
carstenk
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Bist Du das, der da im RED Forum so frustriert über den derzeitigen 4k Workflow schreibt? Muss ja wohl alles noch ein bißchen wachsen. Sicher ärgerlich, wenn man jetzt schon echte Projekte mit der Kamera stemmen will, aber gut, dafür hattet Ihr auch recht früh eure Kamera und könnt schonmal Erfahrungen sammeln. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass Steve Jobs auf der MacWorld im Januar RED in seinem Opener featured und dann optimierte Workflows auf MacBasis vorgestellt werden. Sowas könnte jedenfalls nach Steves Geschmack sein, mit einer RED auf der Bühne eine komplette Cineproduktionsumgebung für den MacPro vorzustellen. Mittlerweile habe ich mir aus dem RED Forum einiges an Material angeschaut. Sieht ja wirklich nicht schlecht aus. Aber klar, RAW hat ein geiles Potential, aber leider muss man's eben auch machen, ist bei SLR-RAWs ja auch nicht anders. Lass die Jungs bei RED erstmal den Lieferrückstand aufarbeiten und ein bißchen mehr Personal einstellen, dann wird man weitersehen... Bin sehr gespannt auf die Soderbergh Filme. - Carsten
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Äh, und Oceanic, wie fühlt sich RED denn an und wann kriegt man etwas mehr Material aus den Kameras zu sehen? Zur Zeit scheinen die Kameras firmwareseitig ja noch etwas kastriert zu sein, aber zumindest ein bißchen was sollte man ja schon sehen können. - Carsten :shock:
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Womit Du den Kram erzeugst ist doch wirklich Dir überlassen. Spätestens beim Encoding und den DCPs wird's halt zur Zeit wohl eng. Ich bin mal gespannt, ob Apple da über kurz oder lang sowas auch noch in FCP integriert, immerhin sind die bei RED auch ganz schön aktiv. Opensource wird es sicherlich über kurz oder lang geben. Momentan ist das aber halt noch BigMoney... - Carsten
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Laut den Dokus auf den Doremi Seiten scheint man ausschließlich DCPs auf den Server zu kriegen, mit oder ohne Kopierschutz. Es wäre aber ggfs. mit DOREMI zu klären, ob das nur eine Limitierung der INGEST Anwendung ist. Vielleicht haben die ja noch eine Hintertür für andere Formate, die trotzdem über Cinelister abspielbar sind.
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Hast Du ne Ahnung, was aktuelle Kinoserver faktisch fressen? Gibts da auch ne Option auf unverschlüsseltes MXF aus Standardquellen?
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Außer LED Strom und Lampen/Linsen/Spaltjustage nix. Gegen Ende vielleicht noch Solarzellen. - Carsten
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D.h. die Raubkopiermarkierungen sollen einfach durch das kurzzeitige Aussetzen des DTS gesetzt werden? Scheint mir kein sehr durchdachtes Konzept zu sein. Man sollte DTS dazu mal interviewen. - Carsten
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Hast Du die jetzt erst auf 1.46 gewechselt? Welche Version hattest Du denn vorher drin? - Carsten
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Aber Ihr habt sicher nicht mehr den Original-SCSI Adapter drin, oder? - Carsten
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Die Aussetzer gab es bei uns auch mit 'gepressten' CDs.
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WAS? Kannst Du dich genauer zu der geänderten Firmware äußern? Welche war das? Der Chip auf dem TC Board? Hat DTS irgendwas dazu gesagt? Ich habe den 6D auch gerade mal wieder in der Mache. Früher gab's nur diese heftigen Plopp-Geräusche. Jetzt steigt das Ding in letzter Zeit dauernd während der Vorstellung ganz aus und ist nur mit viel Mühe überhaupt wieder ans Laufen zu kriegen. Ich habe mittlerweile div. Ersatzlaufwerke von ebay hier, mal sehen, ob ich das wieder in den Griff kriege. Allmählich wird mir etwas mulmig angesichts des schlabbernden DTS und der in letzter Zeit immer mieseren DD Spuren. Letztens bei Schwedisch für Fortgeschrittene war die Kopie visuell in perfektem Zustand, selten so eine cleane Kopie gesehen, aber das Dobly lief ständig zwischen 7 und F. Wenn das so weitergeht...
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Wenn der 'Hearing-Impaired' Ausgang am CP65 darüber nicht anderweitig benutzt wird, wäre der ne relativ einfache Lösung für ein brauchbares Summensignal, wenn auch nicht aller Kanäle. Aber Sub und SR/SL sind da ja ohnehin witzlos. Da könnte man nen billigen PC-Brüllwürfel separat anschließen. Was hat die Einheit denn für Ein/Ausgänge und Bedienelemente, gibts da noch irgendwas auf der Rückseite? Unterlagen?
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Ah, merci, so raffe ich das... Hat jemand noch ne Idee zur Zerlegung der Maschine/Trennung vom Sockel für den Transport? Was wiegt das Schätzchen denn wohl? - Carsten
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Das ist natürlich immer die ultima ratio, aber bevor ich den einzigen Projektor im einzigen Sall abklemme würde ich halt schon gerne ne etwas bessere Idee darüber haben, was da abläuft. - Carsten
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Kann mir das vielleicht nochmal jemand genauer erklären mit der Überblendschaltung? Also wir haben die Tonlampenüberblendung - nur ein Gleichrichter. Am Projektor sitzt ein Kippschalter, der Bild freigibt und Tonlampe einschaltet. Im Normall ist der beim Start des Projektors aus, um Hochjaulen des Tons beim Filmstart zu verhindern. Den Schaltplan habe ich, aber daraus werde ich nicht wirklich schlau. Speziell interessiert mich, was da technisch genau hinter dem Schalter sitzt, Relais, Hubmagnet, etc. Der Hubmagnet geht auf die Bildklappe, und der ist 'beidseitig' selbsthaltend, oder? Genau dieser Magnet wird dann aber doch auch die Tonlampe mitschalten, oder? Gibts dieses System vielleicht auch noch bei neueren Ernemännern mit etwas umfangreicheren Dokumentationen? - Carsten
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In letzter Zeit nervt mich das Umfallen der Flaschen in unserem Saal enorm. Neben dem Lärm im Film auch der Reinigungsaufwand hinterher. Moderne Säle haben ja Getränkehalter an den Sitzen. In unserem denkmalgeschützten Saal ist das leider nicht möglich, und bei über 400 Sitzen auch ein teurer Spaß (ausserdem: wann sind die schonmal alle besetzt). Jetzt frage ich mich, ob man nicht sowas wie einen Getränkeköcher beim Verkauf der Flaschen dazugeben könnte. Den könnten die Leute dann z.B. über die Lehne des Vordersitzes hängen. Hat jemand mal sowas gesehen oder bessere Ideen? - Carsten
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Wir haben unsere 2., momentan nicht funktionsfähige Erna IX noch im BWR stehen. Die soll jetzt runter ins Foyer, wir haben die bisher schon nur noch für Demonstrationen genutzt (ist noch auf Kohle). Wir brauchen den Platz für andere Dinge. - Ich habe die Überblendschaltung aus dem Schaltplan noch nicht kapiert. Im Prinzip ist mir die Wechselschaltung für Tonlampe und Bildklappe zwar klar, aber ich weiss nicht, wie ich die Verschaltung ändern muss, wenn der zweite Projektor da raus kommt. Kann mir jemand die Verschaltung nochmal erklären? Brauche ich den Überblendschalter an der ersten Erna denn dann eigentlich überhaupt noch? Kollidiert der irgendwie mit dem Filmrisssensor? Eigentlich müsste es doch reichen, die Kabelabgänge zum zweiten Projektor zu brücken? - Die zweite EIX ist noch mit den original Brandschutzmagazinen ausgerüstet. Das Trumm wiegt natürlich einiges und wir müssen ne Treppe runter. Welche Teile ausser den Magazinen kann man denn da einigermaßen unkritisch abbauen, um das Gewicht zu reduzieren? Kriegt man den schweren Fuss irgendwie separiert? - Carsten
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Wir fahren SR nur als Backup. Bisher hat die 1W Lumiled am voll aufgedrehten CP65 gereicht. Aber das ist natürlich suboptimal. Der Umstieg auf 3W Lumiled ist ja wirklich kein Problem. Den Regler würde ich dann allerdings nicht mehr mit auf den LED-Halter packen, sondern extern mit nem ordentlichen Kühlkörper versehen. Mir ist der heisse Linearregler da immer noch lieber als der Schaltregler, jedenfalls wenn er gut gekühlt wird. - Carsten
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Bei aller Faszination für 2k 'Heimkino-Beamer' - für's Kino sind die einfach nicht zu gebrauchen wegen der zu geringen Lichtstärke und der zu kurzen, nicht wechselbaren Brennweiten. Wenn ich ne echte Billiglösung empfehlen darf: Benq SP820/830/SP831 Das ist z.B. ein WXGA DLP, der für unter 2000 Euro 4000AnsiLumen bietet. Okay, den muss man wegen der nicht wechselbaren Brennweite in geeigneter Entfernung unter die Decke hängen und muss also noch ein paar Euro in längere HDMI und VGA/Komponentenkabel investieren. Wir haben für den gelegentlichen Einsatz für Präsentationen und Werbung einen älteren NEC-LCD-Beamer mit einer alten 100mm Grundoptik unserer EIX gepimped. Passte zufällig genau und ging quasi für lau. Reicht aber auch wirklich nur bei kompletter Abdunklung für optimal kontrastierte Werbedias im 'Academy' Format. Dafür darf das Ding aber auch aus dem BWR über 24m passgenau auf den 'Zu-Cache' beamen. Und ist kompatibel mit Cinerama - denn auf die Idee, damit Filme zu zeigen kommt garantiert niemand... Für die genannten Panasonics gibts manchmal auch gute Preise für die Vorgängermodelle, allerdings kosten die nötigen Objektive dann doch leider oft nochmal soviel wie der komplette Benq von oben. Aber sind natürlich auch etwas robuster im Aufbau.
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D-Kino Software im Eigenbau und digital in Kleinkinos
carstenk antwortete auf Thorben's Thema in Digitale Projektion
Wieso findet Google dazu nix? Ich benutze bisher Photo-Presenter auf dem Mac - spielt beliebigen Mix von Still-Fotos und Videos (auch in 2k) auf bezahlbarer Hardware in excellenter flimmerfreier Qualität ohne Blitzer oder sonstige Artefakte, und hat ein narrensicheres Interface (Ausgabe fest auf 2. Monitor, Monitor Hintergrund wird mit Programmstart komplett schwarz). Keine professionelle Lösung, aber billig, clean und stabil. Ich würde mich schämen, wenn mein Publikum einen Windows-Desktop oder gar eine Schutzverletzung zu sehen bekäme... Ich habe einiges an Software für Windows getestet, leider nichts brauchbares gefunden, das zuverlässig auf eine 2. Grafikkarte arbeitet. So krank es ist, aber unter Windows ist immer noch PowerPoint die solideste Lösung... WingsPlatinum kann einiges, ist aber für die Bedienung durchs Personal zu heikel, und eigentlich auch insgesamt zu komplex. Man braucht kein Videoschnittprogramm, sondern einen smarten und stabilen Mediaplayer. Hybrid 35mm und digital - sehr schwierig, nur mit handselektierten Vorführern machbar, solange es da keine ordentlichen Lösungen gibt. - Carsten -
Wie kriegt man raus, welche Filme in einem bestimmten Jahr (konkret 1957) 'gelaufen' sind? - Carsten
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Wieder ein Kino in Meerbusch bei Düsseldorf?
carstenk antwortete auf Kohlebogen's Thema in Allgemeines Board
Klar. Mit Kohle... - Carsten -
Kleine, unscheinbare Aufnahmegeräte sind digitale Aufnahmegeräte - und die haben prinzipiell einen Tiefpassfilter vor der Wandlerstufe oder spätestens irgendwo im Dezimierer. Mit Ultraschall lassen die sich nicht großartig stören. Bestenfalls ne analoge Aussteuerungsautomatik ließe sich so vielleicht austricksen. Darüberhinaus kann Ultraschall, auch wenn er nicht bewusst gehört wird, bei großen Teilen des Publikums sehr unangenehme Kopfschmerzen hervorrufen. Wer anfängt, Metalldetektoren einzusetzen, kann schonmal die Spätvorstellungen einsparen. Und den Laden binnen kurzer Zeit sowieso dicht machen. Feuerzeuge, Handys, Nagelfeilen - und typische MP3-Player mit Aufnahmefunktion beinhalten so wenig wirksames Metall, dass sie vermutlich durchfallen würden. Es gibt Mikrofone, die aussehen wie Kopfhörer, tatsächlich lassen sich sogar normale Kopfhörer als Mikrofone verwenden. Will irgendjemand ernsthaft seiner Kundschaft verbieten, MP3 Player mit ins Kino zu bringen, bei der Verbreitung, die die Dinger heutzutage bei der Zielgruppe haben? Die meisten aktuellen Handys können auch Audioaufnahmen machen. Das ist alles witzlos. Die üblichen Kontrollen müssen reichen. Die Verleiher sollen sich um die Distribution der Raubkopien kümmern, da liegt der Knackpunkt. Es wird IMMER eine Möglichkeit geben, eine Aufnahme zu machen. Und eine reicht ja auch. - Carsten
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Ich habe das Buch nicht gelesen, aber im Vergleich zumindest zu den ersten beiden Filmen (3+4 habe ich bisher nicht gesehen) teile ich Deine Wahrnehmung. Ich weiss nicht, WAS fehlt, aber ich habe das Gefühl, dass etwas fehlt. Irgendwie scheint man sich nur die Szenen für die Verfilmung rausgesucht zu haben, die sich actionlastig umsetzen ließen. Ist natürlich bei so üppigen Büchern auch nicht ganz einfach, ein Drehbuch daraus zu destillieren. Aber hier scheints mir jedenfalls schon von der reinen Filmrezeption her misslungen. Nichtsdestotrotz macht HP in unserem Kino bisher als erster der ganzen Serie von Sommerblockbustern richtig Kasse. Das mag auch mit am Wetter (und am Ferienende in NRW) liegen. Seit Potter bei uns läuft begegne ich den Kollegen immer mit einem strahlenden Lächeln im Gesicht und der Bemerkung 'Geiles Wetter heute' - während die ihre Regenschirme ausschütteln. - Carsten
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Der Unterschied ist, dass Du mit deiner gefakten Tafel kein Produkt verkaufen musst, dass den Anspruch hinterher auch einlöst. Tja, der Eine glaubt virtuellen Beweisen, dem Zweiten dient ne andere Ideologie um das Gegenteil behaupten zu können... Fragt sich, wer da fundierter argumentiert... - Carsten