akzeptabel. Die Frage ist, wo man da den Split setzt. Also mal ganz grob mit dem Abschluss der filmtechnischen Experimentierphasen der 50er Jahre. Seit der durchgehenden Standardisierung von 35mm Material im kommerziellen Kino dürften 'Originale' an sich keinen großen Wert mehr darstellen. Bzw. nur so lange wie man argumentieren kann, dass das Original gegenüber allen Kopien signifikant mehr Information enthält und Kopien spürbar verlustbehaftet sind. Bei einem Teil des Materials muss man Lagerungs- oder Materialprobleme wie Fading etc. durch Umkopieren oder Digitalisieren kompensieren. Bei allem, was 'danach' kommt, sind digitale Archive sicherlich vom Grundsatz her problemlos. Nur liefert die IT-Industrie bisher halt wohl keine soliden Lösungen, die den Bedenken von Langzeitarchivaren wirklich Rechnung tragen. Und selbst wenn es die gibt, würde die angeborene Vorsicht und Innovationsträgheit der Archivare das noch ne Weile hinauszögern. Und WENN es dann das perfekte digitale Archiv gäbe - dürfte man dann die Massen an 35mm Originalen einfach vergessen oder entsorgen, oder dürfte man da weniger Sorgfalt bei der Lagerung verwenden, oder wie sollte das laufen? Wer soll denn DIE Entscheidung treffen... - Carsten
  17. Du hast die digitalen 2D Barcodes auf Briefen, z.B. Stampit digitale Frankierung sicher schonmal gesehen. Bei archivwürdigen, nativ digitalen Daten, die sich nicht einfach in klassischen 2D Verfahren abbilden lassen (z.B. Hyperlink-Konstrukte, Datenbanken), werden die Daten wohl schonmal als Pixelmuster auf achivfähigen Mikrofilm übertragen. So wie eben DolbyDigital als Bitmuster auf dem Film liegt. Das ist natürlich nicht eben ein schneller oder hochdichter Speicher, aber ein sehr langlebiger mit hoher Auslesetoleranz. Und wenn man mal voraussetzt, dass eine Gesellschaft in 200 Jahren noch über weiterentwickelte technische Kultur verfügt, dann ist ein solcher optischer Code auch mit Sicherheit noch maschinell auszulesen. Ob die allerdings dann unsere heutigen primitiven Datenstrukturen darin noch verstehen werden? Naja, bei den Hieroglyphen hat's ja auch irgendwann geklappt. Irgendein Computerhistoriker wird das dann wohl auch schmunzelnd hinkriegen.
  18. Die Zielrichtung dürfte schlicht sein, die existierenden unrentablen Läden durch eine Aufstockung des Repertoires hin zu Standardfilmen und Vereinheitlichung der Projektionstechnik auf DCI-Niveau quasi zu normalen Kinos zu machen. Dann kann man behaupten, den aktuellen Blockbuster in IMAX-3D zu zeigen, zeigt aber faktisch nur aufgeblasenes 2k aus der normalen Verleihschiene (vermutlich irgendwann auch 4k). Da die Läden eh kaum noch voll werden, ist das von den Logenplätzen aus ja vielleicht auch noch erträglich. Also, vom Prinzip her ist die Idee nicht schlecht. Die Alternative hieße, angesichts der knarzigen 70mm Repertoires nämlich sowieso dicht machen. So könnten ein paar davon immerhin als 'Großbildkinos' überleben. Ich hatte ja irgendwie noch vermutet, dass IMAX einen Deal mit TI hat, womöglich neue 4k DLP Technik als erste zu kriegen. Ich wundere mich ein bißchen, dass TI sich zumindest prestigetechnisch 4k-bezogen so von Sony die Butter vom Brot nehmen lässt. Müssten die nicht irgendwann mal was ankündigen? Nicht dass die nicht mit 2k-DLP gegenwärtig ordentlich Umsatz machten, aber im immer noch großen zukünftigen Markt sind ja nun auch Marktanteile an Sony zu verlieren. - Carsten
  19. Ich habe wie gesagt für Theateraufführungen in großer Zahl den Quicktime Player benutzt - sowohl unter Windows als auch auf dem Mac. Die Stabilität auf einem frisch aufgesetzten Windows Rechner ohne die übliche Treiber/DLL Sedimentierung war immer tadellos - nie ein Absturz, weder in den Proben noch während der Aufführungen. Gibt aber sicher genug andere Player, die genauso stabil sind. Vorteil des Quicktime Players war damals (zumindest auf dem Mac, unter Windows habe ich DualScreen damit nie ausprobiert), dass man die Wiedergabe gezielt auf den zweiten Bildschirm=Beamer legen konnte, und dass dort garantiert NIE irgendwelche Interfaceelemente auftauchen konnten - Desktophintergrund (schwarz) oder Fullscreen-Video. Das DualScreen Feature im Präsentationsmodus müsste aber auch die Windows Version haben. Mittlerweile habe ich auch etliche andere Player unter Windows bezüglich ihrer DualScreen Fähigkeiten ausprobiert - unterstützen tun die das alle, aber nicht in Form von 'hartem' Belegen des 2. Bildschirms für die Videowiedergabe wie beim Quicktimeplayer. Man kann das Video auf den 2. Screen schieben, auch in Fullscreen, aber das verhindert in der Regel nicht, dass dort (wie beim Mediaplayer) Usercontrols auftauchen. Der MS Mediaplayer ist eh ein grottiges unübersichtliches Spielzeug. Ich mache nie öffentliche Vorführungen über Beamer-gespiegelte Primärdisplays. Ob Mac oder Windows, das ist mir zu peinlich, wenn auf der Leinwand Computerdesktops oder gar Fehlermeldungen oder Abstürze erscheinen. Selbst wenn das bei mir noch nie passiert ist. Den zweiten Monitor kriegt man mit hinreichender Sicherheit komplett schwarz. Manche Probleme lassen sich auch mit hersteller/grafikkartenspezifischen oder universellen DualScreen Utilities lösen. - Carsten
  20. Und MPC kann ein 2k Video als rotierenden Würfel abspielen? - Carsten
  21. Tja, dann vielleicht doch ein Stück Pappe schnorren, wenn der Chef mal wieder nen neuen Designerschreibtisch geliefert kriegt.
  22. Naja, bei historischem Material ist doch auch klar, dass der Druck auf zusätzliche digitale 'Sicherungen' nicht allzu hoch ist. Ausserdem sind solche Archive bezüglich solcher Investionen ja nicht gerade üppig budgetiert. 'Archivierung' und 'aktuelle Technologie' lässt sich nicht so einfach miteinander vereinbaren. Ist vielleicht auch gut so. Bei historischem Material sind die Archivare natürlich vornehmlich an einer Erhaltung und Restauration der Originale interessiert. Das Material an sich ist ja in der Regel schon mehrfach in Verwertungskanäle wie TV und DVD geflossen und liegt dort entweder als Abtastkopie oder in TV-sendefähigen Formaten vor. Die aktuelle Verwertung aus diesen Quellen ist billiger. HD-Formate mögen da noch einmal Bedarf schaffen. Solange die es schaffen, die Originale zu erhalten, besteht natürlich auch wenig Druck in Richtung wirklich hochwertiger digitaler Abtastungen. Ausserdem besteht natürlich große Unsicherheit, in welcher Qualität und mit welchen Standards und Sicherheiten man den Anspruch eines Archivars an eine digitale Archivkopie umsetzen muss. Alle Archivare sind bei digitalen Archivformaten extrem skeptisch. Wo es wirklich drauf ankommt wird wohl tatsächlich lieber 'digital' auf Mikrofilm gepackt. Dass man auch in 200 Jahren ein solches Pixelmuster noch auslesen kann dürfte sicher sein. Und selbst die Codierung der Bitmuster lässt sich vorne auf dem Film in menschlich lesbarer Form erläutern. Für Filme ist dieses Verfahren natürlich ganz schön platzintensiv und bietet auch kaum Vorteile gegenüber 'normaler' Archvierung zumindest von S/W Originalen. Bei altem Farbmaterial dagegen, dass schon im Faden begriffen ist, wären digitale Sicherungen zusätzlich zu Erhaltungsversuchen des Originals natürlich sinnvoll, und das wird auch gemacht - zumindest von den Studios mit ihren Klassikern. In welchem Umfang historisches Farbmaterial, z.B. beginnend mit den farbigen Kriegsdokumentationen von öffentlichen Archiven dem Fading-Risiko unterliegt und ggfs. gesichert werden muss - keine Ahnung. Der von mir gespostete Link auf den Artikel befasst sich aber nicht mit dieser Problematik. Der dort erwähnte Verweis auf höhere Kosten bei digitaler Archivierung bezieht sich ja auch auf ganz andere Faktoren, z.B. angeblich höhere Drehverhältnisse bei voll-digitalen Produktionen und 'Vollarchivierung' des gesamten Produktionsmaterials. - Carsten P.S. - soweit ich weiss sind letztes Jahr BluRay oder HD-DVD Ausgaben der ersten Folgen von Startrek aus den 60er Jahren herausgekommen. Davon existierten wohl noch 35mm Originale. Zwar schon leicht oder teilweise farblich verändert, aber immerhin. Dieses Material hat vor der HD Veröffentlichung noch nie jemand in dieser Auflösung oder auf großer Leinwand gesehen. Ich hoffe, ich kriege das demnächst mal zu sehen. OHNE digitale Formate gibts diese Möglichkeit wohl nie. Jedenfalls nicht, wenn man wirtschaftliche Überlegungen anstellt. Ob das Material technisch HD rechtfertigt - keine Ahnung. In jedem Fall Kult, die spartanische Ausstattung der ersten Folgen ist ja legendär.
  23. Abgesehen davon ist 'SR' UND 'Mono' ja auch kein Widerspruch, wenn auch ungewöhnlich. Niemand zwingt einen, Surround oder auch nur Stereo in einer SR-Lichttonspur unterzubringen. Mono in gleichen Teilen auf Lt und Rt gepegelt liefert gleiches Signal auf L,C,R und nichts auf dem Surround. Wenn man nur die SR-Rauschunterdrückung und Frequenzgangoptimierung haben will, warum nicht ;-) Testhören wäre aber dennoch anzuraten, das Risiko, dass der Ton heftig pumpt oder zischt ist doch relativ hoch bei solchen Unwägbarkeiten.
  24. Ja, da hatten wir doch glaube ich kürzlich einen kurzen Bericht hier, war das Brandenburg? Äh, ja, hast Du ja selber eingestellt ;-) http://forum.filmvorfuehrer.de/viewtopic.php?t=9438 Macht meiner Meinung nach natürlich sehr viel Sinn - unersetzbares Filmmaterial im Rahmen konservatorisch sinnvoller Entscheidungen restaurieren, so hochwertig wie möglich digitalisieren, das Original dann unter besten Bedingungen einlagern, und den Zugriff auf das Material über die digitale Variante ermöglichen. So gehört sich das eigentlich. - Carsten
  25. Unsere Kopie hatte wie gesagt vor allem im letzten Akt Perforationssprünge wie Sau. Da war Kurbeln nicht nötig und auch eigentlich nicht mehr möglich... - Carsten
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.