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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Ein Freund von mir kam gerade von einer kleinen Tournee aus China zurück. In einer Diskusion über aktuelle Kinofilme erwähnte ich u.a. '300'. Er sagte dann, den hätte er in China im Hotel im Fernsehen gesehen, Englisch mit chinesischen Untertiteln. Zwar nicht komplett, aber er war ziemlich sicher, die kompletten letzten 10min gesehen zu haben, also definitiv kein MakingOf. Ist das jetzt ein Beweis für den laxen Umgang der Chinesen mit Urheberrechten, oder kann es tatsächlich sein, dass die Chinesen schon ein Fernsehverwertungsrecht dafür haben? Der läuft doch selbst in USA erst 2 Monate?! Ein Hauskanal, auf dem Klaukopien laufen? Untertitelt? - Carsten
  2. Das kann man nicht so einfach sagen, weil die Umstände der Postproduktion in der Praxis viel zu heterogen sind. Durchaus keine Ausrede, denn auch beim ITU Report wurde ausschließlich 'kopiert' und nicht 'postproduziert'. Nehmen wir mal an, wir reden von einem Film mit überwiegend Realfilmelementen, der mit einer 4k Kamera und hochwertigsten Objektiven gedreht wird. Und dann von einer Postproduktion, die analog zu 'normaler' früherer Filmproduktion sich im Wesentlichen auf Colorgrading und Schnitt beschränkt, also keine komplexen Composings, sonstige Tricks, etc.. Dann gibt es keinen Grund anzunehmen, warum von den ursprünglichen 4k nicht, sagen wir mal, sowas wie 2-3k, zumindest auf der Leinwand ankommen sollte. Bezogen auf eine 'visuelle' Auswertung auf der Leinwand, wie sie im erwähnten ITU Report vorgenommen wurde. Denn natürlich wird weder das Prime der Kamera noch das Bayer-CCD, weder die Verarbeitung im Projektor noch die Projektionsoptik eine 4k Übertragung bei 100% Modulation erlauben. Solches Demomaterial, also gedreht, farbkorrigiert, geschnitten und gebeamt, findet man allenthalben auf den üblichen D-Cinema Demo Events. Ob da jemand mal 'gemessen' hat, weiss ich nicht. Wäre ein geeignetes Anschlussprojekt für das ITU Team, mit den gleichen Vorlagen. - Carsten
  3. Das kommt drauf an. Wenn man streng nach wirtschaftlichen Kriterien produziert, arbeitet man natürlich auf das Zielformat hin. Nur ist es ja z.B. so dass man eine Produktion üblicherweise noch nicht ausschließlich für eine digitale Projektion konzipieren kann. Es wird also immer auch ein Film ausbelichtet werden. Da kann es je nach Anspruch auch mal sinnvoll sein, das mit 4k zu machen. Und wenn es nur ums Prestige geht. Solche 'ausser-der-Reihe' Produktionen findet man in letzter Zeit sehr häufig im Umfeld der Qualitätsdiskussion 2k vs. 4k, z.B. Spiderman. Bei reinen computeranimierten Filmen ist es trotz der erhöhten Rechenzeit natürlich am einfachsten, die Produktion in doppelter Auflösung zu rechnen, weil man jedes einzelne Bild reproduzierbar in verschiedenen Auflösungen erzeugen kann. Mit entsprechend smarten Postproduktionssystemen muss man dann womöglich selbst beim Schnitt nicht mehr großartig manuell ran - aber sinnvoll ist es natürlich nicht, ein Projekt nachträglich neu zu rechnen. Die höhere Auflösung braucht man ja eher am Anfang bei der Kinoverwertung und nicht später. Bei Realfilmelementen muss man natürlich von vorneherein den kompletten Produktionsworkflow auf die höhere Auflösung auslegen - in der Praxis werden da aber wohl oft Kompromisse gemacht. In der Vergangenheit zumindest kam es in der Postproduktion oft zu einem wilden Mischmasch von Formaten und Auflösungen. Bei den hier oft verwendeten Layerings kann man ohnehin nicht mehr wirklich von sowas wie einer durchgehenden Auflösung reden, da jedes Layer aus unterschiedlichen Quellen stammen kann und als Teil der Bearbeitung oft skaliert wird. Daher kann dann selbst eine 4K Produktion sehr softe Elemente enthalten - analog etwa zur Verwendung eines 16mm BlowUps in 35mm Filmen. - Carsten
  4. Wenn es darum geht herauszufinden, ob eine Gerätestörung vorliegt oder nicht, macht das schon Sinn. Oder mutmaßen wir in Zukunft bei jedem Tonproblem eine Kopierschutzmarkierung und verfolgen das nicht weiter? Wenn weder im SRD nor DSR solche Störungen oder Markierungen auftreten, dürfte 'der Sinn' einer solchen Markierung allein im DTS wohl leichthändig in Frage zu stellen sein, oder? Dafür müsste man dem Service aber zumindest mal sowas wie ein Indiz oder ein Demo des Problems liefern. Wie sollen die sonst wissen, wonach sie suchen sollen? Macht keinen Spaß, ein paar Hundert Euro für ein 'Ohne Befund' auszugeben. S/P-DIF umfasst ebenso wie IEC 958 die präzise Signaldefinition inkl. der Bedeutung jedes einzelnen Bits. Mehr als 2 Kanäle, RAW, AC-3, etc. sind weder in S/P-DIF noch in IEC 958 definiert, sondern in IEC60958/IEC61937. - Carsten
  5. Hmm, bei filmtech.com habe ich in der Doku zum DTS6-DSV eine Belegung des Digitalausganges gefunden. Das ist aber kein AES/EBU, sondern scheint eine der div. Ausprägungen von diskreten Digitalschnittstellen mit separaten Clock, Sync, Data Signalen etc. zu sein. Aus der Beschreibung könnte man auch entnehmen, dass diese Schnittstelle beim normalen DTS6D eh nicht funktioniert. Ciao - Carsten
  6. Aber Cinerama, das ist doch vollkommen unrealistisch, wer soll denn die Investitionen tätigen, welcher Verleih die Kopien bezahlen wollen wenn alles längst in den Digitalbereich drängt? Auch Kodak wird es sich dreimal überlegen, bevor man dort nochmal in neue Materialien investiert. Die haben die Pille schon im Fotobereich schlucken müssen. Man kann sicher noch lange Gewinne mit 35mm machen, aber man muss dann auch wissen, was man besser nicht tut. - Carsten
  7. Man sollte PCM-RAW nicht mit S/P-DIF verwechseln. S/P-DIF kann nur zwei unkomprimierte Kanäle. PCM-RAW im Heimkinobereich z.B. transportiert einen komprimierten 5.1 Bitstream. Auch wenn sie beide über die gleiche Schnittstellenhardware laufen ist es nicht dasselbe. An einer mehrpoligen Schnittstelle wie beim DTS6D und anderen professionellen Geräten wird Surround üblicherweise in mehreren 2ch S/-PDIF oder AES/EBU Streams übertragen - typischerweise 3, oder 4 bei EX/ES. Der CP650 unterstützt aber nur EINEN Eingang, wahlweise ein AES/EBU Stereosignal oder einen 5.1 AC-3 Bitstream. - Carsten
  8. Im DTS6D Handbuch ist der Ausgang nur erwähnt, aber nicht beschrieben. Ist ein 15 oder 19pol SUB-D. Wenn's AES/EBU ist kriege ich das gewandelt, aber es könnte mühsam werden, die richtigen Signalpaare rauszufinden. - Carsten
  9. Ich weigere mich zu akzeptieren, dass diese Knallgeräusche absichtlich eingefügt wurden. Sowas diskreditiert das ganze Tonsystem, sowas würde DTS nie zulassen. Von 'Mööp' kann hier nicht die Rede sein. Wie gesagt, ich bin gerade dabei, das reproduzierbar festzustellen und aufzuzeichnen. Bisher waren diese Störgeräusche manchmal reproduzierbar an den gleichen Stellen, manchmal aber auch nicht. Entweder wird da Schrott von den Laufwerken gelesen, oder die Ausgangsstufen unseres Players haben eine Macke. Jedenfalls haben wir nichts dergleichen in den SRD oder SR Spuren. Welchen Sinn würde es machen, Markierungen ausschließlich ins DTS zu setzen? - Carsten
  10. Auch Cintel redet von >4k Negativauflösung, aber 'nobody has ever seen that in Cinema'. Die Chancen dafür scheinen aber bei digitaler Technik eher höher zu sein, oder? Und Oceanic's RED Zitate bezogen sich meines Wissens nach alle auf diese Kamera - nicht auf Filmtechnologie. Niemand hat hier je bezweifelt, dass 35mm Cinefilm an sich zu deutlich mehr in der Lage ist als 2k oder 4k. Aber das hat eben nur sehr begrenzte Bedeutung für das, was man im Kino sehen kann. - Carsten
  11. Weiss jemand, was für ein Format die digitalen Audioausgänge DTS-6D haben? Wir haben hier nach wie vor unser Plopp-Problem, und wenn ich ein Digitalsignal abgreifen könnte hätte ich eine Möglichkeit herauszufinden, ob das Signal in der Decodierung versaut wird oder ob es eventuell die analogen Ausgangsstufen sind. Kennt jemand Installationen/Geräte, bei denen die Digitalausgänge verwendet werden? Ciao - Carsten
  12. Ich kann ihre Paranoia beruhigen, Mr. Cinerama, es wurden keine Screenshots gewechselt, nur die Umstände der Erstellung abgesprochen. Wenn Mr. Sturges sowas peinlich sein sollte, warum sollte er sie dann überhaupt auch nur per PN anbieten? Im übrigen glaube ich nicht, dass irgendein Kino bei Digitalprojektion die ersten 10 Reihen unzugänglich macht. Wer an Klötzchen glaubt, darf sie sicherlich in jedem Saal gerne auch von der ersten Reihe aus suchen. - Carsten
  13. Also das Projekt 'billige Ersatzlampe für CAT700' habe ich heute abgebrochen. Ich habe jetzt 5 verschiedene Lampen ausprobiert und keine davon brachte ein vernünftiges Ergebnis. Nachdem mir aufgefallen war, dass die erste 12Grad NoName deutlich dunkler war als die Original-Lampe, hatte ich gestern nochmal in eine OSRAM Decostar 50W/10Grad investiert. Damit gab's zwar im Gegensatz zur NoName Lampe immerhin ein Signal, aber die Fehlerrate sprang mehr oder weniger übergangslos zwischen 5 und F hin und her. Es mag zwar sein, dass man mit einer Justage der Lampenspannung oder des Videopegels noch was hätte rausreißen können, aber die Idee hinter der Standardlampe war eigentlich, dass man ohne Neujustage 'mal eben' einen Ersatz im Baumarkt besorgen kann. Da das nicht gewährleistet ist, werden wir uns wieder an die Originallampe halten. Die müsste für 15-20 Euro zu kriegen sein, was angesichts der zu erwartenden Lebensdauer von mehreren Jahren nun nicht wirklich ein Problem ist. Rein technisch würde mich zwar interessieren warum das nicht so einfach geht mit einem Ersatz, aber was solls... - Carsten
  14. der anwesenden Digitalisierten die Möglichkeit, mal ein 'Closeup' einer 3Chip-DLP Digitalprojektion auf der Leinwand zu fotografieren? Ggfs. mit Bemaßungsangabe der (hoffentlich sichbaren) Leinwandperforation? Mista Sturges vielleicht? Ciao - Carsten
  15. Diese geballte Ansammlung brisanter Fragen zum Thema lässt mich jetzt doch kleinlaut verstummen. Gleich im ersten Rhetorik-Gefecht 5fach von gebogener Klinge punktiert. Das tut weh. Oceanic, übernehmen Sie den schussbereiten Vorderlader aus meinen kalten toten Händen! - Carsten
  16. Na da sind wir aber froh darüber dass das 35mm Negativ mittlerweile nur noch besser sein muss als 2k. Auf den Standpunkt können wir uns hier sicher alle einigen. So langsam scheint ja doch Vernunft einzukehren beim ehemaligen Verfechter des 12k Potentials. - Carsten
  17. Keine Anleitung zum Projektor erhalten? Anruf bei Kinoton? Ciao - Carsten
  18. Vermutlich sind die Kopien von Barco, Christie & Co gesponsort. Hat schon jemand Spiderman digital gesehen? - Carsten
  19. Cinerama, auf welcher Großbildwand haben Sie den mal gemessen, was von Ihrem Kopierwerk-Filmkontrast übrig bleibt? 'Branchenpraxis' und kein 'Betriebsunfall' ist leider genau das, was man heutzutage als Vorführer als Filmband in den BWR geliefert bekommt. Da kann ich sowohl als Vorführer als auch als Kinogänger dankend drauf verzichten und warte gerne ab, bis digitales Lichtspiel mir mal ähnliche Zumutungen bietet. Mit 'Potentialen' jenseits 4k kriegt man kein Lichtspielhaus gerettet. Die von Ihnen so gerne verteidigte Kopierwerksbranche sollte viel eher ihre vernichtende Kritik ernten. Die sägen nämlich mit ihrem Dreck viel heftiger am Filmband als die Digitalbranche. In 1-2 Jahren wird schon nicht mehr Abnutzung der dominante qualitätsmindernde Faktor sein, Kinobetriebe werden schließen oder mit wehenden Fahnen zu Barco, Christie & Co überlaufen um überhaupt noch brauchbare Bilder zeigen zu können. DAS wird der digitale Rollout werden. Derweil werden Leute wie Sie immer noch in gespannter Potential-Erwartung auf neues Filmmaterial von Kodak warten und ihre Kopierwerks-Anekdoten als 'Branchenpraxis' runterbeten. Gourmets solcher Art gab's schon bei der Einführung des Tonfilms. 'Der die Tollkirsche ausgräbt' war ja der längst überfällige Befreiungsschlag gegen die Film-als-Ereignis-unterminierende unmoralische Diktatur von Farbe und Filmton. Da wird man auch noch staunen! - Carsten
  20. Wer im Zeitalter der Datenkompression absichtlich so etwas wie Korn beim Scannen erzeugt gehört zum Komprimieren der HD Signale mittels Bleistift und Papier verdonnert. Es gibt bestenfalls nur noch eine Stelle, an der sowas wie Filmkorn erzeugt gehört - ganz am Ende, sozusagen als Korn-Knopf am Projektor. Digitales oder absichtlich erzeugtes Korn hatte mal seine Berechtigung, als noch stark gemischte analog/digital Workflows üblich waren. - Carsten
  21. Wir haben ziemliche Reflexe auf der Leinwand. Richtig deutlich sichtbar natürlich nur im Abspann, aber... Ciao - Carsten
  22. Äh, falsch zitiert, Oceanic, diese Bemerkungen stammen nicht von mir. Ciao - Carsten
  23. Ich weiss nicht, wer solche Projektionsobjektive jemals gemessen hat. Was mich persönlich aber selbst bei Billigbeamern überzeugt ist die Tatsache, dass selbst bei höher auflösenden Projektoren das Pixelraster inkl. Trennstege eigentlich immer sehr scharf abgebildet wird. Ich wüsste nicht, warum das bei Objektiven für 2k Projektoren nicht auch gelingen soll, die Panel sind überdies größer, das macht die Objektive zwar teurer, aber auch theoretisch leistungsfähiger. Einen Vorteil haben Digitalprojektoren da vermutlich auch, weil deren Objektive eben mit aktueller Technologie gerechnet und produziert werden, auf nur EIN Gerät ohne Formatwechsel, Lichtweg, etc. optimiert werden können, und dass sie im Prinzip immer fest fokussiert bleiben können, da sich die Filmebene nicht verschieben kann. Wer mit der Marktmacht von D-Cinema heute Filmprojektoren entwickeln und produzieren könnte, würde vermutlich auch nochmal enorme Verbesserungen erzielen können. Aber an welche Kinos sollte er das Zeugs dann verkaufen? Der Projektionsstandard für 35mm wird nunmal vom Bestandskino definiert, und Du weisst ja, was das heisst. Wie Du schon sagst gibt es auch bei Digitalprojektoren vorstellbare Effekte, die den theoretisch perfekten Bildstand beeinflussen können, Vibrationen, Luftzirkulation, etc. In der Realität scheinen aber Bildstandsprobleme und Schärfeverlagerungen bei Filmprojektoren da eine Größenordnung drüber zu liegen. Auch müssen ja Digitalprojektoren immer noch durch ein Vorführglas durch. Wobei ich mir wünschen würde, dass das bei feststehenden Objektiven ohne Notwendigkeit eines Anamorphot-Vorsatzes durch einen optimal angepassten Schallschutzdurchgang zu lösen wäre. Bei uns nervt die Scheibe jedenfalls ziemlich. - Carsten
  24. @Chris: Es wurde in verschiedenen Säälen in USA, Kanada, Paris und Italien gesichtet. Die Ergebnisse waren durchweg vergleichbar. Und lassen sich ja im Übrigen auch durchweg plausibel zu den Messungen zurückverfolgen. - Carsten
  25. Das ergibt auf Cinefilm bezogen auch nichts anderes als etwa 4k Auflösung - wohlgemerkt auf den Film, nicht auf Projektion im Kino bezogen. Und wir reden hier beim Blick durch das Mikroskop von einem Publikumsäquivalent mit optimalem Bildstand, und Leinwandentfernung deutlich unter der Sehschärfeentfernung, hervorragende Projektionsoptik, etc. pp. Ein vielleicht noch interessanter Aspekt, den man aus dem von Oceanic erwähnten Dokument entnehmen kann: http://www.cst.fr/IMG/pdf/35mm_resolution_english.pdf Man vergleiche die gemessenen MTF Kurven des Release-Prints auf Seite 5 mit den Ergebnissen der visuellen Prüfung durch Fachleute in der Projektion auf Seiten 8/9. Das liefert auch einen realistischen Ansatz für den Vergleich von MTF-Kurven und visuell wahrnehmbarer sowie 'digitaler' Auflösung. Die wahrnehmbare Schärfe von optimalstens 700-800 lp entspricht beim Release-Print einer Modulation von ca. 20%. Man könnte also etwas vereinfacht sagen, visuell entspricht 'digital' (100%) 2k etwa analog 2k bei 20% 'Restmodulation'. Man also 20% Modulation noch als visuell wahrnehmbare Schärfe interpretieren kann. Damit weiss man zumindest mal, auf welche Stelle der MTF Kurven man beim Vergleich von Film zu Digital schauen muss - nicht 100%, nicht 75%, nicht 50%, sondern eher 20%-30%. - Carsten
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